Lausitzer Seenland Klinikum
Schreibt über sich selbst
Die Lausitzer Seenland Klinikum GmbH mit ihren Tochter- und Enkelgesellschaften ist als Schwerpunktkrankenhaus das Gesundheitszentrum der Region. Wir sichern mit unserem umfassenden Leistungsspektrum die stationäre und Notfallbehandlung und engagieren uns partnerschaftlich in einem Gesundheitsnetzwerk in der ambulanten Versorgung. Ausgehend vom Versorgungsbedarf in der Region richten wir unser Handeln in Aufklärung, Gesunderhaltung, Heilung und Rehabilitation an den Bedürfnissen unserer Patienten aller Alters- und Bevölkerungsgruppen aus.
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden gestalten wir den medizinischen Fortschritt mit.
Durch unsere Medizinische Berufsfachschule und die Kooperation mit weiteren Ausbildungsstätten sind wir ein überregionaler Ausbildungsbetrieb und nehmen unsere Verantwortung als wichtiger Arbeitgeber im Lausitzer Seenland wahr.
Als Unternehmen der Stadt Hoyerswerda und der Sana Kliniken AG wirken wir an der Erreichung der Ziele unserer Eigentümer mit. In das soziale Leben unserer Stadt bringen wir uns gestaltend ein. Durch die Partnerschaft im Sana-Verbund partizipieren wir vom Austausch und beteiligen uns mit unseren Kompetenzen und Ideen an der Weiterentwicklung.
In unserem täglichen Handeln respektieren wir die Individualität jedes Patienten und orientieren uns an ethischen Grundsätzen. Wir achten die Würde und Selbstbestimmung unserer Patienten und begegnen ihnen mit menschlicher Zuwendung und Einfühlungsvermögen.
Unsere Medizin richtet sich am aktuellen Stand der Wissenschaft und an höchsten Qualitätsmaßstäben aus. Die erzielten Ergebnisse stellen wir offen und nachvollziehbar für Patienten, Partner und Mitarbeiter dar.
Unser Umgang miteinander ist geprägt von kollegialer Zusammenarbeit. Wir erwarten von jedem Einzelnen die Umsetzung unserer Unternehmenswerte. Hierfür sind unsere Führungskräfte Vorbilder. Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem Lebens- und Arbeitsziele dauerhaft vereinbar sind.
Unser Ziel ist ein Krankenhaus, das Zukunft hat.
Fachabteilungen
Hals-Nasen-Ohren-Klinik
Leitung: Chefärztin Dr. med. Sylvia Balzer
Institut für Laboratoriumsmedizin und Mikrobiologie/ Krankenhaushygiene
Leitung: Chefarzt Labor, Mikrobiologie und KH-Hygiene, ärztlicher Qualitätsmanager Frank Dietrich
Institut für Pathologie
Leitung: Chefarzt Frank Dietrich
Institut für Radiologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Matthias G. Schreiber
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Heiko Sahre
Klinik für Dermatologie und Allergologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Kim Christian Heronimus
Klinik für Gastroenterologie, Diabetologie und Infektologie
Leitung: Chefarzt MUDr. Robert Donoval
Klinik für Geriatrie und Palliativmedizin
Leitung: Chefarzt der Klinik für Geriatrie und Palliativmedizin ab 01.07.2023 Dr. med. Josef Nees
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Leitung: Chefarzt Dr. med. Aiman Bachouri
Klinik für Kardiologie und Angiologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Olaf Altmann
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Leitung: Chefärztin Dr. med. Ulrike Wetzel
Klinik für Neurologie
Leitung: Chefärztin Dr. medic./IMF C.-N. Dorela Erk
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr.med. Stefan Domanja
Klinik für Pneumologie und Schlafmedizin
Leitung: Kommissarischer Chefarzt der Abteilung ab 01.07.2022 Dr. med. Olaf Altmann
Klinik für Urologie; Kinderurologie und onkologische Urologie
Leitung: Chefarzt seit 01.10.2021 Dr. Dr. med. Nasreldin Mohammed
Klinik für Viszeral-, Thorax-, Gefäß- und Kinderchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Müller
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 330Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 304Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 225Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]
Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 198Spontangeburt eines Einlings [O80]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 188Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
Sonstige bösartige Neubildungen der Haut
Fallzahl 175Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile des Gesichtes [C44.3]
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 164Gehirnerschütterung [S06.0]
Atherosklerose
Fallzahl 152Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit belastungsinduziertem Ischämieschmerz, Gehstrecke weniger als 200 m [I70.22]
Sonstige Bandscheibenschäden
Fallzahl 140Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie [M51.1]
Viruspneumonie, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 137Pneumonie durch sonstige Viren [J12.8]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP02: Akupunktur
Physiotherapie, Geburtshilfe
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Trauerbegleitung, Abschiedsraum, Zusammenarbeit mit ambulantem Hospiz, Ethikkomitee
MP06: Basale Stimulation
Intensivmedizinischen Bereich
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP18: Fußreflexzonenmassage
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegeexperten: Für folgende Bereiche stehen besonders geschulte Pflegeexperten zur Verfügung: Wundversorgung, Stomatherapie, Kinästhetik, Bobath-Therapie, Diätberatung, Diabetesberatung, Stillberatung, BreastCare, Pain- Nurse, OnkologiePalliativ Care
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Je zwei Diabetesberater/-assistenten beraten Patienten & Angehörige mit Diabetes Typ 1/2. Schulungen und Beratungen befähigen zur Handlungskompetenz im Umgang mit Blutzuckermessungen, Medikamenten, Insulinarten und Spritztechniken sowie die Ernährungszubereitung in der klinikeigenen Lehrküche.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
im Bedarfsfall erfolgen spezielle Entspannungsübungen über unsere im Klinikum angestellte Psychologen
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP45: Stomatherapie/-beratung
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
MP25: Massage
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Versorgung wird durch Sanitätshäuser nach Klienten -Wunsch gewährleistet.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe, Beratung für pflegende Angehörige , Mobilisation durch Kinästhetiktrainer, Ernährungsmanagement
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
z.B. Ultraschalltherapie, Elektrotherapie
MP53: Aromapflege/-therapie
MP43: Stillberatung
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP37: Schmerztherapie/-management
Im gesamten Krankenhaus erfolgt die Umsetzung des pflegerischen Expertenstandard "Schmerzmanagement". Schmerzpatienten ( chronische und akute Schmerzen) erhalten regelmäßige Schmerzerfassungen, um den Genesungsprozess und das Wohlbefinden zu fördern.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
z.B. Diabetes, Mangelernährung
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Schulungskonzept für Pflegende Angehörige
MP51: Wundmanagement
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
z.B. Psychoedukation, psychoonkologische Beratung, psychologische Diagnostik, Entspannungsverfahren, Suchtberatung
MP63: Sozialdienst
Alle gesetzlichen Forderungen im Bezug auf das Entlassungsmanagement werden umgesetzt. Ziel dabei ist die reibungslose Überleitung der hilfe- oder pflegebedürftigen Menschen in die Häuslichkeit ohne vermeidbare Therapieeinbrüche.
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Schwangerenschwimmen
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
z.B. Besichtigung und Führungen (Geburtensaal), Vorträge, Informationsveranstaltungen, Bürgerforen, Tag der offenen Tür
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP27: Musiktherapie
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP26: Medizinische Fußpflege
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Familienzimmer
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
MP62: Snoezelen
MP21: Kinästhetik
80% der pflegerischen Mitarbeiter sind geschult (+ Infant Handling)
MP04: Atemgymnastik/-therapie
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Ergotherapeuten komplettieren unser therapeutisches Spektrum und können bei Bedarf angefordert werden.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Ziel des Entlassungsmanagements ist die Sicherstellung der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Behandlung und die Vermeidung von Versorgungseinbrüchen. Im Klinikum ist der Expertenstandard Entlassungsmanagement fester Bestandteil.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
kostenfreies WLAN + TV
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Im gesamten Klinikum stehen nur Ein - bzw. und Zwei- Bett- Zimmer zur Verfügung.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Patientenbesuchsdienst
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
z.B. Bürgerforen, Infoabende für werdende Eltern, Infoabende zu speziellen Erkrankungen und deren Behandlung
NM68: Abschiedsraum
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Bereits beim Aufnahmegespräch des Patienten wird der Wunsch nach Seelsorge erfasst und bei Wunsch an den Seelsorger weitergeleitet. Ein Andachtsraum steht zur Verfügung.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist im gesamten Krankenhaus besonders für Kinder und schwerkranke Patienten möglich.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Menüauswahl, Komponentenessen
NM07: Rooming-in
In allen Zimmern unserer Geburtenstation ist Rooming-in möglich.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, Italienisch, Spanisch, Arabisch, Polnisch, Russisch, Niederländisch, Hindi, Punjabi, Sindhi, Urdu, Bulgarisch, Polnisch, Slowakisch, Tschechisch, Albanisch, Rumänisch, Weißrussisch, Indonesisch, Mazedonisch, Ukrainisch, Serbokroatisch
BF24: Diätische Angebote
BF23: Allergenarme Zimmer
allergenarme Bettwäsche
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Im Klinikum arbeiten mehrere Pflegefachpersonen mit geriatrischer Zusatzqualifikation
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter; Überlange, extrabreite Betten, Betten für schwergewichtige Menschen,
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Blutdruckmanschetten, Köperwaage im Lifter integriert
BF25: Dolmetscherdienste
Eine Auflistung sprachkundiger Mitarbeiter, die im Dolmetscherdienst aktiv sind, ist im QM-Handbuch einsehbar. Zudem kooperieren wir mit einem überregionalen Dolmetscher- Büro
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
extra breite Rollstühle, Bettverlängerung
BF30: Mehrsprachige Internetseite
sorbisch
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
CT - Untersuchung für schwergewichtige Patienten ist möglich
BF38: Kommunikationshilfen
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Besondere Anpassung der baulichen Maßnahmen auf der geriatrischen Station und Tagesklinik werden vorgehalten.
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Patientenservice, Patientenbegleitdienst
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
1 Zimmer je Etage, alle Zimmer der Station Geriatrie
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Patientenbegleitdienst
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Schreibt über sich selbst
Die Lausitzer Seenland Klinikum GmbH mit ihren Tochter- und Enkelgesellschaften ist als Schwerpunktkrankenhaus das Gesundheitszentrum der Region. Wir sichern mit unserem umfassenden Leistungsspektrum die stationäre und Notfallbehandlung und engagieren uns partnerschaftlich in einem Gesundheitsnetzwerk in der ambulanten Versorgung. Ausgehend vom Versorgungsbedarf in der Region richten wir unser Handeln in Aufklärung, Gesunderhaltung, Heilung und Rehabilitation an den Bedürfnissen unserer Patienten aller Alters- und Bevölkerungsgruppen aus.
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden gestalten wir den medizinischen Fortschritt mit.
Durch unsere Medizinische Berufsfachschule und die Kooperation mit weiteren Ausbildungsstätten sind wir ein überregionaler Ausbildungsbetrieb und nehmen unsere Verantwortung als wichtiger Arbeitgeber im Lausitzer Seenland wahr.
Als Unternehmen der Stadt Hoyerswerda und der Sana Kliniken AG wirken wir an der Erreichung der Ziele unserer Eigentümer mit. In das soziale Leben unserer Stadt bringen wir uns gestaltend ein. Durch die Partnerschaft im Sana-Verbund partizipieren wir vom Austausch und beteiligen uns mit unseren Kompetenzen und Ideen an der Weiterentwicklung.
In unserem täglichen Handeln respektieren wir die Individualität jedes Patienten und orientieren uns an ethischen Grundsätzen. Wir achten die Würde und Selbstbestimmung unserer Patienten und begegnen ihnen mit menschlicher Zuwendung und Einfühlungsvermögen.
Unsere Medizin richtet sich am aktuellen Stand der Wissenschaft und an höchsten Qualitätsmaßstäben aus. Die erzielten Ergebnisse stellen wir offen und nachvollziehbar für Patienten, Partner und Mitarbeiter dar.
Unser Umgang miteinander ist geprägt von kollegialer Zusammenarbeit. Wir erwarten von jedem Einzelnen die Umsetzung unserer Unternehmenswerte. Hierfür sind unsere Führungskräfte Vorbilder. Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem Lebens- und Arbeitsziele dauerhaft vereinbar sind.
Unser Ziel ist ein Krankenhaus, das Zukunft hat.
Fachabteilungen
Hals-Nasen-Ohren-Klinik
Leitung: Chefärztin Dr. med. Sylvia Balzer
Institut für Laboratoriumsmedizin und Mikrobiologie/ Krankenhaushygiene
Leitung: Chefarzt Labor, Mikrobiologie und KH-Hygiene, ärztlicher Qualitätsmanager Frank Dietrich
Institut für Pathologie
Leitung: Chefarzt Frank Dietrich
Institut für Radiologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Matthias G. Schreiber
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Heiko Sahre
Klinik für Dermatologie und Allergologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Kim Christian Heronimus
Klinik für Gastroenterologie, Diabetologie und Infektologie
Leitung: Chefarzt MUDr. Robert Donoval
Klinik für Geriatrie und Palliativmedizin
Leitung: Chefarzt der Klinik für Geriatrie und Palliativmedizin ab 01.07.2023 Dr. med. Josef Nees
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Leitung: Chefarzt Dr. med. Aiman Bachouri
Klinik für Kardiologie und Angiologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Olaf Altmann
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Leitung: Chefärztin Dr. med. Ulrike Wetzel
Klinik für Neurologie
Leitung: Chefärztin Dr. medic./IMF C.-N. Dorela Erk
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr.med. Stefan Domanja
Klinik für Pneumologie und Schlafmedizin
Leitung: Kommissarischer Chefarzt der Abteilung ab 01.07.2022 Dr. med. Olaf Altmann
Klinik für Urologie; Kinderurologie und onkologische Urologie
Leitung: Chefarzt seit 01.10.2021 Dr. Dr. med. Nasreldin Mohammed
Klinik für Viszeral-, Thorax-, Gefäß- und Kinderchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Müller
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 330Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 304Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 225Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]
Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 198Spontangeburt eines Einlings [O80]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 188Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
Sonstige bösartige Neubildungen der Haut
Fallzahl 175Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile des Gesichtes [C44.3]
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 164Gehirnerschütterung [S06.0]
Atherosklerose
Fallzahl 152Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit belastungsinduziertem Ischämieschmerz, Gehstrecke weniger als 200 m [I70.22]
Sonstige Bandscheibenschäden
Fallzahl 140Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie [M51.1]
Viruspneumonie, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 137Pneumonie durch sonstige Viren [J12.8]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP02: Akupunktur
Physiotherapie, Geburtshilfe
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Trauerbegleitung, Abschiedsraum, Zusammenarbeit mit ambulantem Hospiz, Ethikkomitee
MP06: Basale Stimulation
Intensivmedizinischen Bereich
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP18: Fußreflexzonenmassage
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegeexperten: Für folgende Bereiche stehen besonders geschulte Pflegeexperten zur Verfügung: Wundversorgung, Stomatherapie, Kinästhetik, Bobath-Therapie, Diätberatung, Diabetesberatung, Stillberatung, BreastCare, Pain- Nurse, OnkologiePalliativ Care
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Je zwei Diabetesberater/-assistenten beraten Patienten & Angehörige mit Diabetes Typ 1/2. Schulungen und Beratungen befähigen zur Handlungskompetenz im Umgang mit Blutzuckermessungen, Medikamenten, Insulinarten und Spritztechniken sowie die Ernährungszubereitung in der klinikeigenen Lehrküche.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
im Bedarfsfall erfolgen spezielle Entspannungsübungen über unsere im Klinikum angestellte Psychologen
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP45: Stomatherapie/-beratung
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
MP25: Massage
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Versorgung wird durch Sanitätshäuser nach Klienten -Wunsch gewährleistet.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe, Beratung für pflegende Angehörige , Mobilisation durch Kinästhetiktrainer, Ernährungsmanagement
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
z.B. Ultraschalltherapie, Elektrotherapie
MP53: Aromapflege/-therapie
MP43: Stillberatung
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP37: Schmerztherapie/-management
Im gesamten Krankenhaus erfolgt die Umsetzung des pflegerischen Expertenstandard "Schmerzmanagement". Schmerzpatienten ( chronische und akute Schmerzen) erhalten regelmäßige Schmerzerfassungen, um den Genesungsprozess und das Wohlbefinden zu fördern.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
z.B. Diabetes, Mangelernährung
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Schulungskonzept für Pflegende Angehörige
MP51: Wundmanagement
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
z.B. Psychoedukation, psychoonkologische Beratung, psychologische Diagnostik, Entspannungsverfahren, Suchtberatung
MP63: Sozialdienst
Alle gesetzlichen Forderungen im Bezug auf das Entlassungsmanagement werden umgesetzt. Ziel dabei ist die reibungslose Überleitung der hilfe- oder pflegebedürftigen Menschen in die Häuslichkeit ohne vermeidbare Therapieeinbrüche.
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Schwangerenschwimmen
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
z.B. Besichtigung und Führungen (Geburtensaal), Vorträge, Informationsveranstaltungen, Bürgerforen, Tag der offenen Tür
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP27: Musiktherapie
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP26: Medizinische Fußpflege
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Familienzimmer
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
MP62: Snoezelen
MP21: Kinästhetik
80% der pflegerischen Mitarbeiter sind geschult (+ Infant Handling)
MP04: Atemgymnastik/-therapie
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Ergotherapeuten komplettieren unser therapeutisches Spektrum und können bei Bedarf angefordert werden.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Ziel des Entlassungsmanagements ist die Sicherstellung der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Behandlung und die Vermeidung von Versorgungseinbrüchen. Im Klinikum ist der Expertenstandard Entlassungsmanagement fester Bestandteil.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
kostenfreies WLAN + TV
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Im gesamten Klinikum stehen nur Ein - bzw. und Zwei- Bett- Zimmer zur Verfügung.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Patientenbesuchsdienst
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
z.B. Bürgerforen, Infoabende für werdende Eltern, Infoabende zu speziellen Erkrankungen und deren Behandlung
NM68: Abschiedsraum
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Bereits beim Aufnahmegespräch des Patienten wird der Wunsch nach Seelsorge erfasst und bei Wunsch an den Seelsorger weitergeleitet. Ein Andachtsraum steht zur Verfügung.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist im gesamten Krankenhaus besonders für Kinder und schwerkranke Patienten möglich.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Menüauswahl, Komponentenessen
NM07: Rooming-in
In allen Zimmern unserer Geburtenstation ist Rooming-in möglich.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, Italienisch, Spanisch, Arabisch, Polnisch, Russisch, Niederländisch, Hindi, Punjabi, Sindhi, Urdu, Bulgarisch, Polnisch, Slowakisch, Tschechisch, Albanisch, Rumänisch, Weißrussisch, Indonesisch, Mazedonisch, Ukrainisch, Serbokroatisch
BF24: Diätische Angebote
BF23: Allergenarme Zimmer
allergenarme Bettwäsche
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Im Klinikum arbeiten mehrere Pflegefachpersonen mit geriatrischer Zusatzqualifikation
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter; Überlange, extrabreite Betten, Betten für schwergewichtige Menschen,
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Blutdruckmanschetten, Köperwaage im Lifter integriert
BF25: Dolmetscherdienste
Eine Auflistung sprachkundiger Mitarbeiter, die im Dolmetscherdienst aktiv sind, ist im QM-Handbuch einsehbar. Zudem kooperieren wir mit einem überregionalen Dolmetscher- Büro
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
extra breite Rollstühle, Bettverlängerung
BF30: Mehrsprachige Internetseite
sorbisch
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
CT - Untersuchung für schwergewichtige Patienten ist möglich
BF38: Kommunikationshilfen
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Besondere Anpassung der baulichen Maßnahmen auf der geriatrischen Station und Tagesklinik werden vorgehalten.
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Patientenservice, Patientenbegleitdienst
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
1 Zimmer je Etage, alle Zimmer der Station Geriatrie
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Patientenbegleitdienst
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.