LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Schreibt über sich selbst
LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Das LVR-Klinikum Düsseldorf ist zugleich psychiatrisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Fachklinik und Universitätsklinik. Es ist zuständig für die Versorgung der Einwohner der Stadt Düsseldorf (mit Ausnahme der nördlichen Stadtteile) und übernimmt weitreichende Forschungsaufgaben. Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LVR-Klinikums Düsseldorf ist neben der Stadt Düsseldorf auch für den Kreis Mettmann zuständig. Die Aufgaben des LVR-Klinikums Düsseldorf sind:
Krankheiten erkennen, heilen, ihre Verschlimmerung verhüten oder Krankheitsbeschwerden lindern
ärztliche, pflegerische und medizinisch-rehabilitative Leistungen durch stationäre, teilstationäre, vor- und nachstationäre sowie ambulante Behandlungen erbringen
Forschung und Lehre
ärztliche Weiterbildung
der Betrieb für das Krankenhaus notwendiger Ausbildungseinrichtungen
der Vollzug von Maßregeln der Besserung und Sicherung
Die Behandlungsangebote umfassen ein breites, modernes Therapiespektrum. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LVR-Klinikums Düsseldorf arbeiten darüber hinaus in zahlreichen Arbeits- und Forschungsgruppen zur weiteren Verbesserung psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlungsverfahren.
Das Klinikum hält auf verschiedenen Stationen weit über 650 Betten bereit. Zusätzlich zu den stationären Bereichen werden mehrere Tageskliniken und ambulante Einrichtungen wie Notfallambulanz, Institutsambulanzen und Poliklinik betrieben.
Träger des LVR-Klinikums Düsseldorf ist der Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit Sitz in Köln.
Fachabteilungen
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Leitung: Abteilungsarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie PD Dr. med. PD Dr. phil. Volker Reissner
Abteilung für Neurologie
Leitung: Abteilungsarzt Prof. Dr. Rüdiger Seitz
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Leitung: kommissarische Abteilungsärztin Dr. Stefanie Dechering
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 1
Leitung: Abteilungsärztin Fr. Prof. Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 2
Leitung: Abteilungsarzt & Stellv. Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Leonhard Schilbach
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen
Leitung: Abteilungsärztin Prof. Dr. med. Petra Franke
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Gerontopsychiatrie
Leitung: Abteilungsarzt Gerontopsychiatrie & Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Tillmann Supprian
Wahlleistungsbereich
Leitung: Abteilungsärztin Prof. Dr. Eva Meisenzahl
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 984Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Schizophrenie
Fallzahl 568Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 381Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Depressive Episode
Fallzahl 295Mittelgradige depressive Episode [F32.1]
Depressive Episode
Fallzahl 288Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 212Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 209Delir bei Demenz [F05.1]
Hirninfarkt
Fallzahl 116Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
Fallzahl 81Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ [F60.31]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 77Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Eltern-Kind-Station; Familientherapie und -beratung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
In der Neurologie / Stroke Unit
MP24: Manuelle Lymphdrainage
In der klinikumseigenen Bäderabteilung.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Die Kreative Soziotherapie ist als ein methodenübergreifender Ansatz zu verstehen. Es werden künstlerische und gestalterische Inhalte vermittelt. Die angewendeten Therapieformen der Kreativen Soziotherapie sind erlebnis-, übungs- und themenzentriert ausgerichtet.
MP27: Musiktherapie
Musiktherapie wird stationär, teilstationär und ambulant angeboten. Zur Anwendung dieser Methode sind keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich. Musiktherapie bietet Grundlagen zum Verständnis psychischer Krankheiten und deren Ursachen.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Angehörige können an Gruppen teilnehmen, bekommen persönliche Unterstützung und werden immer in den Behandlungsprozess einbezogen. Beispiel: ambulantes Gruppenangebot für Angehörige in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Pflegekurse in der Gerontopsychiatrie.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Belastungserprobungen im stationären Bereich beispielsweise über das Wochenende; Angstexpositionstrainings, Arbeitserprobungen im Rahmen der Ergo- und Arbeitstherapie ggf. in Zusammenarbeit mit dem Verein Arbeit und Integration e.V., der am Klinikum angesiedelt ist.
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Bewegungsbäder in der klinikumseigenen Bäderabteilung.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Das Klinikum bietet umfangreiche und differenzierte ergotherapeutische Angebote, die stationär und ambulant wahrgenommen werden können. In der Ergotherapie werden ausgewählte Alltags-, Arbeits- und kreative Tätigkeiten zu therapeutischen Zwecken durchgeführt.
MP21: Kinästhetik
Kinästhetische Techniken kommen insbesondere in der Neurologie und der Gerontopsychiatrie zum Einsatz.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Mehrere Krankengymnastinnen sind in der Bäderabteilung und auf den Stationen tätig.
MP51: Wundmanagement
Die Wundversorgung erfolgt gemäß Expertenstandard "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Für eine sachgemäße Umsetzung sorgen u.a. fünf nach ICW-Richtlinien ausgebildete Wundexpertinnen und Wundexperten.
MP37: Schmerztherapie/-management
Es werden verschiedene Verfahren angewendet, z.B. medikamentöse, physikalische und psychotherapeutische, insbesondere verhaltenstherapeutische Maßnahmen. In besonderen Fällen in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Düsseldorf.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Von einer ausgebildeten Diätberaterin werden spezielle Diätberatungen angeboten. Beispielsweise bei Diabetes, Einnahme von MAO-Hemmern oder allgemein zur Gewichtsreduktion bei Einnahme von Psychopharmaka.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Die hauseigene Bäderabteilung bietet folgende Leistung an: Krankengymnastik, Lymphdrainage, Elektrotherapie, Kurzwelle, Fango und Massage, Heißluft und Massage, Colonmassage, Unterwasserdruckstrahlmassage, Stangerbad, medizinische Voll- und Teilbäder, Kneipp-Anwendungen.
MP25: Massage
In der klinikumseigenen Bäderabteilung.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Die ärztlichen und psychologischen PsychotherapeutInnen des Klinikums bieten ein differenziertes Spektrum psychologisch/psychotherapeutischer Methoden an, z.B. Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie und zahlreiche andere Verfahren.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Klinikum hat ein umfassendes Entlassmanagement eingeführt, um eine optimale Verzahnung zwischen stationärer und ambulanter Behandlung sicher zu stellen.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Alle vier genannten Trainingsformen werden zum Teil auch computergestützt angeboten.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Versorgung mit diversen Hilfsmitteln z.B. Hüftprotektoren, Geh-Hilfen, Rollstühlen, Rollatoren im Rahmen des stationären Aufenthaltes.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Angeboten werden beispielsweise Angehörigenberatung im ärztlichen Einzelgespräch, Psychoedukations- und Trainingsgruppen für Patientinnen und Patienten, sozialarbeiterische Unterstützung bei speziellen Fragen, Paartherapie und Elterngespräche.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Die Bewegungstherapie ist eine leiborientierte psychotherapeutische Methode. Der Körper steht im Mittelpunkt von Wahrnehmung, Bewegung und Ausdrucksmöglichkeit. Der natürliche Ausgleich und Wechsel von Spannung und Lösung ist bei psychischen Konflikten oft gestört.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege in vielen Bereichen der Klinik, bspw. auf Aufnahmestationen, im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie in der Dialektisch-Behavorialen Verhaltenstherapie (DBT).
MP63: Sozialdienst
Bei finanziellen Schwierigkeiten, Ängsten vor Behördengängen, Einleitung von Anträgen auf Rehabilitationsmaßnahmen usw. stehen unseren Patientinnen und Patienten sowohl im Krankenhaus, als auch in den Ambulanzen, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen unterstützend zur Seite.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Zusammenarbeit mit Verein Arbeit und Integration auf dem Klinikgelände. Eigene Abteilung für soziale und medizinische Rehabilitation im Klinikum.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Umfassende Öffentlichkeitsarbeit, bspw. Information über neue Therapiemöglichkeiten, neue Forschungsergebnisse und Beteiligung an der Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
In der hauseigenen Bäderabteilung.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Zentrum für Neurologie und Neuropsychiatrie. Behandlungsschwerpunkte: Akutversorgung bei Schlaganfall, Epilepsie und neurodegenerativen Erkrankungen. Darüber hinaus: Behandlung von Depression nach Schlaganfall, Demenz bei Parkinson-Syndrom sowie psychotische Störungen bei Epilepsie.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Vermittlung von Adressen und Beratung durch den Klinischen Sozialdienst und den Pflegedienst. Insbesondere in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen sind verschiedene Selbsthilfegruppen schon während der Behandlung vor Ort präsent.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Vermittlung von Angeboten über die Institutsambulanzen, insbesondere in der Abteilung für Gerontopsychiatrie.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegerische geleitete Gruppenangebote, z.B. Wohlfühlprogramm zur Förderung der Genussfähigkeit, Entspannungstechniken, Stationsversammlungen, Gruppen zur Freizeitgestaltung u.a.m.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Schule für auf dem Klinikgelände für Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Das DTFZ bietet 89 Ein-Bett-Zimmer. Auch im weiteren Klinikbereich sind Ein-Bett-Zimmer vorhanden.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jedes der 102 Zwei-Bett-Zimmer im DTFZ ist mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. Auch im weiteren Klinikbereich sind Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle vorhanden.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Spezialangebot für Mütter mit neugeborenen Kindern bei Behandlung von postpartalen Störungen.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Das DTFZ bietet 102 Zwei-Bett-Zimmer. Auch im weiteren Klinikbereich sind Zwei-Bett-Zimmer vorhanden.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Fernseher und Radios in den Aufenthaltsräumen auf allen Stationen; WLAN für Patientinnen und Patienten; Tresore in der zentralen Kasse, in den Dienstzimmern aller Stationen und gesicherte Schrankfächer in den Patientenschränken
NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
Alfred-Adler-Schule für Kinder und Jugendliche auf dem Klinikgelände
NM63: Schule im Krankenhaus
Die Alfred-Adler-Schule auf dem Klinikgelände ist eine städtische Schule, die von schulpflichtigen Kindern besucht wird, die sich in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Behandlung befinden. http://www.alfred-adler-schule.de/
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Für alle Patientinnen und Patienten stehen ein katholischer und ein evangelischer Seelsorger zur Verfügung. Kontakte zu Seelsorgern anderer Religionsgemeinschaften werden bei Bedarf vermittelt.
NM07: Rooming-in
Spezielles Angebot für Mütter mit neugeborenen Kindern bei Behandlung von postpartalen Störungen
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Über die Unterbringung einer Begleitperson wird unter Berücksichtigung der individuellen Umstände des Einzelfalles durch den behandelnden Facharzt entschieden.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Alle Notaufnahmen werden durch den Haus- und Geländedienst auf die Station begleitet. Bei Bedarf erfolgt auch eine Begleitung zu Untersuchungen oder nach Hause.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf und Kreis Mettmann e.V., Anonyme Alkoholiker, Guttempler, Kreuzbund
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jedes der 89 Ein-Bett-Zimmer im DTZF ist mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. Auch im weiteren Klinikbereich sind Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle vorhanden.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Interne Gebäudebeschriftungen inkl. Lagepläne in Blindenschrift (Braille)
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Das jeweilige Stockwerk wird in jedem Aufzug visuell angezeigt.
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF31: Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung)
Farbcodiertes System
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF25: Dolmetscherdienste
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
Die klinikeigene Homepage bietet differenzierte Informationen zu Barrierefreiheit auf dem gesamten Klinikgelände sowie auf einzelnen Stationen.
BF38: Kommunikationshilfen
Übersetzungen von ärztlich-pflegerisch-therapeutischen Inhalten in mehreren Fremdsprachen zur Verständigung im Alltag
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF03: Tastbarer Gebäudeplan
BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF24: Diätische Angebote
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Möglichkeit zur Röntgenuntersuchung von Patienten mit einem Körpergewicht bis zu 350 kg und einer Körpergröße bis zu 2m.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Schreibt über sich selbst
LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Das LVR-Klinikum Düsseldorf ist zugleich psychiatrisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Fachklinik und Universitätsklinik. Es ist zuständig für die Versorgung der Einwohner der Stadt Düsseldorf (mit Ausnahme der nördlichen Stadtteile) und übernimmt weitreichende Forschungsaufgaben. Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LVR-Klinikums Düsseldorf ist neben der Stadt Düsseldorf auch für den Kreis Mettmann zuständig. Die Aufgaben des LVR-Klinikums Düsseldorf sind:
Krankheiten erkennen, heilen, ihre Verschlimmerung verhüten oder Krankheitsbeschwerden lindern
ärztliche, pflegerische und medizinisch-rehabilitative Leistungen durch stationäre, teilstationäre, vor- und nachstationäre sowie ambulante Behandlungen erbringen
Forschung und Lehre
ärztliche Weiterbildung
der Betrieb für das Krankenhaus notwendiger Ausbildungseinrichtungen
der Vollzug von Maßregeln der Besserung und Sicherung
Die Behandlungsangebote umfassen ein breites, modernes Therapiespektrum. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LVR-Klinikums Düsseldorf arbeiten darüber hinaus in zahlreichen Arbeits- und Forschungsgruppen zur weiteren Verbesserung psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlungsverfahren.
Das Klinikum hält auf verschiedenen Stationen weit über 650 Betten bereit. Zusätzlich zu den stationären Bereichen werden mehrere Tageskliniken und ambulante Einrichtungen wie Notfallambulanz, Institutsambulanzen und Poliklinik betrieben.
Träger des LVR-Klinikums Düsseldorf ist der Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit Sitz in Köln.
Fachabteilungen
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Leitung: Abteilungsarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie PD Dr. med. PD Dr. phil. Volker Reissner
Abteilung für Neurologie
Leitung: Abteilungsarzt Prof. Dr. Rüdiger Seitz
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Leitung: kommissarische Abteilungsärztin Dr. Stefanie Dechering
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 1
Leitung: Abteilungsärztin Fr. Prof. Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 2
Leitung: Abteilungsarzt & Stellv. Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Leonhard Schilbach
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen
Leitung: Abteilungsärztin Prof. Dr. med. Petra Franke
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Gerontopsychiatrie
Leitung: Abteilungsarzt Gerontopsychiatrie & Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Tillmann Supprian
Wahlleistungsbereich
Leitung: Abteilungsärztin Prof. Dr. Eva Meisenzahl
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 984Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Schizophrenie
Fallzahl 568Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 381Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Depressive Episode
Fallzahl 295Mittelgradige depressive Episode [F32.1]
Depressive Episode
Fallzahl 288Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 212Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 209Delir bei Demenz [F05.1]
Hirninfarkt
Fallzahl 116Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
Fallzahl 81Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ [F60.31]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 77Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Eltern-Kind-Station; Familientherapie und -beratung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
In der Neurologie / Stroke Unit
MP24: Manuelle Lymphdrainage
In der klinikumseigenen Bäderabteilung.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Die Kreative Soziotherapie ist als ein methodenübergreifender Ansatz zu verstehen. Es werden künstlerische und gestalterische Inhalte vermittelt. Die angewendeten Therapieformen der Kreativen Soziotherapie sind erlebnis-, übungs- und themenzentriert ausgerichtet.
MP27: Musiktherapie
Musiktherapie wird stationär, teilstationär und ambulant angeboten. Zur Anwendung dieser Methode sind keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich. Musiktherapie bietet Grundlagen zum Verständnis psychischer Krankheiten und deren Ursachen.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Angehörige können an Gruppen teilnehmen, bekommen persönliche Unterstützung und werden immer in den Behandlungsprozess einbezogen. Beispiel: ambulantes Gruppenangebot für Angehörige in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Pflegekurse in der Gerontopsychiatrie.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Belastungserprobungen im stationären Bereich beispielsweise über das Wochenende; Angstexpositionstrainings, Arbeitserprobungen im Rahmen der Ergo- und Arbeitstherapie ggf. in Zusammenarbeit mit dem Verein Arbeit und Integration e.V., der am Klinikum angesiedelt ist.
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Bewegungsbäder in der klinikumseigenen Bäderabteilung.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Das Klinikum bietet umfangreiche und differenzierte ergotherapeutische Angebote, die stationär und ambulant wahrgenommen werden können. In der Ergotherapie werden ausgewählte Alltags-, Arbeits- und kreative Tätigkeiten zu therapeutischen Zwecken durchgeführt.
MP21: Kinästhetik
Kinästhetische Techniken kommen insbesondere in der Neurologie und der Gerontopsychiatrie zum Einsatz.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Mehrere Krankengymnastinnen sind in der Bäderabteilung und auf den Stationen tätig.
MP51: Wundmanagement
Die Wundversorgung erfolgt gemäß Expertenstandard "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Für eine sachgemäße Umsetzung sorgen u.a. fünf nach ICW-Richtlinien ausgebildete Wundexpertinnen und Wundexperten.
MP37: Schmerztherapie/-management
Es werden verschiedene Verfahren angewendet, z.B. medikamentöse, physikalische und psychotherapeutische, insbesondere verhaltenstherapeutische Maßnahmen. In besonderen Fällen in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Düsseldorf.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Von einer ausgebildeten Diätberaterin werden spezielle Diätberatungen angeboten. Beispielsweise bei Diabetes, Einnahme von MAO-Hemmern oder allgemein zur Gewichtsreduktion bei Einnahme von Psychopharmaka.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Die hauseigene Bäderabteilung bietet folgende Leistung an: Krankengymnastik, Lymphdrainage, Elektrotherapie, Kurzwelle, Fango und Massage, Heißluft und Massage, Colonmassage, Unterwasserdruckstrahlmassage, Stangerbad, medizinische Voll- und Teilbäder, Kneipp-Anwendungen.
MP25: Massage
In der klinikumseigenen Bäderabteilung.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Die ärztlichen und psychologischen PsychotherapeutInnen des Klinikums bieten ein differenziertes Spektrum psychologisch/psychotherapeutischer Methoden an, z.B. Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie und zahlreiche andere Verfahren.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Klinikum hat ein umfassendes Entlassmanagement eingeführt, um eine optimale Verzahnung zwischen stationärer und ambulanter Behandlung sicher zu stellen.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Alle vier genannten Trainingsformen werden zum Teil auch computergestützt angeboten.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Versorgung mit diversen Hilfsmitteln z.B. Hüftprotektoren, Geh-Hilfen, Rollstühlen, Rollatoren im Rahmen des stationären Aufenthaltes.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Angeboten werden beispielsweise Angehörigenberatung im ärztlichen Einzelgespräch, Psychoedukations- und Trainingsgruppen für Patientinnen und Patienten, sozialarbeiterische Unterstützung bei speziellen Fragen, Paartherapie und Elterngespräche.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Die Bewegungstherapie ist eine leiborientierte psychotherapeutische Methode. Der Körper steht im Mittelpunkt von Wahrnehmung, Bewegung und Ausdrucksmöglichkeit. Der natürliche Ausgleich und Wechsel von Spannung und Lösung ist bei psychischen Konflikten oft gestört.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege in vielen Bereichen der Klinik, bspw. auf Aufnahmestationen, im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie in der Dialektisch-Behavorialen Verhaltenstherapie (DBT).
MP63: Sozialdienst
Bei finanziellen Schwierigkeiten, Ängsten vor Behördengängen, Einleitung von Anträgen auf Rehabilitationsmaßnahmen usw. stehen unseren Patientinnen und Patienten sowohl im Krankenhaus, als auch in den Ambulanzen, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen unterstützend zur Seite.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Zusammenarbeit mit Verein Arbeit und Integration auf dem Klinikgelände. Eigene Abteilung für soziale und medizinische Rehabilitation im Klinikum.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Umfassende Öffentlichkeitsarbeit, bspw. Information über neue Therapiemöglichkeiten, neue Forschungsergebnisse und Beteiligung an der Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
In der hauseigenen Bäderabteilung.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Zentrum für Neurologie und Neuropsychiatrie. Behandlungsschwerpunkte: Akutversorgung bei Schlaganfall, Epilepsie und neurodegenerativen Erkrankungen. Darüber hinaus: Behandlung von Depression nach Schlaganfall, Demenz bei Parkinson-Syndrom sowie psychotische Störungen bei Epilepsie.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Vermittlung von Adressen und Beratung durch den Klinischen Sozialdienst und den Pflegedienst. Insbesondere in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen sind verschiedene Selbsthilfegruppen schon während der Behandlung vor Ort präsent.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Vermittlung von Angeboten über die Institutsambulanzen, insbesondere in der Abteilung für Gerontopsychiatrie.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegerische geleitete Gruppenangebote, z.B. Wohlfühlprogramm zur Förderung der Genussfähigkeit, Entspannungstechniken, Stationsversammlungen, Gruppen zur Freizeitgestaltung u.a.m.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Schule für auf dem Klinikgelände für Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Das DTFZ bietet 89 Ein-Bett-Zimmer. Auch im weiteren Klinikbereich sind Ein-Bett-Zimmer vorhanden.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jedes der 102 Zwei-Bett-Zimmer im DTFZ ist mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. Auch im weiteren Klinikbereich sind Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle vorhanden.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Spezialangebot für Mütter mit neugeborenen Kindern bei Behandlung von postpartalen Störungen.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Das DTFZ bietet 102 Zwei-Bett-Zimmer. Auch im weiteren Klinikbereich sind Zwei-Bett-Zimmer vorhanden.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Fernseher und Radios in den Aufenthaltsräumen auf allen Stationen; WLAN für Patientinnen und Patienten; Tresore in der zentralen Kasse, in den Dienstzimmern aller Stationen und gesicherte Schrankfächer in den Patientenschränken
NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
Alfred-Adler-Schule für Kinder und Jugendliche auf dem Klinikgelände
NM63: Schule im Krankenhaus
Die Alfred-Adler-Schule auf dem Klinikgelände ist eine städtische Schule, die von schulpflichtigen Kindern besucht wird, die sich in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Behandlung befinden. http://www.alfred-adler-schule.de/
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Für alle Patientinnen und Patienten stehen ein katholischer und ein evangelischer Seelsorger zur Verfügung. Kontakte zu Seelsorgern anderer Religionsgemeinschaften werden bei Bedarf vermittelt.
NM07: Rooming-in
Spezielles Angebot für Mütter mit neugeborenen Kindern bei Behandlung von postpartalen Störungen
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Über die Unterbringung einer Begleitperson wird unter Berücksichtigung der individuellen Umstände des Einzelfalles durch den behandelnden Facharzt entschieden.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Alle Notaufnahmen werden durch den Haus- und Geländedienst auf die Station begleitet. Bei Bedarf erfolgt auch eine Begleitung zu Untersuchungen oder nach Hause.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf und Kreis Mettmann e.V., Anonyme Alkoholiker, Guttempler, Kreuzbund
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jedes der 89 Ein-Bett-Zimmer im DTZF ist mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. Auch im weiteren Klinikbereich sind Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle vorhanden.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Interne Gebäudebeschriftungen inkl. Lagepläne in Blindenschrift (Braille)
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Das jeweilige Stockwerk wird in jedem Aufzug visuell angezeigt.
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF31: Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung)
Farbcodiertes System
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF25: Dolmetscherdienste
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
Die klinikeigene Homepage bietet differenzierte Informationen zu Barrierefreiheit auf dem gesamten Klinikgelände sowie auf einzelnen Stationen.
BF38: Kommunikationshilfen
Übersetzungen von ärztlich-pflegerisch-therapeutischen Inhalten in mehreren Fremdsprachen zur Verständigung im Alltag
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF03: Tastbarer Gebäudeplan
BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF24: Diätische Angebote
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Möglichkeit zur Röntgenuntersuchung von Patienten mit einem Körpergewicht bis zu 350 kg und einer Körpergröße bis zu 2m.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.