LVR-Klinikum Düsseldorf
Schreibt über sich selbst
LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Das LVR-Klinikum Düsseldorf ist zugleich psychiatrisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Fachklinik und Universitätsklinik. Es ist zuständig für die Versorgung der Einwohner der Stadt Düsseldorf (mit Ausnahme der nördlichen Stadtteile) und übernimmt weitreichende Forschungsaufgaben. Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LVR-Klinikums Düsseldorf ist neben der Stadt Düsseldorf auch für den Kreis Mettmann zuständig. Die Aufgaben des LVR-Klinikums Düsseldorf sind:
Krankheiten erkennen, heilen, ihre Verschlimmerung verhüten oder Krankheitsbeschwerden lindern
ärztliche, pflegerische und medizinisch-rehabilitative Leistungen durch stationäre, teilstationäre, vor- und nachstationäre sowie ambulante Behandlungen erbringen
Forschung und Lehre
ärztliche Weiterbildung
der Betrieb für das Krankenhaus notwendiger Ausbildungseinrichtungen
der Vollzug von Maßregeln der Besserung und Sicherung
Die Behandlungsangebote umfassen ein breites, modernes Therapiespektrum. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LVR-Klinikums Düsseldorf arbeiten darüber hinaus in zahlreichen Arbeits- und Forschungsgruppen zur weiteren Verbesserung psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlungsverfahren.
Das Klinikum hält auf verschiedenen Stationen weit über 650 Betten bereit. Zusätzlich zu den stationären Bereichen werden mehrere Tageskliniken und ambulante Einrichtungen wie Notfallambulanz, Institutsambulanzen und Poliklinik betrieben.
Träger des LVR-Klinikums Düsseldorf ist der Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit Sitz in Köln.
Fachabteilungen
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Leitung: Dr. med. Petra Walger
Abteilung für Neurologie
Leitung: Prof. Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Leitung: Prof. Dr. med. Hans-Christoph Friederich
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie
Leitung: Fr. Prof. Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen
Leitung: Prof. Dr. med. Petra Franke
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Gerontopsychiatrie
Leitung: Prof. Dr. med. Tillmann Supprian
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol
Fallzahl 1447Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom
Schizophrenie
Fallzahl 826Paranoide Schizophrenie
Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode
Fallzahl 654Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit
Fallzahl 481Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome
Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide)
Fallzahl 301Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom
Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode
Fallzahl 179Mittelgradige depressive Episode
Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung
Fallzahl 148Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv
Alzheimer-Krankheit
Fallzahl 138Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn
Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt
Fallzahl 123Delir bei Demenz
Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit
Fallzahl 107Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP21: Kinästhetik
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP27: Musiktherapie
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP37: Schmerztherapie/-management
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP51: Wundmanagement
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Das LVR-Klinikum Düsseldorf ist zugleich psychiatrisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Fachklinik und Universitätsklinik. Es ist zuständig für die Versorgung der Einwohner der Stadt Düsseldorf (mit Ausnahme der nördlichen Stadtteile) und übernimmt weitreichende Forschungsaufgaben. Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LVR-Klinikums Düsseldorf ist neben der Stadt Düsseldorf auch für den Kreis Mettmann zuständig. Die Aufgaben des LVR-Klinikums Düsseldorf sind:
Krankheiten erkennen, heilen, ihre Verschlimmerung verhüten oder Krankheitsbeschwerden lindern
ärztliche, pflegerische und medizinisch-rehabilitative Leistungen durch stationäre, teilstationäre, vor- und nachstationäre sowie ambulante Behandlungen erbringen
Forschung und Lehre
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der Betrieb für das Krankenhaus notwendiger Ausbildungseinrichtungen
der Vollzug von Maßregeln der Besserung und Sicherung
Die Behandlungsangebote umfassen ein breites, modernes Therapiespektrum. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LVR-Klinikums Düsseldorf arbeiten darüber hinaus in zahlreichen Arbeits- und Forschungsgruppen zur weiteren Verbesserung psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlungsverfahren.
Das Klinikum hält auf verschiedenen Stationen weit über 650 Betten bereit. Zusätzlich zu den stationären Bereichen werden mehrere Tageskliniken und ambulante Einrichtungen wie Notfallambulanz, Institutsambulanzen und Poliklinik betrieben.
Träger des LVR-Klinikums Düsseldorf ist der Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit Sitz in Köln.
Fachabteilungen
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Leitung: Dr. med. Petra Walger
Abteilung für Neurologie
Leitung: Prof. Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Leitung: Prof. Dr. med. Hans-Christoph Friederich
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie
Leitung: Fr. Prof. Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen
Leitung: Prof. Dr. med. Petra Franke
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Gerontopsychiatrie
Leitung: Prof. Dr. med. Tillmann Supprian
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)
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Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP21: Kinästhetik
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP27: Musiktherapie
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP37: Schmerztherapie/-management
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP51: Wundmanagement
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.