Krankenhaus

LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

40629 Düsseldorf - http://www.klinikum-duesseldorf.lvr.de
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Schreibt über sich selbst

LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Das LVR-Klinikum Düsseldorf ist zugleich psychiatrisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Fachklinik und Universitätsklinik. Es ist zuständig für die Versorgung der Einwohner der Stadt Düsseldorf (mit Ausnahme der nördlichen Stadtteile) und übernimmt weitreichende Forschungsaufgaben. Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LVR-Klinikums Düsseldorf ist neben der Stadt Düsseldorf auch für den Kreis Mettmann zuständig. Die Aufgaben des LVR-Klinikums Düsseldorf sind:

  • Krankheiten erkennen, heilen, ihre Verschlimmerung verhüten oder Krankheitsbeschwerden lindern

  • ärztliche, pflegerische und medizinisch-rehabilitative Leistungen durch stationäre, teilstationäre, vor- und nachstationäre sowie ambulante Behandlungen erbringen

  • Forschung und Lehre

  • ärztliche Weiterbildung

  • der Betrieb für das Krankenhaus notwendiger Ausbildungseinrichtungen

  • der Vollzug von Maßregeln der Besserung und Sicherung

Die Behandlungsangebote umfassen ein breites, modernes Therapiespektrum. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LVR-Klinikums Düsseldorf arbeiten darüber hinaus in zahlreichen Arbeits- und Forschungsgruppen zur weiteren Verbesserung psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlungsverfahren.

Das Klinikum hält auf verschiedenen Stationen weit über 650 Betten bereit. Zusätzlich zu den stationären Bereichen werden mehrere Tageskliniken und ambulante Einrichtungen wie Notfallambulanz, Institutsambulanzen und Poliklinik betrieben.

Träger des LVR-Klinikums Düsseldorf ist der Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit Sitz in Köln.

Fachabteilungen

Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Leitung: Abteilungsarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie PD Dr. Dr. Volker Reissner

Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

Leitung: Ärztlicher Direktor Professor Dr. Tillmann Supprian

Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

Leitung: Chefarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie PD Dr. med. PD Dr. phil. Volker Reissner

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Leitung: kommissarische Abteilungsärztin Prof. Dr. med. Ulrike Dinger-Ehrenthal

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 1

Leitung: Abteilungsärztin Fr. Prof. Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 2

Leitung: Abteilungsarzt & Stellv. Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Leonhard Schilbach

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen

Leitung: Abteilungsärztin Prof. Dr. med. Petra Franke

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Gerontopsychiatrie

Leitung: Abteilungsarzt Gerontopsychiatrie & Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Tillmann Supprian

Neurologie

Leitung: Abteilungsarzt Prof. Dr. Rüdiger Seitz

Neuropsychiatrie

Leitung: Ärztliche Leitung Neuropsychiatrie Dr. Milenko Kujovic

Psychosomatik/Psychotherapie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

Leitung: Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Univ.-Prof. Dr. Ulrike Dinger-Ehrenthal

Wahlleistungsbereich

Leitung: Abteilungsarzt & Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Tillmann Supprian

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 950

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]

Schizophrenie
Fallzahl 317

Paranoide Schizophrenie [F20.0]

Schizophrenie
Fallzahl 257

Paranoide Schizophrenie [F20.0]

Depressive Episode
Fallzahl 256

Mittelgradige depressive Episode [F32.1]

Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 216

Delir bei Demenz [F05.1]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 210

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 197

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]

Epilepsie
Fallzahl 157

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Depressive Episode
Fallzahl 157

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Depressive Episode
Fallzahl 155

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP25: Massage

In der klinikumseigenen Bäderabteilung.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Die ärztlichen und psychologischen PsychotherapeutInnen des Klinikums bieten ein differenziertes Spektrum psychologisch/psychotherapeutischer Methoden an, z.B. Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie und zahlreiche andere Verfahren.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Eltern-Kind-Station; Familientherapie und -beratung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Alle vier genannten Trainingsformen werden zum Teil auch computergestützt angeboten.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Das Klinikum hat ein umfassendes Entlassmanagement eingeführt, um eine optimale Verzahnung zwischen stationärer und ambulanter Behandlung sicher zu stellen.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Die hauseigene Bäderabteilung bietet folgende Leistung an: Krankengymnastik, Lymphdrainage, Elektrotherapie, Kurzwelle, Fango und Massage, Heißluft und Massage, Colonmassage, Unterwasserdruckstrahlmassage, Stangerbad, medizinische Voll- und Teilbäder, Kneipp-Anwendungen.

MP27: Musiktherapie

Musiktherapie wird stationär, teilstationär und ambulant angeboten. Zur Anwendung dieser Methode sind keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich. Musiktherapie bietet Grundlagen zum Verständnis psychischer Krankheiten und deren Ursachen.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Angehörige können an Gruppen teilnehmen, bekommen persönliche Unterstützung und werden immer in den Behandlungsprozess einbezogen. Beispiel: ambulantes Gruppenangebot für Angehörige in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Pflegekurse in der Gerontopsychiatrie.

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Die Kreative Soziotherapie ist als ein methodenübergreifender Ansatz zu verstehen. Es werden künstlerische und gestalterische Inhalte vermittelt. Die angewendeten Therapieformen der Kreativen Soziotherapie sind erlebnis-, übungs- und themenzentriert ausgerichtet.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

In der klinikumseigenen Bäderabteilung.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

In der Neurologie / Stroke Unit

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Belastungserprobungen im stationären Bereich beispielsweise über das Wochenende; Angstexpositionstrainings, Arbeitserprobungen im Rahmen der Ergo- und Arbeitstherapie ggf. in Zusammenarbeit mit dem Verein Arbeit und Integration e.V., der am Klinikum angesiedelt ist.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

In der hauseigenen Bäderabteilung.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Zentrum für Neurologie und Neuropsychiatrie. Behandlungsschwerpunkte: Akutversorgung bei Schlaganfall, Epilepsie und neurodegenerativen Erkrankungen. Darüber hinaus: Behandlung von Depression nach Schlaganfall, Demenz bei Parkinson-Syndrom sowie psychotische Störungen bei Epilepsie.

MP51: Wundmanagement

Die Wundversorgung erfolgt gemäß Expertenstandard "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Für eine sachgemäße Umsetzung sorgen u.a. fünf nach ICW-Richtlinien ausgebildete Wundexpertinnen und Wundexperten.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Vermittlung von Angeboten über die Institutsambulanzen, insbesondere in der Abteilung für Gerontopsychiatrie.

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

Schule für auf dem Klinikgelände für Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Vermittlung von Adressen und Beratung durch den Klinischen Sozialdienst und den Pflegedienst. Insbesondere in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen sind verschiedene Selbsthilfegruppen schon während der Behandlung vor Ort präsent.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegerische geleitete Gruppenangebote, z.B. Wohlfühlprogramm zur Förderung der Genussfähigkeit, Entspannungstechniken, Stationsversammlungen, Gruppen zur Freizeitgestaltung u.a.m.

MP21: Kinästhetik

Kinästhetische Techniken kommen insbesondere in der Neurologie und der Gerontopsychiatrie zum Einsatz.

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

Bewegungsbäder in der klinikumseigenen Bäderabteilung.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Das Klinikum bietet umfangreiche und differenzierte ergotherapeutische Angebote, die stationär und ambulant wahrgenommen werden können. In der Ergotherapie werden ausgewählte Alltags-, Arbeits- und kreative Tätigkeiten zu therapeutischen Zwecken durchgeführt.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Mehrere Krankengymnastinnen sind in der Bäderabteilung und auf den Stationen tätig.

MP37: Schmerztherapie/-management

Es werden verschiedene Verfahren angewendet, z.B. medikamentöse, physikalische und psychotherapeutische, insbesondere verhaltenstherapeutische Maßnahmen. In besonderen Fällen in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Düsseldorf.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Von einer ausgebildeten Diätberaterin werden spezielle Diätberatungen angeboten. Beispielsweise bei Diabetes, Einnahme von MAO-Hemmern oder allgemein zur Gewichtsreduktion bei Einnahme von Psychopharmaka.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Zusammenarbeit mit Verein Arbeit und Integration auf dem Klinikgelände. Eigene Abteilung für soziale und medizinische Rehabilitation im Klinikum.

MP63: Sozialdienst

Bei finanziellen Schwierigkeiten, Ängsten vor Behördengängen, Einleitung von Anträgen auf Rehabilitationsmaßnahmen usw. stehen unseren Patientinnen und Patienten sowohl im Krankenhaus, als auch in den Ambulanzen, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen unterstützend zur Seite.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Umfassende Öffentlichkeitsarbeit, bspw. Information über neue Therapiemöglichkeiten, neue Forschungsergebnisse und Beteiligung an der Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Die Bewegungstherapie ist eine leiborientierte psychotherapeutische Methode. Der Körper steht im Mittelpunkt von Wahrnehmung, Bewegung und Ausdrucksmöglichkeit. Der natürliche Ausgleich und Wechsel von Spannung und Lösung ist bei psychischen Konflikten oft gestört.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege in vielen Bereichen der Klinik, bspw. auf Aufnahmestationen, im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie in der Dialektisch-Behavorialen Verhaltenstherapie (DBT).

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Versorgung mit diversen Hilfsmitteln z.B. Hüftprotektoren, Geh-Hilfen, Rollstühlen, Rollatoren im Rahmen des stationären Aufenthaltes.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Angeboten werden beispielsweise Angehörigenberatung im ärztlichen Einzelgespräch, Psychoedukations- und Trainingsgruppen für Patientinnen und Patienten, sozialarbeiterische Unterstützung bei speziellen Fragen, Paartherapie und Elterngespräche.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Das DTFZ bietet 89 Ein-Bett-Zimmer. Auch im weiteren Klinikbereich sind Ein-Bett-Zimmer vorhanden.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Jedes der 102 Zwei-Bett-Zimmer im DTFZ ist mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. Auch im weiteren Klinikbereich sind Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle vorhanden.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

Spezialangebot für Mütter mit neugeborenen Kindern bei Behandlung von postpartalen Störungen.

NM63: Schule im Krankenhaus

Die Alfred-Adler-Schule auf dem Klinikgelände ist eine städtische Schule, die von schulpflichtigen Kindern besucht wird, die sich in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Behandlung befinden. http://www.alfred-adler-schule.de/

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Für alle Patientinnen und Patienten stehen ein katholischer und ein evangelischer Seelsorger zur Verfügung. Kontakte zu Seelsorgern anderer Religionsgemeinschaften werden bei Bedarf vermittelt.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Über die Unterbringung einer Begleitperson wird unter Berücksichtigung der individuellen Umstände des Einzelfalles durch den behandelnden Facharzt entschieden.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf und Kreis Mettmann e.V., Anonyme Alkoholiker, Guttempler, Kreuzbund

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Alle Notaufnahmen werden durch den Haus- und Geländedienst auf die Station begleitet. Bei Bedarf erfolgt auch eine Begleitung zu Untersuchungen oder nach Hause.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Jedes der 89 Ein-Bett-Zimmer im DTZF ist mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. Auch im weiteren Klinikbereich sind Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle vorhanden.

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Das DTFZ bietet 102 Zwei-Bett-Zimmer. Auch im weiteren Klinikbereich sind Zwei-Bett-Zimmer vorhanden.

NM07: Rooming-in

Spezielles Angebot für Mütter mit neugeborenen Kindern bei Behandlung von postpartalen Störungen

NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung

Alfred-Adler-Schule für Kinder und Jugendliche auf dem Klinikgelände

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Fernseher und Radios in den Aufenthaltsräumen auf allen Stationen; WLAN für Patientinnen und Patienten; Tresore in der zentralen Kasse, in den Dienstzimmern aller Stationen und gesicherte Schrankfächer in den Patientenschränken

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Das jeweilige Stockwerk wird in jedem Aufzug visuell angezeigt.

BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Interne Gebäudebeschriftungen inkl. Lagepläne in Blindenschrift (Braille)

BF11: Besondere personelle Unterstützung

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF31: Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung)

Farbcodiertes System

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF25: Dolmetscherdienste

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

Die klinikeigene Homepage bietet differenzierte Informationen zu Barrierefreiheit auf dem gesamten Klinikgelände sowie auf einzelnen Stationen.

BF38: Kommunikationshilfen

Übersetzungen von ärztlich-pflegerisch-therapeutischen Inhalten in mehreren Fremdsprachen zur Verständigung im Alltag

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF03: Tastbarer Gebäudeplan

BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF24: Diätische Angebote

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Möglichkeit zur Röntgenuntersuchung von Patienten mit einem Körpergewicht bis zu 350 kg und einer Körpergröße bis zu 2m.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Am LVR-Klinikum Düsseldorf sind die Lehrstühle der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie angesiedelt.

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

FL09: Doktorandenbetreuung

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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Ausbildung in anderen Heilberufen

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Pflegeschule mit 100 Plätzen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Das LVR-Klinikum Düsseldorf ist zugleich psychiatrisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Fachklinik und Universitätsklinik. Es ist zuständig für die Versorgung der Einwohner der Stadt Düsseldorf (mit Ausnahme der nördlichen Stadtteile) und übernimmt weitreichende Forschungsaufgaben. Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LVR-Klinikums Düsseldorf ist neben der Stadt Düsseldorf auch für den Kreis Mettmann zuständig. Die Aufgaben des LVR-Klinikums Düsseldorf sind:

  • Krankheiten erkennen, heilen, ihre Verschlimmerung verhüten oder Krankheitsbeschwerden lindern

  • ärztliche, pflegerische und medizinisch-rehabilitative Leistungen durch stationäre, teilstationäre, vor- und nachstationäre sowie ambulante Behandlungen erbringen

  • Forschung und Lehre

  • ärztliche Weiterbildung

  • der Betrieb für das Krankenhaus notwendiger Ausbildungseinrichtungen

  • der Vollzug von Maßregeln der Besserung und Sicherung

Die Behandlungsangebote umfassen ein breites, modernes Therapiespektrum. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LVR-Klinikums Düsseldorf arbeiten darüber hinaus in zahlreichen Arbeits- und Forschungsgruppen zur weiteren Verbesserung psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlungsverfahren.

Das Klinikum hält auf verschiedenen Stationen weit über 650 Betten bereit. Zusätzlich zu den stationären Bereichen werden mehrere Tageskliniken und ambulante Einrichtungen wie Notfallambulanz, Institutsambulanzen und Poliklinik betrieben.

Träger des LVR-Klinikums Düsseldorf ist der Landschaftsverband Rheinland (LVR) mit Sitz in Köln.

Fachabteilungen

Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Leitung: Abteilungsarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie PD Dr. Dr. Volker Reissner

Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

Leitung: Ärztlicher Direktor Professor Dr. Tillmann Supprian

Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

Leitung: Chefarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie PD Dr. med. PD Dr. phil. Volker Reissner

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Leitung: kommissarische Abteilungsärztin Prof. Dr. med. Ulrike Dinger-Ehrenthal

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 1

Leitung: Abteilungsärztin Fr. Prof. Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 2

Leitung: Abteilungsarzt & Stellv. Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Leonhard Schilbach

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen

Leitung: Abteilungsärztin Prof. Dr. med. Petra Franke

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Gerontopsychiatrie

Leitung: Abteilungsarzt Gerontopsychiatrie & Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Tillmann Supprian

Neurologie

Leitung: Abteilungsarzt Prof. Dr. Rüdiger Seitz

Neuropsychiatrie

Leitung: Ärztliche Leitung Neuropsychiatrie Dr. Milenko Kujovic

Psychosomatik/Psychotherapie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

Leitung: Chefärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Univ.-Prof. Dr. Ulrike Dinger-Ehrenthal

Wahlleistungsbereich

Leitung: Abteilungsarzt & Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Tillmann Supprian

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 950

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]

Schizophrenie
Fallzahl 317

Paranoide Schizophrenie [F20.0]

Schizophrenie
Fallzahl 257

Paranoide Schizophrenie [F20.0]

Depressive Episode
Fallzahl 256

Mittelgradige depressive Episode [F32.1]

Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 216

Delir bei Demenz [F05.1]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 210

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 197

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]

Epilepsie
Fallzahl 157

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Depressive Episode
Fallzahl 157

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Depressive Episode
Fallzahl 155

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP25: Massage

In der klinikumseigenen Bäderabteilung.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Die ärztlichen und psychologischen PsychotherapeutInnen des Klinikums bieten ein differenziertes Spektrum psychologisch/psychotherapeutischer Methoden an, z.B. Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie und zahlreiche andere Verfahren.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Eltern-Kind-Station; Familientherapie und -beratung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Alle vier genannten Trainingsformen werden zum Teil auch computergestützt angeboten.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Das Klinikum hat ein umfassendes Entlassmanagement eingeführt, um eine optimale Verzahnung zwischen stationärer und ambulanter Behandlung sicher zu stellen.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Die hauseigene Bäderabteilung bietet folgende Leistung an: Krankengymnastik, Lymphdrainage, Elektrotherapie, Kurzwelle, Fango und Massage, Heißluft und Massage, Colonmassage, Unterwasserdruckstrahlmassage, Stangerbad, medizinische Voll- und Teilbäder, Kneipp-Anwendungen.

MP27: Musiktherapie

Musiktherapie wird stationär, teilstationär und ambulant angeboten. Zur Anwendung dieser Methode sind keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich. Musiktherapie bietet Grundlagen zum Verständnis psychischer Krankheiten und deren Ursachen.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Angehörige können an Gruppen teilnehmen, bekommen persönliche Unterstützung und werden immer in den Behandlungsprozess einbezogen. Beispiel: ambulantes Gruppenangebot für Angehörige in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Pflegekurse in der Gerontopsychiatrie.

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Die Kreative Soziotherapie ist als ein methodenübergreifender Ansatz zu verstehen. Es werden künstlerische und gestalterische Inhalte vermittelt. Die angewendeten Therapieformen der Kreativen Soziotherapie sind erlebnis-, übungs- und themenzentriert ausgerichtet.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

In der klinikumseigenen Bäderabteilung.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

In der Neurologie / Stroke Unit

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Belastungserprobungen im stationären Bereich beispielsweise über das Wochenende; Angstexpositionstrainings, Arbeitserprobungen im Rahmen der Ergo- und Arbeitstherapie ggf. in Zusammenarbeit mit dem Verein Arbeit und Integration e.V., der am Klinikum angesiedelt ist.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

In der hauseigenen Bäderabteilung.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Zentrum für Neurologie und Neuropsychiatrie. Behandlungsschwerpunkte: Akutversorgung bei Schlaganfall, Epilepsie und neurodegenerativen Erkrankungen. Darüber hinaus: Behandlung von Depression nach Schlaganfall, Demenz bei Parkinson-Syndrom sowie psychotische Störungen bei Epilepsie.

MP51: Wundmanagement

Die Wundversorgung erfolgt gemäß Expertenstandard "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Für eine sachgemäße Umsetzung sorgen u.a. fünf nach ICW-Richtlinien ausgebildete Wundexpertinnen und Wundexperten.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Vermittlung von Angeboten über die Institutsambulanzen, insbesondere in der Abteilung für Gerontopsychiatrie.

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

Schule für auf dem Klinikgelände für Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Vermittlung von Adressen und Beratung durch den Klinischen Sozialdienst und den Pflegedienst. Insbesondere in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen sind verschiedene Selbsthilfegruppen schon während der Behandlung vor Ort präsent.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegerische geleitete Gruppenangebote, z.B. Wohlfühlprogramm zur Förderung der Genussfähigkeit, Entspannungstechniken, Stationsversammlungen, Gruppen zur Freizeitgestaltung u.a.m.

MP21: Kinästhetik

Kinästhetische Techniken kommen insbesondere in der Neurologie und der Gerontopsychiatrie zum Einsatz.

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

Bewegungsbäder in der klinikumseigenen Bäderabteilung.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Das Klinikum bietet umfangreiche und differenzierte ergotherapeutische Angebote, die stationär und ambulant wahrgenommen werden können. In der Ergotherapie werden ausgewählte Alltags-, Arbeits- und kreative Tätigkeiten zu therapeutischen Zwecken durchgeführt.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Mehrere Krankengymnastinnen sind in der Bäderabteilung und auf den Stationen tätig.

MP37: Schmerztherapie/-management

Es werden verschiedene Verfahren angewendet, z.B. medikamentöse, physikalische und psychotherapeutische, insbesondere verhaltenstherapeutische Maßnahmen. In besonderen Fällen in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Düsseldorf.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Von einer ausgebildeten Diätberaterin werden spezielle Diätberatungen angeboten. Beispielsweise bei Diabetes, Einnahme von MAO-Hemmern oder allgemein zur Gewichtsreduktion bei Einnahme von Psychopharmaka.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Zusammenarbeit mit Verein Arbeit und Integration auf dem Klinikgelände. Eigene Abteilung für soziale und medizinische Rehabilitation im Klinikum.

MP63: Sozialdienst

Bei finanziellen Schwierigkeiten, Ängsten vor Behördengängen, Einleitung von Anträgen auf Rehabilitationsmaßnahmen usw. stehen unseren Patientinnen und Patienten sowohl im Krankenhaus, als auch in den Ambulanzen, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen unterstützend zur Seite.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Umfassende Öffentlichkeitsarbeit, bspw. Information über neue Therapiemöglichkeiten, neue Forschungsergebnisse und Beteiligung an der Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Die Bewegungstherapie ist eine leiborientierte psychotherapeutische Methode. Der Körper steht im Mittelpunkt von Wahrnehmung, Bewegung und Ausdrucksmöglichkeit. Der natürliche Ausgleich und Wechsel von Spannung und Lösung ist bei psychischen Konflikten oft gestört.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege in vielen Bereichen der Klinik, bspw. auf Aufnahmestationen, im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie in der Dialektisch-Behavorialen Verhaltenstherapie (DBT).

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Versorgung mit diversen Hilfsmitteln z.B. Hüftprotektoren, Geh-Hilfen, Rollstühlen, Rollatoren im Rahmen des stationären Aufenthaltes.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Angeboten werden beispielsweise Angehörigenberatung im ärztlichen Einzelgespräch, Psychoedukations- und Trainingsgruppen für Patientinnen und Patienten, sozialarbeiterische Unterstützung bei speziellen Fragen, Paartherapie und Elterngespräche.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Das DTFZ bietet 89 Ein-Bett-Zimmer. Auch im weiteren Klinikbereich sind Ein-Bett-Zimmer vorhanden.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Jedes der 102 Zwei-Bett-Zimmer im DTFZ ist mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. Auch im weiteren Klinikbereich sind Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle vorhanden.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

Spezialangebot für Mütter mit neugeborenen Kindern bei Behandlung von postpartalen Störungen.

NM63: Schule im Krankenhaus

Die Alfred-Adler-Schule auf dem Klinikgelände ist eine städtische Schule, die von schulpflichtigen Kindern besucht wird, die sich in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Behandlung befinden. http://www.alfred-adler-schule.de/

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Für alle Patientinnen und Patienten stehen ein katholischer und ein evangelischer Seelsorger zur Verfügung. Kontakte zu Seelsorgern anderer Religionsgemeinschaften werden bei Bedarf vermittelt.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Über die Unterbringung einer Begleitperson wird unter Berücksichtigung der individuellen Umstände des Einzelfalles durch den behandelnden Facharzt entschieden.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf und Kreis Mettmann e.V., Anonyme Alkoholiker, Guttempler, Kreuzbund

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Alle Notaufnahmen werden durch den Haus- und Geländedienst auf die Station begleitet. Bei Bedarf erfolgt auch eine Begleitung zu Untersuchungen oder nach Hause.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Jedes der 89 Ein-Bett-Zimmer im DTZF ist mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet. Auch im weiteren Klinikbereich sind Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle vorhanden.

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Das DTFZ bietet 102 Zwei-Bett-Zimmer. Auch im weiteren Klinikbereich sind Zwei-Bett-Zimmer vorhanden.

NM07: Rooming-in

Spezielles Angebot für Mütter mit neugeborenen Kindern bei Behandlung von postpartalen Störungen

NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung

Alfred-Adler-Schule für Kinder und Jugendliche auf dem Klinikgelände

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Fernseher und Radios in den Aufenthaltsräumen auf allen Stationen; WLAN für Patientinnen und Patienten; Tresore in der zentralen Kasse, in den Dienstzimmern aller Stationen und gesicherte Schrankfächer in den Patientenschränken

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Das jeweilige Stockwerk wird in jedem Aufzug visuell angezeigt.

BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Interne Gebäudebeschriftungen inkl. Lagepläne in Blindenschrift (Braille)

BF11: Besondere personelle Unterstützung

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF31: Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung)

Farbcodiertes System

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF25: Dolmetscherdienste

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

Die klinikeigene Homepage bietet differenzierte Informationen zu Barrierefreiheit auf dem gesamten Klinikgelände sowie auf einzelnen Stationen.

BF38: Kommunikationshilfen

Übersetzungen von ärztlich-pflegerisch-therapeutischen Inhalten in mehreren Fremdsprachen zur Verständigung im Alltag

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF03: Tastbarer Gebäudeplan

BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF24: Diätische Angebote

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Möglichkeit zur Röntgenuntersuchung von Patienten mit einem Körpergewicht bis zu 350 kg und einer Körpergröße bis zu 2m.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Am LVR-Klinikum Düsseldorf sind die Lehrstühle der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie angesiedelt.

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

FL09: Doktorandenbetreuung

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Pflegeschule mit 100 Plätzen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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