Krankenhaus

Diabetes Klinik

97980 Bad Mergentheim - https://www.diabetes-zentrum.de
Akademisches Lehrkrankenhaus:
10 von 25
Betten
155
Fachabteilungen
1
vollstationär
3.564
ambulant
797

Als in Deutschland führendes Spezial-Akutkrankenhaus für Typ 1- und Typ 2-Diabetes mellitus sowie für Kinder mit Diabetes mellitus sind wir nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) durch den Bundesverband Klinischer Diabetes-Einrichtungen (BVKD) zertifiziert. Als höchste Auszeichnung wurde uns der Titel Diabetologikum DDG verliehen. Unsere Mission ist die Prävention, die Behandlung und die Heilung des Diabetes mellitus für alle Altersgruppen unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse. Ein Leben mit möglichst hoher Lebensqualität und geringen Komplikationen durch die Erkrankungen ist unsere Vision.

Dabei verstehen wir uns als kompetenter Partner der zuweisenden Ärzte, Diabetes-Schwerpunktpraxen und Krankenhäuser. Wir bieten innovative’ Therapieansätze auch im Sinne der Kostenträger, die von uns Krankenhausleistung auf hohem qualitätsgesichertem Niveau erwarten.

Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet der Diabetologie und kombinieren Spitzen-Diabetologie mit wissenschaftlicher Forschung. Enge Kooperationen ermöglichen einen internationalen Austausch mit herausragenden Partnern, insbesondere im Bereich der Diabetologie.

Unsere Mitarbeiter erhalten höchstqualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildungen in allen wichtigen Bereichen der Diabetologie (Diabetologe DDG, Diabetesberater DDG, Diabetesassistenten DDG, Podologie, etc.). Wir vermitteln spezifische Fachkenntnisse wie Pumpentherapie, Glukosesensor, Behandlung des diabetischen Fußsyndroms, etc. und sind Partner der dualen Hochschule Baden-Württemberg.

Unser oberstes Ziel ist es, dass Menschen mit Diabetes mellitus größtmögliche Selbstständigkeit im Umgang mit dem Diabetes mellitus bei bester Diabetes-Einstellung erlangen. Wir möchten mit dem Patienten gemeinsam eine für den individuellen Alltag passgenaue Diabetes-Einstellung gestalten.

Wir beobachten aufmerksam innovative Entwicklungen und Trends, bleiben offen und wagen neue, auch unkonventionelle Wege. Jeder Mitarbeiter soll diesen dynamischen Prozess unterstützen und sich mit Ideen und Anregungen, Vorschlägen und Empfehlungen in diesen Prozess einbringen.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

insbesondere bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom bzw. bei Pflegebedarf

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

insbesondere intensive pädagogische Mitbetreuung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus; Erzieherin auch für Mütter mit Diabetes mellit. und Kleinkind;

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

speziell körperliche Aktivität und Belastung bei Diabetes mellitus; Geh- und Orthesetraining bei diabetischem Fußsyndrom; Physiotherapie bei Bedarf;

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

über unsere Sport- und Bewegungs-Therapie

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Einüben von Atemtechniken unter Zuhilfenahme von TriFlow. Atemstimulierende Einreibung durch exam. Pflegekräfte

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

insbesondere bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom, mit MRE/MRSA, kogn. od. psych. Beeinträchtigung, hohem Pflegeaufwand

MP63: Sozialdienst

Sozialarbeit mit diabetesspezifischem Schwerpunkt

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Eltern-Kind-Gruppen sowie Mitaufnahme (zur Schulung und wo notwendig mit Kinderbetreuung) von Eltern bei Kind mit Diabetes mellitus

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Tai Chi

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Schwerpunkt auf psychosozialen Probleme bei Diabetes mellitus: Unterzucker-Angst, Unterzuckerwahrnehmungs-Störung, Sexualstörung bei Diabetes mellitus, Depression, Diabetes-Akzeptanz-Probleme, Kinderwunsch bei Diabetes, etc.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Insulin-Pumpentherapie, Glukose-Sensoren und FGM bei Kleinkindern

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

zu allen Themen im Bereich Diabetes mellitus: Schulung von Geräten (Pens, Blutzucker-Messgeräte, Insulinpumpen, Glucose-Sensoren, FGM, Diabetes-Apps), Therapieformen, Medikamente, Fußversorgung, Insulin-Korrektur, Ernährungsformen, Folgekomplikationen, Kochen/Lehrküche, Sonderkostformen ...

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

primär diabetes-spezifisch

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Physiotherapie, verschiedenste Sport- und Bewegungsangebote zur Einübung der Anpassung der Diabetes-Therapie

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Diabetes-Akademie u. Forschungsinstitut FIDAM: Schulung, Workshops, Tagungen, ... für Patienten, Ärzte, Diabetesberater, Psychologen, Apotheker, weitere Berufsgruppen; Öffentlichkeitsarbeit zusammen mit Special-Ones-Leistungssportlern mit Diabetes mellitus Typ-1;

MP26: Medizinische Fußpflege

diabetesspezifische Fußbehandlung durch eine Podologin in Kooperation mit Fußabteilung

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Angebote zu allen diabetes-spezifischen Bereichen: jedes Alter (auch Kinder), alle Therapieformen (auch Insulinpumpen-Therapie), diab. Fuß-Syndrom, Hypoglykämien/Unterzucker, Kinderwunsch bei Diabetes, psychosoziale Probleme, ...

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Versorgung Diabetisches Fußsyndrom

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

in geschlossenen homogenen Kleingruppen, zu unterschiedlichsten Themenschwerpunkten. Bei individueller Thematik Einzelgespräche.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

insbesondere für Patienten mit diabetischem-Fuß-Syndrom

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

diabetesspezifische Anpassung an körperliche Arbeit/Schichtarbeit

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

diabetesspezifisch bei Diabetischer (Poly-)Neuropathie

MP51: Wundmanagement

insbesondere bei Druckgeschwüren/Wunden bei diabetischem Fuß-Syndrom

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

insbesondere pflegebedürftige, kogn./psych. beeinträchtige Patienten, mit MRE/MRSA, diabetisches Fuß-Syndrom

MP24: Manuelle Lymphdrainage

bei Bedarf über unsere Physiotherapie oder konsiliarisch

MP53: Aromapflege/-therapie

z.B. bei Schlafproblemen, Kopfschmerzen

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Rotlichttherapie bei z.B. Verspannungen, Erkältungskrankheiten, Gelenkschmerzen

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Angehörige/Bezugspersonen können an Diabetes-Schulung teilnehmen und sind in Therapie-Einübung/Umsetzung jederzeit einbezogen. Bei Bedarf werden Einzelgespräche mit Angehörigen angeboten.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

intensive Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, Vorträge, Schulungsangebote, Fortbildungen, Gesprächsgruppen zu medizinischen, ernährungsspezifischen, psychosozialen Themen; die regionale Diabetes-SH-Gruppe trifft sich in den Räumlichkeiten der Klinik;

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

insbesondere Prävention von Folge-Erkrankungen/Komplikationen bei Diabetes mellitus (z.B. diabetische Nierenerkrankung) sowie Prävention Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen

MP37: Schmerztherapie/-management

Schmerztherapie bei Diabetes mellitus, bei neuropathischen Schmerzen (Behandlungskonzept NEUROS)

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Inkontinenzberatung und Therapieberatung (TENS-Gerät)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM07: Rooming-in

Unterbringung der Eltern im selben Zimmer insbesondere bei Kindern < 6 Jahre

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

regional wie überregional aufgrund unseres großen Einzugsgebiets

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Allergien/Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, vegetarisch, vegan, kulturelle Ernährungsformen

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

interne Unterbringung bzw. bei Vollbelegung extern in nächster Umgebung

NM50: Kinderbetreuung

bei Bedarf und möglichst nach Voranmeldung (begrenzte personelle Ressourcen der Erzieherinnen)

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

einmal wöchentlich von extern und nach Bedarf

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

WLAN, TV, Zimmertresor, Aufenthaltsräume, Fitnessraum

NM64: Schule über elektronische Kommunikationsmittel, z.B. Internet

Lehrkräfte können jederzeit Hausaufgaben über Email/Internet übermitteln bzw. vice versa

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

umfassende Schulung und Information zu Diabetes mellitus und allen dazu gehörigen Bereichen; E-Learning-Module; virtuelle Diabetes-Akademie

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 885

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.61]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 882

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E10.73]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 653

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E11.73]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 286

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.61]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 245

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E11.75]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 242

Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.91]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 130

Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.91]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 56

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E13.73]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 49

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 45

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E10.75]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 28

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E13.61]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 26

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E13.91]

Diabetes mellitus in der Schwangerschaft
Fallzahl 20

Diabetes mellitus in der Schwangerschaft: Vorher bestehender Diabetes mellitus, Typ 1 [O24.0]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 4

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E13.75]

Rückenschmerzen
Fallzahl 0

Radikulopathie: Lumbalbereich [M54.16]

Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen
Fallzahl 0

Sonstige Deformitäten der Zehe(n) (erworben) [M20.5]

Zystische Fibrose
Fallzahl 0

Zystische Fibrose mit sonstigen multiplen Manifestationen [E84.87]

Sonstige Störungen der inneren Sekretion des Pankreas
Fallzahl 0

Sonstige Hypoglykämie [E16.1]

Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 0

Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E14.91]

Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 0

Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E14.73]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 0

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E13.74]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet [E10.90]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Ketoazidose: Als entgleist bezeichnet [E10.11]

Sonstige Hypothyreose
Fallzahl 0

Hypothyreose, nicht näher bezeichnet [E03.9]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Eingang, Garten, Patientenrestaurant, alle Schulungsräume, Café/Shop, Waschmaschine, ...

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF25: Dolmetscherdienste

nach Vorankündigung für bestimmte Sprachen (z.B. englisch, französisch, russisch, arabisch)

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

z.B. Blutdruckmanschetten

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

einzelne Betten für Übergröße und besonderes Übergewicht sind vorhanden, bitte möglichst zur Planung Voranmeldung

BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache

für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung: Diabetesberatung, vereinfachte Insulin-Schemata (Frankfurter Tabelle), etc. teils in einfacher Sprache

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

v.a. auf zwei Stationen

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

im Qualitätsbericht (Download auf Website)

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter, Tragegurtsystem, etc.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Anti-Thrombosestrümpfe

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

nach Vorankündigung für bestimmte Sprachen (z.B. englisch, französisch, russisch, polnisch, ukrainisch, rumänisch, türkisch, arabisch)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

mehrere rollstuhlgerechte Besucher-Toiletten

BF24: Diätische Angebote

vielfältige Angebote, Patientenwünsche und Ernährungsgewohnheiten werden berücksichtigt

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Einzelschulung, Mitaufnahme von allen mediz. notw. Begleitpersonen; intensives Einweiser- u. Entlassmanagement für Menschen mit geistiger Behinderung;

BF11: Besondere personelle Unterstützung

mobilitätseingeschränkte Patienten erhalten Unterstützung durch FSJler, Pflegepersonal wo notwendig

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

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Akademische Lehre

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Diabetes Journal / Diabetes Forum Prof. Haak/Prof. Kulzer et. al.; Verhaltenstherapie & -medizin: Prof. Kulzer, Klinische Verhaltensmedizin u. Rehabilitation (Prof. Kulzer). 24 Artikel (Journals/peer reviews), 28 Abstracts/Kongressbeiträge; 3 Beiträge Buch; 12 Artikel Patienten-Journale

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Famulatur möglich; darüber hinaus Betreuung von Master-, Bachelor- und Diplom-Arbeiten für Ärzte, Psychologen, Soziale Arbeit, Gesundheitsmanagement, Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Oecotrophologie, Diabetesberatung, Sportabteilung, Podologie, IT

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

multizentrische Studien zu Medizinprodukten, zu digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Duale Hochschule Bad Mergentheim: Dipl.-Ökon. T. Böer Beiratsmitglied u, externer Fachexperte; Duale Hochschule Stuttgart: Dr. A. Tombek (Fachgebiet Diabetes, Bereich Pflege-Management); Prof. B. Kulzer, Psycholog. Psychotherapeuten, psychotherap./somatische Tätigkeit (PT2), Supervision

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Prof. Haak: Universität Frankfurt; Prof. Hermanns, Prof. Kulzer, Dr. Maier: Universität Bamberg, Gießen und Universität Graz, Dr. Schmitt: Universität Ulm; PD Dr. Schäfer: Universität Würzburg

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

lnflammations-Biomarker, Depression bei Diabetes (DFG), Hypo¬RESOLVE länderübergreifende Multicenter-Studie Hypoglykämie (EU), Pro-Mental (DZD): Psychische Gesundheit bei Menschen mit Diabetes, Digitalisierung- und Technologie-Report 2023 (diateam), Patientenpanel dialink – gemeinsam forschen

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

z.B. Universitäten Würzburg (Pädiatrie), Ulm, Gießen/Marburg, TU München, Charité Berlin, Deutsches Diabetes Zentrum Düsseldorf

FL09: Doktorandenbetreuung

Doktorandenbetreuung über die Universitäten Würzburg, Bamberg und Frankfurt

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

Außeneinsatz für die Krankenpflegeschule

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Außeneinsatz für die Krankenpflegeschule sowie Außeneinsatz für Altenpflegeschule (200 Pflicht-Stunden)

HB16: Diätassistentin und Diätassistent

außerdem Ausbildung zur Diabetesberater*in DDG

HB11: Podologin und Podologe

praktischer Einsatz für auszubildende Podologen

HB21: Altenpflegerin, Altenpfleger

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

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Stellenangebote
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Als in Deutschland führendes Spezial-Akutkrankenhaus für Typ 1- und Typ 2-Diabetes mellitus sowie für Kinder mit Diabetes mellitus sind wir nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) durch den Bundesverband Klinischer Diabetes-Einrichtungen (BVKD) zertifiziert. Als höchste Auszeichnung wurde uns der Titel Diabetologikum DDG verliehen. Unsere Mission ist die Prävention, die Behandlung und die Heilung des Diabetes mellitus für alle Altersgruppen unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse. Ein Leben mit möglichst hoher Lebensqualität und geringen Komplikationen durch die Erkrankungen ist unsere Vision.

Dabei verstehen wir uns als kompetenter Partner der zuweisenden Ärzte, Diabetes-Schwerpunktpraxen und Krankenhäuser. Wir bieten innovative’ Therapieansätze auch im Sinne der Kostenträger, die von uns Krankenhausleistung auf hohem qualitätsgesichertem Niveau erwarten.

Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet der Diabetologie und kombinieren Spitzen-Diabetologie mit wissenschaftlicher Forschung. Enge Kooperationen ermöglichen einen internationalen Austausch mit herausragenden Partnern, insbesondere im Bereich der Diabetologie.

Unsere Mitarbeiter erhalten höchstqualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildungen in allen wichtigen Bereichen der Diabetologie (Diabetologe DDG, Diabetesberater DDG, Diabetesassistenten DDG, Podologie, etc.). Wir vermitteln spezifische Fachkenntnisse wie Pumpentherapie, Glukosesensor, Behandlung des diabetischen Fußsyndroms, etc. und sind Partner der dualen Hochschule Baden-Württemberg.

Unser oberstes Ziel ist es, dass Menschen mit Diabetes mellitus größtmögliche Selbstständigkeit im Umgang mit dem Diabetes mellitus bei bester Diabetes-Einstellung erlangen. Wir möchten mit dem Patienten gemeinsam eine für den individuellen Alltag passgenaue Diabetes-Einstellung gestalten.

Wir beobachten aufmerksam innovative Entwicklungen und Trends, bleiben offen und wagen neue, auch unkonventionelle Wege. Jeder Mitarbeiter soll diesen dynamischen Prozess unterstützen und sich mit Ideen und Anregungen, Vorschlägen und Empfehlungen in diesen Prozess einbringen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

insbesondere bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom bzw. bei Pflegebedarf

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

insbesondere intensive pädagogische Mitbetreuung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus; Erzieherin auch für Mütter mit Diabetes mellit. und Kleinkind;

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

speziell körperliche Aktivität und Belastung bei Diabetes mellitus; Geh- und Orthesetraining bei diabetischem Fußsyndrom; Physiotherapie bei Bedarf;

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

über unsere Sport- und Bewegungs-Therapie

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Einüben von Atemtechniken unter Zuhilfenahme von TriFlow. Atemstimulierende Einreibung durch exam. Pflegekräfte

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

insbesondere bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom, mit MRE/MRSA, kogn. od. psych. Beeinträchtigung, hohem Pflegeaufwand

MP63: Sozialdienst

Sozialarbeit mit diabetesspezifischem Schwerpunkt

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Eltern-Kind-Gruppen sowie Mitaufnahme (zur Schulung und wo notwendig mit Kinderbetreuung) von Eltern bei Kind mit Diabetes mellitus

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Tai Chi

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Schwerpunkt auf psychosozialen Probleme bei Diabetes mellitus: Unterzucker-Angst, Unterzuckerwahrnehmungs-Störung, Sexualstörung bei Diabetes mellitus, Depression, Diabetes-Akzeptanz-Probleme, Kinderwunsch bei Diabetes, etc.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Insulin-Pumpentherapie, Glukose-Sensoren und FGM bei Kleinkindern

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

zu allen Themen im Bereich Diabetes mellitus: Schulung von Geräten (Pens, Blutzucker-Messgeräte, Insulinpumpen, Glucose-Sensoren, FGM, Diabetes-Apps), Therapieformen, Medikamente, Fußversorgung, Insulin-Korrektur, Ernährungsformen, Folgekomplikationen, Kochen/Lehrküche, Sonderkostformen ...

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

primär diabetes-spezifisch

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Physiotherapie, verschiedenste Sport- und Bewegungsangebote zur Einübung der Anpassung der Diabetes-Therapie

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Diabetes-Akademie u. Forschungsinstitut FIDAM: Schulung, Workshops, Tagungen, ... für Patienten, Ärzte, Diabetesberater, Psychologen, Apotheker, weitere Berufsgruppen; Öffentlichkeitsarbeit zusammen mit Special-Ones-Leistungssportlern mit Diabetes mellitus Typ-1;

MP26: Medizinische Fußpflege

diabetesspezifische Fußbehandlung durch eine Podologin in Kooperation mit Fußabteilung

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Angebote zu allen diabetes-spezifischen Bereichen: jedes Alter (auch Kinder), alle Therapieformen (auch Insulinpumpen-Therapie), diab. Fuß-Syndrom, Hypoglykämien/Unterzucker, Kinderwunsch bei Diabetes, psychosoziale Probleme, ...

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Versorgung Diabetisches Fußsyndrom

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

in geschlossenen homogenen Kleingruppen, zu unterschiedlichsten Themenschwerpunkten. Bei individueller Thematik Einzelgespräche.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

insbesondere für Patienten mit diabetischem-Fuß-Syndrom

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

diabetesspezifische Anpassung an körperliche Arbeit/Schichtarbeit

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

diabetesspezifisch bei Diabetischer (Poly-)Neuropathie

MP51: Wundmanagement

insbesondere bei Druckgeschwüren/Wunden bei diabetischem Fuß-Syndrom

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

insbesondere pflegebedürftige, kogn./psych. beeinträchtige Patienten, mit MRE/MRSA, diabetisches Fuß-Syndrom

MP24: Manuelle Lymphdrainage

bei Bedarf über unsere Physiotherapie oder konsiliarisch

MP53: Aromapflege/-therapie

z.B. bei Schlafproblemen, Kopfschmerzen

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Rotlichttherapie bei z.B. Verspannungen, Erkältungskrankheiten, Gelenkschmerzen

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Angehörige/Bezugspersonen können an Diabetes-Schulung teilnehmen und sind in Therapie-Einübung/Umsetzung jederzeit einbezogen. Bei Bedarf werden Einzelgespräche mit Angehörigen angeboten.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

intensive Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, Vorträge, Schulungsangebote, Fortbildungen, Gesprächsgruppen zu medizinischen, ernährungsspezifischen, psychosozialen Themen; die regionale Diabetes-SH-Gruppe trifft sich in den Räumlichkeiten der Klinik;

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

insbesondere Prävention von Folge-Erkrankungen/Komplikationen bei Diabetes mellitus (z.B. diabetische Nierenerkrankung) sowie Prävention Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen

MP37: Schmerztherapie/-management

Schmerztherapie bei Diabetes mellitus, bei neuropathischen Schmerzen (Behandlungskonzept NEUROS)

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Inkontinenzberatung und Therapieberatung (TENS-Gerät)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

NM07: Rooming-in

Unterbringung der Eltern im selben Zimmer insbesondere bei Kindern < 6 Jahre

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

regional wie überregional aufgrund unseres großen Einzugsgebiets

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Allergien/Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, vegetarisch, vegan, kulturelle Ernährungsformen

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

interne Unterbringung bzw. bei Vollbelegung extern in nächster Umgebung

NM50: Kinderbetreuung

bei Bedarf und möglichst nach Voranmeldung (begrenzte personelle Ressourcen der Erzieherinnen)

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

einmal wöchentlich von extern und nach Bedarf

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

WLAN, TV, Zimmertresor, Aufenthaltsräume, Fitnessraum

NM64: Schule über elektronische Kommunikationsmittel, z.B. Internet

Lehrkräfte können jederzeit Hausaufgaben über Email/Internet übermitteln bzw. vice versa

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

umfassende Schulung und Information zu Diabetes mellitus und allen dazu gehörigen Bereichen; E-Learning-Module; virtuelle Diabetes-Akademie

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 885

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.61]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 882

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E10.73]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 653

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E11.73]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 286

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.61]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 245

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E11.75]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 242

Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.91]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 130

Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.91]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 56

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E13.73]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 49

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 45

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E10.75]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 28

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E13.61]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 26

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E13.91]

Diabetes mellitus in der Schwangerschaft
Fallzahl 20

Diabetes mellitus in der Schwangerschaft: Vorher bestehender Diabetes mellitus, Typ 1 [O24.0]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 4

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E13.75]

Rückenschmerzen
Fallzahl 0

Radikulopathie: Lumbalbereich [M54.16]

Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen
Fallzahl 0

Sonstige Deformitäten der Zehe(n) (erworben) [M20.5]

Zystische Fibrose
Fallzahl 0

Zystische Fibrose mit sonstigen multiplen Manifestationen [E84.87]

Sonstige Störungen der inneren Sekretion des Pankreas
Fallzahl 0

Sonstige Hypoglykämie [E16.1]

Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 0

Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E14.91]

Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 0

Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E14.73]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 0

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E13.74]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet [E10.90]

Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 0

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Ketoazidose: Als entgleist bezeichnet [E10.11]

Sonstige Hypothyreose
Fallzahl 0

Hypothyreose, nicht näher bezeichnet [E03.9]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Eingang, Garten, Patientenrestaurant, alle Schulungsräume, Café/Shop, Waschmaschine, ...

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF25: Dolmetscherdienste

nach Vorankündigung für bestimmte Sprachen (z.B. englisch, französisch, russisch, arabisch)

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

z.B. Blutdruckmanschetten

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

einzelne Betten für Übergröße und besonderes Übergewicht sind vorhanden, bitte möglichst zur Planung Voranmeldung

BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache

für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung: Diabetesberatung, vereinfachte Insulin-Schemata (Frankfurter Tabelle), etc. teils in einfacher Sprache

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

v.a. auf zwei Stationen

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

im Qualitätsbericht (Download auf Website)

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter, Tragegurtsystem, etc.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Anti-Thrombosestrümpfe

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

nach Vorankündigung für bestimmte Sprachen (z.B. englisch, französisch, russisch, polnisch, ukrainisch, rumänisch, türkisch, arabisch)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

mehrere rollstuhlgerechte Besucher-Toiletten

BF24: Diätische Angebote

vielfältige Angebote, Patientenwünsche und Ernährungsgewohnheiten werden berücksichtigt

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Einzelschulung, Mitaufnahme von allen mediz. notw. Begleitpersonen; intensives Einweiser- u. Entlassmanagement für Menschen mit geistiger Behinderung;

BF11: Besondere personelle Unterstützung

mobilitätseingeschränkte Patienten erhalten Unterstützung durch FSJler, Pflegepersonal wo notwendig

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Diabetes Journal / Diabetes Forum Prof. Haak/Prof. Kulzer et. al.; Verhaltenstherapie & -medizin: Prof. Kulzer, Klinische Verhaltensmedizin u. Rehabilitation (Prof. Kulzer). 24 Artikel (Journals/peer reviews), 28 Abstracts/Kongressbeiträge; 3 Beiträge Buch; 12 Artikel Patienten-Journale

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Famulatur möglich; darüber hinaus Betreuung von Master-, Bachelor- und Diplom-Arbeiten für Ärzte, Psychologen, Soziale Arbeit, Gesundheitsmanagement, Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Oecotrophologie, Diabetesberatung, Sportabteilung, Podologie, IT

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

multizentrische Studien zu Medizinprodukten, zu digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Duale Hochschule Bad Mergentheim: Dipl.-Ökon. T. Böer Beiratsmitglied u, externer Fachexperte; Duale Hochschule Stuttgart: Dr. A. Tombek (Fachgebiet Diabetes, Bereich Pflege-Management); Prof. B. Kulzer, Psycholog. Psychotherapeuten, psychotherap./somatische Tätigkeit (PT2), Supervision

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Prof. Haak: Universität Frankfurt; Prof. Hermanns, Prof. Kulzer, Dr. Maier: Universität Bamberg, Gießen und Universität Graz, Dr. Schmitt: Universität Ulm; PD Dr. Schäfer: Universität Würzburg

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

lnflammations-Biomarker, Depression bei Diabetes (DFG), Hypo¬RESOLVE länderübergreifende Multicenter-Studie Hypoglykämie (EU), Pro-Mental (DZD): Psychische Gesundheit bei Menschen mit Diabetes, Digitalisierung- und Technologie-Report 2023 (diateam), Patientenpanel dialink – gemeinsam forschen

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

z.B. Universitäten Würzburg (Pädiatrie), Ulm, Gießen/Marburg, TU München, Charité Berlin, Deutsches Diabetes Zentrum Düsseldorf

FL09: Doktorandenbetreuung

Doktorandenbetreuung über die Universitäten Würzburg, Bamberg und Frankfurt

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

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HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

Außeneinsatz für die Krankenpflegeschule

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Außeneinsatz für die Krankenpflegeschule sowie Außeneinsatz für Altenpflegeschule (200 Pflicht-Stunden)

HB16: Diätassistentin und Diätassistent

außerdem Ausbildung zur Diabetesberater*in DDG

HB11: Podologin und Podologe

praktischer Einsatz für auszubildende Podologen

HB21: Altenpflegerin, Altenpfleger

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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