Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar
Schreibt über sich selbst
Die Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar bietet Diagnostik und Therapie in Form von stationärer, tagesklinischer oder auch ambulanter Behandlung an. Durch die Vernetzung dieser Behandlungsformen mit außerklinischen Angeboten sichert sie eine wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung ihrer Region.
Eine Behandlung zur Diagnostik und/oder Therapie einer psychischen Erkrankung in der Vitos Klinik Hadamar ist entweder ambulant, tagesklinisch oder stationär möglich. Die zuständigen Ärzte entscheiden gemeinsam mit dem Patienten, welche Behandlungsform angemessen und hilfreich ist und leiten die Aufnahme entsprechend ein.
Eine stationäre Aufnahme erfolgt nach Einweisung durch den Haus- oder Facharzt bzw. kann auch durch die psychiatrische Ambulanz erfolgen.
Bei einem geplanten stationären Aufenthalt führen wir vor der Aufnahme mit dem Patienten ein Vorgespräch. Dabei informieren wir ihn über das Konzept und das Therapieangebot der Station. In diesem Gespräch vereinbaren wir auch gemeinsam die Therapieziele.
Eine stationäre Aufnahme im Notfall ist grundsätzlich jederzeit möglich. Sie kann auch nachts über den zuständigen Dienstarzt eingeleitet werden. Entscheidend hierfür sind die Situation im Einzelfall und die Entscheidung der einweisenden Ärzte bzw. Notdienste oder der Polizei.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 214Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 194Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Depressive Episode
Fallzahl 162Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Schizophrenie
Fallzahl 150Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 125Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
Fallzahl 34Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ [F60.31]
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 31Delir bei Demenz [F05.1]
Schizoaffektive Störungen
Fallzahl 31Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv [F25.1]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 30Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]
Nicht näher bezeichnete Demenz
Fallzahl 26Nicht näher bezeichnete Demenz [F03]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
In der Ergo- und Arbeitstherapie werden Patienten aller Altersstufen mit affektiven, psychotischen, neurotischen, neuropsychiatrischen und demenziellen Störungen sowie Suchterkrankungen behandelt. U.a. werden ausgewählte handwerkliche Techniken eingesetzt.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Versorgung durch Kooperationspartner im Bedarfsfall
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
siehe Physikalische Therapie
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Behandlungen nach dem Bobath-Konzept im Rahmen der Physiotherapie
MP01: Akupressur
Akupunktur, Sucht- und Schmerztherapie
MP53: Aromapflege/-therapie
Bestandteil der gerontopsychiatrischen Erinnerungstherapie
MP06: Basale Stimulation
Stationsübergreifend werden indikationsbezogen basale sensorische Stimulationsverfahren zu Verbesserung der neuronalen Integration, dem Körpererleben und der Perzeption eingesetzt.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Physiotherapie
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Computergestütztes kognitives Training (Cogpak): Zur Verbesserung und Wiederherstellung der kognitiven und mnestischen Funktionen als Einzeltherapie (eingehende Diagnostik u. ausführliche Anleitung sowie Phasen selbstständiger Übung). Konzentrationstraining in soziotherapeutisch geleiteten Gruppen.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Bäderabteilung
MP26: Medizinische Fußpflege
Bäderabteilung und durch externe Dienstleister (Podologenpraxis)
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Belastungserprobungen erfolgen therapiebezogen intern und -extern durch die Konfrontation mit realitätsnahen alltagsbezogenen, beruflichen und weiteren sozialen Anforderungen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
z.B. Hilfeplankonferenz im Hause, Entlassvorbereitung.
MP51: Wundmanagement
Ausgewählte pflegerische Mitarbeiter haben Fortbildungen erfolgreich absolviert und bilden sich laufend fort. Darüber hinaus gibt es genaue Regelungen zur Dekubitusprophylaxe im entsprechenden Pflegestandard.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegeexperten, Pflegevisiten etc.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Guttempler, Kreuzbund, Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker (AA9, Narcotics Anonymous (NA), usw.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
MP25: Massage
Klassische Massage, Bindegewebsmassage, Hot Stone Massage, Shiatsu
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Medizinische Sportangebote und kreativtherapeutische Angebote wie Tanz- und Musiktherapie finden stationsübergreifend in einem Therapiezentrum mit multifunktioneller Sporthalle und Fitnessraum statt. Als weitere Gruppenprogramme werden Nordic Walking o. Walking angeboten.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
U.a. Prophylaxe von Kontrakturen, Pneumonie, Thrombose, belastungsstabilen Frakturen, Funktionelle Bewegungslehre, Brüggertherapie, Narbenbehandlung u. -mobilisierung, Nervendehnung, Atemtherapie, Traktion, Kryo- u. Wärmetherapie, Rücken-/Wirbelsäulentherapie, Rückenschule, Schlingentisch.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Rückentrainingsprogramm zur Vorbeugung und Reduktion von Rückenbeschwerden, zum Abbau muskulärer Dysbalancen, zur Verbesserung der Elastizität des gesamten Körpers, zum Anleiten bei eigenständigem Rückentraining und zur Vermittlung von Fachwissen über rückengerechtes Alltagsverhalten.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Wird bei Bedarf im Rahmen der Physiotherapie angeboten.
MP02: Akupunktur
Im Rahmen der Drogenentzugsbehandlung wird dieses Leistungsangebot als Standard vorgehalten zur Minderung der Entzugssymptomatik des Suchtdrucks.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Pflegerische Überleitungsbögen
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Perspektivenentwicklung, Stellen von Rehabilitationsanträgen, Unterstützung bei der beruflichen Wiedereingliederung und der Belastungserprobung, Unterstützung bei Bewerbungsverfahren
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Umgang mit MRSA-Patienten, Aufklärung zu bestehenden Krankheitsbildern. Auf allen Stationen u. in den Ambulanzen liegt Informationsmaterial aus und wird vom behandelnden Arzt nach entsprechender Erläuterung zum Krankheitsbild Patienten und Angehörigen ausgehändigt.
MP21: Kinästhetik
siehe auch Bewegungs- und Sporttherapie
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Psycho-/Testdiagnostik, Besprechung/Klärung v. persönl. (Lebens-)Krisen, Kontaktaufnahme/Zusammenarbeit m. Angehörigen/gesetzl. Betreuern, Psychotherapie, Paartherapie im Drogenentzug, Vermittlung an amb. externe Psychotherapie, Unterstützung bei Belastungserprobung und Wiedereingliederung
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Angebot auf der Gerontopsychiatrie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Ernährungsberatung, Rückenschule, Psychoedukation
MP63: Sozialdienst
Individuelle Beratung der Patienten und ihrer Angehörigen; Klärungen der sozialen Absicherung; Vermittlung in ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen.
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Wassertreten / Physikalische Therapie
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Mutter/Vater
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Auf der Drogenentzugsstation P5 Mitnahme von Kindern bis 6 Jahre möglich.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Therapeutische Einrichtungen und externe Beratungsstellen stellen sich vor und informieren Patienten und Mitarbeiter über ihre Therapieangebote und Leistungen im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen.
NM07: Rooming-in
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Ev. und kath. Krankenhausseelsorge.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
In den Patientenzimmern der Station 11.02 B sowie in den Tages- und Aufenthaltsräumen der Stationen im Haus 11 sind Fernsehgeräte verfügbar. Des Weiteren gibt es Tresore, Aufenthaltsräume und Patiententelefone auf allen Stationen sowie einen Wintergarten auf der Station P5.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Transkulturelle Ambulanz, Verfügbare Sprachen: arabisch-tunesisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch (Dänisch/Schwedisch), Persisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbokroatisch, Spanisch, Türkisch, Mazedonisch
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Versorgungseinrichtungen und Stationen verfügen in der Regel über Aufzüge, die mit Rollstühlen befahren werden können.
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF25: Dolmetscherdienste
Kontinuierlich gepflegte Dolmetscherliste mit externen Dolmetschern die bei Bedarf in Anspruch genommen werden.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Piktogramme werden auf speziellen Stationen genutzt.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Schwerpunktstation Gerontopsychiatrie und Patienten mit psychischen Störungen im hohen Lebensalter; Gedächtnissprechstunde; Aufsuchende Hilfe
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
Auf der Station 11.01B (Gerontopsychiatrie).
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF24: Diätische Angebote
Diätassistenten; Krankenhausküche nach ärztlicher Anordnung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
In allen Behandlungsbereichen stehen geeignete Betten für Patienten/innen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße zur Verfügung.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter sind vorhanden und werden bei Bedarf auf allen Stationen genutzt.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
RR-Manschette vorhanden.
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Bei Bedarf steht eine personelle Unterstützung durch die Mitarbeiter zur Verfügung.
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Kapelle, die immer geöffnet ist.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Fahrstühle in allen Gebäuden und ebene Zugangswege sind vorhanden.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Sind auf den Stationen teilweise vorhanden.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Hr. Prof. Fehr: mit Uni Frankfurt / Semmelweis Universität / Universität Homs (Syrien)
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Hr. Prof. Fehr: Uni Frankfurt
FL09: Doktorandenbetreuung
Hr. Prof. Fehr: mit Universität Frankfurt
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut
Möglichkeit eines Praktikums im Rahmen der Ausbildung.
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
An der Vitos Schule für Gesundberufe Mittelhessen werden staatlich geprüfte Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ausgebildet. Die Schule hat Standorte in Herborn und Weilmünster.
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
Die Vitos Schule für Gesundheitsberufe Mittelhessen hat zum 1. April 2023 die staatliche Anerkennung als Krankenpflegehilfeschule erhalten. Damit stehen 20 Ausbildungsplätze am Standort Herborn und Weilmünster für angehende Krankenpflegehelfer/-innen zur Verfügung.
HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
Vitos bietet in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule den Studiengang „Advanced Nursing Practice“ an. Es handelt sich hierbei um ein ausbildungsbegleitendes Studium, welches die Ausbildung zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau mit akademischer Lehre kombiniert.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Schreibt über sich selbst
Die Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar bietet Diagnostik und Therapie in Form von stationärer, tagesklinischer oder auch ambulanter Behandlung an. Durch die Vernetzung dieser Behandlungsformen mit außerklinischen Angeboten sichert sie eine wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung ihrer Region.
Eine Behandlung zur Diagnostik und/oder Therapie einer psychischen Erkrankung in der Vitos Klinik Hadamar ist entweder ambulant, tagesklinisch oder stationär möglich. Die zuständigen Ärzte entscheiden gemeinsam mit dem Patienten, welche Behandlungsform angemessen und hilfreich ist und leiten die Aufnahme entsprechend ein.
Eine stationäre Aufnahme erfolgt nach Einweisung durch den Haus- oder Facharzt bzw. kann auch durch die psychiatrische Ambulanz erfolgen.
Bei einem geplanten stationären Aufenthalt führen wir vor der Aufnahme mit dem Patienten ein Vorgespräch. Dabei informieren wir ihn über das Konzept und das Therapieangebot der Station. In diesem Gespräch vereinbaren wir auch gemeinsam die Therapieziele.
Eine stationäre Aufnahme im Notfall ist grundsätzlich jederzeit möglich. Sie kann auch nachts über den zuständigen Dienstarzt eingeleitet werden. Entscheidend hierfür sind die Situation im Einzelfall und die Entscheidung der einweisenden Ärzte bzw. Notdienste oder der Polizei.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 214Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 194Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Depressive Episode
Fallzahl 162Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Schizophrenie
Fallzahl 150Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 125Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
Fallzahl 34Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ [F60.31]
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 31Delir bei Demenz [F05.1]
Schizoaffektive Störungen
Fallzahl 31Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv [F25.1]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 30Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]
Nicht näher bezeichnete Demenz
Fallzahl 26Nicht näher bezeichnete Demenz [F03]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
In der Ergo- und Arbeitstherapie werden Patienten aller Altersstufen mit affektiven, psychotischen, neurotischen, neuropsychiatrischen und demenziellen Störungen sowie Suchterkrankungen behandelt. U.a. werden ausgewählte handwerkliche Techniken eingesetzt.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Versorgung durch Kooperationspartner im Bedarfsfall
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
siehe Physikalische Therapie
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Behandlungen nach dem Bobath-Konzept im Rahmen der Physiotherapie
MP01: Akupressur
Akupunktur, Sucht- und Schmerztherapie
MP53: Aromapflege/-therapie
Bestandteil der gerontopsychiatrischen Erinnerungstherapie
MP06: Basale Stimulation
Stationsübergreifend werden indikationsbezogen basale sensorische Stimulationsverfahren zu Verbesserung der neuronalen Integration, dem Körpererleben und der Perzeption eingesetzt.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Physiotherapie
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Computergestütztes kognitives Training (Cogpak): Zur Verbesserung und Wiederherstellung der kognitiven und mnestischen Funktionen als Einzeltherapie (eingehende Diagnostik u. ausführliche Anleitung sowie Phasen selbstständiger Übung). Konzentrationstraining in soziotherapeutisch geleiteten Gruppen.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Bäderabteilung
MP26: Medizinische Fußpflege
Bäderabteilung und durch externe Dienstleister (Podologenpraxis)
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Belastungserprobungen erfolgen therapiebezogen intern und -extern durch die Konfrontation mit realitätsnahen alltagsbezogenen, beruflichen und weiteren sozialen Anforderungen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
z.B. Hilfeplankonferenz im Hause, Entlassvorbereitung.
MP51: Wundmanagement
Ausgewählte pflegerische Mitarbeiter haben Fortbildungen erfolgreich absolviert und bilden sich laufend fort. Darüber hinaus gibt es genaue Regelungen zur Dekubitusprophylaxe im entsprechenden Pflegestandard.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegeexperten, Pflegevisiten etc.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Guttempler, Kreuzbund, Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker (AA9, Narcotics Anonymous (NA), usw.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
MP25: Massage
Klassische Massage, Bindegewebsmassage, Hot Stone Massage, Shiatsu
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Medizinische Sportangebote und kreativtherapeutische Angebote wie Tanz- und Musiktherapie finden stationsübergreifend in einem Therapiezentrum mit multifunktioneller Sporthalle und Fitnessraum statt. Als weitere Gruppenprogramme werden Nordic Walking o. Walking angeboten.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
U.a. Prophylaxe von Kontrakturen, Pneumonie, Thrombose, belastungsstabilen Frakturen, Funktionelle Bewegungslehre, Brüggertherapie, Narbenbehandlung u. -mobilisierung, Nervendehnung, Atemtherapie, Traktion, Kryo- u. Wärmetherapie, Rücken-/Wirbelsäulentherapie, Rückenschule, Schlingentisch.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Rückentrainingsprogramm zur Vorbeugung und Reduktion von Rückenbeschwerden, zum Abbau muskulärer Dysbalancen, zur Verbesserung der Elastizität des gesamten Körpers, zum Anleiten bei eigenständigem Rückentraining und zur Vermittlung von Fachwissen über rückengerechtes Alltagsverhalten.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Wird bei Bedarf im Rahmen der Physiotherapie angeboten.
MP02: Akupunktur
Im Rahmen der Drogenentzugsbehandlung wird dieses Leistungsangebot als Standard vorgehalten zur Minderung der Entzugssymptomatik des Suchtdrucks.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Pflegerische Überleitungsbögen
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Perspektivenentwicklung, Stellen von Rehabilitationsanträgen, Unterstützung bei der beruflichen Wiedereingliederung und der Belastungserprobung, Unterstützung bei Bewerbungsverfahren
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Umgang mit MRSA-Patienten, Aufklärung zu bestehenden Krankheitsbildern. Auf allen Stationen u. in den Ambulanzen liegt Informationsmaterial aus und wird vom behandelnden Arzt nach entsprechender Erläuterung zum Krankheitsbild Patienten und Angehörigen ausgehändigt.
MP21: Kinästhetik
siehe auch Bewegungs- und Sporttherapie
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Psycho-/Testdiagnostik, Besprechung/Klärung v. persönl. (Lebens-)Krisen, Kontaktaufnahme/Zusammenarbeit m. Angehörigen/gesetzl. Betreuern, Psychotherapie, Paartherapie im Drogenentzug, Vermittlung an amb. externe Psychotherapie, Unterstützung bei Belastungserprobung und Wiedereingliederung
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Angebot auf der Gerontopsychiatrie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Ernährungsberatung, Rückenschule, Psychoedukation
MP63: Sozialdienst
Individuelle Beratung der Patienten und ihrer Angehörigen; Klärungen der sozialen Absicherung; Vermittlung in ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen.
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Wassertreten / Physikalische Therapie
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Mutter/Vater
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Auf der Drogenentzugsstation P5 Mitnahme von Kindern bis 6 Jahre möglich.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Therapeutische Einrichtungen und externe Beratungsstellen stellen sich vor und informieren Patienten und Mitarbeiter über ihre Therapieangebote und Leistungen im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen.
NM07: Rooming-in
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Ev. und kath. Krankenhausseelsorge.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
In den Patientenzimmern der Station 11.02 B sowie in den Tages- und Aufenthaltsräumen der Stationen im Haus 11 sind Fernsehgeräte verfügbar. Des Weiteren gibt es Tresore, Aufenthaltsräume und Patiententelefone auf allen Stationen sowie einen Wintergarten auf der Station P5.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Transkulturelle Ambulanz, Verfügbare Sprachen: arabisch-tunesisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch (Dänisch/Schwedisch), Persisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbokroatisch, Spanisch, Türkisch, Mazedonisch
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Versorgungseinrichtungen und Stationen verfügen in der Regel über Aufzüge, die mit Rollstühlen befahren werden können.
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF25: Dolmetscherdienste
Kontinuierlich gepflegte Dolmetscherliste mit externen Dolmetschern die bei Bedarf in Anspruch genommen werden.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Piktogramme werden auf speziellen Stationen genutzt.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Schwerpunktstation Gerontopsychiatrie und Patienten mit psychischen Störungen im hohen Lebensalter; Gedächtnissprechstunde; Aufsuchende Hilfe
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
Auf der Station 11.01B (Gerontopsychiatrie).
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF24: Diätische Angebote
Diätassistenten; Krankenhausküche nach ärztlicher Anordnung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
In allen Behandlungsbereichen stehen geeignete Betten für Patienten/innen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße zur Verfügung.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter sind vorhanden und werden bei Bedarf auf allen Stationen genutzt.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
RR-Manschette vorhanden.
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Bei Bedarf steht eine personelle Unterstützung durch die Mitarbeiter zur Verfügung.
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Kapelle, die immer geöffnet ist.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Fahrstühle in allen Gebäuden und ebene Zugangswege sind vorhanden.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Sind auf den Stationen teilweise vorhanden.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Hr. Prof. Fehr: mit Uni Frankfurt / Semmelweis Universität / Universität Homs (Syrien)
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Hr. Prof. Fehr: Uni Frankfurt
FL09: Doktorandenbetreuung
Hr. Prof. Fehr: mit Universität Frankfurt
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut
Möglichkeit eines Praktikums im Rahmen der Ausbildung.
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
An der Vitos Schule für Gesundberufe Mittelhessen werden staatlich geprüfte Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ausgebildet. Die Schule hat Standorte in Herborn und Weilmünster.
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
Die Vitos Schule für Gesundheitsberufe Mittelhessen hat zum 1. April 2023 die staatliche Anerkennung als Krankenpflegehilfeschule erhalten. Damit stehen 20 Ausbildungsplätze am Standort Herborn und Weilmünster für angehende Krankenpflegehelfer/-innen zur Verfügung.
HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
Vitos bietet in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule den Studiengang „Advanced Nursing Practice“ an. Es handelt sich hierbei um ein ausbildungsbegleitendes Studium, welches die Ausbildung zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau mit akademischer Lehre kombiniert.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.