Theresienkrankenhaus Mannheim
Schreibt über sich selbst
Das Theresienkrankenhaus ist ein traditionsreiches, 90 Jahre junges, christliches Krankenhaus der Zentralversorgungsstufe mit 530 Betten.
Rund 1.500 Mitarbeitende versorgen im Theresienkrankenhaus jährlich
mehr als 25.000 stationäre Patienten,
mehr als 40.000 ambulante Patienten,
in 12 medizinischen Fachdisziplinen,
in 6 medizinischen Kompetenzzentren.
In den Operationssälen finden pro Jahr mehr als 12.000 Operationen statt, darunter 2.000 ambulante und 10.000 stationäre Eingriffe
Fachabteilungen
Allgemeine Chirurgie
Leitung: Chefarzt Professor Dr. Peter Kienle
Anästhesie und operative Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Privatdozent Dr. Wolfgang Segiet
Gastroenterologie, Onkologie und Diabetologie
Leitung: Chefarzt Professor Dr. med. Jochen Rudi
Gefäßchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. Matthias Tenholt
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Leitung: HNO-Belegärzte HNO Zentrum Rhein-Neckar
Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin
Leitung: Ärztlicher Direktor und Chefarzt Professor Dr. Markus Haass
Orthopädie
Leitung: Chefarzt Privatdozent Dr. Oliver Diedrich
Pneumologie, Pneumologische Onkologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
Leitung: Chefärztin Prof. Dr. Maritta Orth
Radiologie und Nuklearmedizin
Leitung: Chefarzt Dr. Jochen Hansmann
Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Professor Dr. Gerald Zimmermann
Urologie
Leitung: Chefarzt Professor Dr. Kai Uwe Köhrmann
Zentrale Notaufnahme
Leitung: Leiter ZNA Dr. med. Jochen Kotter
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen
Fallzahl 495Nasenseptumdeviation [J34.2]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 294Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 257Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 252Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 237Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Angina pectoris
Fallzahl 235Instabile Angina pectoris [I20.0]
Oberflächliche Verletzung des Kopfes
Fallzahl 215Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näher bezeichnet: Prellung [S00.95]
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 203Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 189Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
Fallzahl 181Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation, nicht näher bezeichnet: FEV1 <35 % des Sollwertes [J44.10]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Die Mitarbeiter des Sozialdienstes beraten Angehörige bezüglich der Weiterversorgung pflegebedürftiger Patienten. Zu den Themen Port, Stoma und chronische Wunden stehen speziell ausgebildete Pflegekräfte zur Verfügung, um Patienten, Angehörige zu beraten, betreuen und schulen.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Die Physiotherapie bzw. die Atemtherapeutin bieten bei Bedarf auf Anordnung Atemgymnastik oder -therapie an.
MP06: Basale Stimulation
In einzelnen Bereichen wird Basale Stimulation angewendet.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Der Sozialdienst berät die Patienten zum Thema Rehabilitation und verweist auf weitere Hilfen zum Thema Berufsberatung.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
In unserem Haus besteht die Möglichkeit einer palliativen Versorgung. Seelsorger/innen unterstützen bei der Betreuung der sterbenden Patienten. Der Patientenbesuchsdienst wird bei Bedarf hinzu gezogen. Nach Möglichkeit wird diesen Patienten ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diabetesberatung/Ernährungsberatung, zertifziertes Diabeteszentrum; Behandlung des diabetischen Fußsyndroms; Konservative, interventionelle oder operative Diagnostik und Therapie (Gefäßchirurgie, Radiologie und Innere Medizin) zusammen mit den pflegerischen Wundmanagern.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Es stehen Ernährungsberaterinnen im Haus zur Verfügung, die bei Bedarf auch individuelle Ernährungsberatungen durchführen, z. B. in der Diabetesberatung und in unserem Darmkrebszentrum.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassmanagement wird auf der jeweiligen Station durch die Pflegekräfte und bei Bedarf in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst organisiert. Gemeinsam organisieren Sie Überleit-, Brückenpflege und andere Betreuungsformen, wenn diese erforderlich sind.
MP21: Kinästhetik
Eine Peer Tutorin schult die Mitarbeiter der Pflege im Bereich der Kinästhetik und leitet diese in der Praxis an.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
In der Urologie finden Kontinenztrainings und Inkontinenzberatung statt. Zwei Mitarbeiter des Hauses sind in Stoma-, Wund- und Inkontinenzberatung ausgebildet.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
In der Abteilung für Physiotherapie wird manuelle Lymphdrainage angeboten und von allen Fachabteilungen genutzt.
MP25: Massage
In der Abteilung für Physiotherapie wird auf Anordnung Massage in allen Fachabteilungen angeboten.
MP26: Medizinische Fußpflege
Auf Anfrage
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Die Abteilung für Physiotherapie setzt Einzetherapien in allen Fachabteilungen ein.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Im Bereich der Onkologie und der Palliativtherapie unterstützen Psychologen und Psychoonkologen die Therapie.
MP37: Schmerztherapie/-management
In allen medizinischen Fachabteilungen wird eine standardisierte und individuell angepasste Schmerztherapie umgesetzt.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Jeder Patient erhält bedarfsorientiert spezielle Beratung und Anleitung, z.B. Diabetes mellitus, Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe, chronische Wunden, Noroviren, MRSA, Harninkontinenz, Heimbeatmung, Tracheostoma und Ernährung.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegeexperten sind interdisziplinär tätig: Diabetes, Hygiene, Deeskalation, Wunden, Stoma, Inkontinenz, Palliativpflege, Demenz, Kinästhetik, Atemtherapie. Fachpflege für Anästhesie, Intensivpflege, OP, Endoskopie, Onkologie
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Auf Anfrage
MP45: Stomatherapie/-beratung
In unserem Haus sind zwei Mitarbeiter als Stomatherapeuten ausgebildet und eingesetzt. Es gibt ein umfassendes Stomamanagement. Beide Mitarbeiter stehen allen Fachabteilungen beratend und unterstützend zur Verfügung.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Wir arbeiten mit den umliegenden Sanitätshäusern eng und vertrauensvoll zusammen.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Die Abteilung Physiotherapie bietet alle gängigen Wärme- und Kälteanwendungen auf Anordnung an.
MP51: Wundmanagement
Neben den zwei Stoma-, Wund- und Inkontinenzberatern gibt es fünf weitere Pflegekräfte als Wundmanager, die sich um chronische Wunden in allen Fachabteilungen kümmern und in einem multiprofessionellen Team mit den Ärzten zusammenarbeiten.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Wir stehen mit Selbsthilfegruppen für Diabetes, Darmkrebs, Prostata-Krebs, Rheuma und Alkoholprobleme, Schlafmedizinische Probleme, Deutsche Alzheimergesellschaft, Gerontopsychiatrisches Forum, Hospizkreis in Kontakt.
MP53: Aromapflege/-therapie
MP63: Sozialdienst
Der Sozialdienst betreut alle Fachabteilungen des Hauses.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Patienteninformation durch Tage der offenen Tür und Fortbildungsangebote, Teilnahme an fachspezifischen Veranstaltungen der Stadt und anderer Organisationen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Wir arbeiten mit vielen Pflegeeinrichtungen zusammen sowie mit der ambulanten Palliativversorgung und mit Hospizen der Region. Der Sozialdienst vermittelt die Versorgung durch ambulante Pflegedienste und organisiert bei Bedarf eine Kurzzeitpflege oder Übergangspflege.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
In einzelnen Fachbereichen wird PNF angewendet.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
In einzelnen Fachabteilungen wird Osteopathie durch ausgebildete Osteopathen angewandt.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Physikalische Therapien in Form von Ultraschalltherapie und Elektrotherapie finden statt.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
In den Fachbereichen finden sowohl Rückenschule, wie auch Wirbelsäulengymnastik statt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Ein katholischer und eine evangelische Pfarrerin, eine Gemeindereferentin sowie eine weitere Seelsorgekraft stehen für Gespräche und religiöse Bedürfnisse (Gottesdienste, Sakramente, etc.) zur Verfügung. Andere Religionen auf Anfrage.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Patienten, die aus diätischen, religiösen oder ernährungsphysiologischen Gründen spezielle Kost zu sich nehmen möchten, können zwischen verschiedenen Mahlzeiten wählen wie z. B. vegetarisches oder muslimisches Essen.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Zimmer liegen in einem ruhigen Stationsbereich. •elektrisch verstellbare Betten •farbige Bettwäsche • hochwertige Möblierung •geräumige Schränke •Wertfach •Fön •Dusch- und Waschsets •auf Wunsch Bademantel und Handtücher •Radio, TV und Telefon am Bett •Tages- und Fernsehzeitung
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Zimmer liegen in einem ruhigen Stationsbereich. •elektrisch verstellbare Betten •farbige Bettwäsche •hochwertige Möblierung •geräumige Schränke •Wertfach •Fön •Dusch- und Waschsets •auf Wunsch Bademantel und Handtücher •Radio, TV und Telefon am Bett •Tages- und Fernsehzeitung
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
In der HNO vorhanden. Bei Bedarf wird auch in allen anderen Fachabteilungen ein entsprechendes Zimmer zur Verfügung gestellt.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei Notwendigkeit auf Anfrage möglich.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Informationsveranstaltungen im Haus zu verschiedenen medizinischen Themen
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom Lotsen- und Begleitdienst helfen und begleiten Patienten (z. B. Hilfe auf Station, Botengänge, Begleitung zu Untersuchungen).
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Je nach Fachbereich vermitteln wir nach Bedarf Kontaktadressen zu Selbsthilfegruppen.
NM68: Abschiedsraum
Den Angehörigen der verstorbenen Patienten wird ein Abschiedsraum zur Verfügung gestellt. Dort können sie sich in einem ruhigen Umfeld von dem/der Verstorbenen angemessen verabschieden.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Kostenloser Rundfunk- und Fernsehempfang, für die Nutzung sind Kopfhörer erhältlich. W-LAN steht kostenlos auf fast allen Stationen zur Verfügung. Auf allen Zimmern steht ein Telefon bereit, die Anmeldung erfolgt am Empfang. Öffentliche Fernsprechanlage im Foyer. Tresore in allen Zimmern vorhanden.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Alle patientenbezogenen Bereiche im Krankenhaus sind rollstuhlgerecht zugänglich. Automatische Türöffner mit entsprechender Sensorik vorhanden. Breite Flure von mind. 2,4 m im gesamten Haus, Türbreite stets mindestens 90 cm.
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Alle personenbefördernden Aufzüge sind auch für Menschen in Rollstühlen befahrbar sowie von innen und außen bedienbar. Die Aufzüge sind mit Spiegeln ausgestattet. Drehbereiche für Rollstühle vorhanden, Wartebereiche vor den Aufzügen in ausreichender Größe
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Im ganzen Haus sind behindertengerechte Toiletten eingerichtet und speziell ausgewiesen.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Alle unsere Mitarbeiter sowie die ehrenamtlichen Mitarbeiter unterstützen Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen.
BF24: Diätische Angebote
Unsere Küche bietet alle medizinisch (und auch religiös begründeten) notwendigen diätetischen Ernährungsarten. Diätassistenten kümmern sich um allgemeine wie auch individuelle Diätformen. Eine Ernährungsberaterin steht zur Verfügung.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es stehen Betten in Überlänge zur Verfügung sowie Betten für Patienten mit besonderem Übergewicht. Sie sind elektrisch verstellbar.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es stehen Körperwaagen, Blutdruckmanschetten, Antithrombosestrümpfe, Patientenhemden für Patienten mit Übergröße und Übergewicht zur Verfügung.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
In allen Bereichen sind Patientenlifter im Einsatz. Überbreite Rollstühle, Nachstühle sowie Transportliegen stehen zur Verfügung
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es stehen Antithrombosestrümpfe, Patientenhemden für Patienten mit Übergröße und Übergewicht zur Verfügung.
BF25: Dolmetscherdienste
Wir verfügen über einen großen Mitarbeiterpool mit Fremdsprachenkenntnissen, die bei Übersetzungen zur Verfügung stehen. Außerdem setzen wir bei Bedarf externe Dolmetscher ein, in besonderen Fällen z. B. auch Gebärdendolmetscher.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Für den täglichen Umgang aber auch für Aufklärungsgespräche stehen Mitarbeiter mit Fremdsprachenkenntnissen den Kollegen und Patienten zur Seite. Eine Übersichtsliste dieser Mitarbeiter und deren Fremdsprachenkenntnisse erleichtert den Zugang.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Mitarbeiter in der Pflege sind speziell zu Themen der Demenz fortgebildet und setzen dies in ihrer täglichen Arbeit ein. Der Sozialdienst berät Patienten und Angehörige in psychosozialen und sozialrechtlichen Angelegenheiten.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Für unsere dementen Patienten stehen spezielle Niedrigbetten (Sturzgefahr) zur Verfügung. Es gibt Demenzpuppen, Demenzaktivierungskoffer mit Spielen, Büchern etc.
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Eine Kapelle ist jederzeit für Patienten und Angehörige unabhängig von der Religionszugehörigkeit geöffnet.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Unterfahrbare Waschtische in den Patientenzimmern. Auf jeder Ebene mindestens eine rollstuhlbefahrbare Dusche mit Klappsitz.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
In den Hauptaufzügen sind sowohl Sprachansagen als auch erhabene Schrift und Blindenschrift vorhanden. Die weiteren Patientenaufzüge verfügen über Blindenschrift.
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Personelle Unterstützung und Hilfe über die Pforte und auf jeder Station/in jeder Abteilung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
3 Behindertenparkplätze vor dem Gebäude, barrierefreie Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Rampen im Außenbereich unter 6% Gefälle und über 1,2 m breit. Ausreichend breite Gehwege um das Haus.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Zugang zum Haupteingang über Rampe mit unter 6% Gefälle oder Treppe mit beidseitigem Handlauf, automatisch öffnende Türen, breiter Zugangsbereich innen und außen. Nutzung der Schalter in administrativer Aufnahme von Rollstuhl aus möglich.
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
Visuelle Anzeigen sind in der administrativen Aufnahme und im Elektiven Zentrum vorhanden.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Die Aufzüge verfügen über eine visuelle Stockwerksanzeige
BF38: Kommunikationshilfen
Gebärdendolmetscher werden im Bedarfsfall eingesetzt
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Die Ruf- und Sprechanlagen in den Patientenzimmern befinden sich auf Rollstuhlhöhe
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die OP-Tische sind standardmäßig bis zu 225 kg belastbar. Darüber hinaus gibt es spezielle Vorrichtungen, um Patienten mit besonderer Größe oder Übergewicht operieren zu können.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Röntgeneinrichtung ist für Patienten/Patientinnen mit besonderem Übergewicht (200kg) oder besonderer Körpergröße ausgelegt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Schreibt über sich selbst
Das Theresienkrankenhaus ist ein traditionsreiches, 90 Jahre junges, christliches Krankenhaus der Zentralversorgungsstufe mit 530 Betten.
Rund 1.500 Mitarbeitende versorgen im Theresienkrankenhaus jährlich
mehr als 25.000 stationäre Patienten,
mehr als 40.000 ambulante Patienten,
in 12 medizinischen Fachdisziplinen,
in 6 medizinischen Kompetenzzentren.
In den Operationssälen finden pro Jahr mehr als 12.000 Operationen statt, darunter 2.000 ambulante und 10.000 stationäre Eingriffe
Fachabteilungen
Allgemeine Chirurgie
Leitung: Chefarzt Professor Dr. Peter Kienle
Anästhesie und operative Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Privatdozent Dr. Wolfgang Segiet
Gastroenterologie, Onkologie und Diabetologie
Leitung: Chefarzt Professor Dr. med. Jochen Rudi
Gefäßchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. Matthias Tenholt
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Leitung: HNO-Belegärzte HNO Zentrum Rhein-Neckar
Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin
Leitung: Ärztlicher Direktor und Chefarzt Professor Dr. Markus Haass
Orthopädie
Leitung: Chefarzt Privatdozent Dr. Oliver Diedrich
Pneumologie, Pneumologische Onkologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
Leitung: Chefärztin Prof. Dr. Maritta Orth
Radiologie und Nuklearmedizin
Leitung: Chefarzt Dr. Jochen Hansmann
Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Professor Dr. Gerald Zimmermann
Urologie
Leitung: Chefarzt Professor Dr. Kai Uwe Köhrmann
Zentrale Notaufnahme
Leitung: Leiter ZNA Dr. med. Jochen Kotter
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen
Fallzahl 495Nasenseptumdeviation [J34.2]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 294Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 257Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 252Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 237Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Angina pectoris
Fallzahl 235Instabile Angina pectoris [I20.0]
Oberflächliche Verletzung des Kopfes
Fallzahl 215Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näher bezeichnet: Prellung [S00.95]
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 203Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 189Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
Fallzahl 181Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation, nicht näher bezeichnet: FEV1 <35 % des Sollwertes [J44.10]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Die Mitarbeiter des Sozialdienstes beraten Angehörige bezüglich der Weiterversorgung pflegebedürftiger Patienten. Zu den Themen Port, Stoma und chronische Wunden stehen speziell ausgebildete Pflegekräfte zur Verfügung, um Patienten, Angehörige zu beraten, betreuen und schulen.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Die Physiotherapie bzw. die Atemtherapeutin bieten bei Bedarf auf Anordnung Atemgymnastik oder -therapie an.
MP06: Basale Stimulation
In einzelnen Bereichen wird Basale Stimulation angewendet.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Der Sozialdienst berät die Patienten zum Thema Rehabilitation und verweist auf weitere Hilfen zum Thema Berufsberatung.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
In unserem Haus besteht die Möglichkeit einer palliativen Versorgung. Seelsorger/innen unterstützen bei der Betreuung der sterbenden Patienten. Der Patientenbesuchsdienst wird bei Bedarf hinzu gezogen. Nach Möglichkeit wird diesen Patienten ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diabetesberatung/Ernährungsberatung, zertifziertes Diabeteszentrum; Behandlung des diabetischen Fußsyndroms; Konservative, interventionelle oder operative Diagnostik und Therapie (Gefäßchirurgie, Radiologie und Innere Medizin) zusammen mit den pflegerischen Wundmanagern.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Es stehen Ernährungsberaterinnen im Haus zur Verfügung, die bei Bedarf auch individuelle Ernährungsberatungen durchführen, z. B. in der Diabetesberatung und in unserem Darmkrebszentrum.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassmanagement wird auf der jeweiligen Station durch die Pflegekräfte und bei Bedarf in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst organisiert. Gemeinsam organisieren Sie Überleit-, Brückenpflege und andere Betreuungsformen, wenn diese erforderlich sind.
MP21: Kinästhetik
Eine Peer Tutorin schult die Mitarbeiter der Pflege im Bereich der Kinästhetik und leitet diese in der Praxis an.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
In der Urologie finden Kontinenztrainings und Inkontinenzberatung statt. Zwei Mitarbeiter des Hauses sind in Stoma-, Wund- und Inkontinenzberatung ausgebildet.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
In der Abteilung für Physiotherapie wird manuelle Lymphdrainage angeboten und von allen Fachabteilungen genutzt.
MP25: Massage
In der Abteilung für Physiotherapie wird auf Anordnung Massage in allen Fachabteilungen angeboten.
MP26: Medizinische Fußpflege
Auf Anfrage
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Die Abteilung für Physiotherapie setzt Einzetherapien in allen Fachabteilungen ein.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Im Bereich der Onkologie und der Palliativtherapie unterstützen Psychologen und Psychoonkologen die Therapie.
MP37: Schmerztherapie/-management
In allen medizinischen Fachabteilungen wird eine standardisierte und individuell angepasste Schmerztherapie umgesetzt.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Jeder Patient erhält bedarfsorientiert spezielle Beratung und Anleitung, z.B. Diabetes mellitus, Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe, chronische Wunden, Noroviren, MRSA, Harninkontinenz, Heimbeatmung, Tracheostoma und Ernährung.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegeexperten sind interdisziplinär tätig: Diabetes, Hygiene, Deeskalation, Wunden, Stoma, Inkontinenz, Palliativpflege, Demenz, Kinästhetik, Atemtherapie. Fachpflege für Anästhesie, Intensivpflege, OP, Endoskopie, Onkologie
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Auf Anfrage
MP45: Stomatherapie/-beratung
In unserem Haus sind zwei Mitarbeiter als Stomatherapeuten ausgebildet und eingesetzt. Es gibt ein umfassendes Stomamanagement. Beide Mitarbeiter stehen allen Fachabteilungen beratend und unterstützend zur Verfügung.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Wir arbeiten mit den umliegenden Sanitätshäusern eng und vertrauensvoll zusammen.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Die Abteilung Physiotherapie bietet alle gängigen Wärme- und Kälteanwendungen auf Anordnung an.
MP51: Wundmanagement
Neben den zwei Stoma-, Wund- und Inkontinenzberatern gibt es fünf weitere Pflegekräfte als Wundmanager, die sich um chronische Wunden in allen Fachabteilungen kümmern und in einem multiprofessionellen Team mit den Ärzten zusammenarbeiten.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Wir stehen mit Selbsthilfegruppen für Diabetes, Darmkrebs, Prostata-Krebs, Rheuma und Alkoholprobleme, Schlafmedizinische Probleme, Deutsche Alzheimergesellschaft, Gerontopsychiatrisches Forum, Hospizkreis in Kontakt.
MP53: Aromapflege/-therapie
MP63: Sozialdienst
Der Sozialdienst betreut alle Fachabteilungen des Hauses.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Patienteninformation durch Tage der offenen Tür und Fortbildungsangebote, Teilnahme an fachspezifischen Veranstaltungen der Stadt und anderer Organisationen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Wir arbeiten mit vielen Pflegeeinrichtungen zusammen sowie mit der ambulanten Palliativversorgung und mit Hospizen der Region. Der Sozialdienst vermittelt die Versorgung durch ambulante Pflegedienste und organisiert bei Bedarf eine Kurzzeitpflege oder Übergangspflege.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
In einzelnen Fachbereichen wird PNF angewendet.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
In einzelnen Fachabteilungen wird Osteopathie durch ausgebildete Osteopathen angewandt.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Physikalische Therapien in Form von Ultraschalltherapie und Elektrotherapie finden statt.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
In den Fachbereichen finden sowohl Rückenschule, wie auch Wirbelsäulengymnastik statt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Ein katholischer und eine evangelische Pfarrerin, eine Gemeindereferentin sowie eine weitere Seelsorgekraft stehen für Gespräche und religiöse Bedürfnisse (Gottesdienste, Sakramente, etc.) zur Verfügung. Andere Religionen auf Anfrage.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Patienten, die aus diätischen, religiösen oder ernährungsphysiologischen Gründen spezielle Kost zu sich nehmen möchten, können zwischen verschiedenen Mahlzeiten wählen wie z. B. vegetarisches oder muslimisches Essen.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Zimmer liegen in einem ruhigen Stationsbereich. •elektrisch verstellbare Betten •farbige Bettwäsche • hochwertige Möblierung •geräumige Schränke •Wertfach •Fön •Dusch- und Waschsets •auf Wunsch Bademantel und Handtücher •Radio, TV und Telefon am Bett •Tages- und Fernsehzeitung
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Zimmer liegen in einem ruhigen Stationsbereich. •elektrisch verstellbare Betten •farbige Bettwäsche •hochwertige Möblierung •geräumige Schränke •Wertfach •Fön •Dusch- und Waschsets •auf Wunsch Bademantel und Handtücher •Radio, TV und Telefon am Bett •Tages- und Fernsehzeitung
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
In der HNO vorhanden. Bei Bedarf wird auch in allen anderen Fachabteilungen ein entsprechendes Zimmer zur Verfügung gestellt.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei Notwendigkeit auf Anfrage möglich.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Informationsveranstaltungen im Haus zu verschiedenen medizinischen Themen
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom Lotsen- und Begleitdienst helfen und begleiten Patienten (z. B. Hilfe auf Station, Botengänge, Begleitung zu Untersuchungen).
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Je nach Fachbereich vermitteln wir nach Bedarf Kontaktadressen zu Selbsthilfegruppen.
NM68: Abschiedsraum
Den Angehörigen der verstorbenen Patienten wird ein Abschiedsraum zur Verfügung gestellt. Dort können sie sich in einem ruhigen Umfeld von dem/der Verstorbenen angemessen verabschieden.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Kostenloser Rundfunk- und Fernsehempfang, für die Nutzung sind Kopfhörer erhältlich. W-LAN steht kostenlos auf fast allen Stationen zur Verfügung. Auf allen Zimmern steht ein Telefon bereit, die Anmeldung erfolgt am Empfang. Öffentliche Fernsprechanlage im Foyer. Tresore in allen Zimmern vorhanden.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Alle patientenbezogenen Bereiche im Krankenhaus sind rollstuhlgerecht zugänglich. Automatische Türöffner mit entsprechender Sensorik vorhanden. Breite Flure von mind. 2,4 m im gesamten Haus, Türbreite stets mindestens 90 cm.
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Alle personenbefördernden Aufzüge sind auch für Menschen in Rollstühlen befahrbar sowie von innen und außen bedienbar. Die Aufzüge sind mit Spiegeln ausgestattet. Drehbereiche für Rollstühle vorhanden, Wartebereiche vor den Aufzügen in ausreichender Größe
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Im ganzen Haus sind behindertengerechte Toiletten eingerichtet und speziell ausgewiesen.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Alle unsere Mitarbeiter sowie die ehrenamtlichen Mitarbeiter unterstützen Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen.
BF24: Diätische Angebote
Unsere Küche bietet alle medizinisch (und auch religiös begründeten) notwendigen diätetischen Ernährungsarten. Diätassistenten kümmern sich um allgemeine wie auch individuelle Diätformen. Eine Ernährungsberaterin steht zur Verfügung.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es stehen Betten in Überlänge zur Verfügung sowie Betten für Patienten mit besonderem Übergewicht. Sie sind elektrisch verstellbar.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es stehen Körperwaagen, Blutdruckmanschetten, Antithrombosestrümpfe, Patientenhemden für Patienten mit Übergröße und Übergewicht zur Verfügung.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
In allen Bereichen sind Patientenlifter im Einsatz. Überbreite Rollstühle, Nachstühle sowie Transportliegen stehen zur Verfügung
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es stehen Antithrombosestrümpfe, Patientenhemden für Patienten mit Übergröße und Übergewicht zur Verfügung.
BF25: Dolmetscherdienste
Wir verfügen über einen großen Mitarbeiterpool mit Fremdsprachenkenntnissen, die bei Übersetzungen zur Verfügung stehen. Außerdem setzen wir bei Bedarf externe Dolmetscher ein, in besonderen Fällen z. B. auch Gebärdendolmetscher.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Für den täglichen Umgang aber auch für Aufklärungsgespräche stehen Mitarbeiter mit Fremdsprachenkenntnissen den Kollegen und Patienten zur Seite. Eine Übersichtsliste dieser Mitarbeiter und deren Fremdsprachenkenntnisse erleichtert den Zugang.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Mitarbeiter in der Pflege sind speziell zu Themen der Demenz fortgebildet und setzen dies in ihrer täglichen Arbeit ein. Der Sozialdienst berät Patienten und Angehörige in psychosozialen und sozialrechtlichen Angelegenheiten.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Für unsere dementen Patienten stehen spezielle Niedrigbetten (Sturzgefahr) zur Verfügung. Es gibt Demenzpuppen, Demenzaktivierungskoffer mit Spielen, Büchern etc.
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Eine Kapelle ist jederzeit für Patienten und Angehörige unabhängig von der Religionszugehörigkeit geöffnet.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Unterfahrbare Waschtische in den Patientenzimmern. Auf jeder Ebene mindestens eine rollstuhlbefahrbare Dusche mit Klappsitz.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
In den Hauptaufzügen sind sowohl Sprachansagen als auch erhabene Schrift und Blindenschrift vorhanden. Die weiteren Patientenaufzüge verfügen über Blindenschrift.
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Personelle Unterstützung und Hilfe über die Pforte und auf jeder Station/in jeder Abteilung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
3 Behindertenparkplätze vor dem Gebäude, barrierefreie Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Rampen im Außenbereich unter 6% Gefälle und über 1,2 m breit. Ausreichend breite Gehwege um das Haus.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Zugang zum Haupteingang über Rampe mit unter 6% Gefälle oder Treppe mit beidseitigem Handlauf, automatisch öffnende Türen, breiter Zugangsbereich innen und außen. Nutzung der Schalter in administrativer Aufnahme von Rollstuhl aus möglich.
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
Visuelle Anzeigen sind in der administrativen Aufnahme und im Elektiven Zentrum vorhanden.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Die Aufzüge verfügen über eine visuelle Stockwerksanzeige
BF38: Kommunikationshilfen
Gebärdendolmetscher werden im Bedarfsfall eingesetzt
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Die Ruf- und Sprechanlagen in den Patientenzimmern befinden sich auf Rollstuhlhöhe
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die OP-Tische sind standardmäßig bis zu 225 kg belastbar. Darüber hinaus gibt es spezielle Vorrichtungen, um Patienten mit besonderer Größe oder Übergewicht operieren zu können.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Röntgeneinrichtung ist für Patienten/Patientinnen mit besonderem Übergewicht (200kg) oder besonderer Körpergröße ausgelegt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.