St. Marien-Hospital Hamm, Klinik Nassauerstraße
Schreibt über sich selbst
Die St. Marien-Hospital Hamm gGmbH blickt auf eine über 170-jährige Tradition zurück. Gegründet am 18.Dezember im Jahr 1849 als katholisches Hospital für die Stadt Hamm aus der sozialfürsorglichen Tradition der damaligen Zeit, hat es sich zu einem modernen und leistungsstarken Krankenhaus mit 13 hoch spezialisierten medizinischen Fachrichtungen und 527 Betten entwickelt. Träger des Hauses ist die St. Marien-Hospital Hamm gGmbH, ein Unternehmen der SJG St. Paulus GmbH.
Wir sind akademisches Lehrkrankenhaus der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik als Universitätsklinik der Priv.Universität Witten- Herdecke und der
Klinik für Neurologie als kooperierende Klinik der Privaten Universität Witten-Herdecke
Fachabteilungen
Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt MBA Dr. med. Tim Koenen
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Leitung: Belegarzt Herr Dirk Hensel
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Leitung: Chefarzt dr. med. Sebastian Zimmer
Klinik für Angiologie/Innere Medizin
Leitung: Chefarzt Herr Thomas Goroncy
Klinik für Gefäßchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. Sebastian Roth
Klinik für Geriatrie, Altersmedizin, Frührehabilitation und Diabetologie
Leitung: Chefarzt Dr. Siegfried Reinecke M.A.
Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
Leitung: Chefarzt PD Dr. Ulrich Quint
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Leitung: Chefärztin Dr. Tanja Kostuj
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Atherosklerose
Fallzahl 179Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit belastungsinduziertem Ischämieschmerz, Gehstrecke weniger als 200 m [I70.22]
Rückenschmerzen
Fallzahl 109Lumboischialgie [M54.4]
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 108Gehirnerschütterung [S06.0]
Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt
Fallzahl 108Verschluss und Stenose der A. carotis [I65.2]
Atherosklerose
Fallzahl 96Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit belastungsinduziertem Ischämieschmerz, Gehstrecke weniger als 200 m [I70.22]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 84Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 81Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Erysipel [Wundrose]
Fallzahl 79Erysipel [Wundrose] [A46]
Rückenschmerzen
Fallzahl 63Radikulopathie: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule [M54.10]
Oberflächliche Verletzung des Kopfes
Fallzahl 62Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näher bezeichnet: Prellung [S00.95]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP01: Akupressur
Im Rahmen des Behandlungsprozesses wird die Akupressur durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt. Durch den sanft ausgeübten Druck auf verschiedene Hautareale dient sie der Schmerzlinderung und wirkt sich positiv auf die Organfunktionen aus.
MP02: Akupunktur
Bei Schmerzzuständen aller Art und bei ausgewählten Funktionsstörungen wird Akupunktur durch speziell ausgebildete Therapeuten und Pflegekräfte erfolgreich eingesetzt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Während des stationären Aufenthaltes erfolgt eine Beratung der Angehörigen durch den behandelnden Arzt und durch weitere Mitglieder des therapeutischen Teams. Es werden Patienten- und Angehörigenseminare zu wechselnden Themen wie auch Unterstützung durch die Familiare Pflege angeboten.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Das Angebot der Atemgymnastik erfolgt im Rahmen des Behandlungsplanes und wird durch geschulte Physiotherapeuten und Pflegefachkräfte mit den Patienten durchgeführt.
MP06: Basale Stimulation
Das Konzept wird als integrativer Bestandteil der intensivtherapeutischen, neurologischen und geriatrischen Versorgung durchgeführt. Dabei werden den Patienten positive Angebote über die Sinneswahrnehmungen wie fühlen, hören, schmecken gegeben, die die Kontaktaufnahme zur Umwelt fördern.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Die Einleitung von Anschlussheilbehandlungen und erste Informationen für die weitere Rehabilitation erfolgen in Absprache mit dem Ärztlichen Dienst durch den Sozialdienst des Hauses.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Eine Begleitung erfolgt durch (Pflege-) Fachpersonal und Mitarbeiter der Seelsorge. Es erfolgt die frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem ambulanten Hospizdienst, den Hospizen oder Palliativstationen.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Jede Behandlung erfolgt in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt und den Physiotherapeuten und Pflegekräften. Im Vordergrund stehen die Wiedererlangung und der Erhalt der körperlichen Fähigkeiten nach Krankheit und Operation. Angebote sind u. a. Gangschule, Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Die Bobath-Therapie ist ein Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Patienten mit Schlaganfällen und anderen Erkrankungen des Zentralnervensystems, welches von geschulten Physiotherapeuten und Pflegefachkräften im St. Marien-Hospital angewandt wird.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Schulungen erfolgen als Einzel- und Gruppenschulungen durch anerkannte Diabetesberaterinnen (DDG) und Diätassistenten, unterstützt durch Diabeteslotsen auf den Stationen.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Erfolgt durch Diätassistenten zu allen Kostformen und bei Mangelernährung in Abstimmung mit dem Ärztlichen Dienst.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Im Sinne des Entlassmanagement wird bei weiterhin behandlungs- und pflegebedürftigen Menschen die Entlassung mit dem Patienten/seinen Vertrauenspersonen und in Abstimmung mit dem therapeutischen Team durch den Pflege- und Sozialdienst über ein strukturiertes Verfahren sichergestellt.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Beinhaltet die Förderung der motorisch-funktionellen Fähigkeiten, die Aktivierung kognitiver, neuropsychologischer Fähigkeiten (z.B. Verbesserung der Orientierung), die Anleitung zur Selbsthilfe im täglichen Leben (Körperpflege etc.) und berät bei der Wohnraum- und Hilfsmittelanpassung.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Die somatische Pflege ist nach dem Konzept der Bereichspflege organisiert (Modell der Lebensaktivitäten Roper,Tierny,Logan). In der Psychiatrie beruht das Pflegekonzept auf der Pflegetheorie von H. Peplau. Als Pflegekonzept wird die Bezugspflege angewandt. Zunehmend wird Primary Nursing eingeführt.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Ein Angebot der Physiotherapie. Durch die Fußreflexzonenmassage werden die inneren Organe in ihrer Funktion positiv angeregt.
MP21: Kinästhetik
Kinästhetik ist ein bewegungstherapeutisches Konzept. Der Patient wird ausgehend von den individuellen Bewegungsmustern beim aufsitzen, aufstehen etc. auf eine Weise unterstützt, die es ermöglicht, die Bewegungsselbstständigkeit so weit wie möglich zu erhalten und zu erweitern.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Das Beratungskonzept wird durch regelmäßig geschulte Pflegefachkräfte umgesetzt. Die Begleitung der Patienten ist durch Inkontinenzberater sichergestellt.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Im Rahmen des Behandlungsplanes kommt Lymphdrainage zur Unterstützung des Lymphsystems und zur Behandlung von Ödemen durch Masseure und Physiotherapeuten zur Anwendung.
MP25: Massage
Im Rahmen des Behandlungsprozesses werden Massagen als Therapie durch die Abteilung für Physiotherapie erbracht. Durch verschiedene Massagetechniken wird Einfluss auf den Muskeltonus (Spannungszustand des Muskels), auf Schmerzen und die Funktion der inneren Organe genommen.
MP26: Medizinische Fußpflege
Wird durch Podologen und medizinische Fußpfleger erbracht.
MP27: Musiktherapie
Musiktherapie wird im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie und in der Psychiatrie angeboten.
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
In ausgewählten Einzelfällen bieten wir homöopathische Behandlungen an. Für Bewegungsstörungen aller Art werden wir bei Bedarf manualtherapeutische Techniken angewandt.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Im Rahmen der Behandlung werden die unterschiedlichen Techniken der Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie durch weitergebildete Ärzte des Orthopädisch-Traumatologischen Zentrums und durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Das Angebot als Bestandteil des Behandlungsplanes umfasst: • Elektrotherapie • Teil- und Großmassagen, Bindegewebsmassagen • Colonmassagen • Lymphdrainage mit Bandagierung • Atemtherapie • Kälte- und Wärmeanwendungen
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
• Krankengymnastik • Schlingentischtherapie • Medizinische Trainingstherapie • Dorn-Therapie • Craniosacrale Therapie • Anlage von Physiotapes • Bobath • Vojta • Triggerpunkttherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Der psycho-soziale Dienst führt bei Bedarf Einzeltherapien (Psychologin), Beratungsgespräche (zur Entlastung, Orientierung, Verarbeitung) mit Patienten und Angehörigen, intensive Begleitung/Betreuung und Kriseninterventionen durch.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Rücken- und Haltungsschulungen werden von der Abteilung für Physiotherapie nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen angewandt.
MP37: Schmerztherapie/-management
Ein Akut-Schmerzdienst ist etabliert. Dieser sichert eine optimale, individuell abgestimmte, schmerztherapeutische Versorgung, um Schmerzen vorzubeugen oder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Eine Wirksamkeitskontrolle erfolgt in der Schmerzsprechstunde und –visite.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Pflegeberatung erfolgt zu spezifischen Themenstellungen wie z.B. zur Dekubitusprophylaxe, der Wundversorgung, der Inkontinenz und zu weiteren pflegerischen Fragestellungen. Die Beratung für Patienten und Angehörige erfolgt auch zu Hause beim Patienten im Rahmen der Familialen Pflege.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Entspannungstherapien werden im Rahmen der Behandlung durch geschulte Therapeuten und Pflegefachkräfte erbracht, wie z. B. Entspannungstherapie nach Jacobson.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Umfasst z. B. Pflegekonzepte nach Bobath, Kinästhetik, Basale Stimulation, Validation. Pflegeexperten sind qualifiziert zu Schwerpunktthemen, wie u. a. der • Wundversorgung (Wundmanager) • Betreuung bei Schmerzen (Pain Nurse)
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Das Behandlungsangebot der Logopädie, steht in Abstimmung auf das Krankheitsspektrum, insbesondere von neurologischen und geriatrischen Patienten, zur Verfügung.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Bei der Anlage oder bei einem bereits bestehenden Stoma zur künstlichen Ausscheidung von Darm- und Blaseninhalten erfolgt eine professionelle Betreuung durch Mediziner, Pflegefachkräfte und einen externen Kooperationspartner, der die Patienten auch nach dem Krankenhausaufenthalt weiterbetreut.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
In Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegefachkräften und Physiotherapeuten in Kooperation mit Sanitätshäusern findet eine Beratung und Betreuung bei Korsettanpassungen, der Anwendung von Kompressionsstrümpfen, dem Umgang mit Rollstühlen, Prothesen etc. statt.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Wärmeanwendungen zur Lockerung der Muskeln und Kälteanwendungen zur Schmerzlinderung werden durch den Pflegedienst und der Abteilung für Physiotherapie erbracht.
MP51: Wundmanagement
Anhand einer für das gesamte Krankenhaus verbindlichen Leitlinie, –erarbeitet von einem interdisziplinären Team von Ärzten und speziell ausgebildeten Wundmanagern in der Pflege – erfolgt die Wundversorgung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit einem einheitlichen Qualitätsstandard.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Die Zusammenarbeit erfolgt über die jeweiligen Kliniken. Es werden Sportgruppen betreut und angeboten.
MP53: Aromapflege/-therapie
In ausgewählten Behandlungssituationen werden ätherische Öle zur Entspannung und zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt. Die pflegerischen Mitarbeiter werden regelhaft geschult, ein Handbuch zur Aromapflege steht zur Verfügung.
MP54: Asthmaschulung
Das Angebot der Asthmaschulung erfolgt im Rahmen des Behandlungsplanes und wird durch geschulte Physiotherapeuten und Pflegefachkräfte mit den Patienten durchgeführt.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Die Hördiagnostik erfolgt durch das Kompetenzteam des HNO-Belegarztzentrums.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Diese Trainingsformen werden im Rahmen der Behandlung durch geschultes Personal und ausgebildete Gedächtnistrainer angeboten.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Gemeint ist damit in der Physiologie die Reizbildung und -leitung im nervalen und muskulären System für ein sinnvolles Zusammenspiel aller Muskeln und Gelenke des Körpers. Es fördert • Beweglichkeit • dynamischen Stabilität • Ausdauer, Kraft • Geschicklichkeit, Koordination
MP61: Redressionstherapie
Die Regressionstherapie wird im Rahmen der orthopädischen Versorgung angeboten.
MP63: Sozialdienst
Sozialarbeiter und Sozialpädagogen des psycho-sozialen Dienstes stehen den Patienten und Angehörigen für Fragen in der Rehabilitation und Nachsorge zur Verfügung.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Es werden regelmäßige Patiententage/Fachtagungen zu folgenden Themen, wie z.B. Altersmedizin, Diabetes mellitus, operativ-diagnostische Verfahren, Schmerzmanagement, Tag des gesunden Rücken angeboten. An Tagen der offenen Tür können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie; Ergotherapie Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen: • Schlaganfall und Aphasie Hamm • Selbsthilfegruppe Morbus Parkinson • MS (Multiple Sklerose) Kontaktkreis – Sporttherapie Patienten und Angehörige werden von erfahrenen Pflegekräften beraten.
MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Diese wird im Rahmen des Behandlungsprozesses durch ausgebildete Physiotherapeuten erbracht. Ziel ist es, durch Auslösen von Bewegungsreflexen, unter Beachtung von vorgegebenen Ausgangsstellungen und Reizpunkten, motorische Störungen behoben.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Es bestehen vertragliche Kooperationen mit der ambulanten Reha Bad Hamm, der Pflegeüberleitung und der Ambulanten Caritas-Pflegedienste Hamm. Zur Sicherstellung der weiteren pflegerischen Versorgung wird ein individueller Pflegebericht erstellt und es besteht das Angebot der Pflegevisite vor Ort.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Kann in allen Fachabteilungen, außer der Psychiatrie, kostenpflichtig angeboten werden. Zusätzlich bestehen Übernachtungsmöglichkeit im Wohnheim.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Mitarbeiter an den zentralen Informationsbereichen sind erste Ansprechpartner für Fragen und helfen gerne weiter. Patienten werden durch geschultes Personal des Patientenbegleitdienstes zu Therapie- und Diagnostikmaßnahmen begleitet.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Katholische und evangelische Seelsorge erfolgt durch die Krankenhausseelsorger in Zusammenarbeit mit den Pfarrern der umliegenden Gemeinden. Es besteht das regelmäßige Angebot von Gottesdiensten, Krankenkommunion, Krankensalbung und der begleitenden Gesprächsführung.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Es besteht ein umfangreiches Informationsangebot zu medizinisch und pflegerischen Themen, wie z. B. die Patienteninformationstage zum Einsatz eines künstlichen Gelenkersatzes, den Diabetestagen. Zusätzlich besteht das Angebot der Pflegeberatung.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Weitere Kostformen im Sinne der Kultursensibilität auf Anfrage.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
-
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
-
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
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Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Die Betreuung erfolgt durch den Pflegedienst. Zusätzliche Unterstützung erfolgt durch die Mitarbeiter des Patientenbegleitdienstes, die geschult sind in der Unterstützung von Patienten mit Orientierungsschwierigkeiten zu Raum, Zeit oder der eigenen Person.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Bedienungstastaturen der Aufzüge sind mit Brailleschrift ausgestattet. Zusätzlich erfolgt eine Sprachansage zur Orientierung.
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Die Begleitung der Patienten erfolgt durch den Pflege- und Patientenbegleitdienst. Mitarbeiter des Patientenbegleitdienstes sind geschult in der Unterstützung von Patienten mit Beeinträchtigungen im Bereich der Sinneswahrnehmung oder der räumlichen Orientierung.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Sind für Besucher in den Eingangsbereichen der Klinik eingerichtet.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Die Unterstützung und Begleitung von Patienten mit Einschränkungen, Störungen in der Mobilität erfolgt durch Pflegekräfte, Therapeuten und geschulte Mitarbeiter des Patientenbegleitdienstes.
BF24: Diätische Angebote
Diätetische Kostformen sind zu den häufigsten Diätformen im Diätkatalog hinterlegt. Darüber hinausgehende Anforderungen werden ergänzend erstellt.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Betten mit einer Auslastung von bis zu 250 kg sowie Bettverlängerungen sind verfügbar.
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Operationsabteilung sowie die operativen Abteilungen sind für die Versorgung schwergewichtiger Patienten ausgestattet.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
vorhanden mit Radiologietisch bis zu einer Auslastung von 250 kg
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenwaage vorhanden bis zu einer Auslastung von 300 kg. Übergroße Blutdruckmanschetten kommen zum Einsatz.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Hilfsmittel wie Patientenlifter, Toilettenstühle, Patiententransportstühle sind vorhanden bis zu einer Auslastung von 250 kg.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Anti-Thrombosestrümpfe, Patientennachthemden sind in Übergrößen verfügbar.
BF25: Dolmetscherdienste
Professionelle Dolmetscher werden bei Bedarf zu den erforderlichen Sprachen angefordert oder Mitarbeiter vor Ort übernehmen die Übersetzung.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Mitarbeiter wie auch zertifizierte Dolmetscher kommen in diversen Sprachen zum Einsatz.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
keine Stufen, automatische Türöffnung
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Kapelle
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Zu verschiedenen medizinischen Fachbereichen an folgenden Hochschulen: - Westfälische Wilhelms Universität Münster - Universität Witten/Herdecke - Universitätsklinik Essen - Universität Bonn Medizinische Fakultät Universität Witten/Herdecke - Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Absolvierung aller Tertiale in den Pflichtbereichen - Chirurgie in 3 operativen Kliniken - Innere Medizin in 3 medizinischen Kliniken Wahlbereich - Neurologie - Orthopädisch-Traumatologische Zentrum - Anästhesiologie - Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
FL09: Doktorandenbetreuung
Betreuung medizinischer Dissertationen in den jeweiligen Fachbereichen.
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Zu den verschiedensten Themen in Medizin, Pflege und Wirtschaftswissenschaften
FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
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Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Es werden 105 Ausbildungsplätze für Gesundheits- und Krankenpfleger angeboten. Die praktische Ausbildung erfolgt am St. Marien-Hospital Hamm. Die theoretische Ausbildung wird am Canisius Campus Dortmund gGmbH durchgeführt.
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Es stehen Praktikantenplätze zur Verfügung.
HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)
Es stehen Praktikantenplätze zur Verfügung.
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
2 Ausbildungsplätze in Kooperation mit einer anerkannten Ausbildungsstätte.
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
10 Ausbildungsplätze im 1-jährigen Ausbildungszweig "Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz" in Kooperation mit dem Canisius Campus Dortmund gGmbH
HB11: Podologin und Podologe
Es stehen Praktikantenplätze zur Verfügung.
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Stellenangebote in Hamm und Umgebung
Pflegefachkraft (m/w/d) | 1:1 Intensivpflege
Seit 22.04.2024bipG vor Ort GmbH
74 Aufrufe59969 Hallenberg, Nordrhein-Westfalen
Assistenzarzt (m/w/d) für die Klinik für Unfall-, Hand-, Wiederherstellungschirurgie und Kindertraumatologie
Seit 01.03.2024Knappschaft Kliniken Solution GmbH
819 Aufrufe59174 Kamen, Nordrhein-Westfalen
Schreibt über sich selbst
Die St. Marien-Hospital Hamm gGmbH blickt auf eine über 170-jährige Tradition zurück. Gegründet am 18.Dezember im Jahr 1849 als katholisches Hospital für die Stadt Hamm aus der sozialfürsorglichen Tradition der damaligen Zeit, hat es sich zu einem modernen und leistungsstarken Krankenhaus mit 13 hoch spezialisierten medizinischen Fachrichtungen und 527 Betten entwickelt. Träger des Hauses ist die St. Marien-Hospital Hamm gGmbH, ein Unternehmen der SJG St. Paulus GmbH.
Wir sind akademisches Lehrkrankenhaus der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik als Universitätsklinik der Priv.Universität Witten- Herdecke und der
Klinik für Neurologie als kooperierende Klinik der Privaten Universität Witten-Herdecke
Fachabteilungen
Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt MBA Dr. med. Tim Koenen
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Leitung: Belegarzt Herr Dirk Hensel
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Leitung: Chefarzt dr. med. Sebastian Zimmer
Klinik für Angiologie/Innere Medizin
Leitung: Chefarzt Herr Thomas Goroncy
Klinik für Gefäßchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. Sebastian Roth
Klinik für Geriatrie, Altersmedizin, Frührehabilitation und Diabetologie
Leitung: Chefarzt Dr. Siegfried Reinecke M.A.
Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
Leitung: Chefarzt PD Dr. Ulrich Quint
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Leitung: Chefärztin Dr. Tanja Kostuj
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Atherosklerose
Fallzahl 179Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit belastungsinduziertem Ischämieschmerz, Gehstrecke weniger als 200 m [I70.22]
Rückenschmerzen
Fallzahl 109Lumboischialgie [M54.4]
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 108Gehirnerschütterung [S06.0]
Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt
Fallzahl 108Verschluss und Stenose der A. carotis [I65.2]
Atherosklerose
Fallzahl 96Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit belastungsinduziertem Ischämieschmerz, Gehstrecke weniger als 200 m [I70.22]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 84Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 81Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Erysipel [Wundrose]
Fallzahl 79Erysipel [Wundrose] [A46]
Rückenschmerzen
Fallzahl 63Radikulopathie: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule [M54.10]
Oberflächliche Verletzung des Kopfes
Fallzahl 62Oberflächliche Verletzung des Kopfes, Teil nicht näher bezeichnet: Prellung [S00.95]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP01: Akupressur
Im Rahmen des Behandlungsprozesses wird die Akupressur durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt. Durch den sanft ausgeübten Druck auf verschiedene Hautareale dient sie der Schmerzlinderung und wirkt sich positiv auf die Organfunktionen aus.
MP02: Akupunktur
Bei Schmerzzuständen aller Art und bei ausgewählten Funktionsstörungen wird Akupunktur durch speziell ausgebildete Therapeuten und Pflegekräfte erfolgreich eingesetzt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Während des stationären Aufenthaltes erfolgt eine Beratung der Angehörigen durch den behandelnden Arzt und durch weitere Mitglieder des therapeutischen Teams. Es werden Patienten- und Angehörigenseminare zu wechselnden Themen wie auch Unterstützung durch die Familiare Pflege angeboten.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Das Angebot der Atemgymnastik erfolgt im Rahmen des Behandlungsplanes und wird durch geschulte Physiotherapeuten und Pflegefachkräfte mit den Patienten durchgeführt.
MP06: Basale Stimulation
Das Konzept wird als integrativer Bestandteil der intensivtherapeutischen, neurologischen und geriatrischen Versorgung durchgeführt. Dabei werden den Patienten positive Angebote über die Sinneswahrnehmungen wie fühlen, hören, schmecken gegeben, die die Kontaktaufnahme zur Umwelt fördern.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Die Einleitung von Anschlussheilbehandlungen und erste Informationen für die weitere Rehabilitation erfolgen in Absprache mit dem Ärztlichen Dienst durch den Sozialdienst des Hauses.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Eine Begleitung erfolgt durch (Pflege-) Fachpersonal und Mitarbeiter der Seelsorge. Es erfolgt die frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem ambulanten Hospizdienst, den Hospizen oder Palliativstationen.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Jede Behandlung erfolgt in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt und den Physiotherapeuten und Pflegekräften. Im Vordergrund stehen die Wiedererlangung und der Erhalt der körperlichen Fähigkeiten nach Krankheit und Operation. Angebote sind u. a. Gangschule, Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Die Bobath-Therapie ist ein Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Patienten mit Schlaganfällen und anderen Erkrankungen des Zentralnervensystems, welches von geschulten Physiotherapeuten und Pflegefachkräften im St. Marien-Hospital angewandt wird.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Schulungen erfolgen als Einzel- und Gruppenschulungen durch anerkannte Diabetesberaterinnen (DDG) und Diätassistenten, unterstützt durch Diabeteslotsen auf den Stationen.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Erfolgt durch Diätassistenten zu allen Kostformen und bei Mangelernährung in Abstimmung mit dem Ärztlichen Dienst.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Im Sinne des Entlassmanagement wird bei weiterhin behandlungs- und pflegebedürftigen Menschen die Entlassung mit dem Patienten/seinen Vertrauenspersonen und in Abstimmung mit dem therapeutischen Team durch den Pflege- und Sozialdienst über ein strukturiertes Verfahren sichergestellt.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Beinhaltet die Förderung der motorisch-funktionellen Fähigkeiten, die Aktivierung kognitiver, neuropsychologischer Fähigkeiten (z.B. Verbesserung der Orientierung), die Anleitung zur Selbsthilfe im täglichen Leben (Körperpflege etc.) und berät bei der Wohnraum- und Hilfsmittelanpassung.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Die somatische Pflege ist nach dem Konzept der Bereichspflege organisiert (Modell der Lebensaktivitäten Roper,Tierny,Logan). In der Psychiatrie beruht das Pflegekonzept auf der Pflegetheorie von H. Peplau. Als Pflegekonzept wird die Bezugspflege angewandt. Zunehmend wird Primary Nursing eingeführt.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Ein Angebot der Physiotherapie. Durch die Fußreflexzonenmassage werden die inneren Organe in ihrer Funktion positiv angeregt.
MP21: Kinästhetik
Kinästhetik ist ein bewegungstherapeutisches Konzept. Der Patient wird ausgehend von den individuellen Bewegungsmustern beim aufsitzen, aufstehen etc. auf eine Weise unterstützt, die es ermöglicht, die Bewegungsselbstständigkeit so weit wie möglich zu erhalten und zu erweitern.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Das Beratungskonzept wird durch regelmäßig geschulte Pflegefachkräfte umgesetzt. Die Begleitung der Patienten ist durch Inkontinenzberater sichergestellt.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Im Rahmen des Behandlungsplanes kommt Lymphdrainage zur Unterstützung des Lymphsystems und zur Behandlung von Ödemen durch Masseure und Physiotherapeuten zur Anwendung.
MP25: Massage
Im Rahmen des Behandlungsprozesses werden Massagen als Therapie durch die Abteilung für Physiotherapie erbracht. Durch verschiedene Massagetechniken wird Einfluss auf den Muskeltonus (Spannungszustand des Muskels), auf Schmerzen und die Funktion der inneren Organe genommen.
MP26: Medizinische Fußpflege
Wird durch Podologen und medizinische Fußpfleger erbracht.
MP27: Musiktherapie
Musiktherapie wird im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie und in der Psychiatrie angeboten.
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
In ausgewählten Einzelfällen bieten wir homöopathische Behandlungen an. Für Bewegungsstörungen aller Art werden wir bei Bedarf manualtherapeutische Techniken angewandt.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Im Rahmen der Behandlung werden die unterschiedlichen Techniken der Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie durch weitergebildete Ärzte des Orthopädisch-Traumatologischen Zentrums und durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Das Angebot als Bestandteil des Behandlungsplanes umfasst: • Elektrotherapie • Teil- und Großmassagen, Bindegewebsmassagen • Colonmassagen • Lymphdrainage mit Bandagierung • Atemtherapie • Kälte- und Wärmeanwendungen
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
• Krankengymnastik • Schlingentischtherapie • Medizinische Trainingstherapie • Dorn-Therapie • Craniosacrale Therapie • Anlage von Physiotapes • Bobath • Vojta • Triggerpunkttherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Der psycho-soziale Dienst führt bei Bedarf Einzeltherapien (Psychologin), Beratungsgespräche (zur Entlastung, Orientierung, Verarbeitung) mit Patienten und Angehörigen, intensive Begleitung/Betreuung und Kriseninterventionen durch.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Rücken- und Haltungsschulungen werden von der Abteilung für Physiotherapie nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen angewandt.
MP37: Schmerztherapie/-management
Ein Akut-Schmerzdienst ist etabliert. Dieser sichert eine optimale, individuell abgestimmte, schmerztherapeutische Versorgung, um Schmerzen vorzubeugen oder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Eine Wirksamkeitskontrolle erfolgt in der Schmerzsprechstunde und –visite.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Pflegeberatung erfolgt zu spezifischen Themenstellungen wie z.B. zur Dekubitusprophylaxe, der Wundversorgung, der Inkontinenz und zu weiteren pflegerischen Fragestellungen. Die Beratung für Patienten und Angehörige erfolgt auch zu Hause beim Patienten im Rahmen der Familialen Pflege.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Entspannungstherapien werden im Rahmen der Behandlung durch geschulte Therapeuten und Pflegefachkräfte erbracht, wie z. B. Entspannungstherapie nach Jacobson.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Umfasst z. B. Pflegekonzepte nach Bobath, Kinästhetik, Basale Stimulation, Validation. Pflegeexperten sind qualifiziert zu Schwerpunktthemen, wie u. a. der • Wundversorgung (Wundmanager) • Betreuung bei Schmerzen (Pain Nurse)
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Das Behandlungsangebot der Logopädie, steht in Abstimmung auf das Krankheitsspektrum, insbesondere von neurologischen und geriatrischen Patienten, zur Verfügung.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Bei der Anlage oder bei einem bereits bestehenden Stoma zur künstlichen Ausscheidung von Darm- und Blaseninhalten erfolgt eine professionelle Betreuung durch Mediziner, Pflegefachkräfte und einen externen Kooperationspartner, der die Patienten auch nach dem Krankenhausaufenthalt weiterbetreut.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
In Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegefachkräften und Physiotherapeuten in Kooperation mit Sanitätshäusern findet eine Beratung und Betreuung bei Korsettanpassungen, der Anwendung von Kompressionsstrümpfen, dem Umgang mit Rollstühlen, Prothesen etc. statt.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Wärmeanwendungen zur Lockerung der Muskeln und Kälteanwendungen zur Schmerzlinderung werden durch den Pflegedienst und der Abteilung für Physiotherapie erbracht.
MP51: Wundmanagement
Anhand einer für das gesamte Krankenhaus verbindlichen Leitlinie, –erarbeitet von einem interdisziplinären Team von Ärzten und speziell ausgebildeten Wundmanagern in der Pflege – erfolgt die Wundversorgung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit einem einheitlichen Qualitätsstandard.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Die Zusammenarbeit erfolgt über die jeweiligen Kliniken. Es werden Sportgruppen betreut und angeboten.
MP53: Aromapflege/-therapie
In ausgewählten Behandlungssituationen werden ätherische Öle zur Entspannung und zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt. Die pflegerischen Mitarbeiter werden regelhaft geschult, ein Handbuch zur Aromapflege steht zur Verfügung.
MP54: Asthmaschulung
Das Angebot der Asthmaschulung erfolgt im Rahmen des Behandlungsplanes und wird durch geschulte Physiotherapeuten und Pflegefachkräfte mit den Patienten durchgeführt.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Die Hördiagnostik erfolgt durch das Kompetenzteam des HNO-Belegarztzentrums.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Diese Trainingsformen werden im Rahmen der Behandlung durch geschultes Personal und ausgebildete Gedächtnistrainer angeboten.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Gemeint ist damit in der Physiologie die Reizbildung und -leitung im nervalen und muskulären System für ein sinnvolles Zusammenspiel aller Muskeln und Gelenke des Körpers. Es fördert • Beweglichkeit • dynamischen Stabilität • Ausdauer, Kraft • Geschicklichkeit, Koordination
MP61: Redressionstherapie
Die Regressionstherapie wird im Rahmen der orthopädischen Versorgung angeboten.
MP63: Sozialdienst
Sozialarbeiter und Sozialpädagogen des psycho-sozialen Dienstes stehen den Patienten und Angehörigen für Fragen in der Rehabilitation und Nachsorge zur Verfügung.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Es werden regelmäßige Patiententage/Fachtagungen zu folgenden Themen, wie z.B. Altersmedizin, Diabetes mellitus, operativ-diagnostische Verfahren, Schmerzmanagement, Tag des gesunden Rücken angeboten. An Tagen der offenen Tür können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie; Ergotherapie Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen: • Schlaganfall und Aphasie Hamm • Selbsthilfegruppe Morbus Parkinson • MS (Multiple Sklerose) Kontaktkreis – Sporttherapie Patienten und Angehörige werden von erfahrenen Pflegekräften beraten.
MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Diese wird im Rahmen des Behandlungsprozesses durch ausgebildete Physiotherapeuten erbracht. Ziel ist es, durch Auslösen von Bewegungsreflexen, unter Beachtung von vorgegebenen Ausgangsstellungen und Reizpunkten, motorische Störungen behoben.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Es bestehen vertragliche Kooperationen mit der ambulanten Reha Bad Hamm, der Pflegeüberleitung und der Ambulanten Caritas-Pflegedienste Hamm. Zur Sicherstellung der weiteren pflegerischen Versorgung wird ein individueller Pflegebericht erstellt und es besteht das Angebot der Pflegevisite vor Ort.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Kann in allen Fachabteilungen, außer der Psychiatrie, kostenpflichtig angeboten werden. Zusätzlich bestehen Übernachtungsmöglichkeit im Wohnheim.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Mitarbeiter an den zentralen Informationsbereichen sind erste Ansprechpartner für Fragen und helfen gerne weiter. Patienten werden durch geschultes Personal des Patientenbegleitdienstes zu Therapie- und Diagnostikmaßnahmen begleitet.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Katholische und evangelische Seelsorge erfolgt durch die Krankenhausseelsorger in Zusammenarbeit mit den Pfarrern der umliegenden Gemeinden. Es besteht das regelmäßige Angebot von Gottesdiensten, Krankenkommunion, Krankensalbung und der begleitenden Gesprächsführung.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Es besteht ein umfangreiches Informationsangebot zu medizinisch und pflegerischen Themen, wie z. B. die Patienteninformationstage zum Einsatz eines künstlichen Gelenkersatzes, den Diabetestagen. Zusätzlich besteht das Angebot der Pflegeberatung.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Weitere Kostformen im Sinne der Kultursensibilität auf Anfrage.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
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NM10: Zwei-Bett-Zimmer
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NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
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Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Die Betreuung erfolgt durch den Pflegedienst. Zusätzliche Unterstützung erfolgt durch die Mitarbeiter des Patientenbegleitdienstes, die geschult sind in der Unterstützung von Patienten mit Orientierungsschwierigkeiten zu Raum, Zeit oder der eigenen Person.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Bedienungstastaturen der Aufzüge sind mit Brailleschrift ausgestattet. Zusätzlich erfolgt eine Sprachansage zur Orientierung.
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Die Begleitung der Patienten erfolgt durch den Pflege- und Patientenbegleitdienst. Mitarbeiter des Patientenbegleitdienstes sind geschult in der Unterstützung von Patienten mit Beeinträchtigungen im Bereich der Sinneswahrnehmung oder der räumlichen Orientierung.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Sind für Besucher in den Eingangsbereichen der Klinik eingerichtet.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Die Unterstützung und Begleitung von Patienten mit Einschränkungen, Störungen in der Mobilität erfolgt durch Pflegekräfte, Therapeuten und geschulte Mitarbeiter des Patientenbegleitdienstes.
BF24: Diätische Angebote
Diätetische Kostformen sind zu den häufigsten Diätformen im Diätkatalog hinterlegt. Darüber hinausgehende Anforderungen werden ergänzend erstellt.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Betten mit einer Auslastung von bis zu 250 kg sowie Bettverlängerungen sind verfügbar.
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Operationsabteilung sowie die operativen Abteilungen sind für die Versorgung schwergewichtiger Patienten ausgestattet.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
vorhanden mit Radiologietisch bis zu einer Auslastung von 250 kg
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenwaage vorhanden bis zu einer Auslastung von 300 kg. Übergroße Blutdruckmanschetten kommen zum Einsatz.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Hilfsmittel wie Patientenlifter, Toilettenstühle, Patiententransportstühle sind vorhanden bis zu einer Auslastung von 250 kg.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Anti-Thrombosestrümpfe, Patientennachthemden sind in Übergrößen verfügbar.
BF25: Dolmetscherdienste
Professionelle Dolmetscher werden bei Bedarf zu den erforderlichen Sprachen angefordert oder Mitarbeiter vor Ort übernehmen die Übersetzung.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Mitarbeiter wie auch zertifizierte Dolmetscher kommen in diversen Sprachen zum Einsatz.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
keine Stufen, automatische Türöffnung
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Kapelle
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Zu verschiedenen medizinischen Fachbereichen an folgenden Hochschulen: - Westfälische Wilhelms Universität Münster - Universität Witten/Herdecke - Universitätsklinik Essen - Universität Bonn Medizinische Fakultät Universität Witten/Herdecke - Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Absolvierung aller Tertiale in den Pflichtbereichen - Chirurgie in 3 operativen Kliniken - Innere Medizin in 3 medizinischen Kliniken Wahlbereich - Neurologie - Orthopädisch-Traumatologische Zentrum - Anästhesiologie - Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
FL09: Doktorandenbetreuung
Betreuung medizinischer Dissertationen in den jeweiligen Fachbereichen.
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Zu den verschiedensten Themen in Medizin, Pflege und Wirtschaftswissenschaften
FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Es werden 105 Ausbildungsplätze für Gesundheits- und Krankenpfleger angeboten. Die praktische Ausbildung erfolgt am St. Marien-Hospital Hamm. Die theoretische Ausbildung wird am Canisius Campus Dortmund gGmbH durchgeführt.
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Es stehen Praktikantenplätze zur Verfügung.
HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)
Es stehen Praktikantenplätze zur Verfügung.
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
2 Ausbildungsplätze in Kooperation mit einer anerkannten Ausbildungsstätte.
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
10 Ausbildungsplätze im 1-jährigen Ausbildungszweig "Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz" in Kooperation mit dem Canisius Campus Dortmund gGmbH
HB11: Podologin und Podologe
Es stehen Praktikantenplätze zur Verfügung.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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