St.-Antonius-Hospital Kleve
Schreibt über sich selbst
Das Klever Krankenhaus entstand aus einer Initiative der Katholischen Kirchengemeinde und Bürgern der Stadt Kleve und gründet auf kirchliche Schenkungen. Die Geschichte des St. Antonius-Hospitals beginnt am 6. Sept. 1843 mit der Einführung der ersten beiden Clemens-Schwestern (benannt nach ihrem Gründer Clemens August Droste zu Fischering, Erzbischof zu Köln) in Kleve. In vier Stuben des alten Minoritenklosters nahmen sie die Krankenpflege auf unter dem Patronat des Franziskaner-Heiligen Antonius von Padua (Ordenspriester, Kirchenlehrer, Armenfürsorger, *1195 in Lissabon, +1231).
Am 4. Oktober 1845 war der Ausbau des Klosters soweit gediehen, dass die ersten 18 Kranken aufgenommen werden konnten. Knapp zwei Jahre später erteilte König Friedrich Wilhelm seine Erlaubnis zur Gründung der Krankenanstalt. Ergänzt um viele Aus- und Anbauten im Laufe der Jahrzehnte, die die wachsende Bevölkerungszahl und der gute Ruf des Krankenhaus notwendig machten, wuchs das Krankenhaus bis zu einer Größe von 300 Betten. An die 70 Ordensfrauen vom “Orden der Barmherzigen Schwestern” waren bis zum 2. Weltkrieg hier tätig.
Die Bombardierung Kleves am 07. Oktober 1944 machte das Krankenhaus weitgehend dem Erdboden gleich. Nach dem Krieg an der alten Stelle zunächst wieder aufgebaut, wurde 1952 der Grundstein für das neue Krankenhaus gelegt.
Heute ist das St. Antonius-Hospital als Teil des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums ein modernes Krankenhaus mit einem großen Behandlungsspektrum.
Fachabteilungen
Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Leitung: Beleg-HNO Arzt Dr.med. Lothar Bleckmann
Chirurgische Klinik
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Sebastian Gehrmann
Institut für Diagnostische Radiologie
Leitung: Chefärztin Prof.Dr. med Silvia Obenauer
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Dr. med. Richard Bingel
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Leitung: Chefarzt Dr. med Lubos Trnka
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie Neonatologie
Leitung: Chefarzt Dr.med. Jochen Rübo
Klinik für Urologie
Leitung: Chefärztin Dr. med. Teunette Graaf van der
Medizinische Klinik I
Leitung: Chefarzt Dr. med Ufuk Gündug
Medizinische Klinik II
Leitung: Chefarzt Dr. med. Norbert Bayer
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 952Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 392Präkordiale Schmerzen [R07.2]
Angina pectoris
Fallzahl 297Sonstige Formen der Angina pectoris [I20.8]
Angina pectoris
Fallzahl 291Instabile Angina pectoris [I20.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 290Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 267Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
[]
Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 246Spontangeburt eines Einlings [O80]
Dammriss unter der Geburt
Fallzahl 238Dammriss 1. Grades unter der Geburt [O70.0]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 204Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
Akkupunktur ist ein Baustein in der Schmerztherapie
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Angehörigenberatung zur Anschlussbehandlung und weiterführenden Versorgung sowie die Organisation der Nachbetreuung erfolgen durch den Sozialdienst, Pflegeüberleitung und Fallmanagement, sowie bei unterschiedlichen Erkrankungen z.B. bei Diabetes durch die Diabetesberatungen oder bei Hypertonie.
MP53: Aromapflege/-therapie
Aromapflege bezieht sich sich auf die äußerliche Anwendung von ätherischen Ölen, sie zählt zu den komplementären Heilmethoden.
MP54: Asthmaschulung
Asthmaschulungen erhöhen die Selbstkompetenz und das Selbstmanagement der Patienten durch Vermittlung von handlungsrelevanten Wissen.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Behandlungen der Physiotherapie zur Stärkung der Atemmuskulatur
MP06: Basale Stimulation
Konzept zur Pflege- und Aktivierung von wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Medizinisches Aufbautraining, Rückenschule, Sportphysiotherapie
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Palliativpflegerische Versorgung, Hospiz-Einrichtung am St. Antonius-Hospital, Versorgung von Palliativpatienten durch den ambulanten Dienst, Sterbe- und Trauerbegleitung, sowie seelsorgerische Betreuung
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Sportphysiotherapie, Rückenschule, Medizinische Trainingstherapien
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Das Bobath-Konzept ist ein rehabilitativer Ansatz in Therapie und Pflege von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Diabetesberatung, Diät- oder Ernährungsberatung, zertifiziertes Diabeteszentrum
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a SGB V ist umgesetzt. Sozialdienst, Ärzte, Pflegekräfte, Casemanager, Pflegeüberleitung sorgen für die rechtzeitige Organisation der häuslichen Versorgung zum Entlassungszeitpunkt, informieren Angehörige und weiterbehandelnde Einrichtungen.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Heilverfahren zur Betreuung von Patienten mit eingeschränkter (motorischer-funktioneller) Handlungsfähigkeit
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
In allen Abteilungen wird eine patientenorientierte Bezugspflege, sowie Fall- und Casemanagement angeboten.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Bei der Fußreflexzonenmassage handelt es sich um eine ganzheitliche, natürliche Behandlung, die Unausgeglichenheiten im Körper beseitigt
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
z..B. Entspannungs- und Atemübungen, Kreißsaalbesichtigung, Schwangerschaftsgymnastik
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Ergotherapeutisches Hirnleistungstraining dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der neuropsychologischen Hirnfunktionen. Sie fördert das Gedächtnis, die Konzentration, Sprache, Sprachverständnis, Aufgabenerfassung, Handlungsplanung sowie komplexes Denken.
MP21: Kinästhetik
Kinästhetik bedeutet Wahrnehmungsförderung durch Bewegung. Speziell weitergebildete Pflegekräfte fördern Patienten durch Bewegungsübungen.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Expertenstandard Harninkontinenz ist umgesetzt. Betroffene und Angehörige erhalten Informationen über geeignete Hilfsmittel und deren Einsatz durch qualifizierte Mitarbeiter.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage regt den Lymphabfluss an, Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen
MP25: Massage
Die Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus, unterschiedliche Massagetechniken werden angeboten.
MP26: Medizinische Fußpflege
Medizinische Fußpflege kann von extern hinzugezogen werden.
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Behandlungen mit Wärme, Kälte oder durch eine Umstellung der Ernährung
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, Schmerzen und Bewegungsstörungen werden verbessert.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Behandlungsformen sind Massagen, Wärme- und Kältetherapien sowie die Anwendung von elektrischen Reizen.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Aktive und passive Bewegungsübungen sowie Einsatz physikalischer Maßnahmen zur Heilung und Vorbeugung von Erkrankungen, Ambulante Physiotherapie, Krankengymnastik am Gerät, med. Trainingstherapien
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Informationsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen: Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Diabetesberatung, Ernährungsberatung, Brustkrebs, Endoprothetik, Hypertonie sowie Herzsportgruppen
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Verbesserung der Leistung der Nerven und Muskeln durch Stimulation der Gelenk- und Muskelrezeptoren
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Konzentrative Bewegungstherapie
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Physiotherapeutische Maßnahmen und Anleitung zu einer verbesserten Haltung des Rückens
MP36: Säuglingspflegekurse
Praktische Übungen, z.B. Baden eines Babys, Wickeltechniken und Babypflege
MP37: Schmerztherapie/-management
Fachabteilungsbezogenes Schmerzmanagement ist sowohl ärztlich, als auch pflegerisch, nach dem Expertenstandard Schmerzmanagement etabliert.
MP63: Sozialdienst
Sicherung der poststationären Versorgung, Pflegeüberleitung, Organisation der Entlassung, Hilfsmittelorganisation für den ambulanten Bereich, Stationäre Pflege, Hospizpflege, Rehabilitation, Hilfestellung bei der Lösung sozialer Probleme
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Arzt-Patienten Seminare, Öffentliche Veranstaltungen im Bereich Hypertonie, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen, Diabetes, Endoprothetik, Brustzentrum
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Beratung zur poststationären Versorgung sowie Hilsmittelversorgung, Beratungen zu Themen wie Sturz, Wunden, Schmerzen, Kontinenz nach den Expertenstandards sowie fachspezifische Beratung in allen Sprechstunden
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Babyschwimmen, Babymassage werden über die Hebammenpraxis Rundum angeboten
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training kann über die Physiotherapie angeboten werden.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Schulungen u. a. zu Diabetes, Hochdruck, Ernährung, Heimdialyseverfahren, CAPD Bauchfelldialyse
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Information an werdende Eltern zu Geburtstechniken, Besichtigung Kreissal
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegevisiten, Wundexperten, Zusatzweiterbildungen im Bereich Breast-Care, Anästhesie- und Intensiv, OP, Aromapflege, Onkologische Fachpflege, Palliative-Care
MP43: Stillberatung
Informationen zum Stillen und auch zur Richtigen Ernährung in der Stillzeit
MP45: Stomatherapie/-beratung
Betreuung und Unterstützung von Patienten mit einem Stoma (z. B. künstlicher Darmausgang/ Nieren-ausgang) durch Stomatherapeuten
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Versorgung mit Hilfsmitteln für den stationären Aufenthalt sowie nach der Entlassung in Zusammenarbeit mit den Sanitätshäusern
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Thermo- und Kryotherapien
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
in den ersten Wochen nach der Geburt
MP51: Wundmanagement
Qualifizierte Versorgung durch Wundexperten sowie Wundtherapeuthen
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Pflegeeinrichtungen, Ambulante Pflegedienste, Hospize, Kurzzeitpflegen, Tagespflegen, Palliativpflegedienste
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen entsprechend des Leistungsspektrums
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Ein-Bettzimmer sind vorhanden
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
alle Einbetzimmer verfügen über eigene Nasszellen
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Wöchnerinnen liegen in Mutter-Kind Zimmern
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Zwei-Bettzimmer stehen in ausreichender Anzahl zur Verfügung
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Zweibettzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Fernseher, W-Lan, Telefon, Aufenthaltsraum
NM07: Rooming-in
Mütter und Neugeborene in einem Zimmer
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Unterbringung von Begleitpatienten ist grundsätzlich möglich
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Begleitung zu verschiedenen Untersuchungen, Behandlungen, OP's
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Arzt-Patienten Seminare, Hypertonie, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen, Diabetes, Endoprothetik, Brustzentrum
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Selbsthilfegruppen entsprechend des medizinischem Leistungsangebotes
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Individuelle Ernährungsbedarfe werden angeboten, zudem ist Ernährungsberatung möglich
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Hauskapelle im St.-Antonius-Hospital Kleve, sowie seelsorgerliche Angeboten durch Seelsorgerin
NM68: Abschiedsraum
Ein Abschiedsraum ist etabliert
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF01: Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Kontrastreiche Beschriftungen vor Patienten-, Behandlungs- und Funktionsräumen
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Ausstattung der Aufzüge mit Sprachansage, sowie kontrastreicher erhabener Profilschrift sind vorhanden.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Beschriftungen sind gut lesbarer und kontrastreich angeordnet
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Sehbehinderte Patienten/Innen werden durch die Mitarbeiter/Innen des Krankenhauses ("Lotsendienst") begleitet
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Vor dem Haupteingang stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Eingangbereiche sind barrierefrei angelegt
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Die Zimmer verfügen über rollstuhlgerechte Sanitäranlagen.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Der Zugang zur Cafeteria ist behindertengerecht angelegt.
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Aufzüge sind für Rollstuhlfahrer bedienbar.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
In allen Abteilungen befinden sich Behindertentoiletten.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen werden personell unterstützt.
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
Die Patientenrufanlagen der Patientenzimmer verfügen über eine visuelle Optik.
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
Die Behandlungsräume sind visuell in gut lesbarer Schrift gekennzeichnet.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Aufzüge haben eine visuelle Anzeige.
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
Informationen werden in leicht verständlicher Sprache übermittelt.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Die interne Beschriftung wird durch Pictogramme unterstützt.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Menschen mit Demenz werden durch die Mitarbeiter/Innen der Abteilungen begleitet.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es stehen Schwerlastbetten zur Verfügung oder werden extern angefordert.
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
OP Ausstattung ist auch für Menschen mit Übergewicht geeignet.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Röntgeneinrichtungen sind auch für Menschen mit Übergewicht geeignet.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Anti-Thrombosestrümpfe, Blutdruckmanschetten, Körperwaagen, Schwerlastbetten
BF23: Allergenarme Zimmer
Allergien werden sowohl im ärztlichen als auch im pflegerischen Vor- oder Aufnahmegespräch erfasst.
BF24: Diätische Angebote
Diätische Angebote sowie individuelle Ernährungsberatung stehen zur Verfügung.
BF25: Dolmetscherdienste
Dolmetscherliste, Informationsmaterial, Aufklärung in verschiedenen Sprachen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Dolmetscherliste, Informationsmaterial, Aufklärung in verschiedenen Sprachen (E-Consens)
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
Die Konkretisierung ist in den Dolmetscherlisten hinterlegt und wird regelmäßig aktualisiert.
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Es stehen Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung zur Verfügung.
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Die Rufanlagen der Patientenzimmer und/oder Funktionsräume sind barrierefrei.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Medizinische Klinik I - Innere Medizin (Gastroenterologie) Medizinische Klinik II - Kardiologie Chirurgische Klinik
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Medizinische Klinik I + III - Innere Medizin Medizinische Klinik II - Kardiologie Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Perinatologie Institut für Diagnostische Radiologie,Nuklearmedizin Chirurgische Klinik Klinik für Urologie Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL09: Doktorandenbetreuung
Chirurgische Klinik
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)
HB16: Diätassistentin und Diätassistent
HB10: Hebamme und Entbindungspfleger
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Stellenanzeigen
Stellenangebote in Kleve und Umgebung
Oberarzt Viszeralchirurgie (m/w/d)
Seit 12.04.2024Helios Klinikum Duisburg GmbH
356 Aufrufe47053 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Assistenzärzt:in (m/w/d) für die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe & Senologie
Seit 21.03.2024Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers
520 Aufrufe47441 Moers, Nordrhein-Westfalen
Ärzt:innen (m/w/d) für die Klinik für Notfallmedizin
Seit 21.03.2024Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers
576 Aufrufe47441 Moers, Nordrhein-Westfalen
Assistenzärzt:in (m/w/d) für die Unfallchirurgie und Orthopädie
Seit 19.03.2024Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers
522 Aufrufe47441 Moers, Nordrhein-Westfalen
Facharzt Viszeralchirurgie / Sektionsleiter Proktologie (m/w/d)
Seit 15.03.2024Helios Klinikum Duisburg GmbH
501 Aufrufe47053 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Medizinisch-technische:r Radiologieassistent:in (m/w/d)
Seit 07.03.2024Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers
615 Aufrufe47441 Moers, Nordrhein-Westfalen
LeiterIn der Abteilung für Chirurgie
Seit 04.03.2024Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH
702 Aufrufe4780 Schärding, Österreich
Schreibt über sich selbst
Das Klever Krankenhaus entstand aus einer Initiative der Katholischen Kirchengemeinde und Bürgern der Stadt Kleve und gründet auf kirchliche Schenkungen. Die Geschichte des St. Antonius-Hospitals beginnt am 6. Sept. 1843 mit der Einführung der ersten beiden Clemens-Schwestern (benannt nach ihrem Gründer Clemens August Droste zu Fischering, Erzbischof zu Köln) in Kleve. In vier Stuben des alten Minoritenklosters nahmen sie die Krankenpflege auf unter dem Patronat des Franziskaner-Heiligen Antonius von Padua (Ordenspriester, Kirchenlehrer, Armenfürsorger, *1195 in Lissabon, +1231).
Am 4. Oktober 1845 war der Ausbau des Klosters soweit gediehen, dass die ersten 18 Kranken aufgenommen werden konnten. Knapp zwei Jahre später erteilte König Friedrich Wilhelm seine Erlaubnis zur Gründung der Krankenanstalt. Ergänzt um viele Aus- und Anbauten im Laufe der Jahrzehnte, die die wachsende Bevölkerungszahl und der gute Ruf des Krankenhaus notwendig machten, wuchs das Krankenhaus bis zu einer Größe von 300 Betten. An die 70 Ordensfrauen vom “Orden der Barmherzigen Schwestern” waren bis zum 2. Weltkrieg hier tätig.
Die Bombardierung Kleves am 07. Oktober 1944 machte das Krankenhaus weitgehend dem Erdboden gleich. Nach dem Krieg an der alten Stelle zunächst wieder aufgebaut, wurde 1952 der Grundstein für das neue Krankenhaus gelegt.
Heute ist das St. Antonius-Hospital als Teil des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums ein modernes Krankenhaus mit einem großen Behandlungsspektrum.
Fachabteilungen
Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Leitung: Beleg-HNO Arzt Dr.med. Lothar Bleckmann
Chirurgische Klinik
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Sebastian Gehrmann
Institut für Diagnostische Radiologie
Leitung: Chefärztin Prof.Dr. med Silvia Obenauer
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Dr. med. Richard Bingel
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Leitung: Chefarzt Dr. med Lubos Trnka
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie Neonatologie
Leitung: Chefarzt Dr.med. Jochen Rübo
Klinik für Urologie
Leitung: Chefärztin Dr. med. Teunette Graaf van der
Medizinische Klinik I
Leitung: Chefarzt Dr. med Ufuk Gündug
Medizinische Klinik II
Leitung: Chefarzt Dr. med. Norbert Bayer
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 952Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 392Präkordiale Schmerzen [R07.2]
Angina pectoris
Fallzahl 297Sonstige Formen der Angina pectoris [I20.8]
Angina pectoris
Fallzahl 291Instabile Angina pectoris [I20.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 290Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 267Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
[]
Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 246Spontangeburt eines Einlings [O80]
Dammriss unter der Geburt
Fallzahl 238Dammriss 1. Grades unter der Geburt [O70.0]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 204Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
Akkupunktur ist ein Baustein in der Schmerztherapie
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Angehörigenberatung zur Anschlussbehandlung und weiterführenden Versorgung sowie die Organisation der Nachbetreuung erfolgen durch den Sozialdienst, Pflegeüberleitung und Fallmanagement, sowie bei unterschiedlichen Erkrankungen z.B. bei Diabetes durch die Diabetesberatungen oder bei Hypertonie.
MP53: Aromapflege/-therapie
Aromapflege bezieht sich sich auf die äußerliche Anwendung von ätherischen Ölen, sie zählt zu den komplementären Heilmethoden.
MP54: Asthmaschulung
Asthmaschulungen erhöhen die Selbstkompetenz und das Selbstmanagement der Patienten durch Vermittlung von handlungsrelevanten Wissen.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Behandlungen der Physiotherapie zur Stärkung der Atemmuskulatur
MP06: Basale Stimulation
Konzept zur Pflege- und Aktivierung von wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Medizinisches Aufbautraining, Rückenschule, Sportphysiotherapie
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Palliativpflegerische Versorgung, Hospiz-Einrichtung am St. Antonius-Hospital, Versorgung von Palliativpatienten durch den ambulanten Dienst, Sterbe- und Trauerbegleitung, sowie seelsorgerische Betreuung
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Sportphysiotherapie, Rückenschule, Medizinische Trainingstherapien
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Das Bobath-Konzept ist ein rehabilitativer Ansatz in Therapie und Pflege von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Diabetesberatung, Diät- oder Ernährungsberatung, zertifiziertes Diabeteszentrum
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a SGB V ist umgesetzt. Sozialdienst, Ärzte, Pflegekräfte, Casemanager, Pflegeüberleitung sorgen für die rechtzeitige Organisation der häuslichen Versorgung zum Entlassungszeitpunkt, informieren Angehörige und weiterbehandelnde Einrichtungen.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Heilverfahren zur Betreuung von Patienten mit eingeschränkter (motorischer-funktioneller) Handlungsfähigkeit
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
In allen Abteilungen wird eine patientenorientierte Bezugspflege, sowie Fall- und Casemanagement angeboten.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Bei der Fußreflexzonenmassage handelt es sich um eine ganzheitliche, natürliche Behandlung, die Unausgeglichenheiten im Körper beseitigt
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
z..B. Entspannungs- und Atemübungen, Kreißsaalbesichtigung, Schwangerschaftsgymnastik
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Ergotherapeutisches Hirnleistungstraining dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der neuropsychologischen Hirnfunktionen. Sie fördert das Gedächtnis, die Konzentration, Sprache, Sprachverständnis, Aufgabenerfassung, Handlungsplanung sowie komplexes Denken.
MP21: Kinästhetik
Kinästhetik bedeutet Wahrnehmungsförderung durch Bewegung. Speziell weitergebildete Pflegekräfte fördern Patienten durch Bewegungsübungen.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Expertenstandard Harninkontinenz ist umgesetzt. Betroffene und Angehörige erhalten Informationen über geeignete Hilfsmittel und deren Einsatz durch qualifizierte Mitarbeiter.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage regt den Lymphabfluss an, Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen
MP25: Massage
Die Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus, unterschiedliche Massagetechniken werden angeboten.
MP26: Medizinische Fußpflege
Medizinische Fußpflege kann von extern hinzugezogen werden.
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Behandlungen mit Wärme, Kälte oder durch eine Umstellung der Ernährung
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, Schmerzen und Bewegungsstörungen werden verbessert.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Behandlungsformen sind Massagen, Wärme- und Kältetherapien sowie die Anwendung von elektrischen Reizen.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Aktive und passive Bewegungsübungen sowie Einsatz physikalischer Maßnahmen zur Heilung und Vorbeugung von Erkrankungen, Ambulante Physiotherapie, Krankengymnastik am Gerät, med. Trainingstherapien
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Informationsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen: Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Diabetesberatung, Ernährungsberatung, Brustkrebs, Endoprothetik, Hypertonie sowie Herzsportgruppen
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Verbesserung der Leistung der Nerven und Muskeln durch Stimulation der Gelenk- und Muskelrezeptoren
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Konzentrative Bewegungstherapie
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Physiotherapeutische Maßnahmen und Anleitung zu einer verbesserten Haltung des Rückens
MP36: Säuglingspflegekurse
Praktische Übungen, z.B. Baden eines Babys, Wickeltechniken und Babypflege
MP37: Schmerztherapie/-management
Fachabteilungsbezogenes Schmerzmanagement ist sowohl ärztlich, als auch pflegerisch, nach dem Expertenstandard Schmerzmanagement etabliert.
MP63: Sozialdienst
Sicherung der poststationären Versorgung, Pflegeüberleitung, Organisation der Entlassung, Hilfsmittelorganisation für den ambulanten Bereich, Stationäre Pflege, Hospizpflege, Rehabilitation, Hilfestellung bei der Lösung sozialer Probleme
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Arzt-Patienten Seminare, Öffentliche Veranstaltungen im Bereich Hypertonie, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen, Diabetes, Endoprothetik, Brustzentrum
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Beratung zur poststationären Versorgung sowie Hilsmittelversorgung, Beratungen zu Themen wie Sturz, Wunden, Schmerzen, Kontinenz nach den Expertenstandards sowie fachspezifische Beratung in allen Sprechstunden
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Babyschwimmen, Babymassage werden über die Hebammenpraxis Rundum angeboten
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training kann über die Physiotherapie angeboten werden.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Schulungen u. a. zu Diabetes, Hochdruck, Ernährung, Heimdialyseverfahren, CAPD Bauchfelldialyse
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Information an werdende Eltern zu Geburtstechniken, Besichtigung Kreissal
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegevisiten, Wundexperten, Zusatzweiterbildungen im Bereich Breast-Care, Anästhesie- und Intensiv, OP, Aromapflege, Onkologische Fachpflege, Palliative-Care
MP43: Stillberatung
Informationen zum Stillen und auch zur Richtigen Ernährung in der Stillzeit
MP45: Stomatherapie/-beratung
Betreuung und Unterstützung von Patienten mit einem Stoma (z. B. künstlicher Darmausgang/ Nieren-ausgang) durch Stomatherapeuten
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Versorgung mit Hilfsmitteln für den stationären Aufenthalt sowie nach der Entlassung in Zusammenarbeit mit den Sanitätshäusern
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Thermo- und Kryotherapien
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
in den ersten Wochen nach der Geburt
MP51: Wundmanagement
Qualifizierte Versorgung durch Wundexperten sowie Wundtherapeuthen
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Pflegeeinrichtungen, Ambulante Pflegedienste, Hospize, Kurzzeitpflegen, Tagespflegen, Palliativpflegedienste
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen entsprechend des Leistungsspektrums
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Ein-Bettzimmer sind vorhanden
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
alle Einbetzimmer verfügen über eigene Nasszellen
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Wöchnerinnen liegen in Mutter-Kind Zimmern
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Zwei-Bettzimmer stehen in ausreichender Anzahl zur Verfügung
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Zweibettzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Fernseher, W-Lan, Telefon, Aufenthaltsraum
NM07: Rooming-in
Mütter und Neugeborene in einem Zimmer
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Unterbringung von Begleitpatienten ist grundsätzlich möglich
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Begleitung zu verschiedenen Untersuchungen, Behandlungen, OP's
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Arzt-Patienten Seminare, Hypertonie, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen, Diabetes, Endoprothetik, Brustzentrum
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Selbsthilfegruppen entsprechend des medizinischem Leistungsangebotes
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Individuelle Ernährungsbedarfe werden angeboten, zudem ist Ernährungsberatung möglich
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Hauskapelle im St.-Antonius-Hospital Kleve, sowie seelsorgerliche Angeboten durch Seelsorgerin
NM68: Abschiedsraum
Ein Abschiedsraum ist etabliert
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF01: Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Kontrastreiche Beschriftungen vor Patienten-, Behandlungs- und Funktionsräumen
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Ausstattung der Aufzüge mit Sprachansage, sowie kontrastreicher erhabener Profilschrift sind vorhanden.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Beschriftungen sind gut lesbarer und kontrastreich angeordnet
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Sehbehinderte Patienten/Innen werden durch die Mitarbeiter/Innen des Krankenhauses ("Lotsendienst") begleitet
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Vor dem Haupteingang stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Eingangbereiche sind barrierefrei angelegt
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Die Zimmer verfügen über rollstuhlgerechte Sanitäranlagen.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Der Zugang zur Cafeteria ist behindertengerecht angelegt.
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Aufzüge sind für Rollstuhlfahrer bedienbar.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
In allen Abteilungen befinden sich Behindertentoiletten.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen werden personell unterstützt.
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
Die Patientenrufanlagen der Patientenzimmer verfügen über eine visuelle Optik.
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
Die Behandlungsräume sind visuell in gut lesbarer Schrift gekennzeichnet.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Aufzüge haben eine visuelle Anzeige.
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
Informationen werden in leicht verständlicher Sprache übermittelt.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Die interne Beschriftung wird durch Pictogramme unterstützt.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Menschen mit Demenz werden durch die Mitarbeiter/Innen der Abteilungen begleitet.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es stehen Schwerlastbetten zur Verfügung oder werden extern angefordert.
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
OP Ausstattung ist auch für Menschen mit Übergewicht geeignet.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Röntgeneinrichtungen sind auch für Menschen mit Übergewicht geeignet.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Anti-Thrombosestrümpfe, Blutdruckmanschetten, Körperwaagen, Schwerlastbetten
BF23: Allergenarme Zimmer
Allergien werden sowohl im ärztlichen als auch im pflegerischen Vor- oder Aufnahmegespräch erfasst.
BF24: Diätische Angebote
Diätische Angebote sowie individuelle Ernährungsberatung stehen zur Verfügung.
BF25: Dolmetscherdienste
Dolmetscherliste, Informationsmaterial, Aufklärung in verschiedenen Sprachen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Dolmetscherliste, Informationsmaterial, Aufklärung in verschiedenen Sprachen (E-Consens)
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
Die Konkretisierung ist in den Dolmetscherlisten hinterlegt und wird regelmäßig aktualisiert.
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Es stehen Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung zur Verfügung.
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Die Rufanlagen der Patientenzimmer und/oder Funktionsräume sind barrierefrei.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Medizinische Klinik I - Innere Medizin (Gastroenterologie) Medizinische Klinik II - Kardiologie Chirurgische Klinik
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Medizinische Klinik I + III - Innere Medizin Medizinische Klinik II - Kardiologie Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Perinatologie Institut für Diagnostische Radiologie,Nuklearmedizin Chirurgische Klinik Klinik für Urologie Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL09: Doktorandenbetreuung
Chirurgische Klinik
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)
HB16: Diätassistentin und Diätassistent
HB10: Hebamme und Entbindungspfleger
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Stellenangebote in Kleve und Umgebung
Oberarzt Viszeralchirurgie (m/w/d)
Seit 12.04.2024Helios Klinikum Duisburg GmbH
356 AufrufeAssistenzärzt:in (m/w/d) für die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe & Senologie
Seit 21.03.2024Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers
520 AufrufeÄrzt:innen (m/w/d) für die Klinik für Notfallmedizin
Seit 21.03.2024Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers
576 AufrufeAssistenzärzt:in (m/w/d) für die Unfallchirurgie und Orthopädie
Seit 19.03.2024Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers
522 AufrufeFacharzt Viszeralchirurgie / Sektionsleiter Proktologie (m/w/d)
Seit 15.03.2024Helios Klinikum Duisburg GmbH
501 AufrufeMedizinisch-technische:r Radiologieassistent:in (m/w/d)
Seit 07.03.2024Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers
615 AufrufeLeiterIn der Abteilung für Chirurgie
Seit 04.03.2024Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH
702 Aufrufe