Krankenhaus

SRH Fachkrankenhaus Neresheim

73450 Neresheim - https://www.fachkrankenhaus-neresheim.de
10 von 25
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Schreibt über sich selbst

Das SRH Fachkrankenhaus Neresheim hat jahrzehntelange Erfahrung in der neurologischen Frührehabilitation von Patienten mit schweren erworbenen Hirnschädigungen. Hierzu verfügt die Klinik über eine Intensivstation und einen neurochirurgischen Operationssaal. Der individuelle Behandlungserfolg wird durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizin, Therapie und Pflege gewährleistet.

Das SRH Fachkrankenhaus Neresheim ist Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. 13.000 Mitarbeiter betreuen jährlich 950.000 Bildungskunden und Patienten.

Wir haben das Ziel, Menschen die bestmögliche Unterstützung bei der Vermeidung, Heilung und Linderung von Krankheiten zu bieten. Um dies zu erreichen, achten wir besonders auf Patientensicherheit, Transparenz und messbare Qualität.

In unseren Akutkliniken sichern wir beste Behandlungsqualität durch engagierte und hoch qualifizierte Mitarbeiter, optimale Behandlungsabläufe und modernste Medizintechnik. In der medizinischen Rehabilitation bieten wir alle notwendigen Hilfen, um den Genesungsprozess und eine rasche Rückkehr ins Berufsleben zu fördern. Durch unsere Medizinischen Versorgungszentren leisten wir einen aktiven Beitrag für die ambulante, wohnortnahe, Sektoren übergreifende Versorgung.

Darüber hinaus tragen wir durch Forschung und Innovationen zur Verbesserung des Gesundheitswesens bei.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Sonstige Polyneuropathien
Fallzahl 29

Critical-illness-Polyneuropathie [G62.80]

Sonstige Krankheiten des Gehirns
Fallzahl 27

Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert [G93.1]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 25

Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend [I60.2]

Hirninfarkt
Fallzahl 21

Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 20

Multiple intrazerebrale und zerebellare Hämatome [S06.23]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 20

Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung [I61.5]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 18

Subarachnoidalblutung, von der A. cerebri media ausgehend [I60.1]

Hirninfarkt
Fallzahl 14

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 13

Sonstige diffuse Hirn- und Kleinhirnverletzungen [S06.28]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 13

Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal [I61.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Monatlich werden den Angehörigen unserer Patienten wichtige Aspekte im Umgang mit der Krankheitssituation vermittelt. Themen sind u.a. sozialrechtliche Fragen, Umgang mit den Pat., Fragen zum Krankheitsbild.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Im Pflegedienst: im Rahmen der aktivierenden therapeutischen Pflege nach Bobath und Atemstimulierenden Einreibung, sowie Kontaktatmung nach den Richtlinien der Basalen Stimulation® in der Pflege. Therapieziel ist u.a. die Entwöhnung von Beatmungsgeräten.

MP06: Basale Stimulation

Multimodale pflegerische Stimulation fördert bei bewusstseinsgestörten Menschen die Eigenwahrnehmung.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Durch die Analyse und Behandlung der Abweichungen von der physiologischen Bewegung werden die motorischen Funktionen, die Haltungskontrolle sowie die Anbahnung selektiver Bewegungen verbessert. Ziel ist dabei die bestmögliche Rückkehr in die Selbständigkeit im Alltag.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Das Entlassmanagement beginnt mit der Aufnahme. Die Beachtung der rechtlichen Vorgaben und Betreuung der Patienten und Angehörigen erfolgt durch die Mitarbeiter der Sozialberatung und des Case-Managements. Angehörige werden bei Fragen beraten und beim Suchen einer passenden Einrichtung unterstützt

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Therapieziel ist die Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation von beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen. Den Patienten soll eine möglichst große Selbständigkeit und Handlungsfreiheit im Alltag wieder ermöglicht werden.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Die meisten unserer Patienten sind aufgrund der Schwere ihrer Erkankung zunächst mit einem Blasenkatheter zur Ableitung der Harnflüssigkeit versorgt. Die schrittweise Entwöhnung erfolgt auf Anordnung des Arztes und wird von der Pflege durchgeführt.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Bei der Lymphdrainage handelt es sich um ein Therapiekonzept zur Ableitung von Ansammlungen der Lymphflüssigkeit (Ödeme) z.B. in den Händen.

MP25: Massage

MP26: Medizinische Fußpflege

Medizinische Fußpflege kommt bei Bedarf ins Haus.

MP27: Musiktherapie

Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Musik wird eingesetzt zur akustischen Stimulation, Förderung des Wohlbefindens, Entspannung, nonverbaler Kommunikation, Förderung der Ausdrucksmöglichkeiten, Förderung der Beweglichkeit (bis hin zur Gangschule) und Verbesserung der Eigenwahrnehmung.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit, sowie die Schmerz-Reduktion.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Die Behandlung basiert auf einer umfassenden neuropsychologischen Diagnostik. Ziel ist die Verbesserung von Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen, die Unterstützung der Krankheitsverarbeitung, sowie die bestmögliche psychosoziale Integration.

MP37: Schmerztherapie/-management

Bei jedem Patienten wird individuell geprüft, ob eine Schmerztherapie erforderlich ist. Schmerztherapeutische ärztliche Expertise ist im Haus vorhanden.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Die Abteilung Neuropsychologie bietet die Beratung der Angehörigen über das neuropsychologische Krankheitsbild bzw. Einbeziehung der Angehörigen in die Therapien an.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Im Rahmen der neuropsychologischen Behandlung werden bei Bedarf spezifische Entspannungsverfahren angewendet. Die Neuropsychologie berät die Angehörigen zum neuropsychologischen Störungsbild, Umgangsmöglichkeiten mit dem Patienten und Umgangsmöglichkeiten mit eigenen psychischen Problemen.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Rehabilitative Pflege: Qualifizierung von Mitarbeitern in neurochirurgisch-neurologischer Rehabilitationspflege u.a.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Unter Logopädie versteht man die Vorbeugung, Diagnose, Beratung und Behandlung von Stimm-, Sprech-, und Sprachstörungen durch ausgebildete Sprachtherapeuten (Logopäden)

MP45: Stomatherapie/-beratung

Unterstützung durch externe Fachkräfte.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Vor Entlassung wird bei jedem Patienten geprüft, ob Hilfsmittel erforderlich sind. Diese werden bei Bedarf verordnet.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Sie unterstützen die aktive und passive Bewegungstherapie, dienen aber auch der allgemeinen Entspannung.

MP51: Wundmanagement

Speziell weitergebildete Pflegekräfte führen regelmäßig Wundvisiten durch mit Unterstützung durch einen externen Dienstleister.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Der Kontakt zu Selbsthilfegruppen wird durch die Sozialberatung hergestellt und gepflegt.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Einzel- und Gruppentherapie

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Neuropsychologische Einzel- und Gruppentherapie

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Für Angehörige und Interessierte: Infoveranstaltungen für Angehörige.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.®), Lagerung nach LIN®, Robotik für Gang-, Arm- und Fingertraining (Lokomat, Armeo, You-Grabber), Manuelle Therapie, Basale Stimulation in der Pflege, Behandlung nach dem Affoltermodell® IPU

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Bei Bedarf wird der Kontakt zu den örtlichen Pfarrämtern hergestellt

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Für Angehörige werden spezielle Informationsseminare angeboten.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

verschiedene Hilfsgeräte zur Mobilisation

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Stellenanzeigen

Leider gibt es keine Stellenanzeigen.

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Das SRH Fachkrankenhaus Neresheim hat jahrzehntelange Erfahrung in der neurologischen Frührehabilitation von Patienten mit schweren erworbenen Hirnschädigungen. Hierzu verfügt die Klinik über eine Intensivstation und einen neurochirurgischen Operationssaal. Der individuelle Behandlungserfolg wird durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizin, Therapie und Pflege gewährleistet.

Das SRH Fachkrankenhaus Neresheim ist Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. 13.000 Mitarbeiter betreuen jährlich 950.000 Bildungskunden und Patienten.

Wir haben das Ziel, Menschen die bestmögliche Unterstützung bei der Vermeidung, Heilung und Linderung von Krankheiten zu bieten. Um dies zu erreichen, achten wir besonders auf Patientensicherheit, Transparenz und messbare Qualität.

In unseren Akutkliniken sichern wir beste Behandlungsqualität durch engagierte und hoch qualifizierte Mitarbeiter, optimale Behandlungsabläufe und modernste Medizintechnik. In der medizinischen Rehabilitation bieten wir alle notwendigen Hilfen, um den Genesungsprozess und eine rasche Rückkehr ins Berufsleben zu fördern. Durch unsere Medizinischen Versorgungszentren leisten wir einen aktiven Beitrag für die ambulante, wohnortnahe, Sektoren übergreifende Versorgung.

Darüber hinaus tragen wir durch Forschung und Innovationen zur Verbesserung des Gesundheitswesens bei.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Sonstige Polyneuropathien
Fallzahl 29

Critical-illness-Polyneuropathie [G62.80]

Sonstige Krankheiten des Gehirns
Fallzahl 27

Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert [G93.1]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 25

Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend [I60.2]

Hirninfarkt
Fallzahl 21

Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 20

Multiple intrazerebrale und zerebellare Hämatome [S06.23]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 20

Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung [I61.5]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 18

Subarachnoidalblutung, von der A. cerebri media ausgehend [I60.1]

Hirninfarkt
Fallzahl 14

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 13

Sonstige diffuse Hirn- und Kleinhirnverletzungen [S06.28]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 13

Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal [I61.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Monatlich werden den Angehörigen unserer Patienten wichtige Aspekte im Umgang mit der Krankheitssituation vermittelt. Themen sind u.a. sozialrechtliche Fragen, Umgang mit den Pat., Fragen zum Krankheitsbild.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Im Pflegedienst: im Rahmen der aktivierenden therapeutischen Pflege nach Bobath und Atemstimulierenden Einreibung, sowie Kontaktatmung nach den Richtlinien der Basalen Stimulation® in der Pflege. Therapieziel ist u.a. die Entwöhnung von Beatmungsgeräten.

MP06: Basale Stimulation

Multimodale pflegerische Stimulation fördert bei bewusstseinsgestörten Menschen die Eigenwahrnehmung.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Durch die Analyse und Behandlung der Abweichungen von der physiologischen Bewegung werden die motorischen Funktionen, die Haltungskontrolle sowie die Anbahnung selektiver Bewegungen verbessert. Ziel ist dabei die bestmögliche Rückkehr in die Selbständigkeit im Alltag.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Das Entlassmanagement beginnt mit der Aufnahme. Die Beachtung der rechtlichen Vorgaben und Betreuung der Patienten und Angehörigen erfolgt durch die Mitarbeiter der Sozialberatung und des Case-Managements. Angehörige werden bei Fragen beraten und beim Suchen einer passenden Einrichtung unterstützt

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Therapieziel ist die Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation von beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen. Den Patienten soll eine möglichst große Selbständigkeit und Handlungsfreiheit im Alltag wieder ermöglicht werden.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Die meisten unserer Patienten sind aufgrund der Schwere ihrer Erkankung zunächst mit einem Blasenkatheter zur Ableitung der Harnflüssigkeit versorgt. Die schrittweise Entwöhnung erfolgt auf Anordnung des Arztes und wird von der Pflege durchgeführt.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Bei der Lymphdrainage handelt es sich um ein Therapiekonzept zur Ableitung von Ansammlungen der Lymphflüssigkeit (Ödeme) z.B. in den Händen.

MP25: Massage

MP26: Medizinische Fußpflege

Medizinische Fußpflege kommt bei Bedarf ins Haus.

MP27: Musiktherapie

Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Musik wird eingesetzt zur akustischen Stimulation, Förderung des Wohlbefindens, Entspannung, nonverbaler Kommunikation, Förderung der Ausdrucksmöglichkeiten, Förderung der Beweglichkeit (bis hin zur Gangschule) und Verbesserung der Eigenwahrnehmung.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit, sowie die Schmerz-Reduktion.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Die Behandlung basiert auf einer umfassenden neuropsychologischen Diagnostik. Ziel ist die Verbesserung von Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen, die Unterstützung der Krankheitsverarbeitung, sowie die bestmögliche psychosoziale Integration.

MP37: Schmerztherapie/-management

Bei jedem Patienten wird individuell geprüft, ob eine Schmerztherapie erforderlich ist. Schmerztherapeutische ärztliche Expertise ist im Haus vorhanden.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Die Abteilung Neuropsychologie bietet die Beratung der Angehörigen über das neuropsychologische Krankheitsbild bzw. Einbeziehung der Angehörigen in die Therapien an.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Im Rahmen der neuropsychologischen Behandlung werden bei Bedarf spezifische Entspannungsverfahren angewendet. Die Neuropsychologie berät die Angehörigen zum neuropsychologischen Störungsbild, Umgangsmöglichkeiten mit dem Patienten und Umgangsmöglichkeiten mit eigenen psychischen Problemen.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Rehabilitative Pflege: Qualifizierung von Mitarbeitern in neurochirurgisch-neurologischer Rehabilitationspflege u.a.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Unter Logopädie versteht man die Vorbeugung, Diagnose, Beratung und Behandlung von Stimm-, Sprech-, und Sprachstörungen durch ausgebildete Sprachtherapeuten (Logopäden)

MP45: Stomatherapie/-beratung

Unterstützung durch externe Fachkräfte.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Vor Entlassung wird bei jedem Patienten geprüft, ob Hilfsmittel erforderlich sind. Diese werden bei Bedarf verordnet.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Sie unterstützen die aktive und passive Bewegungstherapie, dienen aber auch der allgemeinen Entspannung.

MP51: Wundmanagement

Speziell weitergebildete Pflegekräfte führen regelmäßig Wundvisiten durch mit Unterstützung durch einen externen Dienstleister.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Der Kontakt zu Selbsthilfegruppen wird durch die Sozialberatung hergestellt und gepflegt.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Einzel- und Gruppentherapie

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Neuropsychologische Einzel- und Gruppentherapie

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Für Angehörige und Interessierte: Infoveranstaltungen für Angehörige.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.®), Lagerung nach LIN®, Robotik für Gang-, Arm- und Fingertraining (Lokomat, Armeo, You-Grabber), Manuelle Therapie, Basale Stimulation in der Pflege, Behandlung nach dem Affoltermodell® IPU

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Bei Bedarf wird der Kontakt zu den örtlichen Pfarrämtern hergestellt

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Für Angehörige werden spezielle Informationsseminare angeboten.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

verschiedene Hilfsgeräte zur Mobilisation

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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