Krankenhaus

SRH Fachkrankenhaus Neresheim

73450 Neresheim - https://www.fachkrankenhaus-neresheim.de
Icon Akademie Akademisches Lehrkrankenhaus:
10 von 25
Betten
64
Fachabteilungen
1
vollstationär
296

Das SRH Fachkrankenhaus Neresheim hat jahrzehntelange Erfahrung in der neurologischen Frührehabilitation von Patienten mit schweren erworbenen Hirnschädigungen. Hierzu verfügt die Klinik über eine Intensivstation und einen neurochirurgischen Operationssaal. Der individuelle Behandlungserfolg wird durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizin, Therapie und Pflege gewährleistet.

Das SRH Fachkrankenhaus Neresheim ist Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. 13.000 Mitarbeiter betreuen jährlich 950.000 Bildungskunden und Patienten.

Wir haben das Ziel, Menschen die bestmögliche Unterstützung bei der Vermeidung, Heilung und Linderung von Krankheiten zu bieten. Um dies zu erreichen, achten wir besonders auf Patientensicherheit, Transparenz und messbare Qualität.

In unseren Akutkliniken sichern wir beste Behandlungsqualität durch engagierte und hoch qualifizierte Mitarbeiter, optimale Behandlungsabläufe und modernste Medizintechnik. In der medizinischen Rehabilitation bieten wir alle notwendigen Hilfen, um den Genesungsprozess und eine rasche Rückkehr ins Berufsleben zu fördern. Durch unsere Medizinischen Versorgungszentren leisten wir einen aktiven Beitrag für die ambulante, wohnortnahe, Sektoren übergreifende Versorgung.

Darüber hinaus tragen wir durch Forschung und Innovationen zur Verbesserung des Gesundheitswesens bei.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Vor Entlassung wird bei jedem Patienten geprüft, ob Hilfsmittel erforderlich sind. Diese werden bei Bedarf verordnet.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Sie unterstützen die aktive und passive Bewegungstherapie, dienen aber auch der allgemeinen Entspannung.

MP51: Wundmanagement

Pflegefachkräfte führen mit externen Wundmanagern Wundvisiten durch.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Die Abteilung Neuropsychologie bietet die Beratung der Angehörigen über das neuropsychologische Krankheitsbild bzw. Einbeziehung der Angehörigen in die Therapien an. Zusätzlich werden Angehörigeninformationsveranstaltungen angeboten.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Im Rahmen der neuropsychologischen Behandlung werden bei Bedarf spezifische Entspannungsverfahren angewendet. Die Neuropsychologie berät die Angehörigen zum neuropsychologischen Störungsbild, Umgangsmöglichkeiten mit dem Patienten und Umgangsmöglichkeiten mit eigenen psychischen Problemen.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Diagnose und Behandlung von Stimm-, Sprech-, und Sprachstörungen durch ausgebildete Sprachtherapeuten (Logopäden)

MP63: Sozialdienst

Der Sozialdienst berät die Patienten und ihre Angehörigen bzgl. rechtlicher, wirtschaftlicher und sozialer Probleme und organisiert die weitere medizinische Rehabilitation, ggf. die Nachsorge.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.®), Lagerung nach LIN®, Robotik für Gang-, Arm- und Fingertraining (Lokomat, Armeo, You-Grabber), Manuelle Therapie, Basale Stimulation in der Pflege, Behandlung nach dem Affoltermodell® IPU

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Einzel- und Gruppentherapie

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Neuropsychologische Einzel- und Gruppentherapie

MP37: Schmerztherapie/-management

Bei jedem Patienten wird individuell geprüft, ob eine Schmerztherapie erforderlich ist. Schmerztherapeutische ärztliche Expertise ist im Haus vorhanden.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Durch die Analyse und Behandlung der Abweichungen von der physiologischen Bewegung werden die motorischen Funktionen, die Haltungskontrolle sowie die Anbahnung selektiver Bewegungen verbessert. Ziel ist dabei die bestmögliche Rückkehr in die Selbständigkeit im Alltag.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Das Entlassmanagement beginnt mit der Aufnahme. Die Beachtung der rechtlichen Vorgaben und Betreuung der Patienten und Angehörigen erfolgt durch die Mitarbeiter des Sozialdienstes. Angehörige werden bei Fragen beraten und beim Suchen einer passenden Einrichtung unterstützt.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Therapieziel ist die Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation von beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen. Den Patienten soll eine möglichst große Selbständigkeit und Handlungsfreiheit im Alltag wieder ermöglicht werden.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Im individuellen Gespräch werden den Angehörigen unserer Patienten wichtige Aspekte im Umgang mit der Krankheitssituation vermittelt. Themen sind u.a. sozialrechtliche Fragen, Umgang mit den Pat., Fragen zum Krankheitsbild. Zusätzlich werden Angehörigeninformationsveranstaltungen angeboten.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Im Pflegedienst: im Rahmen der aktivierenden therapeutischen Pflege nach Bobath und Atemstimulierenden Einreibung, sowie Kontaktatmung nach den Richtlinien der Basalen Stimulation® in der Pflege. Therapieziel ist u.a. die Entwöhnung von Beatmungsgeräten. In der Therapie: Einsatz von Atemtherapeuten.

MP06: Basale Stimulation

Multimodale pflegerische Stimulation fördert bei bewusstseinsgestörten Menschen die Eigenwahrnehmung.

MP27: Musiktherapie

Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Musik wird eingesetzt zur akustischen Stimulation, Förderung des Wohlbefindens, Entspannung, nonverbaler Kommunikation, Förderung der Ausdrucksmöglichkeiten, Förderung der Beweglichkeit (bis hin zur Gangschule) und Verbesserung der Eigenwahrnehmung.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit, sowie die Schmerz-Reduktion.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Die Behandlung basiert auf einer umfassenden neuropsychologischen Diagnostik. Ziel ist die Verbesserung von Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen, die Unterstützung der Krankheitsverarbeitung, sowie die bestmögliche psychosoziale Integration.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Wöchentliche Fallvisiten / -besprechungen

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Die meisten unserer Patienten sind aufgrund der Schwere ihrer Erkankung zunächst mit einem Blasenkatheter zur Ableitung der Harnflüssigkeit versorgt. Die schrittweise Entwöhnung erfolgt auf Anordnung des Arztes und wird von der Pflege durchgeführt.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Bei der Lymphdrainage handelt es sich um ein Therapiekonzept zur Ableitung von Ansammlungen der Lymphflüssigkeit (Ödeme) z.B. in den Händen.

MP25: Massage

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Für Angehörige und Interessierte: Infoveranstaltungen für Angehörige.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Rehabilitative Pflege: Qualifizierung von Mitarbeitern in neurochirurgisch-neurologischer Rehabilitationspflege und in neurologischen Pflegekonzepten geschulte Pflegefach- und Pflegehilfskräfte.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Unterstützung durch externe Fachkräfte.

MP26: Medizinische Fußpflege

Medizinische Fußpflege kommt bei Bedarf ins Haus.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Für die Angehörigen werden zu medizinischen, pflegerischen, therapeutischen und sozialrechtlichen Themen Informationsveranstaltungen angeboten.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Mit den Aufnahme-Unterlagen erhalten die Patientenangehörigen einen Info-Flyer zum Patienten-WLAN.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Bei Bedarf wird der Kontakt zu den örtlichen Pfarrämtern hergestellt

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Sonstige Polyneuropathien
Fallzahl 26

Critical-illness-Polyneuropathie [G62.80]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 22

Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal [I61.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 22

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 22

Sonstige diffuse Hirn- und Kleinhirnverletzungen [S06.28]

Sonstige Krankheiten des Gehirns
Fallzahl 20

Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert [G93.1]

Hirninfarkt
Fallzahl 18

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 18

Subarachnoidalblutung, von der A. cerebri media ausgehend [I60.1]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 15

Diffuse Hirnkontusionen [S06.21]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 13

Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend [I60.2]

Hirninfarkt
Fallzahl 10

Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien [I63.1]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 10

Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung [I61.5]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 9

Multiple intrazerebrale und zerebellare Hämatome [S06.23]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 8

Subarachnoidalblutung, vom Karotissiphon oder der Karotisbifurkation ausgehend [I60.0]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 8

Traumatische subdurale Blutung [S06.5]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 7

Intrazerebrale Blutung in das Kleinhirn [I61.4]

Hirninfarkt
Fallzahl 5

Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 4

Intrazerebrale Blutung an mehreren Lokalisationen [I61.6]

Polyneuritis
Fallzahl 4

Guillain-Barré-Syndrom [G61.0]

Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt
Fallzahl 0

Verschluss und Stenose der A. basilaris [I65.1]

Bösartige Neubildung des Gehirns
Fallzahl 0

Bösartige Neubildung: Hirnventrikel [C71.5]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0

Diffuse Hirn- und Kleinhirnverletzung, nicht näher bezeichnet [S06.20]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0

Subarachnoidalblutung, von sonstigen intrakraniellen Arterien ausgehend [I60.6]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0

Epidurale Blutung [S06.4]

Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung
Fallzahl 0

Nichttraumatische subdurale Blutung: Akut [I62.00]

Epilepsie
Fallzahl 0

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Virusenzephalitis, durch Zecken übertragen
Fallzahl 0

Mitteleuropäische Enzephalitis, durch Zecken übertragen [A84.1]

Sonstige Virusenzephalitis, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 0

Sonstige näher bezeichnete Virusenzephalitis [A85.8]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0

Subarachnoidalblutung, von nicht näher bezeichneter intrakranieller Arterie ausgehend [I60.7]

Verletzung der Nerven und des Rückenmarkes in Halshöhe
Fallzahl 0

Zentrale Halsmarkverletzung (inkomplette Querschnittverletzung) [S14.12]

Bösartige Neubildung des Gehirns
Fallzahl 0

Bösartige Neubildung: Frontallappen [C71.1]

Sonstige Krankheiten des Rückenmarkes
Fallzahl 0

Syringomyelie und Syringobulbie [G95.0]

Paraparese und Paraplegie, Tetraparese und Tetraplegie
Fallzahl 0

Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese [G82.01]

Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Fallzahl 0

Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf: Ohne Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression [G35.30]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 0

Intrazerebrale Blutung in den Hirnstamm [I61.3]

Status epilepticus
Fallzahl 0

Sonstiger Status epilepticus [G41.8]

Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Fallzahl 0

Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression [G35.11]

Sonstige Krankheiten des Gehirns
Fallzahl 0

Enzephalopathie, nicht näher bezeichnet [G93.4]

Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
Fallzahl 0

Sonstige Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis [G04.8]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 0

Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, kortikal [I61.1]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0

Traumatische subarachnoidale Blutung [S06.6]

Hirninfarkt
Fallzahl 0

Sonstiger Hirninfarkt [I63.8]

Infektionen durch Herpesviren [Herpes simplex]
Fallzahl 0

Enzephalitis durch Herpesviren [B00.4]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0

Subarachnoidalblutung, von der A. basilaris ausgehend [I60.4]

Gutartige Neubildung des Gehirns und anderer Teile des Zentralnervensystems
Fallzahl 0

Gutartige Neubildung: Hirnnerven [D33.3]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0

Sonstige Subarachnoidalblutung [I60.8]

Hirninfarkt
Fallzahl 0

Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien [I63.0]

Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen
Fallzahl 0

Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute [C79.3]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0

Subarachnoidalblutung, von der A. communicans posterior ausgehend [I60.3]

Primäres Parkinson-Syndrom
Fallzahl 0

Primäres Parkinson-Syndrom, nicht näher bezeichnet: Ohne Wirkungsfluktuation [G20.90]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 0

Sonstige intrazerebrale Blutung [I61.8]

Bakterielle Meningitis, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 0

Sonstige bakterielle Meningitis [G00.8]

Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens der endokrinen Drüsen
Fallzahl 0

Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Epiphyse [Glandula pinealis] [Zirbeldrüse] [D44.5]

Sonstige demyelinisierende Krankheiten des Zentralnervensystems
Fallzahl 0

Zentrale pontine Myelinolyse [G37.2]

Gutartige Neubildung der Meningen
Fallzahl 0

Gutartige Neubildung: Hirnhäute [D32.0]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0

Intrakranielle Verletzung, nicht näher bezeichnet [S06.9]

Hydrozephalus
Fallzahl 0

Hydrocephalus occlusus [G91.1]

Sonstige Krankheiten der Atemwege
Fallzahl 0

Mediastinitis [J98.50]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF11: Besondere personelle Unterstützung

verschiedene Hilfsgeräte zur Mobilisation

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Gemeinsam mit Kliniken und Forschungseinrichtungen auf nationaler und internationaler Ebene werden im Rahmen von Forschungsgruppen wissenschaftliche Fragen auf dem Gebiet schwerer Bewusstseinsstörungen und therapeutischer Interventionen bei schwerst hirngeschädigten Patienten untersucht.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Das SRH Fachkrankenhaus Neresheim hat jahrzehntelange Erfahrung in der neurologischen Frührehabilitation von Patienten mit schweren erworbenen Hirnschädigungen. Hierzu verfügt die Klinik über eine Intensivstation und einen neurochirurgischen Operationssaal. Der individuelle Behandlungserfolg wird durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizin, Therapie und Pflege gewährleistet.

Das SRH Fachkrankenhaus Neresheim ist Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. 13.000 Mitarbeiter betreuen jährlich 950.000 Bildungskunden und Patienten.

Wir haben das Ziel, Menschen die bestmögliche Unterstützung bei der Vermeidung, Heilung und Linderung von Krankheiten zu bieten. Um dies zu erreichen, achten wir besonders auf Patientensicherheit, Transparenz und messbare Qualität.

In unseren Akutkliniken sichern wir beste Behandlungsqualität durch engagierte und hoch qualifizierte Mitarbeiter, optimale Behandlungsabläufe und modernste Medizintechnik. In der medizinischen Rehabilitation bieten wir alle notwendigen Hilfen, um den Genesungsprozess und eine rasche Rückkehr ins Berufsleben zu fördern. Durch unsere Medizinischen Versorgungszentren leisten wir einen aktiven Beitrag für die ambulante, wohnortnahe, Sektoren übergreifende Versorgung.

Darüber hinaus tragen wir durch Forschung und Innovationen zur Verbesserung des Gesundheitswesens bei.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Vor Entlassung wird bei jedem Patienten geprüft, ob Hilfsmittel erforderlich sind. Diese werden bei Bedarf verordnet.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Sie unterstützen die aktive und passive Bewegungstherapie, dienen aber auch der allgemeinen Entspannung.

MP51: Wundmanagement

Pflegefachkräfte führen mit externen Wundmanagern Wundvisiten durch.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Die Abteilung Neuropsychologie bietet die Beratung der Angehörigen über das neuropsychologische Krankheitsbild bzw. Einbeziehung der Angehörigen in die Therapien an. Zusätzlich werden Angehörigeninformationsveranstaltungen angeboten.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Im Rahmen der neuropsychologischen Behandlung werden bei Bedarf spezifische Entspannungsverfahren angewendet. Die Neuropsychologie berät die Angehörigen zum neuropsychologischen Störungsbild, Umgangsmöglichkeiten mit dem Patienten und Umgangsmöglichkeiten mit eigenen psychischen Problemen.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Diagnose und Behandlung von Stimm-, Sprech-, und Sprachstörungen durch ausgebildete Sprachtherapeuten (Logopäden)

MP63: Sozialdienst

Der Sozialdienst berät die Patienten und ihre Angehörigen bzgl. rechtlicher, wirtschaftlicher und sozialer Probleme und organisiert die weitere medizinische Rehabilitation, ggf. die Nachsorge.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.®), Lagerung nach LIN®, Robotik für Gang-, Arm- und Fingertraining (Lokomat, Armeo, You-Grabber), Manuelle Therapie, Basale Stimulation in der Pflege, Behandlung nach dem Affoltermodell® IPU

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Einzel- und Gruppentherapie

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Neuropsychologische Einzel- und Gruppentherapie

MP37: Schmerztherapie/-management

Bei jedem Patienten wird individuell geprüft, ob eine Schmerztherapie erforderlich ist. Schmerztherapeutische ärztliche Expertise ist im Haus vorhanden.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Durch die Analyse und Behandlung der Abweichungen von der physiologischen Bewegung werden die motorischen Funktionen, die Haltungskontrolle sowie die Anbahnung selektiver Bewegungen verbessert. Ziel ist dabei die bestmögliche Rückkehr in die Selbständigkeit im Alltag.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Das Entlassmanagement beginnt mit der Aufnahme. Die Beachtung der rechtlichen Vorgaben und Betreuung der Patienten und Angehörigen erfolgt durch die Mitarbeiter des Sozialdienstes. Angehörige werden bei Fragen beraten und beim Suchen einer passenden Einrichtung unterstützt.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Therapieziel ist die Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation von beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen. Den Patienten soll eine möglichst große Selbständigkeit und Handlungsfreiheit im Alltag wieder ermöglicht werden.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Im individuellen Gespräch werden den Angehörigen unserer Patienten wichtige Aspekte im Umgang mit der Krankheitssituation vermittelt. Themen sind u.a. sozialrechtliche Fragen, Umgang mit den Pat., Fragen zum Krankheitsbild. Zusätzlich werden Angehörigeninformationsveranstaltungen angeboten.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Im Pflegedienst: im Rahmen der aktivierenden therapeutischen Pflege nach Bobath und Atemstimulierenden Einreibung, sowie Kontaktatmung nach den Richtlinien der Basalen Stimulation® in der Pflege. Therapieziel ist u.a. die Entwöhnung von Beatmungsgeräten. In der Therapie: Einsatz von Atemtherapeuten.

MP06: Basale Stimulation

Multimodale pflegerische Stimulation fördert bei bewusstseinsgestörten Menschen die Eigenwahrnehmung.

MP27: Musiktherapie

Als Einzel- und/oder Gruppentherapie. Musik wird eingesetzt zur akustischen Stimulation, Förderung des Wohlbefindens, Entspannung, nonverbaler Kommunikation, Förderung der Ausdrucksmöglichkeiten, Förderung der Beweglichkeit (bis hin zur Gangschule) und Verbesserung der Eigenwahrnehmung.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit, sowie die Schmerz-Reduktion.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Die Behandlung basiert auf einer umfassenden neuropsychologischen Diagnostik. Ziel ist die Verbesserung von Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen, die Unterstützung der Krankheitsverarbeitung, sowie die bestmögliche psychosoziale Integration.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Wöchentliche Fallvisiten / -besprechungen

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Die meisten unserer Patienten sind aufgrund der Schwere ihrer Erkankung zunächst mit einem Blasenkatheter zur Ableitung der Harnflüssigkeit versorgt. Die schrittweise Entwöhnung erfolgt auf Anordnung des Arztes und wird von der Pflege durchgeführt.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Bei der Lymphdrainage handelt es sich um ein Therapiekonzept zur Ableitung von Ansammlungen der Lymphflüssigkeit (Ödeme) z.B. in den Händen.

MP25: Massage

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Für Angehörige und Interessierte: Infoveranstaltungen für Angehörige.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Rehabilitative Pflege: Qualifizierung von Mitarbeitern in neurochirurgisch-neurologischer Rehabilitationspflege und in neurologischen Pflegekonzepten geschulte Pflegefach- und Pflegehilfskräfte.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Unterstützung durch externe Fachkräfte.

MP26: Medizinische Fußpflege

Medizinische Fußpflege kommt bei Bedarf ins Haus.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Wahlleistungsangebot und medizinischer Indikation

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Für die Angehörigen werden zu medizinischen, pflegerischen, therapeutischen und sozialrechtlichen Themen Informationsveranstaltungen angeboten.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Mit den Aufnahme-Unterlagen erhalten die Patientenangehörigen einen Info-Flyer zum Patienten-WLAN.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Bei Bedarf wird der Kontakt zu den örtlichen Pfarrämtern hergestellt

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Sonstige Polyneuropathien
Fallzahl 26

Critical-illness-Polyneuropathie [G62.80]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 22

Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal [I61.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 22

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 22

Sonstige diffuse Hirn- und Kleinhirnverletzungen [S06.28]

Sonstige Krankheiten des Gehirns
Fallzahl 20

Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert [G93.1]

Hirninfarkt
Fallzahl 18

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 18

Subarachnoidalblutung, von der A. cerebri media ausgehend [I60.1]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 15

Diffuse Hirnkontusionen [S06.21]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 13

Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend [I60.2]

Hirninfarkt
Fallzahl 10

Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien [I63.1]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 10

Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung [I61.5]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 9

Multiple intrazerebrale und zerebellare Hämatome [S06.23]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 8

Subarachnoidalblutung, vom Karotissiphon oder der Karotisbifurkation ausgehend [I60.0]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 8

Traumatische subdurale Blutung [S06.5]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 7

Intrazerebrale Blutung in das Kleinhirn [I61.4]

Hirninfarkt
Fallzahl 5

Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 4

Intrazerebrale Blutung an mehreren Lokalisationen [I61.6]

Polyneuritis
Fallzahl 4

Guillain-Barré-Syndrom [G61.0]

Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt
Fallzahl 0

Verschluss und Stenose der A. basilaris [I65.1]

Bösartige Neubildung des Gehirns
Fallzahl 0

Bösartige Neubildung: Hirnventrikel [C71.5]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0

Diffuse Hirn- und Kleinhirnverletzung, nicht näher bezeichnet [S06.20]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0

Subarachnoidalblutung, von sonstigen intrakraniellen Arterien ausgehend [I60.6]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0

Epidurale Blutung [S06.4]

Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung
Fallzahl 0

Nichttraumatische subdurale Blutung: Akut [I62.00]

Epilepsie
Fallzahl 0

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Virusenzephalitis, durch Zecken übertragen
Fallzahl 0

Mitteleuropäische Enzephalitis, durch Zecken übertragen [A84.1]

Sonstige Virusenzephalitis, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 0

Sonstige näher bezeichnete Virusenzephalitis [A85.8]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0

Subarachnoidalblutung, von nicht näher bezeichneter intrakranieller Arterie ausgehend [I60.7]

Verletzung der Nerven und des Rückenmarkes in Halshöhe
Fallzahl 0

Zentrale Halsmarkverletzung (inkomplette Querschnittverletzung) [S14.12]

Bösartige Neubildung des Gehirns
Fallzahl 0

Bösartige Neubildung: Frontallappen [C71.1]

Sonstige Krankheiten des Rückenmarkes
Fallzahl 0

Syringomyelie und Syringobulbie [G95.0]

Paraparese und Paraplegie, Tetraparese und Tetraplegie
Fallzahl 0

Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese [G82.01]

Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Fallzahl 0

Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf: Ohne Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression [G35.30]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 0

Intrazerebrale Blutung in den Hirnstamm [I61.3]

Status epilepticus
Fallzahl 0

Sonstiger Status epilepticus [G41.8]

Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Fallzahl 0

Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression [G35.11]

Sonstige Krankheiten des Gehirns
Fallzahl 0

Enzephalopathie, nicht näher bezeichnet [G93.4]

Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
Fallzahl 0

Sonstige Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis [G04.8]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 0

Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, kortikal [I61.1]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0

Traumatische subarachnoidale Blutung [S06.6]

Hirninfarkt
Fallzahl 0

Sonstiger Hirninfarkt [I63.8]

Infektionen durch Herpesviren [Herpes simplex]
Fallzahl 0

Enzephalitis durch Herpesviren [B00.4]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0

Subarachnoidalblutung, von der A. basilaris ausgehend [I60.4]

Gutartige Neubildung des Gehirns und anderer Teile des Zentralnervensystems
Fallzahl 0

Gutartige Neubildung: Hirnnerven [D33.3]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0

Sonstige Subarachnoidalblutung [I60.8]

Hirninfarkt
Fallzahl 0

Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien [I63.0]

Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen
Fallzahl 0

Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute [C79.3]

Subarachnoidalblutung
Fallzahl 0

Subarachnoidalblutung, von der A. communicans posterior ausgehend [I60.3]

Primäres Parkinson-Syndrom
Fallzahl 0

Primäres Parkinson-Syndrom, nicht näher bezeichnet: Ohne Wirkungsfluktuation [G20.90]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 0

Sonstige intrazerebrale Blutung [I61.8]

Bakterielle Meningitis, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 0

Sonstige bakterielle Meningitis [G00.8]

Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens der endokrinen Drüsen
Fallzahl 0

Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Epiphyse [Glandula pinealis] [Zirbeldrüse] [D44.5]

Sonstige demyelinisierende Krankheiten des Zentralnervensystems
Fallzahl 0

Zentrale pontine Myelinolyse [G37.2]

Gutartige Neubildung der Meningen
Fallzahl 0

Gutartige Neubildung: Hirnhäute [D32.0]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 0

Intrakranielle Verletzung, nicht näher bezeichnet [S06.9]

Hydrozephalus
Fallzahl 0

Hydrocephalus occlusus [G91.1]

Sonstige Krankheiten der Atemwege
Fallzahl 0

Mediastinitis [J98.50]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF11: Besondere personelle Unterstützung

verschiedene Hilfsgeräte zur Mobilisation

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

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FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Gemeinsam mit Kliniken und Forschungseinrichtungen auf nationaler und internationaler Ebene werden im Rahmen von Forschungsgruppen wissenschaftliche Fragen auf dem Gebiet schwerer Bewusstseinsstörungen und therapeutischer Interventionen bei schwerst hirngeschädigten Patienten untersucht.

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HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

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