Privatklinik Dr. Robert Schindlbeck
Schreibt über sich selbst
Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserer Spezialklinik für Innere Medizin! Unser Haus, gegründet durch meinen Vater, zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination aus modernsten medizinischen Methoden und einer patientenorientierten Behandlungsphilosophie aus. „Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht der kranke Mensch“, so brachte es Dr. Robert Schindlbeck auf den Punkt.
Natürlich hat sich seither vieles gewandelt. Im Laufe der 70 Jahre des Bestehens wurde die Klinik durch ihre erstklassigen diagnostischen Einrichtungen und die Behandlungserfolge bis weit über die Grenzen Bayerns bekannt. Erst kürzlich haben wir eine umfassende Modernisierung unserer Klinik abgeschlossen, von der Sie als unser Patient profitieren. Ob gesetzlich oder privat versichert bei uns sind alle Patienten herzlich willkommen.
Unser Ziel ist es, Ihnen medizinische Versorgung aus einer Hand auf höchstem Niveau und in freundlicher Umgebung anbieten zu können. Wir hoffen, Sie erhalten einen überzeugenden, fundierten Überblick über unser Leistungsspektrum – und gewinnen das Vertrauen, bei uns in besten Händen zu sein!
Gegründet wurde die Klinik 1946 in der Nachkriegszeit von Dr. med. Robert Schindlbeck. Ursprung der Klinik ist die 1918 erbaute sogenannte “Villa” im Herzen von Herrsching am Ostufer des Ammersees. Sie wurde vorher von einem Staatssekretär bewohnt und ist der Ausgangspunkt für alle folgenden Erweiterungen. Die Lage ist ideal für eine Klinik, da sie sich in einer landschaftlich und klimatisch bevorzugten Gegend in der Bucht von Herrsching befindet.
Der Gründer Dr. med. Robert Schindlbeck (1911 bis 1999) war ein bekannter Internist, der sich sowohl als Arzt, als auch durch seine standespolitischen Aktivitäten einen großen Namen gemacht hat. Von 1959 bis 1977 führte er den Vorsitz der Fachärzte für Innere Medizin Bayerns. 1960 gründete er den Bayerischen Internistenkongress. Von 1963 bis 1980 war er Vizepräsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten. 1972 erhielt er von der Bundesärztekammer die Ernst-von-Bergmann Plakette für Verdienste um die ärztliche Fortbildung und 1976 den Bayerischen Verdienstorden. Seit 1977 war er Ehrenpräsident des Bayerischen Internistenverbandes und Ehrenvorsitzender des Bayerischen Internistenkongresses. 1985 erfolgte die Verleihung der Günther-Budelmann-Medaille durch den Berufsverband Deutscher Internisten und 1988, als besondere Ehre, die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes der 1. Klasse durch den Deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker.
Mit großem Sinn für die Bedürfnisse der Patienten begründeten Dr. med. Robert Schindlbeck und Dr. med. Ullrich Schindlbeck in der Klinik eine fachübergreifende Praxisgemeinschaft. Mittlerweile haben sich hier acht Internisten verschiedener Schwerpunkte, zwei Radiologen, ein Nuklearmediziner und ein Herzchirurg niedergelassen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Praxen und Klinik ist hier die von der Politik geforderte „integrierte Versorgung“, also die Verzahnung von ambulanter und stationärer Behandlung, bereits vor vielen Jahren realisiert worden.
Die Nachfolge von Dr. Schindlbeck als Chefarzt der Klinik hat 1986 Dr. med. Michael Probst († 02. April 2010), Internist und Gastroenterologe, angetreten. Durch ihn wurden die Traditionen des Hauses im medizinisch-menschlichen Sinn, aber auch im Engagement für Standespolitik der Internisten und für die Fortbildungsprogramme, unter anderem des ärztlichen Kreisverbandes Starnberg, an der Klinik mit großem Erfolg fortgesetzt.
Auch Dr. med. Ullrich Schindlbeck († 21. Mai 2012) war standespolitisch tätig. Er war im engeren Vorstand des Berufsverbandes der Deutschen und Bayerischen Internisten.
Im Sommer 2004 ist der Internist, Kardiologe und Intensivmediziner Dr. med. Achim Rotter als Chefarzt an die Klinik gekommen. Als Kardiologe und Intensivmediziner führte er bisher über 6000 Herzkatheter, unter anderem auch beim akuten Herzinfarkt mit Ballonerweiterung und Stentimplantation durch. Unter seiner Leitung wurde das Herzkatheterlabor am 18. Oktober 2005 in der Klinik in Betrieb genommen. Durch die 24-Stunden-Bereitschaft kann ein Herzinfarkt zu jeder Tag- und Nachtzeit ohne Zeitverzögerung durch eine Herzkatheteruntersuchung behandelt werden. Die jahrelange Erfahrung als Leiter einer Schlaganfallstation kann er jetzt in die Versorgung von akuten Schlaganfällen einbringen, zusätzlich ist er Regionalbeauftragter der Deutschen Schlaganfallhilfe.
Mit dem Ausscheiden von Herrn Dr. med. Michael Probst als Chefarzt zum 31.12.2005 ist Herr Dr. med. Peter Sautner zum 01.01.2006 als weiterer Chefarzt der Klinik nachgerückt. Herr Dr. Sautner ist bereits seit Februar 1991 sehr erfolgreich in der Klinik tätig. Neben seiner sehr breiten internistischen Ausbildung ist er als Kardiologe, unter anderem auf die Diagnostik und Therapie der Herzschrittmacher spezialisiert. Unter seiner Leitung werden seit Januar 2007 automatische Defibrillatoren (ICD) zusammen mit dem Herzchirurgen Herrn Prof. Wenke implantiert. Beide Chefärzte haben die volle Weiterbildungsbefugnis für das gesamte Gebiet der Inneren Medizin.
2007 konnte auch ein Internist und Gastroenterologe mit langjähriger großer Erfahrung, besonders im Bereich der interventionellen Endoskopie und Endosonographie, Herr Dr. med. Martin Brennenstuhl, gewonnen werden, der das Gebiet der Gastroenterologie vollständig abdeckt.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Herzinsuffizienz
Fallzahl 334Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 229Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Angina pectoris
Fallzahl 179Sonstige Formen der Angina pectoris [I20.8]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 172Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Hirninfarkt
Fallzahl 95Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]
Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
Fallzahl 84Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten [B99]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 79Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Synkope und Kollaps
Fallzahl 75Synkope und Kollaps [R55]
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
Fallzahl 72Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet [J18.1]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 72Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Vorträge und Informationsveranstaltungen
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
z.B. bei Diabetes mellitus, Laktose- und Fruktoseintoleranz, Zöllakie und Divertikulitis
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP25: Massage
MP04: Atemgymnastik/-therapie
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP53: Aromapflege/-therapie
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
MP21: Kinästhetik
Hausinterne Trainerin
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP26: Medizinische Fußpflege
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Zusammenarbeit mit Hospizdienst, Sterbebegleitung auf Station und Palliativbereiche
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP63: Sozialdienst
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP51: Wundmanagement
auf den Stationen ausgebildete Wundmanagerinnen
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP06: Basale Stimulation
MP27: Musiktherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Individuelle Betreuung und Beratung der Angehörigen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Auf Wunsch kann ein Termin vermittelt werden
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM68: Abschiedsraum
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
kostenloser Fernseh- und Rundfunkempfang in jedem Zimmer, Telefon am Bett, kostenloses WLAN, Mehrzahl der Zimmer sind mit Schranktresore ausgestattet
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF30: Mehrsprachige Internetseite
englisch und russisch
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF23: Allergenarme Zimmer
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
z. Bsp. arabisch und russisch
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Weiterbildung im Bereich Demenz und Mobilitätseinschränkung
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
englisch, russisch und arabisch
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
Ausbildung in anderen Heilberufen
Stellenanzeigen
Schreibt über sich selbst
Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserer Spezialklinik für Innere Medizin! Unser Haus, gegründet durch meinen Vater, zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination aus modernsten medizinischen Methoden und einer patientenorientierten Behandlungsphilosophie aus. „Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht der kranke Mensch“, so brachte es Dr. Robert Schindlbeck auf den Punkt.
Natürlich hat sich seither vieles gewandelt. Im Laufe der 70 Jahre des Bestehens wurde die Klinik durch ihre erstklassigen diagnostischen Einrichtungen und die Behandlungserfolge bis weit über die Grenzen Bayerns bekannt. Erst kürzlich haben wir eine umfassende Modernisierung unserer Klinik abgeschlossen, von der Sie als unser Patient profitieren. Ob gesetzlich oder privat versichert bei uns sind alle Patienten herzlich willkommen.
Unser Ziel ist es, Ihnen medizinische Versorgung aus einer Hand auf höchstem Niveau und in freundlicher Umgebung anbieten zu können. Wir hoffen, Sie erhalten einen überzeugenden, fundierten Überblick über unser Leistungsspektrum – und gewinnen das Vertrauen, bei uns in besten Händen zu sein!
Gegründet wurde die Klinik 1946 in der Nachkriegszeit von Dr. med. Robert Schindlbeck. Ursprung der Klinik ist die 1918 erbaute sogenannte “Villa” im Herzen von Herrsching am Ostufer des Ammersees. Sie wurde vorher von einem Staatssekretär bewohnt und ist der Ausgangspunkt für alle folgenden Erweiterungen. Die Lage ist ideal für eine Klinik, da sie sich in einer landschaftlich und klimatisch bevorzugten Gegend in der Bucht von Herrsching befindet.
Der Gründer Dr. med. Robert Schindlbeck (1911 bis 1999) war ein bekannter Internist, der sich sowohl als Arzt, als auch durch seine standespolitischen Aktivitäten einen großen Namen gemacht hat. Von 1959 bis 1977 führte er den Vorsitz der Fachärzte für Innere Medizin Bayerns. 1960 gründete er den Bayerischen Internistenkongress. Von 1963 bis 1980 war er Vizepräsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten. 1972 erhielt er von der Bundesärztekammer die Ernst-von-Bergmann Plakette für Verdienste um die ärztliche Fortbildung und 1976 den Bayerischen Verdienstorden. Seit 1977 war er Ehrenpräsident des Bayerischen Internistenverbandes und Ehrenvorsitzender des Bayerischen Internistenkongresses. 1985 erfolgte die Verleihung der Günther-Budelmann-Medaille durch den Berufsverband Deutscher Internisten und 1988, als besondere Ehre, die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes der 1. Klasse durch den Deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker.
Mit großem Sinn für die Bedürfnisse der Patienten begründeten Dr. med. Robert Schindlbeck und Dr. med. Ullrich Schindlbeck in der Klinik eine fachübergreifende Praxisgemeinschaft. Mittlerweile haben sich hier acht Internisten verschiedener Schwerpunkte, zwei Radiologen, ein Nuklearmediziner und ein Herzchirurg niedergelassen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Praxen und Klinik ist hier die von der Politik geforderte „integrierte Versorgung“, also die Verzahnung von ambulanter und stationärer Behandlung, bereits vor vielen Jahren realisiert worden.
Die Nachfolge von Dr. Schindlbeck als Chefarzt der Klinik hat 1986 Dr. med. Michael Probst († 02. April 2010), Internist und Gastroenterologe, angetreten. Durch ihn wurden die Traditionen des Hauses im medizinisch-menschlichen Sinn, aber auch im Engagement für Standespolitik der Internisten und für die Fortbildungsprogramme, unter anderem des ärztlichen Kreisverbandes Starnberg, an der Klinik mit großem Erfolg fortgesetzt.
Auch Dr. med. Ullrich Schindlbeck († 21. Mai 2012) war standespolitisch tätig. Er war im engeren Vorstand des Berufsverbandes der Deutschen und Bayerischen Internisten.
Im Sommer 2004 ist der Internist, Kardiologe und Intensivmediziner Dr. med. Achim Rotter als Chefarzt an die Klinik gekommen. Als Kardiologe und Intensivmediziner führte er bisher über 6000 Herzkatheter, unter anderem auch beim akuten Herzinfarkt mit Ballonerweiterung und Stentimplantation durch. Unter seiner Leitung wurde das Herzkatheterlabor am 18. Oktober 2005 in der Klinik in Betrieb genommen. Durch die 24-Stunden-Bereitschaft kann ein Herzinfarkt zu jeder Tag- und Nachtzeit ohne Zeitverzögerung durch eine Herzkatheteruntersuchung behandelt werden. Die jahrelange Erfahrung als Leiter einer Schlaganfallstation kann er jetzt in die Versorgung von akuten Schlaganfällen einbringen, zusätzlich ist er Regionalbeauftragter der Deutschen Schlaganfallhilfe.
Mit dem Ausscheiden von Herrn Dr. med. Michael Probst als Chefarzt zum 31.12.2005 ist Herr Dr. med. Peter Sautner zum 01.01.2006 als weiterer Chefarzt der Klinik nachgerückt. Herr Dr. Sautner ist bereits seit Februar 1991 sehr erfolgreich in der Klinik tätig. Neben seiner sehr breiten internistischen Ausbildung ist er als Kardiologe, unter anderem auf die Diagnostik und Therapie der Herzschrittmacher spezialisiert. Unter seiner Leitung werden seit Januar 2007 automatische Defibrillatoren (ICD) zusammen mit dem Herzchirurgen Herrn Prof. Wenke implantiert. Beide Chefärzte haben die volle Weiterbildungsbefugnis für das gesamte Gebiet der Inneren Medizin.
2007 konnte auch ein Internist und Gastroenterologe mit langjähriger großer Erfahrung, besonders im Bereich der interventionellen Endoskopie und Endosonographie, Herr Dr. med. Martin Brennenstuhl, gewonnen werden, der das Gebiet der Gastroenterologie vollständig abdeckt.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Herzinsuffizienz
Fallzahl 334Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 229Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Angina pectoris
Fallzahl 179Sonstige Formen der Angina pectoris [I20.8]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 172Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Hirninfarkt
Fallzahl 95Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]
Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
Fallzahl 84Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten [B99]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 79Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Synkope und Kollaps
Fallzahl 75Synkope und Kollaps [R55]
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
Fallzahl 72Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet [J18.1]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 72Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Vorträge und Informationsveranstaltungen
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
z.B. bei Diabetes mellitus, Laktose- und Fruktoseintoleranz, Zöllakie und Divertikulitis
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP25: Massage
MP04: Atemgymnastik/-therapie
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP53: Aromapflege/-therapie
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
MP21: Kinästhetik
Hausinterne Trainerin
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP26: Medizinische Fußpflege
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Zusammenarbeit mit Hospizdienst, Sterbebegleitung auf Station und Palliativbereiche
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP63: Sozialdienst
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP51: Wundmanagement
auf den Stationen ausgebildete Wundmanagerinnen
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP06: Basale Stimulation
MP27: Musiktherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Individuelle Betreuung und Beratung der Angehörigen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Auf Wunsch kann ein Termin vermittelt werden
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM68: Abschiedsraum
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
kostenloser Fernseh- und Rundfunkempfang in jedem Zimmer, Telefon am Bett, kostenloses WLAN, Mehrzahl der Zimmer sind mit Schranktresore ausgestattet
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF30: Mehrsprachige Internetseite
englisch und russisch
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF23: Allergenarme Zimmer
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
z. Bsp. arabisch und russisch
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Weiterbildung im Bereich Demenz und Mobilitätseinschränkung
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
englisch, russisch und arabisch
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.