Krankenhaus

Klinikum der Stadt Ludwigshafen

67063 Ludwigshafen - http://www.klilu.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Johannes-Gutenberg-Universität MainzMedizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
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+49 (621) 503 - 2002
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Schreibt über sich selbst

Unser Leitspruch drückt aus, wie wir uns selbst bei unserer täglichen Arbeit mit und am Patienten sehen: Wir kümmern uns um Sie auf kompetente Weise, in unserer vielseitigen Leistungsstärke, mit innovativen Behandlungsmethoden, partnerschaftlich und umsorgend.

Das Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gemeinnützige GmbH ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit:

  • 16 Kliniken

  • 7 zertifizierte Organkrebszentren

  • 7 Kompetenzzentren

  • 5 medizinische Institute

Das Klinikum Ludwigshafen ist das zweitgrößte Krankenhaus in Rheinland-Pfalz und mit konzernweit 3.000 Beschäftigten der drittgrößte Arbeitgeber in Ludwigshafen am Rhein (nach BASF und Stadtverwaltung). Es ist in städtischer Trägerschaft und seit 1995 gemeinnützige GmbH. Mit insgesamt 963 Betten (942 Planbetten, 21 tagesklinische Betten) ist das KliLu zudem ein bedeutender regionaler und überregionaler Gesundheitsdienstleister. Das Klinikum Ludwigshafen ist akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.

Wir wünschen Ihnen gute Besserung und einen angenehmen Aufenthalt!

Fachabteilungen

Apotheke

Leitung: Chefapotheker Dr. rer. nat. Norbert Marxer

Augenklinik

Leitung: Chefarzt , FEBO Prof. Dr. med. Lars-Olof Hattenbach

Chirurgische Klinik A (Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Chirurgische Intensivmedizin)

Leitung: Klinikdirektor mit den Schwerpunkten Allgemein- und Viszeralchirurgie Prof. Dr. med. Stefan Willis

Chirurgische Klinik B (Gefäßchirurgie)

Leitung: Chefarzt Dr. med. Clemens Kühner

Frauenklinik/ Geburtshilfe

Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Klaus H. Baumann

Geriatrie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Heins

Hals-Nasen-Ohren-Klinik

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Klaus-Wolfgang Delank

Hautklinik

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Edgar Dippel

Institut für Labordiagnostik, Hygiene und Transfusionsmedizin

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Matthias F. Bauer

Institut für Pathologie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Mindaugas Andrulis

Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin

Leitung: Ärztliche Leitung Dr. Jürgen Heins

Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Notfallmedizin

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Wolfgang Zink

Klinik für Herzchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Falk-Udo Sack

Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Robert Andreas Mischkowski

Klinik für Strahlentherapie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Matthias Uhl

Medizinische Klinik A (Klinik für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Nephrologie, Infektiologie und Rheumatologie)

Leitung: Chefarzt Rheumatologie und Nephrologie Prof. Dr. med. Raoul Bergner

Medizinische Klinik B (Kardiologie, Pneumologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin)

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Ralf Zahn

Medizinische Klinik C (Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie, Diabetologie, Hepatologie, Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Infektionskrankheiten und allg. Innere Medizin)

Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Ralf Jakobs

Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und überregionaler Stroke Unit

Leitung: Chefarzt (bis März 2022) Prof. Dr. med. Armin Grau

Urologische Klinik

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Markus Müller

Zentralinstitut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Leitung: Ärztlicher Direktor, Chefarzt Prof. Dr. med. Günter Layer

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Sonstige bösartige Neubildungen der Haut
Fallzahl 753

Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile des Gesichtes [C44.3]

Hirninfarkt
Fallzahl 430

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Fallzahl 405

[]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 372

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 364

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Glaukom
Fallzahl 312

Primäres Weitwinkelglaukom [H40.1]

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 296

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Prostatahyperplasie
Fallzahl 289

Prostatahyperplasie [N40]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 288

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Netzhautablösung und Netzhautriss
Fallzahl 286

Netzhautablösung mit Netzhautriss [H33.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP02: Akupunktur

Die Geburtshilfe bietet den Gebärenden geburtshilfliche Akupunktur an.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

In der neurolog. Klinik besteht tgl. die Möglichkeit zum Angehörigengespräch mit den zuständigen Stationsärztinnen. Auf den Intensivstationen finden Gespräche zu definierten Zeiten statt. Zertifikat: Angehörigenfreundliche Intensivstation. Infomaterial auf der Stroke Unit für Patienten & Angehörige.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet Patientinnen und Patienten aller Fachabteilungen die Möglichkeit der Atem- und Entspannungstherapie an.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Die Geburtshilfe bietet die Möglichkeit des Wochenbetts/Rooming-in an. Das Kind bleibt Tag und Nacht so lange wie gewünscht bei der Mutter im Zimmer.

MP06: Basale Stimulation

Die Anwendung Nationaler Expertenstandards und verschiedener Pflegekonzepte (z. B. Basale Stimulation) wird für Pflegekräfte im Alltag spürbar. Beratend und begleitend stehen Pflegeexperten, Praxisbegleiter für Basale Stimulation in der Pflege, Kinästhetik-Trainer und Ergotherapeuten zur Verfügung.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Der Sozialdienst im Klinikum Ludwigshafen übernimmt die Aufgabe der Beratung zu und die Vermittlung in die medizinische Rehabilitation. Dies kann eine Anschlussheilbehandlung über die GRV oder GKV, eine neurologische Früh-Rehabilitation oder eine onkologische/geriatrische Rehabilitation sein.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Das Klilu verfügt über Ethische Leitlinien im Umgang mit Sterbenden sowie einen Leitfaden für Hinterbliebene. Die neurologische Klinik bietet die Möglichkeit zur palliativen Sterbebegleitung & vermittelt bei Bedarf auch eine ambulante Betreuung durch den Hospizdienst bzw. einen Hospizplatz.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Das Zentrum f. ambulante Rehabilitation bietet zusammen mit der Chirurgie B eine Gefäßsportgruppe zur Verbesserung d. Durchblutungssituation im Bereich des Ober-/Unterschenkels an. Das IPRM bietet ambulante Gruppentherapien sowie Onkoletics (Onkologisches Ganzkörpertraining) an.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Physiotherapeuten und Ergotherapeuten des IPRM verfügen über eine Fortbildung des Bobath Konzeptes und bieten diese Therapie in allen Fachabteilungen an. Pflegefachkräfte, vor allem in der Neurologie, verfügen über eine Fortbildung im Bobath-Konzept.

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Das Diabeteszentrum bietet Schulungen zu Diabetes Mellitus Typ I und Typ II sowie Insulinschulungen an. Zudem versorgt ein multiprofessionelles Behandlungsteam besondere Bedarfe der Diabetespatienten (z.B. Behandlung Diabetisches Fußsyndrom). Das Team betreut Diabetespatienten auf allen Stationen.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Im Rahmen des Expertenstandards findet ein gezieltes Ernährungsassessment (z.B. bei Mangelerscheinungen) statt. Die Ökotrophologin führt regelmäßig Diät- und Ernährungsberatungen bei betroffenen oder gefährdeten Patienten durch.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Der gesetzliche Anspruch auf Unterstützung beim Übergang in die Versorgung nach der Krankenhausbehandlung ist umgesetzt. Multiprofessionelle Teams (alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen) ermitteln während des Patientenaufenthalts den poststationären Bedarf und den Unterstützungsrahmen.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen Ergotherapie an: Funktionstraining, Selbsthilfetraining, Versorgung mit Hilfsmitteln, Gelenkschutz, Hirnleistungstraining, Anpassung an häusliche und berufliche Umgebung.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Für alle Fragen rund um die Organisation der Patientenprozesse ist das Prozessmanagement (PM) der jeweiligen Klinik der erste Ansprechpartner für Patienten und Angehörige sowie Einweiser und Mitarbeiter des Klinikums Ludwigshafen.

MP18: Fußreflexzonenmassage

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet Fußreflexzonenmassage an.

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Die Geburtshilfe bietet Geburtsvorbereitungskurse für Frauen/Paare in deutscher Sprachen an. Weiterhin werden Kurse zur Schwangerschaftsgymnastik und Rückbildungsgymnastik angeboten.

MP21: Kinästhetik

Der Grundkurs "Kinästhetik in der Pflege" ist Teil der Ausbildung im Klinikum Ludwigshafen.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Es werden spez. Methoden von funktioneller Krankengymnastik, Biofeedback- & Elektrotherapie bis zur medikamentösen Behandlung angeboten (Amb+stat d. IPRM). Sollte eine Operation notwendig sein, steht im Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum ein spezialisiertes interdisziplinäres OP-Team zur Verfügung.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen die Möglichkeit der Manuellen Lymphdrainage an.

MP25: Massage

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen verschiedene Massagen an (Klassische Massage, Bindegewebsmassage, Segmentmassage).

MP26: Medizinische Fußpflege

Während Ihres Aufenthaltes im Klinikum haben Patienten die Möglichkeit, medizinische Fußpflege in Anspruch zu nehmen.

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

Die Geburtshilfe bietet eine homöopathische Versorgung an.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet Manuelle Therapie an.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen die Physikalische Therapie (z.B. Hydrotherapie "Heiße Rolle", Ultraschalltherapie und Elektrotherapie) an.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Das Institut für Physikalische u. Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen diverse Behandlungsmöglichkeiten an (Krankengymnast. Einzel- u. Gruppenbehandlungen, gerätegestützte Krankengymnastik, KG auf neurophysiologischer Basis, Galileo-Therapie).

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Die Ambulanz des IPRM bietet den Präventionskurs "Aufrichtung und Entlastung der Wirbelsäule"-gesundheitsbewusstes Rückentraining nach §20 SGB V an.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Den Patienten der onkologischen Zentren/Abteilungen sowie Palliativpatienten bietet das KliLu Beratung u. Unterstützung durch Psychoonkologen an. Die Versorgung umfasst Patientengespräche, die Einbeziehung Angehöriger, Öffentlichkeitsarbeit u. Schulungsangebote für Mitarbeiter.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Für die Therapeuten des IPRM ist die Haltungsschule wichtiger Bestandteil ihrer Therapie in allen stationären Fachbereichen sowie im ambulanten Bereich.

MP37: Schmerztherapie/-management

Allen Fachabteilungen steht konsiliarisch der Schmerzdienst der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin zur Verfügung. Der entsprechende Expertenstandard "Schmerzmanagement in der Pflege" ist im Klinikum Ludwigshafen etabliert.

MP38: Sehschule/Orthoptik

Die Augenklinik bietet in ihrer integrierten Sehschule die Untersuchung von Augenbewegungsstörungen (z.B. Schielen und Augenzittern), Sehschwächen und aller damit zusammenhängenden Krankheitsbilder an.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Die (Tumor-)zentren bieten Seminare & Vorträge an. Onkologische Fachpflegekräfte bieten jedem Betroffenen individuelle Beratung an. Die Neuro bietet Angehörigenseminare zum Umgang mit Demenz an & hat das SANO-Programm zur strukturierten amb. Nachsorge nach Schlaganfall initiiert.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet z.B. autogenes Training, die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Meditation und Yoga an.

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Die Geburtshilfe bietet verschiedene Geburtsmöglichkeiten und Homöopathie unter der Geburt an. Schmerzlinderung, u. a. als therapeutische Intervention, kann durchgeführt werden.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Eine Pflegefachberatung und Pflegeprozessbegleitung findet durch Pflegeexperten statt. In den stationären Bereichen erfolgt in der Regel die tägliche Pflegeübergabe vom Früh- zum Spätdienst im Patientenzimmer.

MP43: Stillberatung

Die Geburtshilfe bietet Stillberatung an. Es besteht eine Kooperation mit dem Stillcafe im Heinrich-Pesch-Haus Ludwigshafen.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Neben der Behandlung von Sprach-/Sprechstörungen wird bei der Behandlung von Schlaganfallpatienten insb. die Diagnostik/Therapie von Schluckstörungen zur Vorbeugung von Aspirationspneumonien fokussiert. B. Bed. werden besondere diagn. Maßnahmen, z.B. videoendoskop. Schluckuntersuchung, eingesetzt.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Für die Stomaberatung bestehen Kooperationsverträge mit den Firmen B.Braun sowie GHD. Diese übernehmen die Erstversorgung und Beratung der Patienten. Für weitere Fragen stehen fortgebildete Pflegefachkräfte zur Verfügung.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Es bestehen Kooperationen mit dem Reha Team Vorderpfalz sowie weiteren Sanitätshäusern. Die Hilfsmittel werden i.d.R. noch während des stationären Aufenthalts an die Patienten geliefert, damit die korrekte Nutzung und individuelle Anpassung mit den behandelnden Therapeuten beübt bzw. erfolgen kann.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet verschiedene Wärme-/Kältetherapien an (z.B. Heiße Rolle, Fango).

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

Die Wochenbettgymnastik findet im Rahmen der physiotherapeutischen Versorgung nach der Entbindung statt.

MP51: Wundmanagement

Im Sinne einer optimierten Behandlung chronischer Wunden liegt eine schriftliche Empfehlung der multiprofessionell besetzten AG Wundheilung vor. Verfahrens- und Arbeitsanweisungen regeln das multiprofessionelle Vorgehen. Wundtherapeuten und Wundassistenten (DGFW) unterstützen die Pflegekräfte.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Die Kliniken, Tumorzentren und Zentren des Klinikums arbeiten eng mit diversen Selbsthilfegruppen (u. a. Frauenselbsthilfe nach Krebs, Deutsche ILCO e.V. etc.) zusammen.

MP53: Aromapflege/-therapie

Der Kreißsaal bietet den Gebärenden geburtshilfliche Aromapflege an.

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Die Hals-Nasen-Ohren-Klinik bietet sämtliche Verfahren der Hördiagnostik inklusive Hirnstammaudiometrie (BERA) und Nachweise otoakustischer Emissionen (OAE) an. In der Geburtshilfe erhalten alle Neugeborenen ein Neugeborenen-Hörscreening.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Therapeuten des IPRM bieten allen Fachabteilungen die Möglichkeit des Hirnleistungstrainings an. In der Neuro werden systematisierte kognitive Basisassessments angeboten. Neuropyschologen gewährleisten bei Bedarf eine eingehende neurokognitive Testung sowie Betreuung der Betroffenen.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis nach PNF an.

MP62: Snoezelen

Im angegliederten Pflegeheim des Klinikums wird eine spezielle gerontopsychiatrische Betreuung für Demenzerkrankte angeboten. Das Angebot wird durch einen Snoezelraum ergänzt.

MP63: Sozialdienst

Der Sozialdienst ist zuständig für die (psycho-)soziale Beratung der Patienten sowie die Verzahnung zwischen stationärer-, nachstationärer- und/oder ambulanter Versorgungsphase, einschließlich Rehabilitation und ambulanter/stationärer Pflege.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Es werden regelmäßig Informations- & Patiententage für die breite Öffentlichkeit, aus nahezu allen Fachbereichen des Klinikums, digital wie auch vor Ort angeboten. Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage (Veranstaltungen/Presse). Bei der VHS LU/ Rhein-Pfalzkreis werden Vorträge gehalten.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Die Geburtshilfe bietet u.a. Neugeborenenscreening inkl. Hörscreening an. Kreißsaalführungen konnten 2022 aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht angeboten werden. Eltern können bei Kooperationspartnern das Elterncafé für einen gemeinsamen Austausch nutzen.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Die NE bietet spez. Diagnostik für Patienten mit neuromuskulären Erkrank. an. Es bestehen Angebote über Spezialsprechstd. zu „Multiple Sklerose & andere entzündl. Erkrank.“, Botox-Therapie, elektromyografische und -neurografische Untersuchungen, Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Arterien.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Zum Klinikum gehören zwei Alten- und Pflegeheime mit mehr als 300 Plätzen. Die Zusammenarbeit mit den regionalen Pflegeeinrichtungen erfolgt strukturiert unter Einsatz von Pflegeüberleitungsbögen. Treffen (inkl. Fortbildung) mit den amb. Diensten und Pflegeheimen finden statt.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Bei Verfügbarkeit besteht auf Wunsch für Patienten gegen zusätzliches Entgelt die Möglichkeit in einem Ein-Bett-Zimmer untergebracht zu werden.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Bei Verfügbarkeit besteht auf Wunsch für Patienten gegen zusätzliches Entgelt die Möglichkeit in einem Ein-Bett-Zimmer mit separater Nasszelle und Dusche untergebracht zu werden.

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

Die Geburtsstation bietet bei Verfügbarkeit gegen ein zusätzliches Entgelt Familienzimmer an. Es garantiert den frischgebackenen Eltern mit dem Neugeborenen eine private häusliche Atmosphäre.

NM07: Rooming-in

Es wird ein fast ausnahmsloses Rooming-In angeboten, d.h. Neugeborene können Tag und Nacht bei ihren Müttern im Zimmer bleiben. Ein Familienzimmer steht zur Verfügung. Die Kosten belaufen sich auf ca. 100€. Es besteht außerdem die Möglichkeit, Geschwisterkinder mit der Mutter aufzunehmen.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Angehörige von Patienten haben die Möglichkeit - sofern ein Zimmer frei ist - im nahe gelegenen Personalwohnheim auf dem Krankenhausgelände zu übernachten. Kosten: Einzelzimmer 45,00 Euro, Doppelzimmer 55,00 Euro pro Nacht. Parken 5,95/Tag. Frühstück & Mittagessen gibt es zu den Cafeteriapreisen.

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Bei Verfügbarkeit ist auf Wunsch eine Unterbringung in einem Zwei-Bett-Zimmer möglich.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Bei Verfügbarkeit ist eine Unterbringung in einem Zwei-Bett-Zimmer mit separater Nasszelle und Dusche möglich.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Der Lotsendienst der "Grünen Damen und Herren" im Eingangsbereich des Klinikums begleitet auf Wunsch neu einbestellte Patienten zu ihren Stationen bzw. Therapiezentren und bietet Orientierungshilfe.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Die kath. u. evang. Seelsorge bietet Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden Unterstützung bei Fragen u. Sorgen an und ist Ansprechpartner für religiöse Belange. Die ehrenamtliche islamische Seelsorge ist Ansprechpartner für persönliche und religiöse Belange islamischer Patienten und Angehöriger.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Das Klinikum bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen sowie VHS-Vorträge für Patienten und Interessierte an (u.a. Onkologisches Forum, Elternabende, etc.). Diese Veranstaltungen werden über soziale Netzwerke und Aushänge bekanntgegeben. Die Veranstaltungen finden digital und in Präsenz statt.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Die Kliniken und Zentren des Klinikums arbeiten eng mit unterschiedlichen Selbsthilfegruppen zusammen (z. B. Prostatakrebs Rhein-Neckar e. V., Adipositas Ludwigshafen etc.). Informationen erhalten Sie auf Anfrage direkt bei der Klinik.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Unter Berücksichtigung der medizinischen und pflegerischen Betreuung stehen dem Patienten verschiedene Menüs zur Auswahl (muslimische Ernährung, vegetarische/vegane Küche, glutenfreie Ernährung). Darüber hinaus stehen Ernährungsberaterinnen und eine Ökotrophologin zur Beratung zur Verfügung.

NM68: Abschiedsraum

Die Abschiedsräume sollen Angehörigen/Bezugspersonen ermöglichen, in einer geschützten Atmosphäre von ihren Verstorbenen Abschied zu nehmen und der eigenen Trauer Raum und Zeit zu geben. Auf Wunsch kann die Seelsorge zur Begleitung und Durchführung religiöser Abschiedsrituale hinzugezogen werden.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Alle Serviceleistungen (z.B. Wahlleistungen, Cafeteria, Bibliothek, etc.) sind auf der Internetseite "KliLu von A-Z" aufgeführt.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Für sehbehinderte Patienten stehen im Klinikum Ludwigshafen ein spezifischer Aufzug im Haus H zur Verfügung.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Die Schilder des Wegeleitsystems sind in gut lesbarer und kontrastreicher Beschriftung überwiegend in Augenhöhe angebracht.

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Auf Wunsch begleiten ehrenamtlich tätige "Grüne Damen" sehbehinderte Patienten zu ihren Stationen/Therapiezentren. Neben den Grünen Damen stehen auch die Mitarbeiter der Pforte für Orientierungsfragen von Besuchern zur Verfügung. Zudem helfen alle Klinikmitarbeiter gerne bei der Orientierung.

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Das Klinikum Ludwigshafen verfügt teilweise über Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche.

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Die Eingangsbereiche, die Zentrale Patientenaufnahme sowie die Stationen/Therapiezentren des Klinikums Ludwigshafen können entweder ebenerdig, über rollstuhlgerechte Aufzüge oder über spezielle Rampen erreicht werden.

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

Das Klinikum Ludwigshafen verfügt klinikweit über gut ausgestattete Aufzüge, welche von Patienten mit Rollstuhl genutzt werden können. Die selbständige Zugänglichkeit ist hausweit gegeben.

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

Das Klinikum Ludwigshafen verfügt über gut ausgestattete Toiletten zur Nutzung durch Besucher/innen mit einem Rollstuhl. Die selbständige Zugänglichkeit ist hausweit gegeben.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Auf dem Klinikgelände sind 10 Behindertenparkplätze vorhanden. Alle Klinikgebäude sind entweder ebenerdig, über rollstuhlgerechte Aufzüge oder über spezielle Rampen zu erreichen.

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Auf Wunsch begleiten ehrenamtlich tätige "Grüne Damen" mobilitätseingeschränkte Patienten zu ihren Stationen/Therapiezentren. Hausinterne Krankentransporte in Funktionsabteilungen, OP oder auf Station erfolgen über den Krankentransportdienst, je nach Bedarf, im Bett, Sitzwagen oder in Fußbegleitung.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

Im Klinikum Ludwigshafen kommen verschiedene Piktogramme (z.B. Notausgang, Rettungszeichen, Händehygiene) zum Einsatz.

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Die Regelungen zum Umgang mit Patienten mit kognitiven Einschränkungen/Demenz sind in einer Verfahrensanweisung zusammengefasst. Spezialisierte Pflegeexpertinnen für Demenz und kognitive Einschränkungen stehen den Fachkräften auf den Stationen kontinuierlich zur Verfügung.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Dem Klinikum Ludwigshafen stehen elektrisch verstellbare Betten zur Verfügung, die auch für ein hohes Gewicht ausgelegt sind. Bei Bedarf werden Schwerlastbetten, spezielle Matratzen bzw. druckentlastende Prophylaxematratzen für schwergewichtige Patienten bis 400kg bestellt.

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Dem Klinikum Ludwigshafen stehen verstellbare OP-Tische für Patienten mit besonderem Übergewicht zur Verfügung.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Dem Klinikum Ludwigshafen stehen Bettwaagen, Blutdruckmanschetten, etc. für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht zur Verfügung.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Für Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße stehen dem Pflegepersonal verschiedene Hilfsgeräte, wie z.B. Schwerlastrollstühle, Patientenlifter bis 250kg, Schwerlasthocker und Roll- und Toilettenstühle mit Überbreite, zur Verfügung.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Im Klinikum sind verschiedene Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht vorhanden.

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

In den beiden Aufnahmebereichen der zentralen Patientenaufnahmen im Haus A und Haus H werden die Patienten im Wartebereich über einen Monitor und ein akustisches Signal aufgerufen.

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

Teilweise stehen verschiedene Informationsmaterialien und Flyer in mehreren Sprachen zu dem Leistungsspektrum des Klinikums zur Verfügung.

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Alle Fachabteilungen des Klinikums sind mit einem Aufzug erreichbar. Die Aufzüge verfügen vollständig über visuelle Stockwerksanzeigen.

BF24: Diätische Angebote

Patienten und Patientinnen mit tumorbedingten Ernährungsstörungen, aber auch mit Mangelernährung und bereits vorbestehenden Ernährungsstörungen wie Allergien, Stoffwechselstörungen und Übergewicht werden durch geschulte Diätassistentinnen, einer Ökotrophologin und Ernährungsberaterin GHD beraten.

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Die Neurologie und Geriatrie des Klinikums Ludwigshafen arbeiten mit Farbkonzepten und Orientierungshilfen (z. B. Piktogramme, Signalfarben, u.a. zur Kennzeichnung von Toilettentüren/-rahmen), damit sich Menschen mit Demenz oder geistigen Behinderung leichter zurecht finden.

BF25: Dolmetscherdienste

Durch die Schulung interkultureller Kompetenz, einen hausinternen Dolmetscherdienst, bestehend aus Mitarbeitern mit meist muttersprachlichen Fremdsprachenkenntnissen, und umfassende Übersetzungshilfen im hauseigenen Intranet, ermöglicht das Klinikum eine moderne Versorgung aller Bevölkerungsgruppen.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Für eine medizinische Behandlung ohne Sprachbarriere stehen Mitarbeiter aller Berufsgruppen, mit meist muttersprachlichen Fremdsprachenkenntnissen, zur Verfügung.

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Die Klinikkapelle ist jederzeit geöffnet & steht zum persönlichem Gebet & zur Besinnung zur Verfügung. Sie ist barrierefrei zu erreichen. Gottesdienste werden durch Aushänge angekündigt & in die Krankenzimmer übertragen. Zusätzlich gibt es zwei Gebetsräume für Muslime, getrennt nach Frauen/Männern.

BF23: Allergenarme Zimmer

In der Medizinischen Klinik A gibt es für Leukämie-Patienten fünf allergenarme Zimmer, die ausschließlich über eine Schleuse betreten werden können.

BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage

Auf der Internetseite ist eine Vergrößerung und Verkleinerung der Ansichten über A+ möglich.

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

In jedem Patientenzimmer des Klinikums befinden sich akustische/visuelle Signalanlagen (Patientenruf).

BF38: Kommunikationshilfen

Den Mitarbeitern des Klinikums stehen Kommunikationshilfen, sogenannte Erste Hilfe Piktogramme in 13 Sprachen in Wort und Bild, für eine leichtere Kommunikation mit den Patienten zur Verfügung.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Chef- und Oberärzte des Klinikums erfüllen Lehraufträge an den medizinischen Fakultäten Mainz und Mannheim sowie an denjenigen Universitäten, an denen sie selbst habilitiert sind.

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Abteilungsleiter und Fachkräfte des Klinikums beteiligen sich als Lehrbeauftragte an der Hochschule Ludwigshafen im Studiengang "Gesundheitsökonomie im Praxisverbund" sowie an der DHBW Mannheim.

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Das KliLu ist akad. Lehr-KH (29 Studierende Uni Mainz, 20 Plätze med. Fak. MA). Neben den Pflichtfächern Chirurgie, Innere Medizin u. amb. Medizin (nur MA) werden verschiedene Wahlpflichtfächer angeboten. Studierenden anderer med. Fak., auch aus dem europ. Ausland, wird eine Famulatur ermöglicht.

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Das Klinikum Ludwigshafen arbeitet mit Hochschulen bzw. Universitäten zu den unterschiedlichsten Themen projektbezogen zusammen. Zudem wird Studierenden das Ableisten des Praxissemesters, studiengangsbezogerner Praxisphasen oder einer Abschlussarbeit (Bachelor/Master) ermöglicht.

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Betreuung über die Forschungsgesellschaft des Klinikums; Standardvorgehensweisen sind dort definiert; Sicherstellung der Genehmigung sämtlicher Studien durch die Ethikkommission; Beratung der Forschenden durch ein ärztlich zusammengesetztes Gremium für die Wissenschaft; s. weiter auch FL 06

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

Das Spektrum beinhaltet sowohl die Teilnahme an internationalen klinischen Auftragsstudien unter dem AMG und MPG und post-marketing orient. Anwendungsbeobachtungen u. Registerstudien als auch die Teilnahme an von Bundeszentralstellen und Arbeitsgruppen subventionierten, meist nationalen Forschungen.

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Eigens geplante klinisch-wissenschaftliche Forschungsprojekte werden selbst initiiert u. geleitet, auch unter Beteiligung ext. koop. Forschungszentren (z.B. in Kooperation mit der ansässigen Stiftung für Herzinfarktforschung- welche sich der Erforschung v. kardiovaskulären Erkrankungen widmet).

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Zahlreiche Chefärzte, Fachärzte, Abteilungsleiter und andere Fachkräfte veröffentlichen Beiträge in wissenschaftlichen Journalen oder Lehrbüchern.

FL09: Doktorandenbetreuung

Im Klinikum Ludwigshafen werden Doktoranden in den verschiedenen Fachkliniken und medizinischen Instituten betreut.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

An der Klinikum eigenen Pflegeakademie werden jedes Jahr 180 GKP´s ausgebildet, davon nehmen 4 Azubis in Kooperation mit der Hochschule Ludwigshafen am dualen Bachelor-Studiengang "Pflege" teil. Im Rahmen des ERASMUS -Programms der EU wird auch ein Stationseinsatz im europäischen Ausland ermöglicht.

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Die OTA-Schule ist staatlich anerkannt und bildet eigene, sowie Auszubildende umliegender kooperierender Krankenhäuser aus. Auszubildende erhalten im Rahmen des ERASMUS -Programms der EU die Möglichkeit, einen OP-Einsatz im europäischen Ausland zu absolvieren. Ausbildungskapazität: 75 Plätze

HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)

Die ATA-Schule des Klinikums wurde am 01.04.2020 eröffnet und ist staatlich anerkannt. Sie bildet eigene, sowie Auszubildende umliegender kooperierender Krankenhäuser aus. Ausbildungskapazität: 75 Plätze

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Die Ausbildung erfolgt an der eigenen MTA-Schule sowie den Fachabteilungen des Klinikums. Ausbildungskapazität: 36

HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

Die Ausbildung erfolgt an der eigenen MTA-Schule sowie den Fachabteilungen. Ausbildungskapazität: 75 Plätze. Seit 2015 nehmen max. je 10 Auszubildende pro Jahr in Kooperation mit der Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken, an dem dualen Studiengang "Medizin- und Biowissenschaften" teil.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Zur Umsetzung der praktischen generalistischen Ausbildung wurden Kooperationsvereinbarungen mit umliegenden Krankenhäusern sowie Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenpflege getroffen. Im Rahmen des ERASMUS -Programms der EU wird ein Stationseinsatz im europäischen Ausland ermöglicht.

HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.

Seit Oktober 2021 bietet das Klinikum im Kooperation mit der DHBW Mannheim den dualen Studiengang "Pflegefachfrau/ Pflegefachmann B. Sc." an.

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Das Klinikum Ludwigshafen bietet den Schülern der PT-Akademie an der BG Klinik Ludwigshafen die Möglichkeit der klinisch-praktischen Ausbildung. Der Einsatz erfolgt in den Fachbereichen Chirurgie, Gynäkologie, Innere Medizin, Neurologie sowie Urologie.

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

Das Klinikum Ludwigshafen bietet Schülern verschiedener Ergotherapie-Schulen im Umkreis von Ludwigshafen die Möglichkeit der klinisch-praktischen Ausbildung.

HB11: Podologin und Podologe

Das Klinikum Ludwigshafen ist praktischer Ausbildungspartner für Schüler der IB Schulen in Mannheim und Trier (Kooperationsvertrag). Der Einsatz erfolgt in der Hautklinik des Klinikums.

HB09: Logopädin und Logopäde

Schüler/Studenten externer Ausbildungsstätten können im Klinikum ein Vorpraktikum bzw. Teile der klinisch-praktischen Ausbildung absolvieren.

HB16: Diätassistentin und Diätassistent

Schüler externer Ausbildungsstätten können in der Hauptküche/Diätküche des Klinikums ein Vorpraktikum bzw. Teile der klinisch-praktischen Ausbildung absolvieren.

HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)

Das Klinikum Ludwigshafen ist Kooperationspartner verschiedener externer Schulen, die die Ausbildung zum Notfallsanitäter/ zur Notfallsanitäterin anbieten. Auszubildende dieser Schulen können die klinisch-praktische Ausbildung in ausgewählten Funktions- und Stationsbereichen absolvieren.

HB21: Altenpflegerin, Altenpfleger

Das Klinikum Ludwigshafen ermöglicht Auszubildenden verschiedener regionaler Altenpflegeschulen das Ableisten des im Ausbildungsrahmenplan vorgesehenen Krankenhauseinsatzes.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Unser Leitspruch drückt aus, wie wir uns selbst bei unserer täglichen Arbeit mit und am Patienten sehen: Wir kümmern uns um Sie auf kompetente Weise, in unserer vielseitigen Leistungsstärke, mit innovativen Behandlungsmethoden, partnerschaftlich und umsorgend.

Das Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gemeinnützige GmbH ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit:

  • 16 Kliniken

  • 7 zertifizierte Organkrebszentren

  • 7 Kompetenzzentren

  • 5 medizinische Institute

Das Klinikum Ludwigshafen ist das zweitgrößte Krankenhaus in Rheinland-Pfalz und mit konzernweit 3.000 Beschäftigten der drittgrößte Arbeitgeber in Ludwigshafen am Rhein (nach BASF und Stadtverwaltung). Es ist in städtischer Trägerschaft und seit 1995 gemeinnützige GmbH. Mit insgesamt 963 Betten (942 Planbetten, 21 tagesklinische Betten) ist das KliLu zudem ein bedeutender regionaler und überregionaler Gesundheitsdienstleister. Das Klinikum Ludwigshafen ist akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.

Wir wünschen Ihnen gute Besserung und einen angenehmen Aufenthalt!

Fachabteilungen

Apotheke

Leitung: Chefapotheker Dr. rer. nat. Norbert Marxer

Augenklinik

Leitung: Chefarzt , FEBO Prof. Dr. med. Lars-Olof Hattenbach

Chirurgische Klinik A (Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Chirurgische Intensivmedizin)

Leitung: Klinikdirektor mit den Schwerpunkten Allgemein- und Viszeralchirurgie Prof. Dr. med. Stefan Willis

Chirurgische Klinik B (Gefäßchirurgie)

Leitung: Chefarzt Dr. med. Clemens Kühner

Frauenklinik/ Geburtshilfe

Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Klaus H. Baumann

Geriatrie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Heins

Hals-Nasen-Ohren-Klinik

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Klaus-Wolfgang Delank

Hautklinik

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Edgar Dippel

Institut für Labordiagnostik, Hygiene und Transfusionsmedizin

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Matthias F. Bauer

Institut für Pathologie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Mindaugas Andrulis

Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin

Leitung: Ärztliche Leitung Dr. Jürgen Heins

Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Notfallmedizin

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Wolfgang Zink

Klinik für Herzchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Falk-Udo Sack

Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Robert Andreas Mischkowski

Klinik für Strahlentherapie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Matthias Uhl

Medizinische Klinik A (Klinik für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Nephrologie, Infektiologie und Rheumatologie)

Leitung: Chefarzt Rheumatologie und Nephrologie Prof. Dr. med. Raoul Bergner

Medizinische Klinik B (Kardiologie, Pneumologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin)

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Ralf Zahn

Medizinische Klinik C (Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie, Diabetologie, Hepatologie, Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Infektionskrankheiten und allg. Innere Medizin)

Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Ralf Jakobs

Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und überregionaler Stroke Unit

Leitung: Chefarzt (bis März 2022) Prof. Dr. med. Armin Grau

Urologische Klinik

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Markus Müller

Zentralinstitut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Leitung: Ärztlicher Direktor, Chefarzt Prof. Dr. med. Günter Layer

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Sonstige bösartige Neubildungen der Haut
Fallzahl 753

Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile des Gesichtes [C44.3]

Hirninfarkt
Fallzahl 430

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Fallzahl 405

[]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 372

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 364

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Glaukom
Fallzahl 312

Primäres Weitwinkelglaukom [H40.1]

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 296

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Prostatahyperplasie
Fallzahl 289

Prostatahyperplasie [N40]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 288

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Netzhautablösung und Netzhautriss
Fallzahl 286

Netzhautablösung mit Netzhautriss [H33.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP02: Akupunktur

Die Geburtshilfe bietet den Gebärenden geburtshilfliche Akupunktur an.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

In der neurolog. Klinik besteht tgl. die Möglichkeit zum Angehörigengespräch mit den zuständigen Stationsärztinnen. Auf den Intensivstationen finden Gespräche zu definierten Zeiten statt. Zertifikat: Angehörigenfreundliche Intensivstation. Infomaterial auf der Stroke Unit für Patienten & Angehörige.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet Patientinnen und Patienten aller Fachabteilungen die Möglichkeit der Atem- und Entspannungstherapie an.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Die Geburtshilfe bietet die Möglichkeit des Wochenbetts/Rooming-in an. Das Kind bleibt Tag und Nacht so lange wie gewünscht bei der Mutter im Zimmer.

MP06: Basale Stimulation

Die Anwendung Nationaler Expertenstandards und verschiedener Pflegekonzepte (z. B. Basale Stimulation) wird für Pflegekräfte im Alltag spürbar. Beratend und begleitend stehen Pflegeexperten, Praxisbegleiter für Basale Stimulation in der Pflege, Kinästhetik-Trainer und Ergotherapeuten zur Verfügung.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Der Sozialdienst im Klinikum Ludwigshafen übernimmt die Aufgabe der Beratung zu und die Vermittlung in die medizinische Rehabilitation. Dies kann eine Anschlussheilbehandlung über die GRV oder GKV, eine neurologische Früh-Rehabilitation oder eine onkologische/geriatrische Rehabilitation sein.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Das Klilu verfügt über Ethische Leitlinien im Umgang mit Sterbenden sowie einen Leitfaden für Hinterbliebene. Die neurologische Klinik bietet die Möglichkeit zur palliativen Sterbebegleitung & vermittelt bei Bedarf auch eine ambulante Betreuung durch den Hospizdienst bzw. einen Hospizplatz.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Das Zentrum f. ambulante Rehabilitation bietet zusammen mit der Chirurgie B eine Gefäßsportgruppe zur Verbesserung d. Durchblutungssituation im Bereich des Ober-/Unterschenkels an. Das IPRM bietet ambulante Gruppentherapien sowie Onkoletics (Onkologisches Ganzkörpertraining) an.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Physiotherapeuten und Ergotherapeuten des IPRM verfügen über eine Fortbildung des Bobath Konzeptes und bieten diese Therapie in allen Fachabteilungen an. Pflegefachkräfte, vor allem in der Neurologie, verfügen über eine Fortbildung im Bobath-Konzept.

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Das Diabeteszentrum bietet Schulungen zu Diabetes Mellitus Typ I und Typ II sowie Insulinschulungen an. Zudem versorgt ein multiprofessionelles Behandlungsteam besondere Bedarfe der Diabetespatienten (z.B. Behandlung Diabetisches Fußsyndrom). Das Team betreut Diabetespatienten auf allen Stationen.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Im Rahmen des Expertenstandards findet ein gezieltes Ernährungsassessment (z.B. bei Mangelerscheinungen) statt. Die Ökotrophologin führt regelmäßig Diät- und Ernährungsberatungen bei betroffenen oder gefährdeten Patienten durch.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Der gesetzliche Anspruch auf Unterstützung beim Übergang in die Versorgung nach der Krankenhausbehandlung ist umgesetzt. Multiprofessionelle Teams (alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen) ermitteln während des Patientenaufenthalts den poststationären Bedarf und den Unterstützungsrahmen.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen Ergotherapie an: Funktionstraining, Selbsthilfetraining, Versorgung mit Hilfsmitteln, Gelenkschutz, Hirnleistungstraining, Anpassung an häusliche und berufliche Umgebung.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Für alle Fragen rund um die Organisation der Patientenprozesse ist das Prozessmanagement (PM) der jeweiligen Klinik der erste Ansprechpartner für Patienten und Angehörige sowie Einweiser und Mitarbeiter des Klinikums Ludwigshafen.

MP18: Fußreflexzonenmassage

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet Fußreflexzonenmassage an.

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Die Geburtshilfe bietet Geburtsvorbereitungskurse für Frauen/Paare in deutscher Sprachen an. Weiterhin werden Kurse zur Schwangerschaftsgymnastik und Rückbildungsgymnastik angeboten.

MP21: Kinästhetik

Der Grundkurs "Kinästhetik in der Pflege" ist Teil der Ausbildung im Klinikum Ludwigshafen.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Es werden spez. Methoden von funktioneller Krankengymnastik, Biofeedback- & Elektrotherapie bis zur medikamentösen Behandlung angeboten (Amb+stat d. IPRM). Sollte eine Operation notwendig sein, steht im Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum ein spezialisiertes interdisziplinäres OP-Team zur Verfügung.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen die Möglichkeit der Manuellen Lymphdrainage an.

MP25: Massage

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen verschiedene Massagen an (Klassische Massage, Bindegewebsmassage, Segmentmassage).

MP26: Medizinische Fußpflege

Während Ihres Aufenthaltes im Klinikum haben Patienten die Möglichkeit, medizinische Fußpflege in Anspruch zu nehmen.

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

Die Geburtshilfe bietet eine homöopathische Versorgung an.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet Manuelle Therapie an.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen die Physikalische Therapie (z.B. Hydrotherapie "Heiße Rolle", Ultraschalltherapie und Elektrotherapie) an.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Das Institut für Physikalische u. Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen diverse Behandlungsmöglichkeiten an (Krankengymnast. Einzel- u. Gruppenbehandlungen, gerätegestützte Krankengymnastik, KG auf neurophysiologischer Basis, Galileo-Therapie).

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Die Ambulanz des IPRM bietet den Präventionskurs "Aufrichtung und Entlastung der Wirbelsäule"-gesundheitsbewusstes Rückentraining nach §20 SGB V an.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Den Patienten der onkologischen Zentren/Abteilungen sowie Palliativpatienten bietet das KliLu Beratung u. Unterstützung durch Psychoonkologen an. Die Versorgung umfasst Patientengespräche, die Einbeziehung Angehöriger, Öffentlichkeitsarbeit u. Schulungsangebote für Mitarbeiter.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Für die Therapeuten des IPRM ist die Haltungsschule wichtiger Bestandteil ihrer Therapie in allen stationären Fachbereichen sowie im ambulanten Bereich.

MP37: Schmerztherapie/-management

Allen Fachabteilungen steht konsiliarisch der Schmerzdienst der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin zur Verfügung. Der entsprechende Expertenstandard "Schmerzmanagement in der Pflege" ist im Klinikum Ludwigshafen etabliert.

MP38: Sehschule/Orthoptik

Die Augenklinik bietet in ihrer integrierten Sehschule die Untersuchung von Augenbewegungsstörungen (z.B. Schielen und Augenzittern), Sehschwächen und aller damit zusammenhängenden Krankheitsbilder an.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Die (Tumor-)zentren bieten Seminare & Vorträge an. Onkologische Fachpflegekräfte bieten jedem Betroffenen individuelle Beratung an. Die Neuro bietet Angehörigenseminare zum Umgang mit Demenz an & hat das SANO-Programm zur strukturierten amb. Nachsorge nach Schlaganfall initiiert.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet z.B. autogenes Training, die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Meditation und Yoga an.

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Die Geburtshilfe bietet verschiedene Geburtsmöglichkeiten und Homöopathie unter der Geburt an. Schmerzlinderung, u. a. als therapeutische Intervention, kann durchgeführt werden.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Eine Pflegefachberatung und Pflegeprozessbegleitung findet durch Pflegeexperten statt. In den stationären Bereichen erfolgt in der Regel die tägliche Pflegeübergabe vom Früh- zum Spätdienst im Patientenzimmer.

MP43: Stillberatung

Die Geburtshilfe bietet Stillberatung an. Es besteht eine Kooperation mit dem Stillcafe im Heinrich-Pesch-Haus Ludwigshafen.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Neben der Behandlung von Sprach-/Sprechstörungen wird bei der Behandlung von Schlaganfallpatienten insb. die Diagnostik/Therapie von Schluckstörungen zur Vorbeugung von Aspirationspneumonien fokussiert. B. Bed. werden besondere diagn. Maßnahmen, z.B. videoendoskop. Schluckuntersuchung, eingesetzt.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Für die Stomaberatung bestehen Kooperationsverträge mit den Firmen B.Braun sowie GHD. Diese übernehmen die Erstversorgung und Beratung der Patienten. Für weitere Fragen stehen fortgebildete Pflegefachkräfte zur Verfügung.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Es bestehen Kooperationen mit dem Reha Team Vorderpfalz sowie weiteren Sanitätshäusern. Die Hilfsmittel werden i.d.R. noch während des stationären Aufenthalts an die Patienten geliefert, damit die korrekte Nutzung und individuelle Anpassung mit den behandelnden Therapeuten beübt bzw. erfolgen kann.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet verschiedene Wärme-/Kältetherapien an (z.B. Heiße Rolle, Fango).

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

Die Wochenbettgymnastik findet im Rahmen der physiotherapeutischen Versorgung nach der Entbindung statt.

MP51: Wundmanagement

Im Sinne einer optimierten Behandlung chronischer Wunden liegt eine schriftliche Empfehlung der multiprofessionell besetzten AG Wundheilung vor. Verfahrens- und Arbeitsanweisungen regeln das multiprofessionelle Vorgehen. Wundtherapeuten und Wundassistenten (DGFW) unterstützen die Pflegekräfte.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Die Kliniken, Tumorzentren und Zentren des Klinikums arbeiten eng mit diversen Selbsthilfegruppen (u. a. Frauenselbsthilfe nach Krebs, Deutsche ILCO e.V. etc.) zusammen.

MP53: Aromapflege/-therapie

Der Kreißsaal bietet den Gebärenden geburtshilfliche Aromapflege an.

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Die Hals-Nasen-Ohren-Klinik bietet sämtliche Verfahren der Hördiagnostik inklusive Hirnstammaudiometrie (BERA) und Nachweise otoakustischer Emissionen (OAE) an. In der Geburtshilfe erhalten alle Neugeborenen ein Neugeborenen-Hörscreening.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Therapeuten des IPRM bieten allen Fachabteilungen die Möglichkeit des Hirnleistungstrainings an. In der Neuro werden systematisierte kognitive Basisassessments angeboten. Neuropyschologen gewährleisten bei Bedarf eine eingehende neurokognitive Testung sowie Betreuung der Betroffenen.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Das Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin bietet allen Fachabteilungen Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis nach PNF an.

MP62: Snoezelen

Im angegliederten Pflegeheim des Klinikums wird eine spezielle gerontopsychiatrische Betreuung für Demenzerkrankte angeboten. Das Angebot wird durch einen Snoezelraum ergänzt.

MP63: Sozialdienst

Der Sozialdienst ist zuständig für die (psycho-)soziale Beratung der Patienten sowie die Verzahnung zwischen stationärer-, nachstationärer- und/oder ambulanter Versorgungsphase, einschließlich Rehabilitation und ambulanter/stationärer Pflege.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Es werden regelmäßig Informations- & Patiententage für die breite Öffentlichkeit, aus nahezu allen Fachbereichen des Klinikums, digital wie auch vor Ort angeboten. Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage (Veranstaltungen/Presse). Bei der VHS LU/ Rhein-Pfalzkreis werden Vorträge gehalten.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Die Geburtshilfe bietet u.a. Neugeborenenscreening inkl. Hörscreening an. Kreißsaalführungen konnten 2022 aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht angeboten werden. Eltern können bei Kooperationspartnern das Elterncafé für einen gemeinsamen Austausch nutzen.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Die NE bietet spez. Diagnostik für Patienten mit neuromuskulären Erkrank. an. Es bestehen Angebote über Spezialsprechstd. zu „Multiple Sklerose & andere entzündl. Erkrank.“, Botox-Therapie, elektromyografische und -neurografische Untersuchungen, Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Arterien.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Zum Klinikum gehören zwei Alten- und Pflegeheime mit mehr als 300 Plätzen. Die Zusammenarbeit mit den regionalen Pflegeeinrichtungen erfolgt strukturiert unter Einsatz von Pflegeüberleitungsbögen. Treffen (inkl. Fortbildung) mit den amb. Diensten und Pflegeheimen finden statt.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Bei Verfügbarkeit besteht auf Wunsch für Patienten gegen zusätzliches Entgelt die Möglichkeit in einem Ein-Bett-Zimmer untergebracht zu werden.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Bei Verfügbarkeit besteht auf Wunsch für Patienten gegen zusätzliches Entgelt die Möglichkeit in einem Ein-Bett-Zimmer mit separater Nasszelle und Dusche untergebracht zu werden.

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

Die Geburtsstation bietet bei Verfügbarkeit gegen ein zusätzliches Entgelt Familienzimmer an. Es garantiert den frischgebackenen Eltern mit dem Neugeborenen eine private häusliche Atmosphäre.

NM07: Rooming-in

Es wird ein fast ausnahmsloses Rooming-In angeboten, d.h. Neugeborene können Tag und Nacht bei ihren Müttern im Zimmer bleiben. Ein Familienzimmer steht zur Verfügung. Die Kosten belaufen sich auf ca. 100€. Es besteht außerdem die Möglichkeit, Geschwisterkinder mit der Mutter aufzunehmen.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Angehörige von Patienten haben die Möglichkeit - sofern ein Zimmer frei ist - im nahe gelegenen Personalwohnheim auf dem Krankenhausgelände zu übernachten. Kosten: Einzelzimmer 45,00 Euro, Doppelzimmer 55,00 Euro pro Nacht. Parken 5,95/Tag. Frühstück & Mittagessen gibt es zu den Cafeteriapreisen.

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Bei Verfügbarkeit ist auf Wunsch eine Unterbringung in einem Zwei-Bett-Zimmer möglich.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Bei Verfügbarkeit ist eine Unterbringung in einem Zwei-Bett-Zimmer mit separater Nasszelle und Dusche möglich.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Der Lotsendienst der "Grünen Damen und Herren" im Eingangsbereich des Klinikums begleitet auf Wunsch neu einbestellte Patienten zu ihren Stationen bzw. Therapiezentren und bietet Orientierungshilfe.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Die kath. u. evang. Seelsorge bietet Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden Unterstützung bei Fragen u. Sorgen an und ist Ansprechpartner für religiöse Belange. Die ehrenamtliche islamische Seelsorge ist Ansprechpartner für persönliche und religiöse Belange islamischer Patienten und Angehöriger.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Das Klinikum bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen sowie VHS-Vorträge für Patienten und Interessierte an (u.a. Onkologisches Forum, Elternabende, etc.). Diese Veranstaltungen werden über soziale Netzwerke und Aushänge bekanntgegeben. Die Veranstaltungen finden digital und in Präsenz statt.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Die Kliniken und Zentren des Klinikums arbeiten eng mit unterschiedlichen Selbsthilfegruppen zusammen (z. B. Prostatakrebs Rhein-Neckar e. V., Adipositas Ludwigshafen etc.). Informationen erhalten Sie auf Anfrage direkt bei der Klinik.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Unter Berücksichtigung der medizinischen und pflegerischen Betreuung stehen dem Patienten verschiedene Menüs zur Auswahl (muslimische Ernährung, vegetarische/vegane Küche, glutenfreie Ernährung). Darüber hinaus stehen Ernährungsberaterinnen und eine Ökotrophologin zur Beratung zur Verfügung.

NM68: Abschiedsraum

Die Abschiedsräume sollen Angehörigen/Bezugspersonen ermöglichen, in einer geschützten Atmosphäre von ihren Verstorbenen Abschied zu nehmen und der eigenen Trauer Raum und Zeit zu geben. Auf Wunsch kann die Seelsorge zur Begleitung und Durchführung religiöser Abschiedsrituale hinzugezogen werden.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Alle Serviceleistungen (z.B. Wahlleistungen, Cafeteria, Bibliothek, etc.) sind auf der Internetseite "KliLu von A-Z" aufgeführt.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Für sehbehinderte Patienten stehen im Klinikum Ludwigshafen ein spezifischer Aufzug im Haus H zur Verfügung.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Die Schilder des Wegeleitsystems sind in gut lesbarer und kontrastreicher Beschriftung überwiegend in Augenhöhe angebracht.

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Auf Wunsch begleiten ehrenamtlich tätige "Grüne Damen" sehbehinderte Patienten zu ihren Stationen/Therapiezentren. Neben den Grünen Damen stehen auch die Mitarbeiter der Pforte für Orientierungsfragen von Besuchern zur Verfügung. Zudem helfen alle Klinikmitarbeiter gerne bei der Orientierung.

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Das Klinikum Ludwigshafen verfügt teilweise über Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche.

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Die Eingangsbereiche, die Zentrale Patientenaufnahme sowie die Stationen/Therapiezentren des Klinikums Ludwigshafen können entweder ebenerdig, über rollstuhlgerechte Aufzüge oder über spezielle Rampen erreicht werden.

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

Das Klinikum Ludwigshafen verfügt klinikweit über gut ausgestattete Aufzüge, welche von Patienten mit Rollstuhl genutzt werden können. Die selbständige Zugänglichkeit ist hausweit gegeben.

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

Das Klinikum Ludwigshafen verfügt über gut ausgestattete Toiletten zur Nutzung durch Besucher/innen mit einem Rollstuhl. Die selbständige Zugänglichkeit ist hausweit gegeben.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Auf dem Klinikgelände sind 10 Behindertenparkplätze vorhanden. Alle Klinikgebäude sind entweder ebenerdig, über rollstuhlgerechte Aufzüge oder über spezielle Rampen zu erreichen.

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Auf Wunsch begleiten ehrenamtlich tätige "Grüne Damen" mobilitätseingeschränkte Patienten zu ihren Stationen/Therapiezentren. Hausinterne Krankentransporte in Funktionsabteilungen, OP oder auf Station erfolgen über den Krankentransportdienst, je nach Bedarf, im Bett, Sitzwagen oder in Fußbegleitung.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

Im Klinikum Ludwigshafen kommen verschiedene Piktogramme (z.B. Notausgang, Rettungszeichen, Händehygiene) zum Einsatz.

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Die Regelungen zum Umgang mit Patienten mit kognitiven Einschränkungen/Demenz sind in einer Verfahrensanweisung zusammengefasst. Spezialisierte Pflegeexpertinnen für Demenz und kognitive Einschränkungen stehen den Fachkräften auf den Stationen kontinuierlich zur Verfügung.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Dem Klinikum Ludwigshafen stehen elektrisch verstellbare Betten zur Verfügung, die auch für ein hohes Gewicht ausgelegt sind. Bei Bedarf werden Schwerlastbetten, spezielle Matratzen bzw. druckentlastende Prophylaxematratzen für schwergewichtige Patienten bis 400kg bestellt.

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Dem Klinikum Ludwigshafen stehen verstellbare OP-Tische für Patienten mit besonderem Übergewicht zur Verfügung.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Dem Klinikum Ludwigshafen stehen Bettwaagen, Blutdruckmanschetten, etc. für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht zur Verfügung.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Für Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße stehen dem Pflegepersonal verschiedene Hilfsgeräte, wie z.B. Schwerlastrollstühle, Patientenlifter bis 250kg, Schwerlasthocker und Roll- und Toilettenstühle mit Überbreite, zur Verfügung.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Im Klinikum sind verschiedene Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht vorhanden.

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

In den beiden Aufnahmebereichen der zentralen Patientenaufnahmen im Haus A und Haus H werden die Patienten im Wartebereich über einen Monitor und ein akustisches Signal aufgerufen.

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

Teilweise stehen verschiedene Informationsmaterialien und Flyer in mehreren Sprachen zu dem Leistungsspektrum des Klinikums zur Verfügung.

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Alle Fachabteilungen des Klinikums sind mit einem Aufzug erreichbar. Die Aufzüge verfügen vollständig über visuelle Stockwerksanzeigen.

BF24: Diätische Angebote

Patienten und Patientinnen mit tumorbedingten Ernährungsstörungen, aber auch mit Mangelernährung und bereits vorbestehenden Ernährungsstörungen wie Allergien, Stoffwechselstörungen und Übergewicht werden durch geschulte Diätassistentinnen, einer Ökotrophologin und Ernährungsberaterin GHD beraten.

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Die Neurologie und Geriatrie des Klinikums Ludwigshafen arbeiten mit Farbkonzepten und Orientierungshilfen (z. B. Piktogramme, Signalfarben, u.a. zur Kennzeichnung von Toilettentüren/-rahmen), damit sich Menschen mit Demenz oder geistigen Behinderung leichter zurecht finden.

BF25: Dolmetscherdienste

Durch die Schulung interkultureller Kompetenz, einen hausinternen Dolmetscherdienst, bestehend aus Mitarbeitern mit meist muttersprachlichen Fremdsprachenkenntnissen, und umfassende Übersetzungshilfen im hauseigenen Intranet, ermöglicht das Klinikum eine moderne Versorgung aller Bevölkerungsgruppen.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Für eine medizinische Behandlung ohne Sprachbarriere stehen Mitarbeiter aller Berufsgruppen, mit meist muttersprachlichen Fremdsprachenkenntnissen, zur Verfügung.

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Die Klinikkapelle ist jederzeit geöffnet & steht zum persönlichem Gebet & zur Besinnung zur Verfügung. Sie ist barrierefrei zu erreichen. Gottesdienste werden durch Aushänge angekündigt & in die Krankenzimmer übertragen. Zusätzlich gibt es zwei Gebetsräume für Muslime, getrennt nach Frauen/Männern.

BF23: Allergenarme Zimmer

In der Medizinischen Klinik A gibt es für Leukämie-Patienten fünf allergenarme Zimmer, die ausschließlich über eine Schleuse betreten werden können.

BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage

Auf der Internetseite ist eine Vergrößerung und Verkleinerung der Ansichten über A+ möglich.

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

In jedem Patientenzimmer des Klinikums befinden sich akustische/visuelle Signalanlagen (Patientenruf).

BF38: Kommunikationshilfen

Den Mitarbeitern des Klinikums stehen Kommunikationshilfen, sogenannte Erste Hilfe Piktogramme in 13 Sprachen in Wort und Bild, für eine leichtere Kommunikation mit den Patienten zur Verfügung.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Chef- und Oberärzte des Klinikums erfüllen Lehraufträge an den medizinischen Fakultäten Mainz und Mannheim sowie an denjenigen Universitäten, an denen sie selbst habilitiert sind.

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Abteilungsleiter und Fachkräfte des Klinikums beteiligen sich als Lehrbeauftragte an der Hochschule Ludwigshafen im Studiengang "Gesundheitsökonomie im Praxisverbund" sowie an der DHBW Mannheim.

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Das KliLu ist akad. Lehr-KH (29 Studierende Uni Mainz, 20 Plätze med. Fak. MA). Neben den Pflichtfächern Chirurgie, Innere Medizin u. amb. Medizin (nur MA) werden verschiedene Wahlpflichtfächer angeboten. Studierenden anderer med. Fak., auch aus dem europ. Ausland, wird eine Famulatur ermöglicht.

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Das Klinikum Ludwigshafen arbeitet mit Hochschulen bzw. Universitäten zu den unterschiedlichsten Themen projektbezogen zusammen. Zudem wird Studierenden das Ableisten des Praxissemesters, studiengangsbezogerner Praxisphasen oder einer Abschlussarbeit (Bachelor/Master) ermöglicht.

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Betreuung über die Forschungsgesellschaft des Klinikums; Standardvorgehensweisen sind dort definiert; Sicherstellung der Genehmigung sämtlicher Studien durch die Ethikkommission; Beratung der Forschenden durch ein ärztlich zusammengesetztes Gremium für die Wissenschaft; s. weiter auch FL 06

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

Das Spektrum beinhaltet sowohl die Teilnahme an internationalen klinischen Auftragsstudien unter dem AMG und MPG und post-marketing orient. Anwendungsbeobachtungen u. Registerstudien als auch die Teilnahme an von Bundeszentralstellen und Arbeitsgruppen subventionierten, meist nationalen Forschungen.

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Eigens geplante klinisch-wissenschaftliche Forschungsprojekte werden selbst initiiert u. geleitet, auch unter Beteiligung ext. koop. Forschungszentren (z.B. in Kooperation mit der ansässigen Stiftung für Herzinfarktforschung- welche sich der Erforschung v. kardiovaskulären Erkrankungen widmet).

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Zahlreiche Chefärzte, Fachärzte, Abteilungsleiter und andere Fachkräfte veröffentlichen Beiträge in wissenschaftlichen Journalen oder Lehrbüchern.

FL09: Doktorandenbetreuung

Im Klinikum Ludwigshafen werden Doktoranden in den verschiedenen Fachkliniken und medizinischen Instituten betreut.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

An der Klinikum eigenen Pflegeakademie werden jedes Jahr 180 GKP´s ausgebildet, davon nehmen 4 Azubis in Kooperation mit der Hochschule Ludwigshafen am dualen Bachelor-Studiengang "Pflege" teil. Im Rahmen des ERASMUS -Programms der EU wird auch ein Stationseinsatz im europäischen Ausland ermöglicht.

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Die OTA-Schule ist staatlich anerkannt und bildet eigene, sowie Auszubildende umliegender kooperierender Krankenhäuser aus. Auszubildende erhalten im Rahmen des ERASMUS -Programms der EU die Möglichkeit, einen OP-Einsatz im europäischen Ausland zu absolvieren. Ausbildungskapazität: 75 Plätze

HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)

Die ATA-Schule des Klinikums wurde am 01.04.2020 eröffnet und ist staatlich anerkannt. Sie bildet eigene, sowie Auszubildende umliegender kooperierender Krankenhäuser aus. Ausbildungskapazität: 75 Plätze

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Die Ausbildung erfolgt an der eigenen MTA-Schule sowie den Fachabteilungen des Klinikums. Ausbildungskapazität: 36

HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

Die Ausbildung erfolgt an der eigenen MTA-Schule sowie den Fachabteilungen. Ausbildungskapazität: 75 Plätze. Seit 2015 nehmen max. je 10 Auszubildende pro Jahr in Kooperation mit der Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken, an dem dualen Studiengang "Medizin- und Biowissenschaften" teil.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Zur Umsetzung der praktischen generalistischen Ausbildung wurden Kooperationsvereinbarungen mit umliegenden Krankenhäusern sowie Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenpflege getroffen. Im Rahmen des ERASMUS -Programms der EU wird ein Stationseinsatz im europäischen Ausland ermöglicht.

HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.

Seit Oktober 2021 bietet das Klinikum im Kooperation mit der DHBW Mannheim den dualen Studiengang "Pflegefachfrau/ Pflegefachmann B. Sc." an.

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Das Klinikum Ludwigshafen bietet den Schülern der PT-Akademie an der BG Klinik Ludwigshafen die Möglichkeit der klinisch-praktischen Ausbildung. Der Einsatz erfolgt in den Fachbereichen Chirurgie, Gynäkologie, Innere Medizin, Neurologie sowie Urologie.

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

Das Klinikum Ludwigshafen bietet Schülern verschiedener Ergotherapie-Schulen im Umkreis von Ludwigshafen die Möglichkeit der klinisch-praktischen Ausbildung.

HB11: Podologin und Podologe

Das Klinikum Ludwigshafen ist praktischer Ausbildungspartner für Schüler der IB Schulen in Mannheim und Trier (Kooperationsvertrag). Der Einsatz erfolgt in der Hautklinik des Klinikums.

HB09: Logopädin und Logopäde

Schüler/Studenten externer Ausbildungsstätten können im Klinikum ein Vorpraktikum bzw. Teile der klinisch-praktischen Ausbildung absolvieren.

HB16: Diätassistentin und Diätassistent

Schüler externer Ausbildungsstätten können in der Hauptküche/Diätküche des Klinikums ein Vorpraktikum bzw. Teile der klinisch-praktischen Ausbildung absolvieren.

HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)

Das Klinikum Ludwigshafen ist Kooperationspartner verschiedener externer Schulen, die die Ausbildung zum Notfallsanitäter/ zur Notfallsanitäterin anbieten. Auszubildende dieser Schulen können die klinisch-praktische Ausbildung in ausgewählten Funktions- und Stationsbereichen absolvieren.

HB21: Altenpflegerin, Altenpfleger

Das Klinikum Ludwigshafen ermöglicht Auszubildenden verschiedener regionaler Altenpflegeschulen das Ableisten des im Ausbildungsrahmenplan vorgesehenen Krankenhauseinsatzes.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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