Drk Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg - Standort Hachenburg
Schreibt über sich selbst
Das Krankenhaus in Hachenburg ist ein Standort des Verbundkrankenhauses Altenkirchen-Hachenburg und verfügt mit insgesamt 163 Betten über folgende Hauptfachabteilungen:
Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie incl. Linksherzkathetermessplatz
Geriatrie / Alterstraumatologie
Anästhesie-/Intensivmedizin
Orthopädie, Unfallchirurgie, Sporttraumatologie
Wirbelsäulenchirurgie
Gynäkologie / Geburtshilfe
Mit über 5.500 stationären und 12.000 ambulanten Patienten pro Jahr (1500 ambulante Operationen) erstreckt sich das Einzugsgebiet über den regionalen Bereich Altenkirchen hinaus. Rund 350 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlichster Berufsgruppen sichern eine optimale Versorgung der Patienten.
Die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. zur Gesundheits- und Krankenpflegerin beginnt jeweils im September. Die theoretische Ausbildung erfolgt im Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der DRK Krankenhaus GmbH Rheinland-Pfalz am Hachenburger Krankenhaus.
Vom 01.01.2004 bis zum 31.12.2009 bildeten die Krankenhäuser in Altenkirchen, Hachenburg und Kirchen als DRK Klinikum Westerwald einen Krankenhausverbund mit einem gemeinsamen Versorgungsauftrag. Das Gesundheitsministerium in Mainz als zuständige Planungsbehörde löste diesen Verbund zwischen dem Krankenhaus in Kirchen einerseits und dem Verbundkrankenhaus Altenkirchen/Hachenburg andererseits mit Wirkung 01. Januar 2010 auf. Die Kliniken firmieren seither als “DRK Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg” und “DRK Krankenhaus Kirchen” als zwei eigenständige Einrichtungen.
Fachabteilungen
Anästhesie und Intensivmedizin (HB)
Leitung: Chefarzt Dr. med. Frank Ziegler
Frauenheilkunde und Geburtshilfe (HB)
Leitung: Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Onkologie, MIC III, Spezielle Qualifikation auf dem Gebiet der Endometriose Chefarzt Fadi Mohammad
Geriatrie
Leitung: Chefarzt Geriatrie Herr Basheer Tagia
Innere Medizin (HB)
Leitung: Chefarzt Innere Medizin/Kardiologie D. (univ. Alep) Hazem Zakri
Orthopädie und Unfallchirurgie (HB)
Leitung: Chefarzt Orthopädie/Unfallchirurgie/Sportmedizin Dr. med. Patrick Löhr
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 563Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 299Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 280Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 248Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Angina pectoris
Fallzahl 210Sonstige Formen der Angina pectoris [I20.8]
Angina pectoris
Fallzahl 186Instabile Angina pectoris [I20.0]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 181Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 170Gonarthrose, nicht näher bezeichnet [M17.9]
Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 154Präkordiale Schmerzen [R07.2]
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 145Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
z.B. Geburtshilfe, Beckenwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Halswirbelsäule, Gelenkerkrankungen, Fersenbeinspann, Tennisellbogen
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Anleitung zu pflegerelevanten Tätigkeiten (z.B. Insulinverabreichung/Sturz-/Dekubitusprophylaxe, Harnkontinenzförderung), Schulung, Information der Angehörigen von Patienten mit Problemkeimen, Diätberatung
MP04: Atemgymnastik/-therapie
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
z. B. PEKiP (Prager Eltern-Kind-Programm)
MP06: Basale Stimulation
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Die Physikalische Therapieabteilung bietet Bewegungstherapie nach unterschiedlichen Erkrankungsformen bzw. Eingriffen an (z.B. nach Einsetzen künstlicher Gelenke).
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
für Erwachsene
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diätetische Beratung, Diabetesassistentin
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Ermittlung des Nachsorgebedarfs bereits bei der Aufnahme. Gegebenenfalls wird frühzeitig der Sozialdienst einbezogen, der den Versorgungsbedarf ermittelt und die Entlassung entsprechend vorbereitet. Eine ausgebildete Casemanagerin steht zur Verfügung.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Besonders in der geriatrischen Komplexmaßnahme, Alltagstraining im Rahmen der Endoprothetik
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Ab der 20. Schwangerschaftswoche, Atem und Entspannungsübungen, Gymnastik, Wehen und Gebärpositionen, Alles Rund ums Baby, Still- und Ernährungsberatung, Kreißsaal Besichtigung mit Partner, Partnerabend, Individuelle und persönliche Geburtsvorbereitung
MP21: Kinästhetik
Auf jeder Station ist mindestens 1 Pflegekraft in den speziellen Techniken der Kinästhetik geschult. Eine ausgebildete Kinästhetiktrainerin steht zur Verfügung. Fortbildungsveranstaltungen hierzu finden jährlich statt.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Beckenbodengymnastik durch speziell ausgebildete Mitarbeiter der Physiotherapie, Pflegestandard "Kontinenzförderung"
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Bei Wasseransammlungen im Gewebe Lymphdrainagen (zum Beispiel nach Brustamputationen, und Endoprothesen) durch speziell geschulte Mitarbeiter der Physiotherapie
MP25: Massage
Fango und Massage, Bindegewebsmassage
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Craniosakrale Therapie, Manuelle Therapie, jeweils durch speziell qualifizierte Mitarbeiter der Physiotherapie
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Ultraschall, Elektrotherapie, Magnetfeldtherapie, Kryotherapie, verschiedene Wärmebehandlungen (z.B. Fango und Heißluft), Kinesio-Tape-Therapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Spezielle Qualifizierungsmaßnahmen zur Umsetzung der EAP-Zulassung (Erweiterte ambulante Physiotherapie) sind erfolgt. Osteoporosegruppe
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe (Druckgeschwüre), Kontinenzförderung (Fähigkeit, den Harn zurückzuhalten)
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
z.B. nach Kyphoplastie und bei Osteoporose
MP36: Säuglingspflegekurse
Wochenbettbetreuung, Geschwisterkurse, Rückbildungskurse , Mama Fit mit Baby, Elternschule PEKIP(Prager-Eltern-Kind-Programm), Frühe Hilfen der Bundesstiftung
MP37: Schmerztherapie/-management
Es besteht ein interdisziplinärer Schmerzkonsildienst. Examinierte Krankenschwestern mit spezieller Weiterbildung (Pain-nurse) stehen konsiliarisch für die Versorgung schwerkranker Patienten zur Verfügung.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe und Stomatherapie, Diätberatung, Anleitungen bei speziellen Krankheitsbildern, z.B. Wirbelsäulensyndrom
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Geprüfte Entspannungstrainerin, z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Hypnose
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
z. B. Unterwassergeburten, Sprossenwand, Gebärhocker etc., spezielle Kursangebote, Wochenbettgymnastik, Lasertherapie, Elternschule, Akupunktur, Wochenbettvisite
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Wundexperte, Palliativpflege, Pain-Nurse (spezielle Schmerzkompetenz), Still- und Laktionsberaterin, Frühe Hilfe (Familien- und Gesundheitskinderkrankenpflege), Geriatrisch Zusatz ausgebildetes Pflegepersonal
MP53: Aromapflege/-therapie
MP43: Stillberatung
Still- und Laktationsberatung
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Hörscreening bei Neugeborenen
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Einbezug einer Logopädin über Konsildienst
MP45: Stomatherapie/-beratung
Stomatherapie Beratung durch den Wundexperten: innen
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Ausgebildete Palliative-Care-Pflegekräfte Pain-nurse, Trauerbegleitung, Hospizdienst
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik wird über den hauseigenen Sozialdienst organisiert.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Kryotherapie, Fango, heiße Rolle, Heißluft
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
einschl. Infoblatt, auch in russischer und türkischer Sprache
MP51: Wundmanagement
Wundexperte ICW (Initiative Chronische Wunden e.V.) in enger Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Dienst
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Über den Sozialdienst wird der Kontakt zu Selbsthilfegruppen hergestellt.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
speziell qualifizierte Mitarbeiter der Physiotherapie
MP63: Sozialdienst
Organisation von komplexe Reha Maßnahmen
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Kreißsaalbegehung, Informationsveranstaltungen, Medizinische Vorträge, Ausstellungen
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Geburtsvorbereitungskurse, Säuglingspflegekurs, Rückbildungsgymnastik, PEKIP (Prager Eltern-Kind-Programm), Frühe Hilfen (Beratung der Mutter in schwierigen Situationen)
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Erfassung von Schluckstörungen durch geschulte Pflegekräfte
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Organisation der Weiterversorgung über Pflegeüberleitung / Sozialdienst
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Hochwertig ausgestattete Ein-Bett-Zimmer
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
2 speziell eingerichtete Familienzimmer, Rooming-in
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM07: Rooming-in
Rooming-in ist in allen Zimmern der Geburtshilfe möglich.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
auf Anfrage
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Alle Zwei-Bett-Zimmer verfügen über eine eigene Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
ehrenamtlicher Besuchsdienst
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Kontakte werden auf Wunsch hergestellt
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
siehe auch A-5 unter "Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit"
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Über Sozialdienst
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Die individuellen Wünsche werden bei der Menüerfassung abgefragt und entsprechend berücksichtigt
NM68: Abschiedsraum
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Patienteninformationsbroschüre, WLAN in definierten Bereichen, Fernseher
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Begleitung durch Pflegekräfte (kein Blindenleitsystem)
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
alle Nasszellen sind rollstuhlgerecht, auf den Stationen befinden sich zusätzlich je eine behindertengerechte Nasszelle / Toilette.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
über rollstuhlgerechte Fahrstühle
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
im Eingangsbereich
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
Spezifische Patienteninformationen (Broschüren, Flyer etc.)
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Im November 2021, Einführung von Piktogramme für Aphasie Patienten.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Teilweise Fenster mit spezieller Sicherung, Nachtbeleuchtung wird ergänzt durch Bewegungsmelder, Digitale Uhren mit Datum und Uhrzeit/Tageszeit auf Intensiv Station
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Alle Betten sind für bis zu 230 kg Gewicht zugelassen. Schwerlastbetten können innerhalb 24 Stunden bereit gestellt werden.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Körperwaage, Blutdruckmanschetten
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
z.B. türkisch, russisch, polnisch, englisch, inklusive OP Aufklärungen
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
1 spezielle Hebehilfe für schwergewichtige Patienten auf jeder Ebene
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
in kleiner Menge vorrätig (Anti-Thrombosestrümpfe, Toilettenstühle), bei Bedarf weitere Anforderung über den Einkauf oder Sanitätshaus.
BF24: Diätische Angebote
Werden nach ärztlicher Anordnung zubereitet
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Fremdsprachenliste mit Kontaktdaten fremdsprachenkundiger Mitarbeiter u.a. Russisch, Englisch, Türkisch, Polnisch, Spanisch
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Akademische Lehre
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Das Krankenhaus bietet Studierenden der Medizin die Möglichkeit zur Famulatur in den vorhandenen Fach- und Belegabteilungen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Zentrale Krankenpflegeschule der DRK Krankenhäuser Altenkirchen-Hachenburg, Asbach und Neuwied in Hachenburg. Für die praktische Ausbildung sind zentrale Praxisanleiter zuständig, auf den Stationen und in den Funktionsbereichen zusätzlich weitergebildete Praxisanleiter
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
Im Verbund mit dem Rheinischen Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen der Marienhaus GmbH
HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)
Kooperationsvertrag mit dem Rheinischen Bildungszentrum Neuwied Marienhaus
HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)
praktische Einsätze während der Ausbildung beim DRK-Landesverband Mainz
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Das Krankenhaus in Hachenburg ist ein Standort des Verbundkrankenhauses Altenkirchen-Hachenburg und verfügt mit insgesamt 163 Betten über folgende Hauptfachabteilungen:
Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie incl. Linksherzkathetermessplatz
Geriatrie / Alterstraumatologie
Anästhesie-/Intensivmedizin
Orthopädie, Unfallchirurgie, Sporttraumatologie
Wirbelsäulenchirurgie
Gynäkologie / Geburtshilfe
Mit über 5.500 stationären und 12.000 ambulanten Patienten pro Jahr (1500 ambulante Operationen) erstreckt sich das Einzugsgebiet über den regionalen Bereich Altenkirchen hinaus. Rund 350 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlichster Berufsgruppen sichern eine optimale Versorgung der Patienten.
Die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. zur Gesundheits- und Krankenpflegerin beginnt jeweils im September. Die theoretische Ausbildung erfolgt im Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der DRK Krankenhaus GmbH Rheinland-Pfalz am Hachenburger Krankenhaus.
Vom 01.01.2004 bis zum 31.12.2009 bildeten die Krankenhäuser in Altenkirchen, Hachenburg und Kirchen als DRK Klinikum Westerwald einen Krankenhausverbund mit einem gemeinsamen Versorgungsauftrag. Das Gesundheitsministerium in Mainz als zuständige Planungsbehörde löste diesen Verbund zwischen dem Krankenhaus in Kirchen einerseits und dem Verbundkrankenhaus Altenkirchen/Hachenburg andererseits mit Wirkung 01. Januar 2010 auf. Die Kliniken firmieren seither als “DRK Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg” und “DRK Krankenhaus Kirchen” als zwei eigenständige Einrichtungen.
Fachabteilungen
Anästhesie und Intensivmedizin (HB)
Leitung: Chefarzt Dr. med. Frank Ziegler
Frauenheilkunde und Geburtshilfe (HB)
Leitung: Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Onkologie, MIC III, Spezielle Qualifikation auf dem Gebiet der Endometriose Chefarzt Fadi Mohammad
Geriatrie
Leitung: Chefarzt Geriatrie Herr Basheer Tagia
Innere Medizin (HB)
Leitung: Chefarzt Innere Medizin/Kardiologie D. (univ. Alep) Hazem Zakri
Orthopädie und Unfallchirurgie (HB)
Leitung: Chefarzt Orthopädie/Unfallchirurgie/Sportmedizin Dr. med. Patrick Löhr
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 563Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 299Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 280Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 248Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Angina pectoris
Fallzahl 210Sonstige Formen der Angina pectoris [I20.8]
Angina pectoris
Fallzahl 186Instabile Angina pectoris [I20.0]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 181Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 170Gonarthrose, nicht näher bezeichnet [M17.9]
Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 154Präkordiale Schmerzen [R07.2]
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 145Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
z.B. Geburtshilfe, Beckenwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Halswirbelsäule, Gelenkerkrankungen, Fersenbeinspann, Tennisellbogen
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Anleitung zu pflegerelevanten Tätigkeiten (z.B. Insulinverabreichung/Sturz-/Dekubitusprophylaxe, Harnkontinenzförderung), Schulung, Information der Angehörigen von Patienten mit Problemkeimen, Diätberatung
MP04: Atemgymnastik/-therapie
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
z. B. PEKiP (Prager Eltern-Kind-Programm)
MP06: Basale Stimulation
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Die Physikalische Therapieabteilung bietet Bewegungstherapie nach unterschiedlichen Erkrankungsformen bzw. Eingriffen an (z.B. nach Einsetzen künstlicher Gelenke).
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
für Erwachsene
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diätetische Beratung, Diabetesassistentin
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Ermittlung des Nachsorgebedarfs bereits bei der Aufnahme. Gegebenenfalls wird frühzeitig der Sozialdienst einbezogen, der den Versorgungsbedarf ermittelt und die Entlassung entsprechend vorbereitet. Eine ausgebildete Casemanagerin steht zur Verfügung.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Besonders in der geriatrischen Komplexmaßnahme, Alltagstraining im Rahmen der Endoprothetik
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Ab der 20. Schwangerschaftswoche, Atem und Entspannungsübungen, Gymnastik, Wehen und Gebärpositionen, Alles Rund ums Baby, Still- und Ernährungsberatung, Kreißsaal Besichtigung mit Partner, Partnerabend, Individuelle und persönliche Geburtsvorbereitung
MP21: Kinästhetik
Auf jeder Station ist mindestens 1 Pflegekraft in den speziellen Techniken der Kinästhetik geschult. Eine ausgebildete Kinästhetiktrainerin steht zur Verfügung. Fortbildungsveranstaltungen hierzu finden jährlich statt.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Beckenbodengymnastik durch speziell ausgebildete Mitarbeiter der Physiotherapie, Pflegestandard "Kontinenzförderung"
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Bei Wasseransammlungen im Gewebe Lymphdrainagen (zum Beispiel nach Brustamputationen, und Endoprothesen) durch speziell geschulte Mitarbeiter der Physiotherapie
MP25: Massage
Fango und Massage, Bindegewebsmassage
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Craniosakrale Therapie, Manuelle Therapie, jeweils durch speziell qualifizierte Mitarbeiter der Physiotherapie
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Ultraschall, Elektrotherapie, Magnetfeldtherapie, Kryotherapie, verschiedene Wärmebehandlungen (z.B. Fango und Heißluft), Kinesio-Tape-Therapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Spezielle Qualifizierungsmaßnahmen zur Umsetzung der EAP-Zulassung (Erweiterte ambulante Physiotherapie) sind erfolgt. Osteoporosegruppe
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe (Druckgeschwüre), Kontinenzförderung (Fähigkeit, den Harn zurückzuhalten)
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
z.B. nach Kyphoplastie und bei Osteoporose
MP36: Säuglingspflegekurse
Wochenbettbetreuung, Geschwisterkurse, Rückbildungskurse , Mama Fit mit Baby, Elternschule PEKIP(Prager-Eltern-Kind-Programm), Frühe Hilfen der Bundesstiftung
MP37: Schmerztherapie/-management
Es besteht ein interdisziplinärer Schmerzkonsildienst. Examinierte Krankenschwestern mit spezieller Weiterbildung (Pain-nurse) stehen konsiliarisch für die Versorgung schwerkranker Patienten zur Verfügung.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe und Stomatherapie, Diätberatung, Anleitungen bei speziellen Krankheitsbildern, z.B. Wirbelsäulensyndrom
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Geprüfte Entspannungstrainerin, z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Hypnose
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
z. B. Unterwassergeburten, Sprossenwand, Gebärhocker etc., spezielle Kursangebote, Wochenbettgymnastik, Lasertherapie, Elternschule, Akupunktur, Wochenbettvisite
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Wundexperte, Palliativpflege, Pain-Nurse (spezielle Schmerzkompetenz), Still- und Laktionsberaterin, Frühe Hilfe (Familien- und Gesundheitskinderkrankenpflege), Geriatrisch Zusatz ausgebildetes Pflegepersonal
MP53: Aromapflege/-therapie
MP43: Stillberatung
Still- und Laktationsberatung
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Hörscreening bei Neugeborenen
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Einbezug einer Logopädin über Konsildienst
MP45: Stomatherapie/-beratung
Stomatherapie Beratung durch den Wundexperten: innen
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Ausgebildete Palliative-Care-Pflegekräfte Pain-nurse, Trauerbegleitung, Hospizdienst
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik wird über den hauseigenen Sozialdienst organisiert.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Kryotherapie, Fango, heiße Rolle, Heißluft
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
einschl. Infoblatt, auch in russischer und türkischer Sprache
MP51: Wundmanagement
Wundexperte ICW (Initiative Chronische Wunden e.V.) in enger Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Dienst
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Über den Sozialdienst wird der Kontakt zu Selbsthilfegruppen hergestellt.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
speziell qualifizierte Mitarbeiter der Physiotherapie
MP63: Sozialdienst
Organisation von komplexe Reha Maßnahmen
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Kreißsaalbegehung, Informationsveranstaltungen, Medizinische Vorträge, Ausstellungen
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Geburtsvorbereitungskurse, Säuglingspflegekurs, Rückbildungsgymnastik, PEKIP (Prager Eltern-Kind-Programm), Frühe Hilfen (Beratung der Mutter in schwierigen Situationen)
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Erfassung von Schluckstörungen durch geschulte Pflegekräfte
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Organisation der Weiterversorgung über Pflegeüberleitung / Sozialdienst
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Hochwertig ausgestattete Ein-Bett-Zimmer
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
2 speziell eingerichtete Familienzimmer, Rooming-in
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM07: Rooming-in
Rooming-in ist in allen Zimmern der Geburtshilfe möglich.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
auf Anfrage
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Alle Zwei-Bett-Zimmer verfügen über eine eigene Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
ehrenamtlicher Besuchsdienst
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Kontakte werden auf Wunsch hergestellt
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
siehe auch A-5 unter "Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit"
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Über Sozialdienst
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Die individuellen Wünsche werden bei der Menüerfassung abgefragt und entsprechend berücksichtigt
NM68: Abschiedsraum
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Patienteninformationsbroschüre, WLAN in definierten Bereichen, Fernseher
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Begleitung durch Pflegekräfte (kein Blindenleitsystem)
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
alle Nasszellen sind rollstuhlgerecht, auf den Stationen befinden sich zusätzlich je eine behindertengerechte Nasszelle / Toilette.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
über rollstuhlgerechte Fahrstühle
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
im Eingangsbereich
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
Spezifische Patienteninformationen (Broschüren, Flyer etc.)
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Im November 2021, Einführung von Piktogramme für Aphasie Patienten.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Teilweise Fenster mit spezieller Sicherung, Nachtbeleuchtung wird ergänzt durch Bewegungsmelder, Digitale Uhren mit Datum und Uhrzeit/Tageszeit auf Intensiv Station
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Alle Betten sind für bis zu 230 kg Gewicht zugelassen. Schwerlastbetten können innerhalb 24 Stunden bereit gestellt werden.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Körperwaage, Blutdruckmanschetten
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
z.B. türkisch, russisch, polnisch, englisch, inklusive OP Aufklärungen
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
1 spezielle Hebehilfe für schwergewichtige Patienten auf jeder Ebene
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
in kleiner Menge vorrätig (Anti-Thrombosestrümpfe, Toilettenstühle), bei Bedarf weitere Anforderung über den Einkauf oder Sanitätshaus.
BF24: Diätische Angebote
Werden nach ärztlicher Anordnung zubereitet
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Fremdsprachenliste mit Kontaktdaten fremdsprachenkundiger Mitarbeiter u.a. Russisch, Englisch, Türkisch, Polnisch, Spanisch
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Das Krankenhaus bietet Studierenden der Medizin die Möglichkeit zur Famulatur in den vorhandenen Fach- und Belegabteilungen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Zentrale Krankenpflegeschule der DRK Krankenhäuser Altenkirchen-Hachenburg, Asbach und Neuwied in Hachenburg. Für die praktische Ausbildung sind zentrale Praxisanleiter zuständig, auf den Stationen und in den Funktionsbereichen zusätzlich weitergebildete Praxisanleiter
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
Im Verbund mit dem Rheinischen Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen der Marienhaus GmbH
HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)
Kooperationsvertrag mit dem Rheinischen Bildungszentrum Neuwied Marienhaus
HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)
praktische Einsätze während der Ausbildung beim DRK-Landesverband Mainz
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.