St.-Antonius-Hospital Eschweiler
Schreibt über sich selbst
Als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung, im Herzen der Stadt Eschweiler, haben wir einmal begonnen, uns ständig weiterentwickelt und können heute als größtes konfessionelles Krankenhaus in der StädteRegion Aachen die modernste medizinische Versorgung anbieten. Dies erfordert viel individuelles Engagement, das sich jedoch lohnt!
Nutznießer sind nicht nur die Bürger in und um Eschweiler, sondern auch zahlreiche Patienten, die aus größerer Entfernung zu uns kommen. Ihr Vertrauen und unsere Kompetenz haben uns zu einem leistungsstarken Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen wachsen lassen. Viele unserer Patienten sind “Stammkunden”. Wir nehmen ihre Anregungen und Hinweise im Rahmen jährlicher Patientenbefragungen auf, um uns kontinuierlich zu verbessern.
Trotz oder gerade wegen der Vielzahl der stattgehabten und zukünftigen Gesundheitsreformen haben wir am Standort Eschweiler auch für die Zukunft noch viele Pläne.
Fachabteilungen
Allgemeine Chirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Dario Dellanna
Anästhesie und operative Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Privatdozent Dr. med. Michael Dück
Frauenheilkunde
Leitung: Chefarzt Dr. medic. PH.D. Ion-Andrei Müller-Funogea
Gefäßchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Gawenda
Hämatologie und internistische Onkologie
Leitung: Chefarzt Privatdozent Dr. med. Peter Staib
Innere Medizin
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Uwe Janssens
Klinik für Akut- und Notfallmedizin
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Guido Michels
Plastische Chirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Alexander Bach
Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Oliver Heiber
Urologie und Kinderurologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Joachim Steffens
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 476Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 411Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Angina pectoris
Fallzahl 331Instabile Angina pectoris [I20.0]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 297Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 248Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 245Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet [R07.4]
[]
[]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 170Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 148Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Atemtherapie - vorbeugende und therapeutische Maßnahmen - wird sowohl durch die Physiotherapeuten, als auch durch die Pflegenden auf den Stationen angeboten.
MP06: Basale Stimulation
Elemente der Basalen Stimulation (wie z.B. atemstimulierende Einreibungen, beruhigende oder anregende Waschungen, der Einsatz von verschiedenen ätherischen Ölen) fließen bedarfsorientiert in die pflegerische Betreuung unserer Patienten ein.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Die Beratungsleistungen erfolgen durch den Sozialdienst in enger Zusammenarbeit mit Ärzten der behandelnden Fachabteilung und der Frührehabilitation. Ggfs. erfolgt eine Weiterleitung der Patienten in stationäre oder ambulante Rehabilitationsmaßnahmen (z.B. EuregioRehaZentrum Eschweiler).
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Die Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase ist uns als katholisches Krankenhaus ein besonderes Anliegen. Sterbenden und ihren Angehörigen wird unabhängig von ihrer Glaubensrichtung, auf Wunsch begleitend durch die Krankenhausseelsorge, ein würdevolles Abschiednehmen ermöglicht.
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Bewegungsbad 11 x 5 m, 135 cm tief, 31° C Wasserkrankengymnastik einzeln und in der Gruppe. Behindertengerechter Zugang.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Ernährungsberatung wird durch Diätassistentinnen und Oekotrophologinnen unter der Regie einer Endokrinologin durchgeführt. Die Beratungen werden bedarfsorientiert angeboten.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Bei Patienten mit Betreuungsbedarf erfolgt eine Begleitung und Überleitung durch Casemanagement, Sozialdienst u. Pflegeberatung. Nach Bedarf werden Pflegedienste, Hilfsmittel bzw. die Unterbringung in eine Pflegeeinrichtung organisiert und eine Beratung im häuslichen Umfeld durchgeführt.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Fachkräfte betreuen stationäre und ambulante Patienten. Arbeitsschwerpunkte sind Hilfsmittelversorgung, komplexe Funktionsschulung, Schulung der ATL`s ("Aktivitäten des täglichen Lebens") für neurologische Patienten, Patienten nach Hand-Op, nach Gelenkimplantation, nach Amputation.
MP21: Kinästhetik
Die kinästhetischen Prinzipien sind in der Pflege integriert. Jeder Pflegende hat mindestens eine Kinästhetikgrundausbildung erhalten. Kinästhetikspezialisten stehen als Multiplikatoren zur Verfügung. Sowohl Pflegende, als auch Patienten profitieren hier von schonenden Bewegungsabläufen.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Pflegeexperten zur Kontinenzförderung bieten in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Ärzteteam Beratung u. Therapie bei Harn- /Stuhlinkontinenz an. Neben Trainingskursen/ Beckenbodengymnastik werden Sprechstunden zur individuellen Hilfsmittelversorgung angeboten.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Durchführung durch umfassend ausgebildete Physiotherapeuten; alle Körperregionen. Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation.
MP25: Massage
Durchführung durch umfassend ausgebildete Physiotherapeuten; alle Körperregionen; verschiedene Behandlungstechniken. Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation.
MP26: Medizinische Fußpflege
Es besteht eine Kooperation mit einer Praxis für Podologie. Neben den allgemeinen Leistungen der Fußpflege werden auch spezielle Behandlungen für Diabetiker angeboten.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation. Anwendung durch entsprechend ausgebildete Physiotherapeuten (Osteopathie, Chiropraktik, etc.) und Ärzte (Chiropraktik).
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Die fachübergreifende Frührehabilitation bietet in allen Klinikbereichen physikalische Therapien an. Leistungsangebote sind u.a.: Atemtherapien, Bewegungsübungen, Massagen, Behandlung mit Wärmeträgern (Fango) und Kälteträgern etc..
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Physiotherapeuten führen die Betreuung akut erkrankter, verletzter, operierter und intensivmedizinisch behandelter Patienten durch. Schwerpunkte sind: fachspezifische Mobilisation, Komplikationsprophylaxe (Pneumonie, Thromboembolie, etc.), Nachbehandlung nach Gelenkimplantation, Amputation etc..
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Kurse zur Gesundheitsförderung im Zentrum für Gesundheit und Sport: z.B. Rückenschule, Beckenbodengymnastik, Wassergymnastik, Ernährung, Krebsnachsorge, Herz- und Gefäßtraining, Atemwegserkrankungen, spez. Gymnastik bei Diabetes, Schlaganfall, Parkinson, Osteoporose, Sport nach Endoprothetik.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Die psychoonkologische Betreuung der krebserkrankten Patienten findet durch einen psychoonkologischen ärztlichen Dienst statt. Zudem steht allen Abteilungen ein psychologischer Dienst zur Verfügung.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Therapieangebot der Fachübergreifenden Frührehabilitation für stationäre und ambulante Patienten durch (Physio-)Therapeuten und Sportlehrer. Es werden verschiedene Kurse im Rahmen der Prävention und Gesundheitsförderung beim Zentrum für Gesundheit und Sport angeboten.
MP37: Schmerztherapie/-management
Ein Schmerzmanagement mit der systematischen Erfassung von Schmerzen und adäquater Schmerztherapie ist etabliert.Das Behandlungsspektrum umfasst eine Vielzahl von Methoden, wie z.B. Einsatz von Schmerzpumpen, Maßnahmen der Physikalischen Therapie und Entspannungsübungen. Einsatz einer Pain Nurse.
MP63: Sozialdienst
Leistungsspektrum ist u.a.: -Unterstützung bei der Vermittlung ambulanter Pflegedienste/Unterbringung in Pflegeeinrichtungen/Hilfsmittelversorgung -Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen -Informationen über Selbsthilfegruppen,Beratungsstellen -Unterstützung bei Beantragung des Pflegegrades
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Es stehen ausgebildete Pflegeberaterinnen zur Verfügung, die neben individueller Angehörigenberatung auch Pflegekurse anbieten und bei Bedarf Hausbesuche durchführen.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Pflegeberatung (Pflegeberaterin, Wundtherapeutin, Schmerztherapeutin, Hygienefachkraft) und umfangreiches Informationsmaterial stehen für Angehörige und Patienten auch nach Entlassung zur Verfügung. Die Pflegeberatung bietet einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige an.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation. Verschiedene Behandlungstechniken (Jacobson etc.). Versorgung von stationären und ambulanten Patienten.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Eine Diabetesberatung für Patienten und Angehörige mit Fachkräften steht zur Verfügung. Zu den Beratungsinhalten gehören sowohl die Ernährung, die Selbstkontrolle, die Therapiemöglichkeiten, die Hypoglykämieschulung, als auch mögliche Begleit- und Folgeerkrankungen.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegeexperten für Kontinenzförderung, Kinästhetik, Wundmanagement, Stomatherapie, Demenz, Breast Care Nurse, Pain Nurse, Palliativcare, Praxisanleiter, Familiale Pflege
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Es besteht ein umfangreiches, fachärztlich geleitetes Therapieangebot, durchgeführt durch Physiotherapeuten, Sportlehrer, Ergotherapeuten, Masseure und Bademeister (Krankengymnastik einzeln und in Gruppen, Krankengymnastik im Bewegungsbad,Trainingstherapie im Trainingsraum).
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Therapie von stationären u.ambulanten Patienten;Behandlungsschwerpunkte: Erkennung und Behandlung von Schluckstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, intensive Zusammenarbeit mit der Diätetik, Erstellen von Ernährungsplänen, Beratung des ärztlichen und nichtärztlichen Personals und der Angehörigen.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Es stehen speziell ausgebildete Fachkräfte für die Beratung und Begleitung von Stoma-Patienten zur Verfügung. Neben Beratung und Begleitung unterstützen die Stomatherapeutinnen auch bei der Stomapflege.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die fachübergreifende Frührehabilitation betreut Patienten In Kooperation mit auswärtigen Fachbetrieben in den Bereichen Orthopädie- und Rehatechnik. Hilfsmittelversorgung und -Beratung vorbereitend für die häusliche Versorgung erfolgt über den Sozialdienst.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Physiotherapeuten bieten folgende Leistungen an: - Wärmeanwendung mittels Wärmeträger (Fango) - Wärmeanwendung mittels Bestrahlung (Rotlicht) - Kälteanwendung mittels Kälteträger
MP51: Wundmanagement
In einem interdisziplinären Team stehen Ärzte und Pflegeexperten zur Wundbehandlung unterstützend bei Patienten mit Problemwunden (z.B. chronische Wunden) zur Verfügung und stellen auch die häusliche Versorgung sicher. Behandlungsmethoden wie Vacuum-Therapie und die Biochirurgie kommen zum Einsatz.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Im engen Kontakt mit den ambulanten/stationären Pflegeeinrichtungen der Region wird bei Bedarf die bestmögliche Pflegeüberleitung des Patienten in den häuslichen Bereich oder einer stationären Pflegeeinrichtung gewährleistet. Zudem ist das Service Zentrum Häusliche Pflege dem SAH angegliedert.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Das St.-Antonius-Hospital kooperiert mit einer Vielzahl von Selbsthilfegruppen, z.B.: Selbsthilfegruppe für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind; Prostatakrebs Selbsthilfegruppe, Rheuma-Liga, Osteoporose-Selbsthilfegruppe, Adipositas-Selbsthilfegruppe
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Das CM gewährleistet eine strukturierte Planung des Krankenhausaufenthaltes und begleitet den Patienten individuell von der Aufnahme bis zur Entlassung. Eine kontinuierliche Kommunikation und Verknüpfung zwischen den verschiedenen Schnittstellen und eine hohe Versorgungsqualität wird sichergestellt.
MP69: Eigenblutspende
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Patienteninformationsveranstaltungen, wie z.B. Brustaktionstag, Tag der offenen Tür, Telefonaktionen in Zusammenarbeit mit der örtlichen Presse etc.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Kurse zur Gesundheitsförderung werden im Zentrum für Gesundheit und Sport angeboten:z.B. Gymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Beckenbodengymnastik, Wassergymnastik, Ernährung, Krebsnachsorge, Herz- und Gefäßtraining, chron. Atemwegserkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Herzsport,Sport nach Endoprothetik
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf den neuen, modernen Komfortstationen mit Hotelcharakter stehen 1-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle für den Wahlleistungsbereich zur Verfügung.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Als Krankenhausseelsorger stehen für die Patienten zwei Krankenhausseelsorger zur Verfügung. Zusätzlich können die Patienten nachts von einem ehrenamtlichen Seelsorgedienst betreut werden.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Das St.-Antonius-Hospital kooperiert mit einer Vielzahl von Selbsthilfegruppen, z.B.: Selbsthilfegruppe für Brustkrebspatientinnen; Selbsthilfegruppe Prostatakrebs; Rheuma-Liga; Osteoporose-Selbsthilfegruppe, Adipositas- Selbsthilfegruppe, Alzheimer-Gesellschaft
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Neben dem Wahlleistungsbereich stehen auch auf allen Regelleistungsstationen vereinzelt 2-Bett-Zimmer zur Verfügung. Diese sind, wie in allen anderen Patientenzimmern auch, mit eigener Nasszelle.
NM68: Abschiedsraum
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Alle Patientenzimmer verfügen über einen Fernseher. WLAN und ein Telefon können kostenpflichtig gebucht werden.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF38: Kommunikationshilfen
Schreibtafel, Mundschelle
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Eine projektbezogene Zusammenarbeit findet mit der RWTH Aachen sowie der Universitätsklinik Köln im Rahmen verschiedener klinischer Studien statt.
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Der Lehrauftrag besteht für folgende Disziplinen: •Chirurgie (Pflichtfach) •Innere Medizin (Pflichtfach) •Anästhesiologie (Wahlfach) •Frauenheilkunde (Wahlfach) •Plastische Chirurgie (Wahlfach) •Urologie (Wahlfach)
FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
Die Klinik für Hämatologie und Onkologie verfügt über ein nach DGHO zertifiziertes Studienzentrum zur Betreuung und Durchführung klinischer Studien. Geeignete Patienten werden in die vorgesehenen Studienregister eingebracht.
FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Die Klinik für Hämatologie und Onkologie verfügt über ein nach DGHO zertifiziertes Studienzentrum zur Betreuung und Durchführung klinischer Studien. Geeignete Patienten werden in die vorgesehenen Studienregister eingebracht.
FL09: Doktorandenbetreuung
FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Am SAH wird die 3-jährige Ausbildung in der Gesundheits-und Krankenpflege angeboten.Die prakt. Ausbildung findet im SAH und in kooperierenden Pflegeeinrichtungen, der theoretische Unterricht an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.Neue Berufsbezeichnung: Pflegefachmann/-frau
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
Jedes Jahr beginnt eine Ausbildung zur/zum Operationstechnischen Assistentin/Operationstechnischen Assistenten. Die praktische Ausbildung findet in unserem Hospital statt, der theoretische Unterricht am Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit (BZPG) statt.
HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)
Jährlich beginnt eine Ausbildung zum Anästhesietechnischen Assistenten. Die praktische Ausbildung findet in unserem Hospital statt, der theoretische Unterricht an dem BZPG – Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit gGmbH in Würselen.
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
Am St.-Antonius-Hospital wird die 1-jährige Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegeassistenz angeboten. Die Praktische Ausbildung findet im SAH, der theoretische Unterricht an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Im Euregio-Reha-Zentrum am St.-Antonius-Hospital wird die Ausbildung zum Physiotherapeuten angeboten. Der praktische Ausbildungsteil findet im Euregio-Reha-Zentrum und im St.-Antonius-Hospital statt. Der theoretische Unterricht findet an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Am St.-Antonius-Hospital wird die 3-jährige Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann angeboten. Die Praktische Ausbildung findet im SAH und in kooperierenden Pflegeeinrichtungen, der theoretische Unterricht an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Schreibt über sich selbst
Als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung, im Herzen der Stadt Eschweiler, haben wir einmal begonnen, uns ständig weiterentwickelt und können heute als größtes konfessionelles Krankenhaus in der StädteRegion Aachen die modernste medizinische Versorgung anbieten. Dies erfordert viel individuelles Engagement, das sich jedoch lohnt!
Nutznießer sind nicht nur die Bürger in und um Eschweiler, sondern auch zahlreiche Patienten, die aus größerer Entfernung zu uns kommen. Ihr Vertrauen und unsere Kompetenz haben uns zu einem leistungsstarken Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen wachsen lassen. Viele unserer Patienten sind “Stammkunden”. Wir nehmen ihre Anregungen und Hinweise im Rahmen jährlicher Patientenbefragungen auf, um uns kontinuierlich zu verbessern.
Trotz oder gerade wegen der Vielzahl der stattgehabten und zukünftigen Gesundheitsreformen haben wir am Standort Eschweiler auch für die Zukunft noch viele Pläne.
Fachabteilungen
Allgemeine Chirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Dario Dellanna
Anästhesie und operative Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Privatdozent Dr. med. Michael Dück
Frauenheilkunde
Leitung: Chefarzt Dr. medic. PH.D. Ion-Andrei Müller-Funogea
Gefäßchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Gawenda
Hämatologie und internistische Onkologie
Leitung: Chefarzt Privatdozent Dr. med. Peter Staib
Innere Medizin
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Uwe Janssens
Klinik für Akut- und Notfallmedizin
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Guido Michels
Plastische Chirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Alexander Bach
Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Oliver Heiber
Urologie und Kinderurologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Joachim Steffens
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 476Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 411Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Angina pectoris
Fallzahl 331Instabile Angina pectoris [I20.0]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 297Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 248Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 245Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet [R07.4]
[]
[]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 170Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 148Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Atemtherapie - vorbeugende und therapeutische Maßnahmen - wird sowohl durch die Physiotherapeuten, als auch durch die Pflegenden auf den Stationen angeboten.
MP06: Basale Stimulation
Elemente der Basalen Stimulation (wie z.B. atemstimulierende Einreibungen, beruhigende oder anregende Waschungen, der Einsatz von verschiedenen ätherischen Ölen) fließen bedarfsorientiert in die pflegerische Betreuung unserer Patienten ein.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Die Beratungsleistungen erfolgen durch den Sozialdienst in enger Zusammenarbeit mit Ärzten der behandelnden Fachabteilung und der Frührehabilitation. Ggfs. erfolgt eine Weiterleitung der Patienten in stationäre oder ambulante Rehabilitationsmaßnahmen (z.B. EuregioRehaZentrum Eschweiler).
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Die Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase ist uns als katholisches Krankenhaus ein besonderes Anliegen. Sterbenden und ihren Angehörigen wird unabhängig von ihrer Glaubensrichtung, auf Wunsch begleitend durch die Krankenhausseelsorge, ein würdevolles Abschiednehmen ermöglicht.
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Bewegungsbad 11 x 5 m, 135 cm tief, 31° C Wasserkrankengymnastik einzeln und in der Gruppe. Behindertengerechter Zugang.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Ernährungsberatung wird durch Diätassistentinnen und Oekotrophologinnen unter der Regie einer Endokrinologin durchgeführt. Die Beratungen werden bedarfsorientiert angeboten.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Bei Patienten mit Betreuungsbedarf erfolgt eine Begleitung und Überleitung durch Casemanagement, Sozialdienst u. Pflegeberatung. Nach Bedarf werden Pflegedienste, Hilfsmittel bzw. die Unterbringung in eine Pflegeeinrichtung organisiert und eine Beratung im häuslichen Umfeld durchgeführt.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Fachkräfte betreuen stationäre und ambulante Patienten. Arbeitsschwerpunkte sind Hilfsmittelversorgung, komplexe Funktionsschulung, Schulung der ATL`s ("Aktivitäten des täglichen Lebens") für neurologische Patienten, Patienten nach Hand-Op, nach Gelenkimplantation, nach Amputation.
MP21: Kinästhetik
Die kinästhetischen Prinzipien sind in der Pflege integriert. Jeder Pflegende hat mindestens eine Kinästhetikgrundausbildung erhalten. Kinästhetikspezialisten stehen als Multiplikatoren zur Verfügung. Sowohl Pflegende, als auch Patienten profitieren hier von schonenden Bewegungsabläufen.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Pflegeexperten zur Kontinenzförderung bieten in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Ärzteteam Beratung u. Therapie bei Harn- /Stuhlinkontinenz an. Neben Trainingskursen/ Beckenbodengymnastik werden Sprechstunden zur individuellen Hilfsmittelversorgung angeboten.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Durchführung durch umfassend ausgebildete Physiotherapeuten; alle Körperregionen. Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation.
MP25: Massage
Durchführung durch umfassend ausgebildete Physiotherapeuten; alle Körperregionen; verschiedene Behandlungstechniken. Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation.
MP26: Medizinische Fußpflege
Es besteht eine Kooperation mit einer Praxis für Podologie. Neben den allgemeinen Leistungen der Fußpflege werden auch spezielle Behandlungen für Diabetiker angeboten.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation. Anwendung durch entsprechend ausgebildete Physiotherapeuten (Osteopathie, Chiropraktik, etc.) und Ärzte (Chiropraktik).
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Die fachübergreifende Frührehabilitation bietet in allen Klinikbereichen physikalische Therapien an. Leistungsangebote sind u.a.: Atemtherapien, Bewegungsübungen, Massagen, Behandlung mit Wärmeträgern (Fango) und Kälteträgern etc..
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Physiotherapeuten führen die Betreuung akut erkrankter, verletzter, operierter und intensivmedizinisch behandelter Patienten durch. Schwerpunkte sind: fachspezifische Mobilisation, Komplikationsprophylaxe (Pneumonie, Thromboembolie, etc.), Nachbehandlung nach Gelenkimplantation, Amputation etc..
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Kurse zur Gesundheitsförderung im Zentrum für Gesundheit und Sport: z.B. Rückenschule, Beckenbodengymnastik, Wassergymnastik, Ernährung, Krebsnachsorge, Herz- und Gefäßtraining, Atemwegserkrankungen, spez. Gymnastik bei Diabetes, Schlaganfall, Parkinson, Osteoporose, Sport nach Endoprothetik.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Die psychoonkologische Betreuung der krebserkrankten Patienten findet durch einen psychoonkologischen ärztlichen Dienst statt. Zudem steht allen Abteilungen ein psychologischer Dienst zur Verfügung.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Therapieangebot der Fachübergreifenden Frührehabilitation für stationäre und ambulante Patienten durch (Physio-)Therapeuten und Sportlehrer. Es werden verschiedene Kurse im Rahmen der Prävention und Gesundheitsförderung beim Zentrum für Gesundheit und Sport angeboten.
MP37: Schmerztherapie/-management
Ein Schmerzmanagement mit der systematischen Erfassung von Schmerzen und adäquater Schmerztherapie ist etabliert.Das Behandlungsspektrum umfasst eine Vielzahl von Methoden, wie z.B. Einsatz von Schmerzpumpen, Maßnahmen der Physikalischen Therapie und Entspannungsübungen. Einsatz einer Pain Nurse.
MP63: Sozialdienst
Leistungsspektrum ist u.a.: -Unterstützung bei der Vermittlung ambulanter Pflegedienste/Unterbringung in Pflegeeinrichtungen/Hilfsmittelversorgung -Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen -Informationen über Selbsthilfegruppen,Beratungsstellen -Unterstützung bei Beantragung des Pflegegrades
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Es stehen ausgebildete Pflegeberaterinnen zur Verfügung, die neben individueller Angehörigenberatung auch Pflegekurse anbieten und bei Bedarf Hausbesuche durchführen.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Pflegeberatung (Pflegeberaterin, Wundtherapeutin, Schmerztherapeutin, Hygienefachkraft) und umfangreiches Informationsmaterial stehen für Angehörige und Patienten auch nach Entlassung zur Verfügung. Die Pflegeberatung bietet einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige an.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation. Verschiedene Behandlungstechniken (Jacobson etc.). Versorgung von stationären und ambulanten Patienten.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Eine Diabetesberatung für Patienten und Angehörige mit Fachkräften steht zur Verfügung. Zu den Beratungsinhalten gehören sowohl die Ernährung, die Selbstkontrolle, die Therapiemöglichkeiten, die Hypoglykämieschulung, als auch mögliche Begleit- und Folgeerkrankungen.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegeexperten für Kontinenzförderung, Kinästhetik, Wundmanagement, Stomatherapie, Demenz, Breast Care Nurse, Pain Nurse, Palliativcare, Praxisanleiter, Familiale Pflege
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Es besteht ein umfangreiches, fachärztlich geleitetes Therapieangebot, durchgeführt durch Physiotherapeuten, Sportlehrer, Ergotherapeuten, Masseure und Bademeister (Krankengymnastik einzeln und in Gruppen, Krankengymnastik im Bewegungsbad,Trainingstherapie im Trainingsraum).
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Therapie von stationären u.ambulanten Patienten;Behandlungsschwerpunkte: Erkennung und Behandlung von Schluckstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, intensive Zusammenarbeit mit der Diätetik, Erstellen von Ernährungsplänen, Beratung des ärztlichen und nichtärztlichen Personals und der Angehörigen.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Es stehen speziell ausgebildete Fachkräfte für die Beratung und Begleitung von Stoma-Patienten zur Verfügung. Neben Beratung und Begleitung unterstützen die Stomatherapeutinnen auch bei der Stomapflege.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die fachübergreifende Frührehabilitation betreut Patienten In Kooperation mit auswärtigen Fachbetrieben in den Bereichen Orthopädie- und Rehatechnik. Hilfsmittelversorgung und -Beratung vorbereitend für die häusliche Versorgung erfolgt über den Sozialdienst.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Physiotherapeuten bieten folgende Leistungen an: - Wärmeanwendung mittels Wärmeträger (Fango) - Wärmeanwendung mittels Bestrahlung (Rotlicht) - Kälteanwendung mittels Kälteträger
MP51: Wundmanagement
In einem interdisziplinären Team stehen Ärzte und Pflegeexperten zur Wundbehandlung unterstützend bei Patienten mit Problemwunden (z.B. chronische Wunden) zur Verfügung und stellen auch die häusliche Versorgung sicher. Behandlungsmethoden wie Vacuum-Therapie und die Biochirurgie kommen zum Einsatz.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Im engen Kontakt mit den ambulanten/stationären Pflegeeinrichtungen der Region wird bei Bedarf die bestmögliche Pflegeüberleitung des Patienten in den häuslichen Bereich oder einer stationären Pflegeeinrichtung gewährleistet. Zudem ist das Service Zentrum Häusliche Pflege dem SAH angegliedert.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Das St.-Antonius-Hospital kooperiert mit einer Vielzahl von Selbsthilfegruppen, z.B.: Selbsthilfegruppe für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind; Prostatakrebs Selbsthilfegruppe, Rheuma-Liga, Osteoporose-Selbsthilfegruppe, Adipositas-Selbsthilfegruppe
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Das CM gewährleistet eine strukturierte Planung des Krankenhausaufenthaltes und begleitet den Patienten individuell von der Aufnahme bis zur Entlassung. Eine kontinuierliche Kommunikation und Verknüpfung zwischen den verschiedenen Schnittstellen und eine hohe Versorgungsqualität wird sichergestellt.
MP69: Eigenblutspende
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Patienteninformationsveranstaltungen, wie z.B. Brustaktionstag, Tag der offenen Tür, Telefonaktionen in Zusammenarbeit mit der örtlichen Presse etc.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Kurse zur Gesundheitsförderung werden im Zentrum für Gesundheit und Sport angeboten:z.B. Gymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Beckenbodengymnastik, Wassergymnastik, Ernährung, Krebsnachsorge, Herz- und Gefäßtraining, chron. Atemwegserkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Herzsport,Sport nach Endoprothetik
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf den neuen, modernen Komfortstationen mit Hotelcharakter stehen 1-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle für den Wahlleistungsbereich zur Verfügung.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Als Krankenhausseelsorger stehen für die Patienten zwei Krankenhausseelsorger zur Verfügung. Zusätzlich können die Patienten nachts von einem ehrenamtlichen Seelsorgedienst betreut werden.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Das St.-Antonius-Hospital kooperiert mit einer Vielzahl von Selbsthilfegruppen, z.B.: Selbsthilfegruppe für Brustkrebspatientinnen; Selbsthilfegruppe Prostatakrebs; Rheuma-Liga; Osteoporose-Selbsthilfegruppe, Adipositas- Selbsthilfegruppe, Alzheimer-Gesellschaft
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Neben dem Wahlleistungsbereich stehen auch auf allen Regelleistungsstationen vereinzelt 2-Bett-Zimmer zur Verfügung. Diese sind, wie in allen anderen Patientenzimmern auch, mit eigener Nasszelle.
NM68: Abschiedsraum
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Alle Patientenzimmer verfügen über einen Fernseher. WLAN und ein Telefon können kostenpflichtig gebucht werden.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF38: Kommunikationshilfen
Schreibtafel, Mundschelle
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Eine projektbezogene Zusammenarbeit findet mit der RWTH Aachen sowie der Universitätsklinik Köln im Rahmen verschiedener klinischer Studien statt.
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Der Lehrauftrag besteht für folgende Disziplinen: •Chirurgie (Pflichtfach) •Innere Medizin (Pflichtfach) •Anästhesiologie (Wahlfach) •Frauenheilkunde (Wahlfach) •Plastische Chirurgie (Wahlfach) •Urologie (Wahlfach)
FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
Die Klinik für Hämatologie und Onkologie verfügt über ein nach DGHO zertifiziertes Studienzentrum zur Betreuung und Durchführung klinischer Studien. Geeignete Patienten werden in die vorgesehenen Studienregister eingebracht.
FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Die Klinik für Hämatologie und Onkologie verfügt über ein nach DGHO zertifiziertes Studienzentrum zur Betreuung und Durchführung klinischer Studien. Geeignete Patienten werden in die vorgesehenen Studienregister eingebracht.
FL09: Doktorandenbetreuung
FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Am SAH wird die 3-jährige Ausbildung in der Gesundheits-und Krankenpflege angeboten.Die prakt. Ausbildung findet im SAH und in kooperierenden Pflegeeinrichtungen, der theoretische Unterricht an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.Neue Berufsbezeichnung: Pflegefachmann/-frau
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
Jedes Jahr beginnt eine Ausbildung zur/zum Operationstechnischen Assistentin/Operationstechnischen Assistenten. Die praktische Ausbildung findet in unserem Hospital statt, der theoretische Unterricht am Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit (BZPG) statt.
HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)
Jährlich beginnt eine Ausbildung zum Anästhesietechnischen Assistenten. Die praktische Ausbildung findet in unserem Hospital statt, der theoretische Unterricht an dem BZPG – Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit gGmbH in Würselen.
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
Am St.-Antonius-Hospital wird die 1-jährige Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegeassistenz angeboten. Die Praktische Ausbildung findet im SAH, der theoretische Unterricht an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Im Euregio-Reha-Zentrum am St.-Antonius-Hospital wird die Ausbildung zum Physiotherapeuten angeboten. Der praktische Ausbildungsteil findet im Euregio-Reha-Zentrum und im St.-Antonius-Hospital statt. Der theoretische Unterricht findet an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Am St.-Antonius-Hospital wird die 3-jährige Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann angeboten. Die Praktische Ausbildung findet im SAH und in kooperierenden Pflegeeinrichtungen, der theoretische Unterricht an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.