Krankenhaus

Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand

21107 Hamburg - http://www.gross-sand.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg
10 von 25
+49 (40) 75 205 209
209
6

Schreibt über sich selbst

Das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand ist ein Teil der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius. In der christlichen Tradition caritativen Handelns und als Dienstgemeinschaft auf Basis der bischöflichen Grundordnung des Kirchlichen Dienstes leisten wir seit der Gründung im Jahre 1950 den Dienst am kranken Menschen im Stadtteil Wilhelmsburg.

Das christliche Menschenbild dient als Grundlage und Maßstab unserer Arbeit; es lässt uns den Menschen ganzheitlich begreifen. Darin begründet sich die unantastbare Würde eines jeden Menschen, unabhängig von seiner physischen oder psychischen Verfassung, seiner Religion oder Weltanschauung, seiner Herkunft oder sozialen Stellung.

Wir unterstützen die seelsorgerische Betreuung aller Glaubensrichtungen. Das Leitbild ist Wegweiser und Ziel unseres Krankenhauses. Es gibt Impulse für positive Veränderungen, die wir im gemeinsamen Dialog entwickeln.

Die Zufriedenheit unserer Patienten steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir möchten, dass die Menschen Heilung, Linderung, Begleitung und Trost in allen Lebensphasen erfahren. Dafür nehmen wir uns Zeit und berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse und Wünsche. Von der Aufnahme bis zur Entlassung planen wir gemeinsam mit Patienten und Angehörigen unser Vorgehen. Wir informieren umfassend über Krankheit, Verlauf, Behandlung und Nachsorge sowie über die Möglichkeiten der Gesundheitsförderung.

Den Dialog mit Patienten und Besuchern sucht das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand über das Lob- und Beschwerdemanagement, das von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelebt wird. Denn wir sind überzeugt: Qualität braucht Menschlichkeit.

Um diese Ziele zu erreichen, setzen wir auf ein systematisches Qualitätsmanagement. Im Sinne einer bestmöglichen Behandlungsqualität werden die Abläufe in Medizin und Pflege kontinuierlich analysiert und verbessert. Ein wichtiges Instrument ist das Risikomanagement. Durch die Nutzung eines systematischen Erfassungs- und Analysesystems können Risiken frühzeitig identifiziert, Ursachen hinterfragt und risikopräventive Maßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden.

Unser Miteinander wird geprägt durch Vertrauen, Loyalität, Freundlichkeit, Respekt, Gleichberechtigung und Toleranz. Alle übernehmen in ihrem Bereich Vorbildfunktion, dabei sind die Leitungskräfte in besonderer Verantwortung.

Entscheidungen werden verantwortungsvoll getroffen und Betroffene davon umfassend informiert; Ideen und Einwände von Mitarbeitern werden ebenso wie die persönlichen Bedürfnisse ernst genommen.

Die Gesundheitserhaltung und -förderung unserer Mitarbeiter genießt einen hohen Stellenwert und wird durch geeignete Angebote unter Berücksichtigung der gesetzlichen Auflagen gestaltet.

Wir erhalten und entwickeln unsere Kompetenz durch regelmäßige Aus-, Fort- und Weiterbildung. Um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen, ist eine auf allen Ebenen gleichberechtigte Kommunikation und Kooperation unabdingbar.

In unseren Gesprächen nehmen wir uns Zeit und hören zu. Wir wollen durch Ehrlichkeit und Freundlichkeit Vertrauen schaffen. Durch beständigen Informationsaustausch arbeiten verschiedene Berufsgruppen gezielt zusammen. Offenheit und gegenseitiges Interesse lässt Raum für Meinungsvielfalt und neue Ideen. In der Zusammenarbeit mit unseren Partnern zeichnen wir uns durch klare Verantwortlichkeiten und Verbindlichkeit aus.

Die körperliche und psychische Unversehrtheit von Patienten und Kollegen ist für uns von größter Bedeutung. Wir verpflichten uns zu einem grenzachtenden, wertschätzenden und bedürfnisorientierten Umgang mit PatientInnen sowie untereinander.

Ziel ist es, eine „Kultur der Achtsamkeit“ zu etablieren und dadurch unsere Patienten sowie unsere Mitarbeitern vor jeglicher Form von Gewalt, insbesondere sexualisierten Übergriffen, zu schützen. Ein Konzept zur Prävention sexualisierter Gewalt ist in unseren Qualitätsstandards verankert.

Durch unser tägliches Verhalten wollen wir den Umweltschutz aktiv unterstützen. Dazu gehört unter anderem die sparsame Verwendung von Rohstoffen sowie Maßnahmen zur Vermeidung und Trennung von Abfällen.

Wir streben die Umsetzung unseres Leitbildes zum Wohlergehen aller an. Durch Kreativität und Eigeninitiative jedes Einzelnen wird das Leitbild mit Leben gefüllt. Sowie sich die Anforderungen und Vorgaben verändern, hat auch unser Leitbild einen dynamischen Charakter und wird in einem ständigen Prozess weiterentwickelt.

Träger des Wilhelmsburger Krankenhauses ist die katholische Kirchengemein-de St. Bonifatius. Der heilige Bonifatius – übersetzt „Der Gutes bewirkt“ – ist der Namenspatron.

1948 entschloss sich die Kirchengemeinde einen Teil ihres Grundbesitzes für den Bau eines Krankenhauses zur Verfügung zu stellen—als Ersatz für das im zweiten Weltkrieg zerstörte Reiherstieg-Betriebskrankenhaus der Wollkämmerei.

Die katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius stellt sich heute wie früher den vielfältigen Aufgaben zeitgemäßer kirchlicher Arbeit. Dazu gehören Seelsorge, Gottesdienste, caritatives Engagement, der Krankenhausbetrieb, das Betreiben eines großen Alten- und Pflegeheimes und eines Kindergartens, sowie die Beteiligung an der Sozial- bzw. Diakoniestation.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Hernia inguinalis
Fallzahl 134

Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohne Einklemmung und ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet [K40.90]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 56

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]

Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 49

Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]

Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 44

Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]

Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 41

Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 38

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Hernia inguinalis
Fallzahl 38

Doppelseitige Hernia inguinalis, ohne Einklemmung und ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet [K40.20]

Fraktur des Femurs
Fallzahl 37

Schenkelhalsfraktur: Intrakapsulär [S72.01]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 35

Gehirnerschütterung [S06.0]

Fraktur des Femurs
Fallzahl 34

Femurfraktur: Trochantär, nicht näher bezeichnet [S72.10]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Koordinierte Maßnahmen vor Entlassung von Patienten und Patientinnen aus der stationären Behandlung

MP24: Manuelle Lymphdrainage

MP61: Redressionstherapie

In Einzelfällen

MP21: Kinästhetik

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

z. B. bei Diabetes mellitus

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Nur Erwachsene

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Kostenlose Pflegekurse für pflegende Angehörige

MP27: Musiktherapie

Als Gruppenangebot

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Gesamtes Angebot physiotherapeutischer Anwendungen

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP37: Schmerztherapie/-management

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Für Patienten und Interessierte bieten unsere Fachabteilungen im Normalfall regelmäßige Informationsabende zu unterschiedlichen Themen und Krankheitsbildern an. Zudem findet eine regelhafte Pressearbeit statt.

MP51: Wundmanagement

z. B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

MP63: Sozialdienst

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

z. B. Forced-Use-Therapie, Lokomotion, Taub´sche Therapie, Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegevisiten und Wundmanagement

MP18: Fußreflexzonenmassage

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Entspannungsgruppen, angeboten durch die Neuropsychologie.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

In Kooperation mit der AOK bieten wir kostenlose Pflegekurse für pflegende Angehörige an. Das Angebot findet in Präsenz und telefonisch statt.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Psychologie/Neuropsychologie

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Spezielle Therapie zur Wiedererlangung von grundlegenden motorischen Fähigkeiten zur Erhaltung der Selbstständigkeit und Arbeitsfähigkeit

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

z. B. medizinische Bäder,Vierzellenbäder, Hydrotherapie, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie

MP26: Medizinische Fußpflege

Hier besteht eine Kooperation mit einer externen medizinischen Fußpflege, die in regelmäßigen Abständen ins Haus kommt.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

In Einzel- und Gruppentherapie

MP06: Basale Stimulation

MP45: Stomatherapie/-beratung

Im Rahmen der Stomatherapie/-beratung arbeitet das Krankenhaus mit einem externen Homecare-Unternehmen zusammen.

MP57: Biofeedback-Therapie

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Einsatz Atmungstherapeut

MP25: Massage

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

In allen Fachbereichen des Krankenhauses werden Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie, Trachealkanülenmanagement für die entsprechenden Patientengruppen angeboten.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Das Krankenhaus verfügt über einen Palliativbereich. Hier werden Patienten und deren Angehörige durch ein interdisziplinäres Team betreut.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Medizinische Rehabilitationsberatung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Art der besonderen Ernährungsgewohnheit (z.B. vegane Küche)

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

http://www.gross-sand.de/de/patienten-angehoerige/klinik-abc

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF24: Diätische Angebote

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Das Krankenhaus verfügt über einen abgegrenzten, gesicherten Bereich mit besonderen baulichen Maßnahmen für Demenzerkrankte.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

z.B. Englisch, Türkisch, Polnisch, Russisch, Französisch

BF30: Mehrsprachige Internetseite

Zum Teil auf Englisch und Anlass bezogen auch auf Türkisch

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die Klinik verfügt über einen Schwerlasttisch (Gewicht bis 300 Kg)

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

Aushänge beispielsweise auf Deutsch, Englisch und Türkisch

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Im Rahmen der Ausbildung können im Krankenhaus Famulaturen durchgeführt werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit in Kooperation mit dem UKE einen Teil des PJ durchzuführen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

HB09: Logopädin und Logopäde

Das Haus stellt Praktikumsplätze für Logopäden in der Ausbildung zur Verfügung.

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

Das Haus stellt Praktikumsplätze für Ergotherapeuten in der Ausbildung zur Verfügung.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Das Haus stellt Praktikumsplätze für Physiotherapeuten in der Ausbildung zur Verfügung.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand ist ein Teil der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius. In der christlichen Tradition caritativen Handelns und als Dienstgemeinschaft auf Basis der bischöflichen Grundordnung des Kirchlichen Dienstes leisten wir seit der Gründung im Jahre 1950 den Dienst am kranken Menschen im Stadtteil Wilhelmsburg.

Das christliche Menschenbild dient als Grundlage und Maßstab unserer Arbeit; es lässt uns den Menschen ganzheitlich begreifen. Darin begründet sich die unantastbare Würde eines jeden Menschen, unabhängig von seiner physischen oder psychischen Verfassung, seiner Religion oder Weltanschauung, seiner Herkunft oder sozialen Stellung.

Wir unterstützen die seelsorgerische Betreuung aller Glaubensrichtungen. Das Leitbild ist Wegweiser und Ziel unseres Krankenhauses. Es gibt Impulse für positive Veränderungen, die wir im gemeinsamen Dialog entwickeln.

Die Zufriedenheit unserer Patienten steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir möchten, dass die Menschen Heilung, Linderung, Begleitung und Trost in allen Lebensphasen erfahren. Dafür nehmen wir uns Zeit und berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse und Wünsche. Von der Aufnahme bis zur Entlassung planen wir gemeinsam mit Patienten und Angehörigen unser Vorgehen. Wir informieren umfassend über Krankheit, Verlauf, Behandlung und Nachsorge sowie über die Möglichkeiten der Gesundheitsförderung.

Den Dialog mit Patienten und Besuchern sucht das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand über das Lob- und Beschwerdemanagement, das von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelebt wird. Denn wir sind überzeugt: Qualität braucht Menschlichkeit.

Um diese Ziele zu erreichen, setzen wir auf ein systematisches Qualitätsmanagement. Im Sinne einer bestmöglichen Behandlungsqualität werden die Abläufe in Medizin und Pflege kontinuierlich analysiert und verbessert. Ein wichtiges Instrument ist das Risikomanagement. Durch die Nutzung eines systematischen Erfassungs- und Analysesystems können Risiken frühzeitig identifiziert, Ursachen hinterfragt und risikopräventive Maßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden.

Unser Miteinander wird geprägt durch Vertrauen, Loyalität, Freundlichkeit, Respekt, Gleichberechtigung und Toleranz. Alle übernehmen in ihrem Bereich Vorbildfunktion, dabei sind die Leitungskräfte in besonderer Verantwortung.

Entscheidungen werden verantwortungsvoll getroffen und Betroffene davon umfassend informiert; Ideen und Einwände von Mitarbeitern werden ebenso wie die persönlichen Bedürfnisse ernst genommen.

Die Gesundheitserhaltung und -förderung unserer Mitarbeiter genießt einen hohen Stellenwert und wird durch geeignete Angebote unter Berücksichtigung der gesetzlichen Auflagen gestaltet.

Wir erhalten und entwickeln unsere Kompetenz durch regelmäßige Aus-, Fort- und Weiterbildung. Um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen, ist eine auf allen Ebenen gleichberechtigte Kommunikation und Kooperation unabdingbar.

In unseren Gesprächen nehmen wir uns Zeit und hören zu. Wir wollen durch Ehrlichkeit und Freundlichkeit Vertrauen schaffen. Durch beständigen Informationsaustausch arbeiten verschiedene Berufsgruppen gezielt zusammen. Offenheit und gegenseitiges Interesse lässt Raum für Meinungsvielfalt und neue Ideen. In der Zusammenarbeit mit unseren Partnern zeichnen wir uns durch klare Verantwortlichkeiten und Verbindlichkeit aus.

Die körperliche und psychische Unversehrtheit von Patienten und Kollegen ist für uns von größter Bedeutung. Wir verpflichten uns zu einem grenzachtenden, wertschätzenden und bedürfnisorientierten Umgang mit PatientInnen sowie untereinander.

Ziel ist es, eine „Kultur der Achtsamkeit“ zu etablieren und dadurch unsere Patienten sowie unsere Mitarbeitern vor jeglicher Form von Gewalt, insbesondere sexualisierten Übergriffen, zu schützen. Ein Konzept zur Prävention sexualisierter Gewalt ist in unseren Qualitätsstandards verankert.

Durch unser tägliches Verhalten wollen wir den Umweltschutz aktiv unterstützen. Dazu gehört unter anderem die sparsame Verwendung von Rohstoffen sowie Maßnahmen zur Vermeidung und Trennung von Abfällen.

Wir streben die Umsetzung unseres Leitbildes zum Wohlergehen aller an. Durch Kreativität und Eigeninitiative jedes Einzelnen wird das Leitbild mit Leben gefüllt. Sowie sich die Anforderungen und Vorgaben verändern, hat auch unser Leitbild einen dynamischen Charakter und wird in einem ständigen Prozess weiterentwickelt.

Träger des Wilhelmsburger Krankenhauses ist die katholische Kirchengemein-de St. Bonifatius. Der heilige Bonifatius – übersetzt „Der Gutes bewirkt“ – ist der Namenspatron.

1948 entschloss sich die Kirchengemeinde einen Teil ihres Grundbesitzes für den Bau eines Krankenhauses zur Verfügung zu stellen—als Ersatz für das im zweiten Weltkrieg zerstörte Reiherstieg-Betriebskrankenhaus der Wollkämmerei.

Die katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius stellt sich heute wie früher den vielfältigen Aufgaben zeitgemäßer kirchlicher Arbeit. Dazu gehören Seelsorge, Gottesdienste, caritatives Engagement, der Krankenhausbetrieb, das Betreiben eines großen Alten- und Pflegeheimes und eines Kindergartens, sowie die Beteiligung an der Sozial- bzw. Diakoniestation.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Hernia inguinalis
Fallzahl 134

Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohne Einklemmung und ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet [K40.90]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 56

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]

Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 49

Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]

Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 44

Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]

Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 41

Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 38

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Hernia inguinalis
Fallzahl 38

Doppelseitige Hernia inguinalis, ohne Einklemmung und ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet [K40.20]

Fraktur des Femurs
Fallzahl 37

Schenkelhalsfraktur: Intrakapsulär [S72.01]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 35

Gehirnerschütterung [S06.0]

Fraktur des Femurs
Fallzahl 34

Femurfraktur: Trochantär, nicht näher bezeichnet [S72.10]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Koordinierte Maßnahmen vor Entlassung von Patienten und Patientinnen aus der stationären Behandlung

MP24: Manuelle Lymphdrainage

MP61: Redressionstherapie

In Einzelfällen

MP21: Kinästhetik

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

z. B. bei Diabetes mellitus

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Nur Erwachsene

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Kostenlose Pflegekurse für pflegende Angehörige

MP27: Musiktherapie

Als Gruppenangebot

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Gesamtes Angebot physiotherapeutischer Anwendungen

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP37: Schmerztherapie/-management

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Für Patienten und Interessierte bieten unsere Fachabteilungen im Normalfall regelmäßige Informationsabende zu unterschiedlichen Themen und Krankheitsbildern an. Zudem findet eine regelhafte Pressearbeit statt.

MP51: Wundmanagement

z. B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

MP63: Sozialdienst

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

z. B. Forced-Use-Therapie, Lokomotion, Taub´sche Therapie, Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegevisiten und Wundmanagement

MP18: Fußreflexzonenmassage

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Entspannungsgruppen, angeboten durch die Neuropsychologie.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

In Kooperation mit der AOK bieten wir kostenlose Pflegekurse für pflegende Angehörige an. Das Angebot findet in Präsenz und telefonisch statt.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Psychologie/Neuropsychologie

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Spezielle Therapie zur Wiedererlangung von grundlegenden motorischen Fähigkeiten zur Erhaltung der Selbstständigkeit und Arbeitsfähigkeit

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

z. B. medizinische Bäder,Vierzellenbäder, Hydrotherapie, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie

MP26: Medizinische Fußpflege

Hier besteht eine Kooperation mit einer externen medizinischen Fußpflege, die in regelmäßigen Abständen ins Haus kommt.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

In Einzel- und Gruppentherapie

MP06: Basale Stimulation

MP45: Stomatherapie/-beratung

Im Rahmen der Stomatherapie/-beratung arbeitet das Krankenhaus mit einem externen Homecare-Unternehmen zusammen.

MP57: Biofeedback-Therapie

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Einsatz Atmungstherapeut

MP25: Massage

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

In allen Fachbereichen des Krankenhauses werden Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie, Trachealkanülenmanagement für die entsprechenden Patientengruppen angeboten.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Das Krankenhaus verfügt über einen Palliativbereich. Hier werden Patienten und deren Angehörige durch ein interdisziplinäres Team betreut.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Medizinische Rehabilitationsberatung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Art der besonderen Ernährungsgewohnheit (z.B. vegane Küche)

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

http://www.gross-sand.de/de/patienten-angehoerige/klinik-abc

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF24: Diätische Angebote

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Das Krankenhaus verfügt über einen abgegrenzten, gesicherten Bereich mit besonderen baulichen Maßnahmen für Demenzerkrankte.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

z.B. Englisch, Türkisch, Polnisch, Russisch, Französisch

BF30: Mehrsprachige Internetseite

Zum Teil auf Englisch und Anlass bezogen auch auf Türkisch

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die Klinik verfügt über einen Schwerlasttisch (Gewicht bis 300 Kg)

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

Aushänge beispielsweise auf Deutsch, Englisch und Türkisch

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Im Rahmen der Ausbildung können im Krankenhaus Famulaturen durchgeführt werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit in Kooperation mit dem UKE einen Teil des PJ durchzuführen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

HB09: Logopädin und Logopäde

Das Haus stellt Praktikumsplätze für Logopäden in der Ausbildung zur Verfügung.

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

Das Haus stellt Praktikumsplätze für Ergotherapeuten in der Ausbildung zur Verfügung.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Das Haus stellt Praktikumsplätze für Physiotherapeuten in der Ausbildung zur Verfügung.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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