Krankenhaus

Mariannen Hospital Werl

59457 Werl - http://www.mariannen-hospital.de
10 von 25
+49 (2922) 801-1252
156
5

Schreibt über sich selbst

Das Mariannen-Hospital Werl ist ein modernes Krankenhaus – und kann zugleich auf eine lange Geschichte zurückblicken. Diese begann vor mehr als 150 Jahren, als die wohlhabende Werler Witwe Marianne Heese 1854 in ihrem Testament bestimmte, dass aus ihrem Nachlass neben einem Institut zur Erziehung armer katholischer Kinder ebenfalls „ein Hospital zur Pflege Kranker“ eingerichtet wird. Damit wurde der Grundstein für die Maria-Anna-Heese’sche Stiftung gelegt, aus der auch das Mariannen-Hospital erwachsen sollte.

Das Mariannen-Hospital Werl bietet seinen Patienten eine interdisziplinäre Gesundheitsversorgung auf hohem Niveau. Im Jahr 2000 schloss sich das Mariannen-Hospital Werl dem Katholischen Hospitalverbund Hellweg an.

Das Leben – von Anfang an – steht unter besonderem Schutz, ebenso wie Sterben und Tod ein Teil des Lebens darstellen. Nächstenliebe und die Achtung der Würde des Menschen bestimmen die Arbeit. Eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre prägt das Miteinander, sowohl gegenüber Patienten als auch im Team der Kollegen. Die besten Leistungen in Medizin, Pflege, Betreuung und Rehabilitation für unsere Patienten sind uns originäre Verpflichtung.

In drei Hauptfachabteilungen sowie einer Belegabteilung werden im Mariannen-Hospital bei einer Kapazität von 138 Betten jährlich etwa 5300 Patienten stationär umfassend versorgt. Hinzu kommt die ambulante Versorgung von rund 19000 Patienten im Jahr. Zudem wird die Notfallversorgung der Stadt Werl und der umliegenden Region vom Krankenhaus aus geleistet.

Der überwiegende Anteil der rund 250 Beschäftigten ist in den Kernbereichen Medizin und Pflege tätig. Weitere Arbeitsbereiche sind die Verwaltung, Technik und Hauswirtschaft.

ICD-10-Diagnosen

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 360

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 194

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E11.75]

Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 133

Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 125

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 97

Gehirnerschütterung [S06.0]

Volumenmangel
Fallzahl 97

Volumenmangel [E86]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 89

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]

Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
Fallzahl 74

Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation, nicht näher bezeichnet: FEV1 nicht näher bezeichnet [J44.19]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 72

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 70

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

Akupressur ist ein Zusatzangebot der Physikalischen Abteilung für Selbstzahler.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Angehörigenberatung in allen sozialen und pflegerischen Belangen erfolgt durch die Mitarbeiter des Sozialdienst und die Fachkräfte der Pflege. Die Familiale Pflege bietet Gesprächskreise, Demenzkurse, Pflegekurse für pflegende Angehörige und Pflegetrainings mit Angehörigen an.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Atmungstherapie erfolgt vor und nach operativen Eingriffen sowie krankheits- und symptomorientiert durch die Physiotherapeuten.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Die Mitarbeiter des Sozialdienstes beraten u.a. in allen Fragen zu Rehabilitationsmaßnahmen und Anschlussheilbehandlungen nach dem Krankenhausaufenthalt und unterstützen bei der Beantragung zur Kostenübernahme durch den jeweiligen Kostenträger.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Unterstützung durch das Ethikkomitee des Hospitalverbundes und die Ethikgruppen der einzelnen Häuser; ein Leitfaden multikonfessionelle Sterbebegleitung ist implementiert. Ehrenamtliche Sterbebegleitung ist jederzeit abrufbar durch den ambulanten Hospizdienst am Mariannen-Hospital (in Kooperation).

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Ein diplomierter Sportlehrer unterstützt die verschiedenen Angebote.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Ein Mitarbeiter der Physiotherapie hat eine besondere Expertise in der Therapie nach Bobath für Erwachsene.

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Vor- u. vollstationäre Beratung, Schulung u. Therapie von Patienten mit Diabetes mellitus (Typ1, Typ2, Gestationsdiabetes), Einzel- u. Gruppenschulung, diabetologische Mitbetreuung anderer Fachabteilungen, Insulinpumpentherapie/-schulung; Fußambulanz

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Fachkräfte (Diätassistentinnen / Ökotrophologin) beraten individuell, wenn die Ernährung, z.B. auf Grund von Diabetes mellitus, Übergewicht, erhöhten Blutfetten oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten, umgestellt werden muss.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Das Entlassmanagement wird von speziell ausgebildeten Pflegeexperten koordiniert. Während des Aufenthaltes wird der Unterstützungsbedarf des Patienten nach Entlassung eingeschätzt und alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet, um eine optimale Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt sicherzustellen.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Die Ergotherapie erfolgt in Kooperation mit der angegliederten Praxis, die sich im Therapiezentrum auf dem Krankenhausgelände befindet. Parkplätze stehen kostenlos zur Verfügung. Seit Januar 2022 gehört eine Ergotherapeutin für die stationäre und ambulante Behandlung zum Team der Physiotherapie.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Im Mariannen-Hospital wird nach dem Pflegeorganisationsmodell Bereichspflege gearbeitet, nach dem eine Pflegekraft ausschließlich für eine fest definierte Patientengruppe zuständig ist, d.h. für den Patienten feste Bezugspersonen für die Dauer des Aufenthaltes (unter Berücksicht. Arbeitszeitgesetz).

MP18: Fußreflexzonenmassage

Fußreflexzonenmassage wird nach Anforderung von speziell geschulten Therapeuten durchgeführt.

MP21: Kinästhetik

Pflegekräfte sind in Kinästhetik geschult und wenden diese Technik in der täglichen Pflege an. Pflegende Angehörige haben die Möglichkeit, über den Kontakt der Familialen Pflege die Kinästhetik im Umgang mit ihren Angehörigen zu erlernen.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Kontinenztraining wird im Rahmen der Krankengymnastik durchgeführt.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Lymphdrainage ist eine schonende Massageform, die mittels einer Bandagierung zur Verminderung oder Beseitigung von angeborenen oder erworbenen Schwellungen aufgrund traumatischer-, operativer-, neurologischer-, venöser- und idiopathischer Ursachen eingesetzt wird.

MP25: Massage

Das Angebot der Massagen ist sehr vielfältig. Neben der klassischen Massage, der Bindegewebsmassage und der Lymphdrainage werden auch Wellnessmassagen und Aromaölmassagen angeboten.

MP26: Medizinische Fußpflege

Die Podologische Praxis mit entsprechend ausgebildetem Fachpersonal befindet sich im Dachgeschoß des Krankenhauses. Ein Schwerpunkt ist die Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Die Physiotherapeuten haben die spezielle Weiterbildung "Manuelle Therapie". Durch Manuelle Therapie werden Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, von Muskeln und Gelenken durch spezielle Handgriff- u. Mobilisationstechniken beseitigt und Schmerzen gelindert.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Alle gängigen physiotherapeutischen Therapien für orthopädische, unfallchirurgische, kardiologische und pulmologische Krankheitsbilder werden angeboten. Je nach Indikation ist auch das Angebot Kinesiotape möglich.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Die Rückenschule zielt auf eine Optimierung der Körperhaltung, das Erlernen von rückenschonendem Bewegungsverhalten im Alltag und entlastende sowie schmerzlindernde Haltungen ab. Hiervon profitieren insbesondere Patienten mit chronischen Rückenschmerzen.

MP37: Schmerztherapie/-management

Unter der Leitung der Anästhesieabteilung ist ein qualifiziertes Schmerzmanagement für akute und chronische Schmerzen für alle Phasen des Aufenthaltes etabliert.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Angebote der Familialen Pflege: - Gruppen- und Individualschulungen für pflegende Angehörige im Krankenhaus oder in der Häuslichkeit - Umgang mit Menschen mit kognitiven Einschränkungen (Schulung) - Angehörigengesprächskreise Diabetesberatung Zusammenarbeit mit dem amb. Hospizdienst Werl

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Den Patienten wird eine auf sie angepasste individuelle Entspannungstherapie angeboten. Das Spektrum reicht von "Entspannung nach Jacobsen" bis "Hot Stone Massage".

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Die Behandlungsschwerpunkte werden durch speziell ausgebildete Pflegefachkräfte wie Wundmanager, Palliativcarekräfte, Diabetesberaterinnen, Peer-Tutoren, "Pain Nurses" im Schmerzmanagement und Fachkräfte zur Betreuung kognitiv eingeschränkter Menschen unterstützt.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Zur Therapie von Stimm-, Sprach- oder Schluckstörungen wird die Logopädische Praxis am Mariannen-Hospital hinzugezogen.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Stomatherapie und /-beratung erfolgen.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Das im Obergeschoß des Mariannen-Hospitals befindliche Sanitätshaus bietet durch speziell ausgebildete Gesundheitsberater, wie z.B. den orthopädischen Schuhmachermeister, eine fachlich kompetente Betreuung. Die räumliche Nähe unterstützt die schnelle und umfassende Versorgung.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Wärme- und Kälteanwendungen werden auf ärztliche Anordnung durch die Pflegefachkräfte sowie durch das physiotherapeutische Team durchgeführt.

MP51: Wundmanagement

Ärzte und Pflegefachkräfte mit besonderer Expertise (Wundexperten) versorgen akute Verletzungen sowie chronische Wunden, wie z.B. Dekubitus, Ulcus cruris und das Diabetische Fußsyndrom, das stationär sowie ambulant in der Fußambulanz behandelt wird.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Der Sozialdienst steht im Austausch mit der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen. Die Abteilung für Innere Medizin pflegt Kontakt zu Selbsthilfegruppen über den Deutschen Diabetiker Bund und die Deutsche Herzstiftung.

MP53: Aromapflege/-therapie

Aromapflege erfolgt im Rahmen der Intensivpflege und des Schmerzmanagements.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Das Training erfolgt vor allem in der Geriatrischen Abteilung.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation ist eine therapieunterstützende Maßnahme zum Training spezieller Muskelketten und fließt bei Bedarf mit in die laufende Therapie ein.

MP63: Sozialdienst

Patienten- und Angehörigenberatung in allen sozialen und pflegerischen Belangen, d.h. Beratung und Organ. nachstationärer Versorgung und Unterstützung bei Antragsstellungen jeglicher Art und Überleitung in eine Einrichtung und in das häusliche Umfeld. (siehe auch familiale Pflege)

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Regelmäßig veranstalten die Experten der Klinik für Innere Medizin und der Klinik für Chirurgie Fortbildungen und Informationsveranstaltungen für niedergelassene Kollegen und Patienten, u.a. in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule sowie der deutschen Herzstiftung und dem Mathias Spital Rheine.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Ein Austausch über Pflegeanforderungen und -möglichkeiten findet im Dialog mit vor- und nachstationären Pflegeeinrichtungen sowie ambulanten Pflegediensten statt. Regelmäßige Treffen erfolgen mit der Heimaufsicht des Kreises Soest und den Altenpflegeeinrichtungen zur Abstimmung der Zusammenarbeit.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Aktuelle Veranstaltungshinweise stehen auf der Internetseite.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Wahlleistung

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

als Wahlleistung, als Regelleistung in der Chirurgie und Geriatrie

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Aktuelle Hinweise zu den Serviceangeboten stehen auf der Internetseite in der Rubrik "Patienten und Besucher".

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Wenn Sie Ihren Angehörigen oder Ihr Kind während des Aufenthaltes begleiten möchten, wird Ihnen das ermöglicht. Die Leistung ist kostenpflichtig, wird aber - wenn medizinisch begründbar - teilweise von den Kostenträgern übernommen. Sie erhalten Unterstützung bei der Antragsstellung.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Die Begleitung der Patienten in die Fachabteilungen wird durch die Mitarbeiter der Pflege ausgeführt.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Multikonfessionelle Seelsorge ist ein fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Die Seelsorgerin hat feste Sprechzeiten und ist auch außerhalb dieser Zeiten für die Patienten erreichbar. Kontakt zu den Seelsorgern der Gemeinden kann durch die Bereichspflegekraft hergestellt werden.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Zusammenarbeit mit der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen Soest, dem Deutschen Diabetiker Bund und der Deutschen Herzstiftung.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Besondere Ernährungsgewohnheiten werden individuell berücksichtigt. Es besteht freie Komponentenwahl.

NM68: Abschiedsraum

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

Verschiedene Motive zur Zimmererkennung sind vorhanden und werden mit dem Patienten zusammen ausgesucht (Bezug).

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Betreuungsangebot durch fachweitergebildete Pflegekräfte

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Aufzug mit Sprachansage im Eingangsbereich

BF24: Diätische Angebote

Individuelle Beratung erfolgt durch die Ernährungsberater im Haus.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die OP-Tische sind bis 280 kg Körpergewicht zugelassen.

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die Röntgeneinrichtungen sind bis 200 kg Körpergewicht zugelassen.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die Liegen in der Endoskopie und im Aufwachraum sind max. zwischen 160 bis 320 kg Körpergewicht (verschiedene Modelle) zugelassen, die Länge ist ca. 2 m. Der DSA-Tisch ist bis max. 200 kg Körpergewicht zugelassen.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

mobiler Toilettenwagen (XXL), Rollstuhl (XXL), Patientenlifter (180 kg)

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Roll- und Toilettenstühle sowie Betten und Lifter für Patienten mit Übergewicht sind vorhanden. Diverse Hilfsmittel (z.B. Antithrombosestrümpfe) für Patienten mit besonderer Körpergröße können zeitnah nach Maß durch das am Haus angeschlossene Sanitätshaus angefertigt bzw. geliefert werden.

BF25: Dolmetscherdienste

Mitarbeiter mit den jeweiligen Sprachkenntnissen können im Bedarfsfall hinzugezogen werden. Eine hauseigene Liste mit den Sprachkenntnissen der Mitarbeiter liegt vor. Bei Bedarf wird ein professioneller Dolmetscherdienst hinzugezogen.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage

Die Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit im Einklang mit den nationalen Rechtsvorschriften zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 des Europäischen Parlaments gilt für das Angebot www.hospitalverbund-hellweg.de und die zugehörigen Einrichtungen.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

3 Behindertenparkplätze sind vor der Auffahrt zum Haupteingang vorhanden.

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Im Eingangsbereich vor dem Haupteingang ist die Treppe mit einem beidseitigen Handlauf ausgestattet. Der Haupteingang ist ebenerdig und kann bis zur Tür mit einem Rollstuhl oder Auto befahren werden. Der Anmeldeschalter hat seitlich einen Aufnahmeplatz für Rollstuhlfahrer / Kleinwüchsige.

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

Informationen zur Barrierefreiheit (bei Mobilitätseinschränkung oder bei Seheinschränkung) stehen auf der Homepage unter: https://www.mariannen-hospital.de/aufnahme-bis-entlassung.html.

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF38: Kommunikationshilfen

Folien mit Bildern, auf die gezeigt werden kann

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Der letzte Gesundheits- und Krankenpflegekurs beendete die Ausbildung am 30.09.2022.

HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz (Generalistische Ausbildung). Spezialisierung im dritten Ausbildungsjahr andernorts möglich.

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Der Bildungszweig "Physiotherapie" ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. 75 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.

HB11: Podologin und Podologe

Der Bildungszweig Podologie ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. 80 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.

HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer

Mit der Einführung der generalistischen Pflegeausbildung wurde die Pflegefachassistenzausbildung (PFA) eingeführt. Der erste PFA-Kurs startete am 01.10.2021 (Standort Schwerte). Die Ausbildung wird jährlich (Start jeweils im Oktober) angeboten. 25 genehmigte Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

Staatliche Anerkennung als „Schule für Ergotherapie“ unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. Aktuell 25 genehmigte Ausbildungsplätze. Die Plätze sollen bis 10/2024 jährlich um 25 weitere Ausbildungsplätze erhöht werden. Dann soll die Schule über 75 genehmigte Ausbildungsplätze verfügen.

HB21: Altenpflegerin, Altenpfleger

Der letzte Altenpflegekurs beendete die Ausbildung am 30.09.2022.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Der Katholische Hospitalverbund Hellweg bietet an der Schule für Gesundheitsberufe Hellweg die "Generalistische" Pflegeausbildung an. In der Ausbildung zur Pflegefachfrau-, Pflegefachmann verfügt die Schule über 300 genehmigte Ausbildungsplätze.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Das Mariannen-Hospital Werl ist ein modernes Krankenhaus – und kann zugleich auf eine lange Geschichte zurückblicken. Diese begann vor mehr als 150 Jahren, als die wohlhabende Werler Witwe Marianne Heese 1854 in ihrem Testament bestimmte, dass aus ihrem Nachlass neben einem Institut zur Erziehung armer katholischer Kinder ebenfalls „ein Hospital zur Pflege Kranker“ eingerichtet wird. Damit wurde der Grundstein für die Maria-Anna-Heese’sche Stiftung gelegt, aus der auch das Mariannen-Hospital erwachsen sollte.

Das Mariannen-Hospital Werl bietet seinen Patienten eine interdisziplinäre Gesundheitsversorgung auf hohem Niveau. Im Jahr 2000 schloss sich das Mariannen-Hospital Werl dem Katholischen Hospitalverbund Hellweg an.

Das Leben – von Anfang an – steht unter besonderem Schutz, ebenso wie Sterben und Tod ein Teil des Lebens darstellen. Nächstenliebe und die Achtung der Würde des Menschen bestimmen die Arbeit. Eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre prägt das Miteinander, sowohl gegenüber Patienten als auch im Team der Kollegen. Die besten Leistungen in Medizin, Pflege, Betreuung und Rehabilitation für unsere Patienten sind uns originäre Verpflichtung.

In drei Hauptfachabteilungen sowie einer Belegabteilung werden im Mariannen-Hospital bei einer Kapazität von 138 Betten jährlich etwa 5300 Patienten stationär umfassend versorgt. Hinzu kommt die ambulante Versorgung von rund 19000 Patienten im Jahr. Zudem wird die Notfallversorgung der Stadt Werl und der umliegenden Region vom Krankenhaus aus geleistet.

Der überwiegende Anteil der rund 250 Beschäftigten ist in den Kernbereichen Medizin und Pflege tätig. Weitere Arbeitsbereiche sind die Verwaltung, Technik und Hauswirtschaft.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 360

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 194

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E11.75]

Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 133

Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 125

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 97

Gehirnerschütterung [S06.0]

Volumenmangel
Fallzahl 97

Volumenmangel [E86]

Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 89

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]

Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
Fallzahl 74

Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation, nicht näher bezeichnet: FEV1 nicht näher bezeichnet [J44.19]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 72

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 70

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

Akupressur ist ein Zusatzangebot der Physikalischen Abteilung für Selbstzahler.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Angehörigenberatung in allen sozialen und pflegerischen Belangen erfolgt durch die Mitarbeiter des Sozialdienst und die Fachkräfte der Pflege. Die Familiale Pflege bietet Gesprächskreise, Demenzkurse, Pflegekurse für pflegende Angehörige und Pflegetrainings mit Angehörigen an.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Atmungstherapie erfolgt vor und nach operativen Eingriffen sowie krankheits- und symptomorientiert durch die Physiotherapeuten.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Die Mitarbeiter des Sozialdienstes beraten u.a. in allen Fragen zu Rehabilitationsmaßnahmen und Anschlussheilbehandlungen nach dem Krankenhausaufenthalt und unterstützen bei der Beantragung zur Kostenübernahme durch den jeweiligen Kostenträger.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Unterstützung durch das Ethikkomitee des Hospitalverbundes und die Ethikgruppen der einzelnen Häuser; ein Leitfaden multikonfessionelle Sterbebegleitung ist implementiert. Ehrenamtliche Sterbebegleitung ist jederzeit abrufbar durch den ambulanten Hospizdienst am Mariannen-Hospital (in Kooperation).

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Ein diplomierter Sportlehrer unterstützt die verschiedenen Angebote.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Ein Mitarbeiter der Physiotherapie hat eine besondere Expertise in der Therapie nach Bobath für Erwachsene.

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Vor- u. vollstationäre Beratung, Schulung u. Therapie von Patienten mit Diabetes mellitus (Typ1, Typ2, Gestationsdiabetes), Einzel- u. Gruppenschulung, diabetologische Mitbetreuung anderer Fachabteilungen, Insulinpumpentherapie/-schulung; Fußambulanz

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Fachkräfte (Diätassistentinnen / Ökotrophologin) beraten individuell, wenn die Ernährung, z.B. auf Grund von Diabetes mellitus, Übergewicht, erhöhten Blutfetten oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten, umgestellt werden muss.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Das Entlassmanagement wird von speziell ausgebildeten Pflegeexperten koordiniert. Während des Aufenthaltes wird der Unterstützungsbedarf des Patienten nach Entlassung eingeschätzt und alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet, um eine optimale Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt sicherzustellen.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Die Ergotherapie erfolgt in Kooperation mit der angegliederten Praxis, die sich im Therapiezentrum auf dem Krankenhausgelände befindet. Parkplätze stehen kostenlos zur Verfügung. Seit Januar 2022 gehört eine Ergotherapeutin für die stationäre und ambulante Behandlung zum Team der Physiotherapie.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Im Mariannen-Hospital wird nach dem Pflegeorganisationsmodell Bereichspflege gearbeitet, nach dem eine Pflegekraft ausschließlich für eine fest definierte Patientengruppe zuständig ist, d.h. für den Patienten feste Bezugspersonen für die Dauer des Aufenthaltes (unter Berücksicht. Arbeitszeitgesetz).

MP18: Fußreflexzonenmassage

Fußreflexzonenmassage wird nach Anforderung von speziell geschulten Therapeuten durchgeführt.

MP21: Kinästhetik

Pflegekräfte sind in Kinästhetik geschult und wenden diese Technik in der täglichen Pflege an. Pflegende Angehörige haben die Möglichkeit, über den Kontakt der Familialen Pflege die Kinästhetik im Umgang mit ihren Angehörigen zu erlernen.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Kontinenztraining wird im Rahmen der Krankengymnastik durchgeführt.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Lymphdrainage ist eine schonende Massageform, die mittels einer Bandagierung zur Verminderung oder Beseitigung von angeborenen oder erworbenen Schwellungen aufgrund traumatischer-, operativer-, neurologischer-, venöser- und idiopathischer Ursachen eingesetzt wird.

MP25: Massage

Das Angebot der Massagen ist sehr vielfältig. Neben der klassischen Massage, der Bindegewebsmassage und der Lymphdrainage werden auch Wellnessmassagen und Aromaölmassagen angeboten.

MP26: Medizinische Fußpflege

Die Podologische Praxis mit entsprechend ausgebildetem Fachpersonal befindet sich im Dachgeschoß des Krankenhauses. Ein Schwerpunkt ist die Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Die Physiotherapeuten haben die spezielle Weiterbildung "Manuelle Therapie". Durch Manuelle Therapie werden Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, von Muskeln und Gelenken durch spezielle Handgriff- u. Mobilisationstechniken beseitigt und Schmerzen gelindert.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Alle gängigen physiotherapeutischen Therapien für orthopädische, unfallchirurgische, kardiologische und pulmologische Krankheitsbilder werden angeboten. Je nach Indikation ist auch das Angebot Kinesiotape möglich.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Die Rückenschule zielt auf eine Optimierung der Körperhaltung, das Erlernen von rückenschonendem Bewegungsverhalten im Alltag und entlastende sowie schmerzlindernde Haltungen ab. Hiervon profitieren insbesondere Patienten mit chronischen Rückenschmerzen.

MP37: Schmerztherapie/-management

Unter der Leitung der Anästhesieabteilung ist ein qualifiziertes Schmerzmanagement für akute und chronische Schmerzen für alle Phasen des Aufenthaltes etabliert.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Angebote der Familialen Pflege: - Gruppen- und Individualschulungen für pflegende Angehörige im Krankenhaus oder in der Häuslichkeit - Umgang mit Menschen mit kognitiven Einschränkungen (Schulung) - Angehörigengesprächskreise Diabetesberatung Zusammenarbeit mit dem amb. Hospizdienst Werl

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Den Patienten wird eine auf sie angepasste individuelle Entspannungstherapie angeboten. Das Spektrum reicht von "Entspannung nach Jacobsen" bis "Hot Stone Massage".

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Die Behandlungsschwerpunkte werden durch speziell ausgebildete Pflegefachkräfte wie Wundmanager, Palliativcarekräfte, Diabetesberaterinnen, Peer-Tutoren, "Pain Nurses" im Schmerzmanagement und Fachkräfte zur Betreuung kognitiv eingeschränkter Menschen unterstützt.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Zur Therapie von Stimm-, Sprach- oder Schluckstörungen wird die Logopädische Praxis am Mariannen-Hospital hinzugezogen.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Stomatherapie und /-beratung erfolgen.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Das im Obergeschoß des Mariannen-Hospitals befindliche Sanitätshaus bietet durch speziell ausgebildete Gesundheitsberater, wie z.B. den orthopädischen Schuhmachermeister, eine fachlich kompetente Betreuung. Die räumliche Nähe unterstützt die schnelle und umfassende Versorgung.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Wärme- und Kälteanwendungen werden auf ärztliche Anordnung durch die Pflegefachkräfte sowie durch das physiotherapeutische Team durchgeführt.

MP51: Wundmanagement

Ärzte und Pflegefachkräfte mit besonderer Expertise (Wundexperten) versorgen akute Verletzungen sowie chronische Wunden, wie z.B. Dekubitus, Ulcus cruris und das Diabetische Fußsyndrom, das stationär sowie ambulant in der Fußambulanz behandelt wird.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Der Sozialdienst steht im Austausch mit der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen. Die Abteilung für Innere Medizin pflegt Kontakt zu Selbsthilfegruppen über den Deutschen Diabetiker Bund und die Deutsche Herzstiftung.

MP53: Aromapflege/-therapie

Aromapflege erfolgt im Rahmen der Intensivpflege und des Schmerzmanagements.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Das Training erfolgt vor allem in der Geriatrischen Abteilung.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation ist eine therapieunterstützende Maßnahme zum Training spezieller Muskelketten und fließt bei Bedarf mit in die laufende Therapie ein.

MP63: Sozialdienst

Patienten- und Angehörigenberatung in allen sozialen und pflegerischen Belangen, d.h. Beratung und Organ. nachstationärer Versorgung und Unterstützung bei Antragsstellungen jeglicher Art und Überleitung in eine Einrichtung und in das häusliche Umfeld. (siehe auch familiale Pflege)

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Regelmäßig veranstalten die Experten der Klinik für Innere Medizin und der Klinik für Chirurgie Fortbildungen und Informationsveranstaltungen für niedergelassene Kollegen und Patienten, u.a. in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule sowie der deutschen Herzstiftung und dem Mathias Spital Rheine.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Ein Austausch über Pflegeanforderungen und -möglichkeiten findet im Dialog mit vor- und nachstationären Pflegeeinrichtungen sowie ambulanten Pflegediensten statt. Regelmäßige Treffen erfolgen mit der Heimaufsicht des Kreises Soest und den Altenpflegeeinrichtungen zur Abstimmung der Zusammenarbeit.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Aktuelle Veranstaltungshinweise stehen auf der Internetseite.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Wahlleistung

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

als Wahlleistung, als Regelleistung in der Chirurgie und Geriatrie

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Aktuelle Hinweise zu den Serviceangeboten stehen auf der Internetseite in der Rubrik "Patienten und Besucher".

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Wenn Sie Ihren Angehörigen oder Ihr Kind während des Aufenthaltes begleiten möchten, wird Ihnen das ermöglicht. Die Leistung ist kostenpflichtig, wird aber - wenn medizinisch begründbar - teilweise von den Kostenträgern übernommen. Sie erhalten Unterstützung bei der Antragsstellung.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Die Begleitung der Patienten in die Fachabteilungen wird durch die Mitarbeiter der Pflege ausgeführt.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Multikonfessionelle Seelsorge ist ein fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Die Seelsorgerin hat feste Sprechzeiten und ist auch außerhalb dieser Zeiten für die Patienten erreichbar. Kontakt zu den Seelsorgern der Gemeinden kann durch die Bereichspflegekraft hergestellt werden.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Zusammenarbeit mit der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen Soest, dem Deutschen Diabetiker Bund und der Deutschen Herzstiftung.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Besondere Ernährungsgewohnheiten werden individuell berücksichtigt. Es besteht freie Komponentenwahl.

NM68: Abschiedsraum

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

Verschiedene Motive zur Zimmererkennung sind vorhanden und werden mit dem Patienten zusammen ausgesucht (Bezug).

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Betreuungsangebot durch fachweitergebildete Pflegekräfte

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Aufzug mit Sprachansage im Eingangsbereich

BF24: Diätische Angebote

Individuelle Beratung erfolgt durch die Ernährungsberater im Haus.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die OP-Tische sind bis 280 kg Körpergewicht zugelassen.

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die Röntgeneinrichtungen sind bis 200 kg Körpergewicht zugelassen.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die Liegen in der Endoskopie und im Aufwachraum sind max. zwischen 160 bis 320 kg Körpergewicht (verschiedene Modelle) zugelassen, die Länge ist ca. 2 m. Der DSA-Tisch ist bis max. 200 kg Körpergewicht zugelassen.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

mobiler Toilettenwagen (XXL), Rollstuhl (XXL), Patientenlifter (180 kg)

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Roll- und Toilettenstühle sowie Betten und Lifter für Patienten mit Übergewicht sind vorhanden. Diverse Hilfsmittel (z.B. Antithrombosestrümpfe) für Patienten mit besonderer Körpergröße können zeitnah nach Maß durch das am Haus angeschlossene Sanitätshaus angefertigt bzw. geliefert werden.

BF25: Dolmetscherdienste

Mitarbeiter mit den jeweiligen Sprachkenntnissen können im Bedarfsfall hinzugezogen werden. Eine hauseigene Liste mit den Sprachkenntnissen der Mitarbeiter liegt vor. Bei Bedarf wird ein professioneller Dolmetscherdienst hinzugezogen.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage

Die Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit im Einklang mit den nationalen Rechtsvorschriften zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 des Europäischen Parlaments gilt für das Angebot www.hospitalverbund-hellweg.de und die zugehörigen Einrichtungen.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

3 Behindertenparkplätze sind vor der Auffahrt zum Haupteingang vorhanden.

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Im Eingangsbereich vor dem Haupteingang ist die Treppe mit einem beidseitigen Handlauf ausgestattet. Der Haupteingang ist ebenerdig und kann bis zur Tür mit einem Rollstuhl oder Auto befahren werden. Der Anmeldeschalter hat seitlich einen Aufnahmeplatz für Rollstuhlfahrer / Kleinwüchsige.

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

Informationen zur Barrierefreiheit (bei Mobilitätseinschränkung oder bei Seheinschränkung) stehen auf der Homepage unter: https://www.mariannen-hospital.de/aufnahme-bis-entlassung.html.

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF38: Kommunikationshilfen

Folien mit Bildern, auf die gezeigt werden kann

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Der letzte Gesundheits- und Krankenpflegekurs beendete die Ausbildung am 30.09.2022.

HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz (Generalistische Ausbildung). Spezialisierung im dritten Ausbildungsjahr andernorts möglich.

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Der Bildungszweig "Physiotherapie" ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. 75 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.

HB11: Podologin und Podologe

Der Bildungszweig Podologie ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. 80 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.

HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer

Mit der Einführung der generalistischen Pflegeausbildung wurde die Pflegefachassistenzausbildung (PFA) eingeführt. Der erste PFA-Kurs startete am 01.10.2021 (Standort Schwerte). Die Ausbildung wird jährlich (Start jeweils im Oktober) angeboten. 25 genehmigte Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

Staatliche Anerkennung als „Schule für Ergotherapie“ unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. Aktuell 25 genehmigte Ausbildungsplätze. Die Plätze sollen bis 10/2024 jährlich um 25 weitere Ausbildungsplätze erhöht werden. Dann soll die Schule über 75 genehmigte Ausbildungsplätze verfügen.

HB21: Altenpflegerin, Altenpfleger

Der letzte Altenpflegekurs beendete die Ausbildung am 30.09.2022.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Der Katholische Hospitalverbund Hellweg bietet an der Schule für Gesundheitsberufe Hellweg die "Generalistische" Pflegeausbildung an. In der Ausbildung zur Pflegefachfrau-, Pflegefachmann verfügt die Schule über 300 genehmigte Ausbildungsplätze.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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