Krankenhaus

Lungenklinik Hemer

58675 Hemer - http://www.lungenklinik-hemer.de
10 von 25
+49 (2372) 908-2022
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5

Schreibt über sich selbst

Seit über 70 Jahren werden in der Lungenklinik Hemer Erkrankungen der Lunge, der Atemwege und des Brustkorbs behandelt. Chronischer Husten, Asthma, COPD, Tuberkulose und Lungenkrebs/Tumore sind häufig auftretende Krankheitsbilder. Der Versorgungsstandard auf höchstem Niveau und modernste technische Ausstattungen ermöglichen auf medizinischer, pflegerischer und psycho-sozialer Ebene ein fachübergreifendes, integriertes und ganzheitliches Behandlungskonzept, in dessen Mittelpunkt der Mensch steht. Mit Menschen für Menschen.

Wer wir sind

Mit der Formulierung eines Leitbildes möchten wir einerseits einen Prozess fortführen, in dessen Verlauf wir uns selbst Rechenschaft über die Motivation, den Auftrag und die Form unseres Dienstes geben. Andererseits wollen wir Menschen, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen, über die Grundlagen unseres Handelns informieren. Der DGD ist Fachverband des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland und u.a. Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband und im Weltbund von Verbänden und Gemeinschaften der Diakonie – DIAKONIA. Er bekennt sich zu den Grundsätzen der Deutschen Evangelischen Allianz. Die Erkenntnisse der Reformation, des Pietismus und der Erweckungsbewegung bilden eine wesentliche Grundlage für die Entstehung und Entwicklung des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes mit seinen Krankenhäusern. Was wir wollen Das biblische Menschenbild ist Basis unseres Handelns. Wir berücksichtigen bei all unserem Tun, dass jeder Mensch von Gott gewollt und geliebt, einmalig und unverwechselbar ist. Er ist eine Einheit aus Leib, Seele und Geist.

Das von Gott geschaffene Leben ist heilig. Anfang, Mitte und Ende des Lebens liegen in Gottes Hand. Deshalb sind Würde und Wert des Menschen unantastbar, auch bei Krankheit, Alter, Behinderung, Schwachheit und Gebrechlichkeit, bei geistiger und seelischer Veränderung. Es gibt kein lebensunwertes Leben. Die Kirche hat den Auftrag, Gottes Liebe zur Welt in evangeliumsgemäßer Weite allen Menschen zu bezeugen. Die Diakonie in unseren Kliniken ist eine Gestalt dieses Zeugnisses. Sie wendet sich den Patienten mit ihren leiblichen, seelischen, sozialen und geistlichen Bedürfnissen zu.

Was wir anbieten

patientenbezogen

  • Wir schätzen unsere Patienten und begegnen ihnen mit aufrichtiger Achtung.

  • Unser Handeln orientiert sich an der individuellen Biographie der Patienten.

  • Wir leisten qualifizierte und wissenschaftlich fundierte Patientenversorgung in enger Kooperation mit den Partnern im Gesundheitswesen. Das Wohl des Patienten und seine Gesundheit haben Vorrang. Der entscheidende Maßstab für unsere Qualität ist die Zufriedenheit unserer Patienten.

  • Wir verpflichten uns, Sterbende zu begleiten und lehnen Aktive Sterbehilfe ab.

  • Wir wahren die gebotene Schweigepflicht und gehen verantwortungsbewusst, vertrauensvoll und sensibel mit Patientendaten um.

  • Wir weisen auf das Evangelium von Jesus Christus hin, um die geistlichen Dimensionen von Leben und Tod, Gesundheit und Krankheit, Heilung und Leiden zu erschließen.

mitarbeiterbezogen

  • Jeder Mitarbeitende repräsentiert die Klinik. Freundlichkeit, Kompetenz und persönlicher Einsatz sind die Grundlagen für gute Dienstleistungen. Für die Qualität ist jeder mitverantwortlich.

  • Eine wichtige Voraussetzung für nach außen gerichtetes diakonisches Handeln ist die Pflege diakonischen Verhaltens der Mitarbeitenden untereinander. Dies wird u.a. in gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung konkret. Kommunikation ist wesentlicher Bestandteil unseres Miteinanders. Wir fördern Wertschätzung, Eigenverantwortlichkeit, Offenheit und Glaubwürdigkeit als Grundlage eines fairen Umgangs.

  • Die Förderung einer DGD-Identität ist uns wichtig. Eine wachsende Identität verbessert das Klima und die Zusammenarbeit in unseren Krankenhäusern. Sie erhöht die „innere Bindung“ der Mitarbeitenden an die jeweilige Einrichtung und den DGD. Dies wiederum trägt zur Qualität der zu erbringenden Leistungen bei und kommt unseren Patienten zugute.

  • Wir ermöglichen eigenverantwortliches und reflektiertes Arbeiten.

  • Wir fördern Aus-, Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden in allen Funktionen, um Fachkompetenz in Theorie und Praxis sicherzustellen.

einrichtungs- und umfeldbezogen

  • Wir gehen mit den Ressourcen der Einrichtung wirtschaftlich und verantwortlich um.

  • Unsere Leistungen sind öffentlich sichtbar. So schaffen wir Transparenz. Kontinuierliche Innovation, Überprüfung unserer Arbeit und ggf. Korrektur sind uns wichtig.

  • Wir freuen uns über ehrenamtlich Mitarbeitende und integrieren sie (z.B. Ev. Krankenhaushilfe – „Grüne Damen“) in die Betreuung unserer Patienten. Wir pflegen die Zusammenarbeit mit den örtlichen christlichen Gemeinden.

Eine kontinuierliche Qualitätsüberprüfung und -verbesserung unserer Arbeit ist uns Ziel und ständige Verpflichtung.

Unsere Leistungen in den Fachbereichen werden mit der uns höchstmöglichen sozialen Kompetenz und auf uns bestmöglichem technischen und wissenschaftlichen Niveau erbracht. Wir wollen Technik und menschliche Zuwendung optimal verbinden.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 1294

Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus) [C34.1]

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 865

Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus) [C34.3]

Schlafstörungen
Fallzahl 745

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 742

Bösartige Neubildung: Hauptbronchus [C34.0]

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 253

Bösartige Neubildung: Bronchus und Lunge, mehrere Teilbereiche überlappend [C34.8]

Respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 213

Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ II [hyperkapnisch] [J96.11]

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 184

Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus) [C34.1]

Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten
Fallzahl 147

Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten mit Fibrose [J84.1]

Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
Fallzahl 129

Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion der unteren Atemwege: FEV1 <35 % des Sollwertes [J44.00]

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 121

Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus) [C34.3]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegevisite, Kosmetikkurs für Frauen mit Tumorerkrankungen, Sturzprophylaxe, Wundmanagement, Intensiv-/Anästhesiepflege,

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Eine eigene Physiotherapieabteilung im Haus führt diese Maßnahmen nach ärztlicher Anordnung sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltherapie

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Über fortgebildete Mitarbeiterinnen im Pflege- und Sozialdienst werden diese Angebote durchgeführt..

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Zusammenarbeit z.B. mit der Selbsthilfegruppe Lungenkrebs mit regelmäßigen Treffen

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Angebote der Palliativmedizin und Palliativpflege, Sterbebegleitung durch Psychoonkologen, Seelsorge und Pflegende sind jederzeit möglich. Ein Abschiedsraum steht zur Verfügung; Versorgung von verstorbenen muslimischen Patienten ist möglich. Mitarbeitende nehmen an spez. Fortbildungen teil.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

In Zusammenarbeit mit ortsansässigen Logopäden wird den Patienten entsprechende Unterstützung angeboten.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Es besteht eine eigene Physiotherapieabteilung im Haus.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Auf allen Stationen wird im Rahmen der Bezugspflege eine Konstanz in der Patientenbetreuung gewährleistet. Primary Nursing wird schrittweise eingeführt. Für das Fallmanagement gibt es ergänzend Teamassistentinnen auf allen Stationen.

MP26: Medizinische Fußpflege

In Kooperationen mit ortsansässigen medizinischen Fußpflegediensten erhalten die Patienten ein entsprechendes Angebot

MP63: Sozialdienst

Eine schwere Krankheit oder ein längerer Krankenhausaufenthalt verändert oft die Lebenssituation. Fragen und Probleme im persönlichen, familiären oder beruflichen Bereich müssen geklärt werden. Der Sozialdienst des Krankenhauses bietet Beratung und Hilfen an.

MP25: Massage

Eigene Physiotherapieabteilung im Haus

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Patienten/Angehörige mit Schlaf-Apnoe-Syndrom oder Heimbeatmung werden durch unsere Mitarbeitenden im Umgang mit ihrer Krankheit sowie im Umgang mit den Heimbeatmungsgeräten geschult.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Eigene Physiotherapieabteilung im Haus

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Eigene Physiotherapieabteilung im Haus

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Lungensportgruppe für ambulante Patienten insbesondere mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen, Angebot an Raucherentwöhnungskursen

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Als Besonderheit besteht eine enge Zusammenarbeit mit einer ortsansässigen Beatmungs-WG sowie weiteren in der Umgebung

MP06: Basale Stimulation

Die Basale Stimulation wird auf der Intensiv- und Weaning-Station als Pflegekonzept, insbesondere für Langzeitbeatmungspatienten, eingesetzt.

MP51: Wundmanagement

Speziell ausgebildetes Personal zur Versorgung insbesondere chronischer Wunden (z.B. Thoraxfenster, diabetisches Gangrän, bei chronisch venöser Insuffizienz)

MP54: Asthmaschulung

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Ernährungsberatung durch Diätassistentinnen nach Krankheitsbild, Zubereitung von Sonder- und Wunschkost

MP21: Kinästhetik

Eigene Physiotherapieabteilung im Haus. Auf allen Stationen gibt es mindestens einen Mitarbeiter, der in Kinästhetik geschult ist und als Multiplikator dient.

MP37: Schmerztherapie/-management

Der Expertenstandard Schmerz für Pflege ist umgesetzt; interdisziplinärer Arbeitskreis Schmerzzirkel mit regelmäßigen monatlichen Treffen zur Erlangung eines einheitlichen Schmerztherapieangebots. Ergänzend besteht eine Kooperation mit dem Schmerztherapeuten im MVZ an der Lungenklinik Hemer.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Mehrmals jährlich spezielle Informationsveranstaltungen für Patienten und Angehörige zu Themen der Lungenerkrankungen

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Eigene Physiotherapieabteilung im Haus

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP45: Stomatherapie/-beratung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Häufig ist ein Klinikaufenthalt mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden. Ein stationärer Aufenthalt, ein bevorstehender operativer Eingriff oder das Ergebnis einer Untersuchung können belastend sein. Hauptamtliche Seelsorger begleiten und unterstützen hierbei unsere Patienten.

NM02: Ein-Bett-Zimmer

teilweise

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

teilweise

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

teilweise

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Konzerte, Bildungs- und Informationsveranstaltungen finden grundsätzlich regelmäßig statt. Hinweise für unsere Patienten durch Aushänge an zentralen Orten sowie über die Homepage.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM68: Abschiedsraum

vorhanden

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

teilweise

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF25: Dolmetscherdienste

BF24: Diätische Angebote

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Englisch, Französisch, Türkisch, Italienisch, Russisch, Arabisch

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

teilweise

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

teilweise

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Seit über 70 Jahren werden in der Lungenklinik Hemer Erkrankungen der Lunge, der Atemwege und des Brustkorbs behandelt. Chronischer Husten, Asthma, COPD, Tuberkulose und Lungenkrebs/Tumore sind häufig auftretende Krankheitsbilder. Der Versorgungsstandard auf höchstem Niveau und modernste technische Ausstattungen ermöglichen auf medizinischer, pflegerischer und psycho-sozialer Ebene ein fachübergreifendes, integriertes und ganzheitliches Behandlungskonzept, in dessen Mittelpunkt der Mensch steht. Mit Menschen für Menschen.

Wer wir sind

Mit der Formulierung eines Leitbildes möchten wir einerseits einen Prozess fortführen, in dessen Verlauf wir uns selbst Rechenschaft über die Motivation, den Auftrag und die Form unseres Dienstes geben. Andererseits wollen wir Menschen, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen, über die Grundlagen unseres Handelns informieren. Der DGD ist Fachverband des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland und u.a. Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband und im Weltbund von Verbänden und Gemeinschaften der Diakonie – DIAKONIA. Er bekennt sich zu den Grundsätzen der Deutschen Evangelischen Allianz. Die Erkenntnisse der Reformation, des Pietismus und der Erweckungsbewegung bilden eine wesentliche Grundlage für die Entstehung und Entwicklung des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes mit seinen Krankenhäusern. Was wir wollen Das biblische Menschenbild ist Basis unseres Handelns. Wir berücksichtigen bei all unserem Tun, dass jeder Mensch von Gott gewollt und geliebt, einmalig und unverwechselbar ist. Er ist eine Einheit aus Leib, Seele und Geist.

Das von Gott geschaffene Leben ist heilig. Anfang, Mitte und Ende des Lebens liegen in Gottes Hand. Deshalb sind Würde und Wert des Menschen unantastbar, auch bei Krankheit, Alter, Behinderung, Schwachheit und Gebrechlichkeit, bei geistiger und seelischer Veränderung. Es gibt kein lebensunwertes Leben. Die Kirche hat den Auftrag, Gottes Liebe zur Welt in evangeliumsgemäßer Weite allen Menschen zu bezeugen. Die Diakonie in unseren Kliniken ist eine Gestalt dieses Zeugnisses. Sie wendet sich den Patienten mit ihren leiblichen, seelischen, sozialen und geistlichen Bedürfnissen zu.

Was wir anbieten

patientenbezogen

  • Wir schätzen unsere Patienten und begegnen ihnen mit aufrichtiger Achtung.

  • Unser Handeln orientiert sich an der individuellen Biographie der Patienten.

  • Wir leisten qualifizierte und wissenschaftlich fundierte Patientenversorgung in enger Kooperation mit den Partnern im Gesundheitswesen. Das Wohl des Patienten und seine Gesundheit haben Vorrang. Der entscheidende Maßstab für unsere Qualität ist die Zufriedenheit unserer Patienten.

  • Wir verpflichten uns, Sterbende zu begleiten und lehnen Aktive Sterbehilfe ab.

  • Wir wahren die gebotene Schweigepflicht und gehen verantwortungsbewusst, vertrauensvoll und sensibel mit Patientendaten um.

  • Wir weisen auf das Evangelium von Jesus Christus hin, um die geistlichen Dimensionen von Leben und Tod, Gesundheit und Krankheit, Heilung und Leiden zu erschließen.

mitarbeiterbezogen

  • Jeder Mitarbeitende repräsentiert die Klinik. Freundlichkeit, Kompetenz und persönlicher Einsatz sind die Grundlagen für gute Dienstleistungen. Für die Qualität ist jeder mitverantwortlich.

  • Eine wichtige Voraussetzung für nach außen gerichtetes diakonisches Handeln ist die Pflege diakonischen Verhaltens der Mitarbeitenden untereinander. Dies wird u.a. in gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung konkret. Kommunikation ist wesentlicher Bestandteil unseres Miteinanders. Wir fördern Wertschätzung, Eigenverantwortlichkeit, Offenheit und Glaubwürdigkeit als Grundlage eines fairen Umgangs.

  • Die Förderung einer DGD-Identität ist uns wichtig. Eine wachsende Identität verbessert das Klima und die Zusammenarbeit in unseren Krankenhäusern. Sie erhöht die „innere Bindung“ der Mitarbeitenden an die jeweilige Einrichtung und den DGD. Dies wiederum trägt zur Qualität der zu erbringenden Leistungen bei und kommt unseren Patienten zugute.

  • Wir ermöglichen eigenverantwortliches und reflektiertes Arbeiten.

  • Wir fördern Aus-, Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden in allen Funktionen, um Fachkompetenz in Theorie und Praxis sicherzustellen.

einrichtungs- und umfeldbezogen

  • Wir gehen mit den Ressourcen der Einrichtung wirtschaftlich und verantwortlich um.

  • Unsere Leistungen sind öffentlich sichtbar. So schaffen wir Transparenz. Kontinuierliche Innovation, Überprüfung unserer Arbeit und ggf. Korrektur sind uns wichtig.

  • Wir freuen uns über ehrenamtlich Mitarbeitende und integrieren sie (z.B. Ev. Krankenhaushilfe – „Grüne Damen“) in die Betreuung unserer Patienten. Wir pflegen die Zusammenarbeit mit den örtlichen christlichen Gemeinden.

Eine kontinuierliche Qualitätsüberprüfung und -verbesserung unserer Arbeit ist uns Ziel und ständige Verpflichtung.

Unsere Leistungen in den Fachbereichen werden mit der uns höchstmöglichen sozialen Kompetenz und auf uns bestmöglichem technischen und wissenschaftlichen Niveau erbracht. Wir wollen Technik und menschliche Zuwendung optimal verbinden.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 1294

Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus) [C34.1]

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 865

Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus) [C34.3]

Schlafstörungen
Fallzahl 745

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 742

Bösartige Neubildung: Hauptbronchus [C34.0]

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 253

Bösartige Neubildung: Bronchus und Lunge, mehrere Teilbereiche überlappend [C34.8]

Respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 213

Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ II [hyperkapnisch] [J96.11]

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 184

Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus) [C34.1]

Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten
Fallzahl 147

Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten mit Fibrose [J84.1]

Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
Fallzahl 129

Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion der unteren Atemwege: FEV1 <35 % des Sollwertes [J44.00]

Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 121

Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus) [C34.3]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegevisite, Kosmetikkurs für Frauen mit Tumorerkrankungen, Sturzprophylaxe, Wundmanagement, Intensiv-/Anästhesiepflege,

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Eine eigene Physiotherapieabteilung im Haus führt diese Maßnahmen nach ärztlicher Anordnung sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltherapie

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Über fortgebildete Mitarbeiterinnen im Pflege- und Sozialdienst werden diese Angebote durchgeführt..

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Zusammenarbeit z.B. mit der Selbsthilfegruppe Lungenkrebs mit regelmäßigen Treffen

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Angebote der Palliativmedizin und Palliativpflege, Sterbebegleitung durch Psychoonkologen, Seelsorge und Pflegende sind jederzeit möglich. Ein Abschiedsraum steht zur Verfügung; Versorgung von verstorbenen muslimischen Patienten ist möglich. Mitarbeitende nehmen an spez. Fortbildungen teil.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

In Zusammenarbeit mit ortsansässigen Logopäden wird den Patienten entsprechende Unterstützung angeboten.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Es besteht eine eigene Physiotherapieabteilung im Haus.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Auf allen Stationen wird im Rahmen der Bezugspflege eine Konstanz in der Patientenbetreuung gewährleistet. Primary Nursing wird schrittweise eingeführt. Für das Fallmanagement gibt es ergänzend Teamassistentinnen auf allen Stationen.

MP26: Medizinische Fußpflege

In Kooperationen mit ortsansässigen medizinischen Fußpflegediensten erhalten die Patienten ein entsprechendes Angebot

MP63: Sozialdienst

Eine schwere Krankheit oder ein längerer Krankenhausaufenthalt verändert oft die Lebenssituation. Fragen und Probleme im persönlichen, familiären oder beruflichen Bereich müssen geklärt werden. Der Sozialdienst des Krankenhauses bietet Beratung und Hilfen an.

MP25: Massage

Eigene Physiotherapieabteilung im Haus

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Patienten/Angehörige mit Schlaf-Apnoe-Syndrom oder Heimbeatmung werden durch unsere Mitarbeitenden im Umgang mit ihrer Krankheit sowie im Umgang mit den Heimbeatmungsgeräten geschult.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Eigene Physiotherapieabteilung im Haus

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Eigene Physiotherapieabteilung im Haus

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Lungensportgruppe für ambulante Patienten insbesondere mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen, Angebot an Raucherentwöhnungskursen

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Als Besonderheit besteht eine enge Zusammenarbeit mit einer ortsansässigen Beatmungs-WG sowie weiteren in der Umgebung

MP06: Basale Stimulation

Die Basale Stimulation wird auf der Intensiv- und Weaning-Station als Pflegekonzept, insbesondere für Langzeitbeatmungspatienten, eingesetzt.

MP51: Wundmanagement

Speziell ausgebildetes Personal zur Versorgung insbesondere chronischer Wunden (z.B. Thoraxfenster, diabetisches Gangrän, bei chronisch venöser Insuffizienz)

MP54: Asthmaschulung

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Ernährungsberatung durch Diätassistentinnen nach Krankheitsbild, Zubereitung von Sonder- und Wunschkost

MP21: Kinästhetik

Eigene Physiotherapieabteilung im Haus. Auf allen Stationen gibt es mindestens einen Mitarbeiter, der in Kinästhetik geschult ist und als Multiplikator dient.

MP37: Schmerztherapie/-management

Der Expertenstandard Schmerz für Pflege ist umgesetzt; interdisziplinärer Arbeitskreis Schmerzzirkel mit regelmäßigen monatlichen Treffen zur Erlangung eines einheitlichen Schmerztherapieangebots. Ergänzend besteht eine Kooperation mit dem Schmerztherapeuten im MVZ an der Lungenklinik Hemer.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Mehrmals jährlich spezielle Informationsveranstaltungen für Patienten und Angehörige zu Themen der Lungenerkrankungen

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Eigene Physiotherapieabteilung im Haus

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP45: Stomatherapie/-beratung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Häufig ist ein Klinikaufenthalt mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden. Ein stationärer Aufenthalt, ein bevorstehender operativer Eingriff oder das Ergebnis einer Untersuchung können belastend sein. Hauptamtliche Seelsorger begleiten und unterstützen hierbei unsere Patienten.

NM02: Ein-Bett-Zimmer

teilweise

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

teilweise

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

teilweise

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Konzerte, Bildungs- und Informationsveranstaltungen finden grundsätzlich regelmäßig statt. Hinweise für unsere Patienten durch Aushänge an zentralen Orten sowie über die Homepage.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM68: Abschiedsraum

vorhanden

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

teilweise

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF25: Dolmetscherdienste

BF24: Diätische Angebote

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Englisch, Französisch, Türkisch, Italienisch, Russisch, Arabisch

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

teilweise

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

teilweise

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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