Lungenklinik Hemer
Schreibt über sich selbst
Seit über 70 Jahren werden in der Lungenklinik Hemer Erkrankungen der Lunge, der Atemwege und des Brustkorbs behandelt. Chronischer Husten, Asthma, COPD, Tuberkulose und Lungenkrebs/Tumore sind häufig auftretende Krankheitsbilder. Der Versorgungsstandard auf höchstem Niveau und modernste technische Ausstattungen ermöglichen auf medizinischer, pflegerischer und psycho-sozialer Ebene ein fachübergreifendes, integriertes und ganzheitliches Behandlungskonzept, in dessen Mittelpunkt der Mensch steht. Mit Menschen für Menschen.
Wer wir sind
Mit der Formulierung eines Leitbildes möchten wir einerseits einen Prozess fortführen, in dessen Verlauf wir uns selbst Rechenschaft über die Motivation, den Auftrag und die Form unseres Dienstes geben. Andererseits wollen wir Menschen, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen, über die Grundlagen unseres Handelns informieren. Der DGD ist Fachverband des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland und u.a. Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband und im Weltbund von Verbänden und Gemeinschaften der Diakonie – DIAKONIA. Er bekennt sich zu den Grundsätzen der Deutschen Evangelischen Allianz. Die Erkenntnisse der Reformation, des Pietismus und der Erweckungsbewegung bilden eine wesentliche Grundlage für die Entstehung und Entwicklung des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes mit seinen Krankenhäusern. Was wir wollen Das biblische Menschenbild ist Basis unseres Handelns. Wir berücksichtigen bei all unserem Tun, dass jeder Mensch von Gott gewollt und geliebt, einmalig und unverwechselbar ist. Er ist eine Einheit aus Leib, Seele und Geist.
Das von Gott geschaffene Leben ist heilig. Anfang, Mitte und Ende des Lebens liegen in Gottes Hand. Deshalb sind Würde und Wert des Menschen unantastbar, auch bei Krankheit, Alter, Behinderung, Schwachheit und Gebrechlichkeit, bei geistiger und seelischer Veränderung. Es gibt kein lebensunwertes Leben. Die Kirche hat den Auftrag, Gottes Liebe zur Welt in evangeliumsgemäßer Weite allen Menschen zu bezeugen. Die Diakonie in unseren Kliniken ist eine Gestalt dieses Zeugnisses. Sie wendet sich den Patienten mit ihren leiblichen, seelischen, sozialen und geistlichen Bedürfnissen zu.
Was wir anbieten
patientenbezogen
Wir schätzen unsere Patienten und begegnen ihnen mit aufrichtiger Achtung.
Unser Handeln orientiert sich an der individuellen Biographie der Patienten.
Wir leisten qualifizierte und wissenschaftlich fundierte Patientenversorgung in enger Kooperation mit den Partnern im Gesundheitswesen. Das Wohl des Patienten und seine Gesundheit haben Vorrang. Der entscheidende Maßstab für unsere Qualität ist die Zufriedenheit unserer Patienten.
Wir verpflichten uns, Sterbende zu begleiten und lehnen Aktive Sterbehilfe ab.
Wir wahren die gebotene Schweigepflicht und gehen verantwortungsbewusst, vertrauensvoll und sensibel mit Patientendaten um.
Wir weisen auf das Evangelium von Jesus Christus hin, um die geistlichen Dimensionen von Leben und Tod, Gesundheit und Krankheit, Heilung und Leiden zu erschließen.
mitarbeiterbezogen
Jeder Mitarbeitende repräsentiert die Klinik. Freundlichkeit, Kompetenz und persönlicher Einsatz sind die Grundlagen für gute Dienstleistungen. Für die Qualität ist jeder mitverantwortlich.
Eine wichtige Voraussetzung für nach außen gerichtetes diakonisches Handeln ist die Pflege diakonischen Verhaltens der Mitarbeitenden untereinander. Dies wird u.a. in gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung konkret. Kommunikation ist wesentlicher Bestandteil unseres Miteinanders. Wir fördern Wertschätzung, Eigenverantwortlichkeit, Offenheit und Glaubwürdigkeit als Grundlage eines fairen Umgangs.
Die Förderung einer DGD-Identität ist uns wichtig. Eine wachsende Identität verbessert das Klima und die Zusammenarbeit in unseren Krankenhäusern. Sie erhöht die „innere Bindung“ der Mitarbeitenden an die jeweilige Einrichtung und den DGD. Dies wiederum trägt zur Qualität der zu erbringenden Leistungen bei und kommt unseren Patienten zugute.
Wir ermöglichen eigenverantwortliches und reflektiertes Arbeiten.
Wir fördern Aus-, Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden in allen Funktionen, um Fachkompetenz in Theorie und Praxis sicherzustellen.
einrichtungs- und umfeldbezogen
Wir gehen mit den Ressourcen der Einrichtung wirtschaftlich und verantwortlich um.
Unsere Leistungen sind öffentlich sichtbar. So schaffen wir Transparenz. Kontinuierliche Innovation, Überprüfung unserer Arbeit und ggf. Korrektur sind uns wichtig.
Wir freuen uns über ehrenamtlich Mitarbeitende und integrieren sie (z.B. Ev. Krankenhaushilfe – „Grüne Damen“) in die Betreuung unserer Patienten. Wir pflegen die Zusammenarbeit mit den örtlichen christlichen Gemeinden.
Eine kontinuierliche Qualitätsüberprüfung und -verbesserung unserer Arbeit ist uns Ziel und ständige Verpflichtung.
Unsere Leistungen in den Fachbereichen werden mit der uns höchstmöglichen sozialen Kompetenz und auf uns bestmöglichem technischen und wissenschaftlichen Niveau erbracht. Wir wollen Technik und menschliche Zuwendung optimal verbinden.
Fachabteilungen
Anästhesie und operative Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Anästhesie und operative Intensivmedizin Dr. med. Michael Stoller
Pneumologie
Leitung: Chefarzt Pneumologie - COPD, Intensiv-, Schlafmed. Dr. med. Michael Westhoff
Radiologie
Leitung: Chefarzt Radiologie Dr. med. Peter Bach
Strahlenheilkunde
Leitung: Chefärztin Strahlentherapie Dr. med. Nicole-Sophie Consdorf
Thoraxchirurgie
Leitung: Chefarzt Thoraxchirurgie Priv. Doz. Dr. med. Stefan Welter
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 1294Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus) [C34.1]
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 865Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus) [C34.3]
Schlafstörungen
Fallzahl 745Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 742Bösartige Neubildung: Hauptbronchus [C34.0]
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 253Bösartige Neubildung: Bronchus und Lunge, mehrere Teilbereiche überlappend [C34.8]
Respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 213Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ II [hyperkapnisch] [J96.11]
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 184Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus) [C34.1]
Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten
Fallzahl 147Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten mit Fibrose [J84.1]
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
Fallzahl 129Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion der unteren Atemwege: FEV1 <35 % des Sollwertes [J44.00]
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 121Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus) [C34.3]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegevisite, Kosmetikkurs für Frauen mit Tumorerkrankungen, Sturzprophylaxe, Wundmanagement, Intensiv-/Anästhesiepflege,
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Eine eigene Physiotherapieabteilung im Haus führt diese Maßnahmen nach ärztlicher Anordnung sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltherapie
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Über fortgebildete Mitarbeiterinnen im Pflege- und Sozialdienst werden diese Angebote durchgeführt..
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Zusammenarbeit z.B. mit der Selbsthilfegruppe Lungenkrebs mit regelmäßigen Treffen
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Angebote der Palliativmedizin und Palliativpflege, Sterbebegleitung durch Psychoonkologen, Seelsorge und Pflegende sind jederzeit möglich. Ein Abschiedsraum steht zur Verfügung; Versorgung von verstorbenen muslimischen Patienten ist möglich. Mitarbeitende nehmen an spez. Fortbildungen teil.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
In Zusammenarbeit mit ortsansässigen Logopäden wird den Patienten entsprechende Unterstützung angeboten.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Es besteht eine eigene Physiotherapieabteilung im Haus.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Auf allen Stationen wird im Rahmen der Bezugspflege eine Konstanz in der Patientenbetreuung gewährleistet. Primary Nursing wird schrittweise eingeführt. Für das Fallmanagement gibt es ergänzend Teamassistentinnen auf allen Stationen.
MP26: Medizinische Fußpflege
In Kooperationen mit ortsansässigen medizinischen Fußpflegediensten erhalten die Patienten ein entsprechendes Angebot
MP63: Sozialdienst
Eine schwere Krankheit oder ein längerer Krankenhausaufenthalt verändert oft die Lebenssituation. Fragen und Probleme im persönlichen, familiären oder beruflichen Bereich müssen geklärt werden. Der Sozialdienst des Krankenhauses bietet Beratung und Hilfen an.
MP25: Massage
Eigene Physiotherapieabteilung im Haus
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Patienten/Angehörige mit Schlaf-Apnoe-Syndrom oder Heimbeatmung werden durch unsere Mitarbeitenden im Umgang mit ihrer Krankheit sowie im Umgang mit den Heimbeatmungsgeräten geschult.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Eigene Physiotherapieabteilung im Haus
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Eigene Physiotherapieabteilung im Haus
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Lungensportgruppe für ambulante Patienten insbesondere mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen, Angebot an Raucherentwöhnungskursen
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Als Besonderheit besteht eine enge Zusammenarbeit mit einer ortsansässigen Beatmungs-WG sowie weiteren in der Umgebung
MP06: Basale Stimulation
Die Basale Stimulation wird auf der Intensiv- und Weaning-Station als Pflegekonzept, insbesondere für Langzeitbeatmungspatienten, eingesetzt.
MP51: Wundmanagement
Speziell ausgebildetes Personal zur Versorgung insbesondere chronischer Wunden (z.B. Thoraxfenster, diabetisches Gangrän, bei chronisch venöser Insuffizienz)
MP54: Asthmaschulung
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Ernährungsberatung durch Diätassistentinnen nach Krankheitsbild, Zubereitung von Sonder- und Wunschkost
MP21: Kinästhetik
Eigene Physiotherapieabteilung im Haus. Auf allen Stationen gibt es mindestens einen Mitarbeiter, der in Kinästhetik geschult ist und als Multiplikator dient.
MP37: Schmerztherapie/-management
Der Expertenstandard Schmerz für Pflege ist umgesetzt; interdisziplinärer Arbeitskreis Schmerzzirkel mit regelmäßigen monatlichen Treffen zur Erlangung eines einheitlichen Schmerztherapieangebots. Ergänzend besteht eine Kooperation mit dem Schmerztherapeuten im MVZ an der Lungenklinik Hemer.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Mehrmals jährlich spezielle Informationsveranstaltungen für Patienten und Angehörige zu Themen der Lungenerkrankungen
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Eigene Physiotherapieabteilung im Haus
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP45: Stomatherapie/-beratung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Häufig ist ein Klinikaufenthalt mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden. Ein stationärer Aufenthalt, ein bevorstehender operativer Eingriff oder das Ergebnis einer Untersuchung können belastend sein. Hauptamtliche Seelsorger begleiten und unterstützen hierbei unsere Patienten.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
teilweise
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
teilweise
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
teilweise
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Konzerte, Bildungs- und Informationsveranstaltungen finden grundsätzlich regelmäßig statt. Hinweise für unsere Patienten durch Aushänge an zentralen Orten sowie über die Homepage.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM68: Abschiedsraum
vorhanden
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
teilweise
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF25: Dolmetscherdienste
BF24: Diätische Angebote
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, Französisch, Türkisch, Italienisch, Russisch, Arabisch
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
teilweise
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
teilweise
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Schreibt über sich selbst
Seit über 70 Jahren werden in der Lungenklinik Hemer Erkrankungen der Lunge, der Atemwege und des Brustkorbs behandelt. Chronischer Husten, Asthma, COPD, Tuberkulose und Lungenkrebs/Tumore sind häufig auftretende Krankheitsbilder. Der Versorgungsstandard auf höchstem Niveau und modernste technische Ausstattungen ermöglichen auf medizinischer, pflegerischer und psycho-sozialer Ebene ein fachübergreifendes, integriertes und ganzheitliches Behandlungskonzept, in dessen Mittelpunkt der Mensch steht. Mit Menschen für Menschen.
Wer wir sind
Mit der Formulierung eines Leitbildes möchten wir einerseits einen Prozess fortführen, in dessen Verlauf wir uns selbst Rechenschaft über die Motivation, den Auftrag und die Form unseres Dienstes geben. Andererseits wollen wir Menschen, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen, über die Grundlagen unseres Handelns informieren. Der DGD ist Fachverband des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland und u.a. Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband und im Weltbund von Verbänden und Gemeinschaften der Diakonie – DIAKONIA. Er bekennt sich zu den Grundsätzen der Deutschen Evangelischen Allianz. Die Erkenntnisse der Reformation, des Pietismus und der Erweckungsbewegung bilden eine wesentliche Grundlage für die Entstehung und Entwicklung des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes mit seinen Krankenhäusern. Was wir wollen Das biblische Menschenbild ist Basis unseres Handelns. Wir berücksichtigen bei all unserem Tun, dass jeder Mensch von Gott gewollt und geliebt, einmalig und unverwechselbar ist. Er ist eine Einheit aus Leib, Seele und Geist.
Das von Gott geschaffene Leben ist heilig. Anfang, Mitte und Ende des Lebens liegen in Gottes Hand. Deshalb sind Würde und Wert des Menschen unantastbar, auch bei Krankheit, Alter, Behinderung, Schwachheit und Gebrechlichkeit, bei geistiger und seelischer Veränderung. Es gibt kein lebensunwertes Leben. Die Kirche hat den Auftrag, Gottes Liebe zur Welt in evangeliumsgemäßer Weite allen Menschen zu bezeugen. Die Diakonie in unseren Kliniken ist eine Gestalt dieses Zeugnisses. Sie wendet sich den Patienten mit ihren leiblichen, seelischen, sozialen und geistlichen Bedürfnissen zu.
Was wir anbieten
patientenbezogen
Wir schätzen unsere Patienten und begegnen ihnen mit aufrichtiger Achtung.
Unser Handeln orientiert sich an der individuellen Biographie der Patienten.
Wir leisten qualifizierte und wissenschaftlich fundierte Patientenversorgung in enger Kooperation mit den Partnern im Gesundheitswesen. Das Wohl des Patienten und seine Gesundheit haben Vorrang. Der entscheidende Maßstab für unsere Qualität ist die Zufriedenheit unserer Patienten.
Wir verpflichten uns, Sterbende zu begleiten und lehnen Aktive Sterbehilfe ab.
Wir wahren die gebotene Schweigepflicht und gehen verantwortungsbewusst, vertrauensvoll und sensibel mit Patientendaten um.
Wir weisen auf das Evangelium von Jesus Christus hin, um die geistlichen Dimensionen von Leben und Tod, Gesundheit und Krankheit, Heilung und Leiden zu erschließen.
mitarbeiterbezogen
Jeder Mitarbeitende repräsentiert die Klinik. Freundlichkeit, Kompetenz und persönlicher Einsatz sind die Grundlagen für gute Dienstleistungen. Für die Qualität ist jeder mitverantwortlich.
Eine wichtige Voraussetzung für nach außen gerichtetes diakonisches Handeln ist die Pflege diakonischen Verhaltens der Mitarbeitenden untereinander. Dies wird u.a. in gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung konkret. Kommunikation ist wesentlicher Bestandteil unseres Miteinanders. Wir fördern Wertschätzung, Eigenverantwortlichkeit, Offenheit und Glaubwürdigkeit als Grundlage eines fairen Umgangs.
Die Förderung einer DGD-Identität ist uns wichtig. Eine wachsende Identität verbessert das Klima und die Zusammenarbeit in unseren Krankenhäusern. Sie erhöht die „innere Bindung“ der Mitarbeitenden an die jeweilige Einrichtung und den DGD. Dies wiederum trägt zur Qualität der zu erbringenden Leistungen bei und kommt unseren Patienten zugute.
Wir ermöglichen eigenverantwortliches und reflektiertes Arbeiten.
Wir fördern Aus-, Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden in allen Funktionen, um Fachkompetenz in Theorie und Praxis sicherzustellen.
einrichtungs- und umfeldbezogen
Wir gehen mit den Ressourcen der Einrichtung wirtschaftlich und verantwortlich um.
Unsere Leistungen sind öffentlich sichtbar. So schaffen wir Transparenz. Kontinuierliche Innovation, Überprüfung unserer Arbeit und ggf. Korrektur sind uns wichtig.
Wir freuen uns über ehrenamtlich Mitarbeitende und integrieren sie (z.B. Ev. Krankenhaushilfe – „Grüne Damen“) in die Betreuung unserer Patienten. Wir pflegen die Zusammenarbeit mit den örtlichen christlichen Gemeinden.
Eine kontinuierliche Qualitätsüberprüfung und -verbesserung unserer Arbeit ist uns Ziel und ständige Verpflichtung.
Unsere Leistungen in den Fachbereichen werden mit der uns höchstmöglichen sozialen Kompetenz und auf uns bestmöglichem technischen und wissenschaftlichen Niveau erbracht. Wir wollen Technik und menschliche Zuwendung optimal verbinden.
Fachabteilungen
Anästhesie und operative Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Anästhesie und operative Intensivmedizin Dr. med. Michael Stoller
Pneumologie
Leitung: Chefarzt Pneumologie - COPD, Intensiv-, Schlafmed. Dr. med. Michael Westhoff
Radiologie
Leitung: Chefarzt Radiologie Dr. med. Peter Bach
Strahlenheilkunde
Leitung: Chefärztin Strahlentherapie Dr. med. Nicole-Sophie Consdorf
Thoraxchirurgie
Leitung: Chefarzt Thoraxchirurgie Priv. Doz. Dr. med. Stefan Welter
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 1294Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus) [C34.1]
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 865Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus) [C34.3]
Schlafstörungen
Fallzahl 745Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 742Bösartige Neubildung: Hauptbronchus [C34.0]
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 253Bösartige Neubildung: Bronchus und Lunge, mehrere Teilbereiche überlappend [C34.8]
Respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 213Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ II [hyperkapnisch] [J96.11]
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 184Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus) [C34.1]
Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten
Fallzahl 147Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten mit Fibrose [J84.1]
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
Fallzahl 129Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion der unteren Atemwege: FEV1 <35 % des Sollwertes [J44.00]
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Fallzahl 121Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus) [C34.3]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegevisite, Kosmetikkurs für Frauen mit Tumorerkrankungen, Sturzprophylaxe, Wundmanagement, Intensiv-/Anästhesiepflege,
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Eine eigene Physiotherapieabteilung im Haus führt diese Maßnahmen nach ärztlicher Anordnung sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltherapie
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Über fortgebildete Mitarbeiterinnen im Pflege- und Sozialdienst werden diese Angebote durchgeführt..
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Zusammenarbeit z.B. mit der Selbsthilfegruppe Lungenkrebs mit regelmäßigen Treffen
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Angebote der Palliativmedizin und Palliativpflege, Sterbebegleitung durch Psychoonkologen, Seelsorge und Pflegende sind jederzeit möglich. Ein Abschiedsraum steht zur Verfügung; Versorgung von verstorbenen muslimischen Patienten ist möglich. Mitarbeitende nehmen an spez. Fortbildungen teil.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
In Zusammenarbeit mit ortsansässigen Logopäden wird den Patienten entsprechende Unterstützung angeboten.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Es besteht eine eigene Physiotherapieabteilung im Haus.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Auf allen Stationen wird im Rahmen der Bezugspflege eine Konstanz in der Patientenbetreuung gewährleistet. Primary Nursing wird schrittweise eingeführt. Für das Fallmanagement gibt es ergänzend Teamassistentinnen auf allen Stationen.
MP26: Medizinische Fußpflege
In Kooperationen mit ortsansässigen medizinischen Fußpflegediensten erhalten die Patienten ein entsprechendes Angebot
MP63: Sozialdienst
Eine schwere Krankheit oder ein längerer Krankenhausaufenthalt verändert oft die Lebenssituation. Fragen und Probleme im persönlichen, familiären oder beruflichen Bereich müssen geklärt werden. Der Sozialdienst des Krankenhauses bietet Beratung und Hilfen an.
MP25: Massage
Eigene Physiotherapieabteilung im Haus
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Patienten/Angehörige mit Schlaf-Apnoe-Syndrom oder Heimbeatmung werden durch unsere Mitarbeitenden im Umgang mit ihrer Krankheit sowie im Umgang mit den Heimbeatmungsgeräten geschult.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Eigene Physiotherapieabteilung im Haus
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Eigene Physiotherapieabteilung im Haus
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Lungensportgruppe für ambulante Patienten insbesondere mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen, Angebot an Raucherentwöhnungskursen
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Als Besonderheit besteht eine enge Zusammenarbeit mit einer ortsansässigen Beatmungs-WG sowie weiteren in der Umgebung
MP06: Basale Stimulation
Die Basale Stimulation wird auf der Intensiv- und Weaning-Station als Pflegekonzept, insbesondere für Langzeitbeatmungspatienten, eingesetzt.
MP51: Wundmanagement
Speziell ausgebildetes Personal zur Versorgung insbesondere chronischer Wunden (z.B. Thoraxfenster, diabetisches Gangrän, bei chronisch venöser Insuffizienz)
MP54: Asthmaschulung
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Ernährungsberatung durch Diätassistentinnen nach Krankheitsbild, Zubereitung von Sonder- und Wunschkost
MP21: Kinästhetik
Eigene Physiotherapieabteilung im Haus. Auf allen Stationen gibt es mindestens einen Mitarbeiter, der in Kinästhetik geschult ist und als Multiplikator dient.
MP37: Schmerztherapie/-management
Der Expertenstandard Schmerz für Pflege ist umgesetzt; interdisziplinärer Arbeitskreis Schmerzzirkel mit regelmäßigen monatlichen Treffen zur Erlangung eines einheitlichen Schmerztherapieangebots. Ergänzend besteht eine Kooperation mit dem Schmerztherapeuten im MVZ an der Lungenklinik Hemer.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Mehrmals jährlich spezielle Informationsveranstaltungen für Patienten und Angehörige zu Themen der Lungenerkrankungen
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Eigene Physiotherapieabteilung im Haus
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP45: Stomatherapie/-beratung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Häufig ist ein Klinikaufenthalt mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden. Ein stationärer Aufenthalt, ein bevorstehender operativer Eingriff oder das Ergebnis einer Untersuchung können belastend sein. Hauptamtliche Seelsorger begleiten und unterstützen hierbei unsere Patienten.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
teilweise
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
teilweise
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
teilweise
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Konzerte, Bildungs- und Informationsveranstaltungen finden grundsätzlich regelmäßig statt. Hinweise für unsere Patienten durch Aushänge an zentralen Orten sowie über die Homepage.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM68: Abschiedsraum
vorhanden
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
teilweise
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF25: Dolmetscherdienste
BF24: Diätische Angebote
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, Französisch, Türkisch, Italienisch, Russisch, Arabisch
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
teilweise
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
teilweise
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.