Krankenhaus

Krankenhaus St. Elisabeth Damme

49401 Damme - http://www.krankenhaus-damme.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Universitätsmedizin Neumarkt am Mieresch Campus Hamburg, (dt. Niederlassung der Universität Rumäniens)
10 von 25
+49 (5491) 60 275
244
7

Schreibt über sich selbst

Wie die Anfänge des Krankenhauses St. Elisabeth gGmbH in Damme aussahen, lässt sich aus den Protokollbüchern des Krankenhauses, besonders aber auch aus den Akten des Archivs, das sich im Bischhöflichen Offizialat in Vechta befindet, ersehen. Der damalige Dammer Pfarrer Gerhard Alexander Kleikamp setzte sich für die Entsendung von Ordensschwestern nach Damme mit dem Direktor Müller von der Genossenschaft der Mauritzer Franziskanerinnen in Verbindung. Vorausgegangen war am 30. März 1860 auf Veranlassung von Pfarrer Kleikamp eine Zusammenkunft Dammer Bürger in der Wohnung des Amtsrichters Russel wegen der Errichtung einer “Heilanstalt” in Damme. Am 16. April 1860 folgten die beiden Schwestern Cornelia und Barbara vom Orden des hl. Franziskus von Münster-Mauritz dem Ruf von Pfarrer Kleikamp und begannen ihre Tätigkeit in der ambulanten Krankenpflege. Es gehört zum Verständnis der Entstehung der katholischen Krankenhäuser, dass am Anfang die Krankenpflege stand. So kann heute die Ankunft der Schwestern an ihrem vorgesehenen Wirkungsort als Gründungsdatum des Krankenhauses gewertet werden.

Unser Handeln wird bestimmt durch das christliche Menschenbild.

Unsere Aufgabe ist die Heilung und Besserung von Krankheiten, die Linderung von Beschwerden, die Gesundheitserziehung und die Prävention.

Im Mittelpunkt unseres beruflichen Strebens und Handelns stehen das Wohlergehen, die Zufriedenheit und die Würde, der sich uns anvertrauenden Patienten.

Wir nehmen die Wünsche und Kritik unserer Patienten ernst.

Die Seelsorge ist die Sorge um das Wohl des Menschen. Diese Sorge ist ein wichtiger Bestandteil des Angebotes im Krankenhaus St. Elisabeth.

Für die Öffentlichkeit machen wir unsere Arbeit transparent.

Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind gleichzeitig Unternehmensziel und Voraussetzung einer individuellen Behandlung.

Allen Mitarbeitern wird gleichermaßen Respekt entgegengebracht.

Durch eine direkte, regelmäßige und offene Kommunikation sichern wir den Informationsaustausch auf allen Ebenen.

In unserer Einrichtung pflegen wir einen kooperativen, team- und zielorientierten Führungsstil.

Unsere Führungskräfte unterstützen und motivieren die Mitarbeiter, ihre Aufgaben zu erfüllen, indem sie eine effiziente und durchschaubare Organisation schaffen.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 381

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 305

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 235

Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig): Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.12]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 234

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 217

Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]

Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 210

Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]

Epilepsie
Fallzahl 192

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 173

Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]

Angina pectoris
Fallzahl 172

Instabile Angina pectoris [I20.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 160

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

z.B. in der Therapieform des Qualifizierten Entzuges wird die Bewegungstherapie in kleineren Gruppen abgebildet.

MP53: Aromapflege/-therapie

Aromapflege Palliativstation.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Die Enterostomatherapie (kurz: Stomatherapie) befasst sich mit Beratung, Pflege und Rehabilitation von Menschen, die vor dem Hintergrund unterschiedlicher Krankheitsbilder ein Entero- oder Urostoma erhalten haben oder erhalten sollen.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Damit unsere Patienten die verantwortlichen Pflegekräfte schnell kennenlernen und Vertrauen aufbauen können, wird auf allen Stationen die Bezugspflege durchgeführt. Dabei übernimmt eine Pflegeperson über einen längeren Zeitraum konstant die Pflege mehrerer Patienten.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Wird durch die Abteilung Physiotherapie angeboten.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Logopädie ist im Krankenhaus vorhanden.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Das Konzept wird von Therapeutinnen und Therapeuten der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie sowie von Ärzten und Ärztinnen und Pflegepersonal in berufsübergreifender Zusammenarbeit angewandt.

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

z. B. Phoniatrie, Pädaudiologie, Diagnostik von Stimm- und Sprachstörungen wird konsiliarisch durch das MVZ Zweiplus Dinklage (HNO Damme) durchgeführt.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Patienten und Angehörige werden auf den jeweiligen Stationen von examinierten Pflegekräften beraten. Im Bedarfsfall werden Schulungen durchgeführt z. B. im Umgang mit Port-Anlagen, Schmerzpumpen, Ernährungssonden, etc.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Wird in Kooperation mit unterschiedlichen Firmen durchgeführt.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Palliativstation, spezialisierte ambulante palliative Versorgung (SAPV).

MP43: Stillberatung

Dies fällt in den Aufgabenbereich der Hebammen und/ oder der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen auf der Station.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Dies gehört zum Aufgabenbereich der Physiotherapie.

MP25: Massage

Je nach ärztlicher Verordnung kommen klassische Massagen, Bindegewebsmassagen, Virationsmassagen, Kolonmassagen, u. a. zum Einsatz.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Diese Art der Massage hat das Ziel, Lymphstauungen zu beseitigen. Sie wird von speziell ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt und kommt überwiegend nach Operationen zum Einsatz.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Das Krankenhaus verfügt ebenfalls über eine Neuropsychologin im Bereich der neurologischen Frührehabilitation

MP18: Fußreflexzonenmassage

Wird von der Abteilung für Physiotherapie auch für "Nichtpatienten" angeboten.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Zur unterstützenden Behandlung von Atemwegserkrankungen und zur Vorbeugung von Lungenentzündungen findet ein breitgefächertes Spektrum an atemtherapeutischen Maßnahmen Anwendung. Z. B. Manuelle Atemtherapie, Atemtherapie mit Hilfsmitteln wie Atemtrainer, Vibrationsmassagen etc.

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Je nach Therapieplan finden die ganzheitlich und neurologisch krankengymnastischen Therapien in Einzel- oder Gruppentherapien statt. Nach dem Krankenhausaufenthalt können die Leistungen der Physiotherapie auf Rezept in unserer Abteilung für Physiotherapie ambulant fortgesetzt werden.

MP21: Kinästhetik

Durch Fortbildungen besteht die Möglichkeit den Grundkurs für Kinästhetik zu erwerben.

MP06: Basale Stimulation

Basale Stimulation ist ein pädagogisches und pflegerisches Konzept, Anwedungsbereich z.B. in der Neurologischen Frührehabilitation.

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Auf unserer Homepage erhalten Sie Informationen zu den speziellen Kursangeboten der Hebammengemeinschaft am Krankenhaus St. Elisabeth.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Die Schlucktherapie und Therapie des Facio-Oralen Traktes wird durch die Logopädie abgebildet. Die Spiegeltherapie wird durch die Ergotherapie angeboten.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Biofeedback Allgemeinchirurgie und Gynäkologie

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Diese Schulungen werden von der Abteilung für Physiotherapie angeboten.

MP62: Snoezelen

Die neurologische Frührehabilitation verfügt über einen Snoezelwagen.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

z. B. Fangopackungen, Heißluft- und Rotlichttherapien, Kryotherapie.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Es besteht ein direkter Kontakt zu einer Vielzahl von Selbsthilfegruppen, unter anderem: Selbsthilfegruppe für Multiple Sklerose, Anonyme Alkoholiker, etc.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Durch die Einführung des Expertenstandards "Entlassungsmanagement in der Pflege", werden alle Patienten, die einer nachstationärer Versorgung bedürfen, ermittelt und auf Wunsch über vielfältige Hilfsangebote beraten. Des Weiteren werden Anschlußheilbehandlungen organisiert.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Insbesondere im Bereich der Pflege finden bei Bedarf Schulungen für Patienten und Angehörige statt. Z. B. Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen, Umgang mit enteraler oder parenteraler Ernährungstherapie.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Es sind Diätassisitentinnen sowie eine Diabetes- beratung ausgebildet nach der dt. Diabetesgesellschaft im Haus tätig. Diese beraten die Patienten auf eigenen Wunsch oder nach ärztlicher Anordnung.

MP63: Sozialdienst

Wir möchten die Lebensqualität des pflegebedürftigen Menschen im bisherigen Umfeld erhalten, bzw. so weit wie möglich wieder herstellen. Die Pflegesituation verlangt auch für die Angehörigen eine große Umstellung im häuslichen Alltag. Auch hier stehen unsere Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Wird von der Abteilung für Physiotherapie angeboten

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Das Angebot der Babymassagen durch die Hebammengemeinschaft.

MP37: Schmerztherapie/-management

Die Schmerztherapie ist ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes. Die Akutschmerztherapie wird durch die Ärzte der Anästhesieabteilung rund um die Uhr sichergestellt. Für chronische Schmerzpatienten wird eine multimodale Schmerztherapie angeboten.

MP36: Säuglingspflegekurse

Die Hebammengemeinschaft bietet unter anderem auch Babymassagen oder Rückbildungsgymnastik (teilweise mit Baby) an. Nährere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Manualtherapie wird von speziell ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Es besteht eine Partnerschaft mit der Sozialstation St. Elisabeth. Dadurch wird eine lückenlose Weiterversorgung im ambulanten Bereich sichergestellt. Zudem besteht eine Partnerschaft mit der Stiftung Maria Rast in Damme, die Kurz- oder Langzeitpflege anbieten.

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

Dies gehört zum Aufgabenbereich der Physiotherapie.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

z.B. Wundexperten, Laktationsberatung.

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Im Rahmen eines Gesundheitsförderungsprogramms werden regelmäßig Fachvorträge für Patienten und Angehörige oder Interessierte angeboten. Z. B. Verhinderung des Herzinfarktes, "Darmkrebsinformationstag" , Informationstag "Schlaganfall".

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Betreuung von unteranderem neurologischen Patienten durch die Ergotherapie auf der Stroke Unit oder Neurologischen Frührehabilitation.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Kompetente Dozenten bieten regelmäßig und kostenlos Informationen über aktuelle Themen aus den Bereichen Gesundheit, Therapie, Pflege und Prävention an.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Dies gehört in das Aufgabengebiet der Ergotherapie.

MP51: Wundmanagement

Die Wundversorgung wird sichergestellt durch den Einsatz von ausgebildeten Wundmanagern. Diese stellen auf ärztliche Verordnung eine individuell auf den Patienten abgestimmte Wundversorgung sicher. Dabei kommen modernste Materialien wie Vakuumpumpen zum Einsatz.

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Die Hebammengemeinschaft am Krankenhaus St. Elisabeth in Damme bietet ein vielfältiges Kursangebot für werdende Eltern (z.B. Geburtsvorbereitung für Frauen, Geburtsvorbereitung als Crash Kurs). Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

MP57: Biofeedback-Therapie

Wird im Bereich der Allgemeinchirurgie sowie Gynäkologie durch eine ausgebildete Fachkraft eingesetzt

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Im Krankenhaus sind zwei Mitarbeiterinnen speziell über die DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) ausgebildet. Das Diabetes-Team nimmt Kontakt zu allen Patienten mit bestehendem Diabetes auf.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Ein-Bett-Zimmer werden als Wahlleistung angeboten.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Unsere Patienten werden bei Bedarf durch einen Begleitdienst zu diversen Untersuchungen begleitet.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Auf allen Stationen vorhanden.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Grundsätzlich möglich (je nach Verfügbarkeit).

NM07: Rooming-in

Hauptsächlich erfolgt das Angebot in der Geburtshilfe.

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Auf allen Stationen vorhanden.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Auf allen Stationen vorhanden.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Die Seelsorge nimmt in unserem Haus einen hohen Stellenwert ein. Ein Seelsorgekonzept ist vorhanden.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

Hauptsächlich erfolgt das Angebot in der Geburtshilfe.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

z.B. Schlaganfalltag, Arthrosetag, innerbetriebliche Fortbildungen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

In den Etagen SG, EG, 1.OG, 2.OG und 3.OG auffindbar.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

7 behindertengerechte Parkplätze, barrierefreier Zugang zum ganzen Haus

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

z.T. vorhanden Aufzug Hubschrauberlandeplatz, Aufzüge 4. Bauabschnitt + 3 Gruppe mit Ansage

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

4 Bauabschnitt

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter, Toilettenstühle für Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Übergröße.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

DSA Anlage

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Elektrische Verstellung Kopf- bzw. Fußteil, bis 250 kg zugelassen. ca. 110 Stk.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Blutdruckmanschetten, Sitzwagen, Toilettenstühle, C-Bogen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

4 Bauabschnitt Aufzüge mit Display und Sprachansage nach DIN 18040

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

Zimmer sind mit Lichtrufanlage ausgestattet

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Zugang ebenerdig

BF23: Allergenarme Zimmer

BF24: Diätische Angebote

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Dies bezieht sich unter anderem auf folgende Sprachen: englisch, russisch, polnisch, türkisch, arabisch, spanisch, fränzösisch etc. (eine Dolmetscherliste ist vorhanden).

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

In den Aufzügen Eingangsbereich sowie 4. Bauabschnitt vorhanden

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Station 1D ,Station 2D, Station 3D, Kernbereich Altbau nach DIN

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Begleitung von Personen mit Mobiltätseinschränkungen und/ oder Rollstuhlfahrern wird auf Wunsch angeboten. Des Weiteren kann die Schwerbehindertenbeuaftragte hinzugezogen werden.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Dualer Studiengang Bachelor of Science Pflege (BA) erfolgt über das Bildungszentrum Schwester Euthymia Stiftung

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Lehrkrankenhaus Universitätsmedizin Neumarkt A.M. Campus Hamburg Informationen unter: https://edu.umch.de/

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Die Ausbildung erfolgt über das Bildungszentrum Schwester Euthymia Stiftung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Wie die Anfänge des Krankenhauses St. Elisabeth gGmbH in Damme aussahen, lässt sich aus den Protokollbüchern des Krankenhauses, besonders aber auch aus den Akten des Archivs, das sich im Bischhöflichen Offizialat in Vechta befindet, ersehen. Der damalige Dammer Pfarrer Gerhard Alexander Kleikamp setzte sich für die Entsendung von Ordensschwestern nach Damme mit dem Direktor Müller von der Genossenschaft der Mauritzer Franziskanerinnen in Verbindung. Vorausgegangen war am 30. März 1860 auf Veranlassung von Pfarrer Kleikamp eine Zusammenkunft Dammer Bürger in der Wohnung des Amtsrichters Russel wegen der Errichtung einer “Heilanstalt” in Damme. Am 16. April 1860 folgten die beiden Schwestern Cornelia und Barbara vom Orden des hl. Franziskus von Münster-Mauritz dem Ruf von Pfarrer Kleikamp und begannen ihre Tätigkeit in der ambulanten Krankenpflege. Es gehört zum Verständnis der Entstehung der katholischen Krankenhäuser, dass am Anfang die Krankenpflege stand. So kann heute die Ankunft der Schwestern an ihrem vorgesehenen Wirkungsort als Gründungsdatum des Krankenhauses gewertet werden.

Unser Handeln wird bestimmt durch das christliche Menschenbild.

Unsere Aufgabe ist die Heilung und Besserung von Krankheiten, die Linderung von Beschwerden, die Gesundheitserziehung und die Prävention.

Im Mittelpunkt unseres beruflichen Strebens und Handelns stehen das Wohlergehen, die Zufriedenheit und die Würde, der sich uns anvertrauenden Patienten.

Wir nehmen die Wünsche und Kritik unserer Patienten ernst.

Die Seelsorge ist die Sorge um das Wohl des Menschen. Diese Sorge ist ein wichtiger Bestandteil des Angebotes im Krankenhaus St. Elisabeth.

Für die Öffentlichkeit machen wir unsere Arbeit transparent.

Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind gleichzeitig Unternehmensziel und Voraussetzung einer individuellen Behandlung.

Allen Mitarbeitern wird gleichermaßen Respekt entgegengebracht.

Durch eine direkte, regelmäßige und offene Kommunikation sichern wir den Informationsaustausch auf allen Ebenen.

In unserer Einrichtung pflegen wir einen kooperativen, team- und zielorientierten Führungsstil.

Unsere Führungskräfte unterstützen und motivieren die Mitarbeiter, ihre Aufgaben zu erfüllen, indem sie eine effiziente und durchschaubare Organisation schaffen.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 381

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 305

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 235

Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig): Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.12]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 234

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 217

Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]

Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 210

Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]

Epilepsie
Fallzahl 192

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 173

Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]

Angina pectoris
Fallzahl 172

Instabile Angina pectoris [I20.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 160

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

z.B. in der Therapieform des Qualifizierten Entzuges wird die Bewegungstherapie in kleineren Gruppen abgebildet.

MP53: Aromapflege/-therapie

Aromapflege Palliativstation.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Die Enterostomatherapie (kurz: Stomatherapie) befasst sich mit Beratung, Pflege und Rehabilitation von Menschen, die vor dem Hintergrund unterschiedlicher Krankheitsbilder ein Entero- oder Urostoma erhalten haben oder erhalten sollen.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Damit unsere Patienten die verantwortlichen Pflegekräfte schnell kennenlernen und Vertrauen aufbauen können, wird auf allen Stationen die Bezugspflege durchgeführt. Dabei übernimmt eine Pflegeperson über einen längeren Zeitraum konstant die Pflege mehrerer Patienten.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Wird durch die Abteilung Physiotherapie angeboten.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Logopädie ist im Krankenhaus vorhanden.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Das Konzept wird von Therapeutinnen und Therapeuten der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie sowie von Ärzten und Ärztinnen und Pflegepersonal in berufsübergreifender Zusammenarbeit angewandt.

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

z. B. Phoniatrie, Pädaudiologie, Diagnostik von Stimm- und Sprachstörungen wird konsiliarisch durch das MVZ Zweiplus Dinklage (HNO Damme) durchgeführt.

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Patienten und Angehörige werden auf den jeweiligen Stationen von examinierten Pflegekräften beraten. Im Bedarfsfall werden Schulungen durchgeführt z. B. im Umgang mit Port-Anlagen, Schmerzpumpen, Ernährungssonden, etc.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Wird in Kooperation mit unterschiedlichen Firmen durchgeführt.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Palliativstation, spezialisierte ambulante palliative Versorgung (SAPV).

MP43: Stillberatung

Dies fällt in den Aufgabenbereich der Hebammen und/ oder der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen auf der Station.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Dies gehört zum Aufgabenbereich der Physiotherapie.

MP25: Massage

Je nach ärztlicher Verordnung kommen klassische Massagen, Bindegewebsmassagen, Virationsmassagen, Kolonmassagen, u. a. zum Einsatz.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Diese Art der Massage hat das Ziel, Lymphstauungen zu beseitigen. Sie wird von speziell ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt und kommt überwiegend nach Operationen zum Einsatz.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Das Krankenhaus verfügt ebenfalls über eine Neuropsychologin im Bereich der neurologischen Frührehabilitation

MP18: Fußreflexzonenmassage

Wird von der Abteilung für Physiotherapie auch für "Nichtpatienten" angeboten.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Zur unterstützenden Behandlung von Atemwegserkrankungen und zur Vorbeugung von Lungenentzündungen findet ein breitgefächertes Spektrum an atemtherapeutischen Maßnahmen Anwendung. Z. B. Manuelle Atemtherapie, Atemtherapie mit Hilfsmitteln wie Atemtrainer, Vibrationsmassagen etc.

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Je nach Therapieplan finden die ganzheitlich und neurologisch krankengymnastischen Therapien in Einzel- oder Gruppentherapien statt. Nach dem Krankenhausaufenthalt können die Leistungen der Physiotherapie auf Rezept in unserer Abteilung für Physiotherapie ambulant fortgesetzt werden.

MP21: Kinästhetik

Durch Fortbildungen besteht die Möglichkeit den Grundkurs für Kinästhetik zu erwerben.

MP06: Basale Stimulation

Basale Stimulation ist ein pädagogisches und pflegerisches Konzept, Anwedungsbereich z.B. in der Neurologischen Frührehabilitation.

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Auf unserer Homepage erhalten Sie Informationen zu den speziellen Kursangeboten der Hebammengemeinschaft am Krankenhaus St. Elisabeth.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Die Schlucktherapie und Therapie des Facio-Oralen Traktes wird durch die Logopädie abgebildet. Die Spiegeltherapie wird durch die Ergotherapie angeboten.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Biofeedback Allgemeinchirurgie und Gynäkologie

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Diese Schulungen werden von der Abteilung für Physiotherapie angeboten.

MP62: Snoezelen

Die neurologische Frührehabilitation verfügt über einen Snoezelwagen.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

z. B. Fangopackungen, Heißluft- und Rotlichttherapien, Kryotherapie.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Es besteht ein direkter Kontakt zu einer Vielzahl von Selbsthilfegruppen, unter anderem: Selbsthilfegruppe für Multiple Sklerose, Anonyme Alkoholiker, etc.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Durch die Einführung des Expertenstandards "Entlassungsmanagement in der Pflege", werden alle Patienten, die einer nachstationärer Versorgung bedürfen, ermittelt und auf Wunsch über vielfältige Hilfsangebote beraten. Des Weiteren werden Anschlußheilbehandlungen organisiert.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Insbesondere im Bereich der Pflege finden bei Bedarf Schulungen für Patienten und Angehörige statt. Z. B. Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen, Umgang mit enteraler oder parenteraler Ernährungstherapie.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Es sind Diätassisitentinnen sowie eine Diabetes- beratung ausgebildet nach der dt. Diabetesgesellschaft im Haus tätig. Diese beraten die Patienten auf eigenen Wunsch oder nach ärztlicher Anordnung.

MP63: Sozialdienst

Wir möchten die Lebensqualität des pflegebedürftigen Menschen im bisherigen Umfeld erhalten, bzw. so weit wie möglich wieder herstellen. Die Pflegesituation verlangt auch für die Angehörigen eine große Umstellung im häuslichen Alltag. Auch hier stehen unsere Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Wird von der Abteilung für Physiotherapie angeboten

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Das Angebot der Babymassagen durch die Hebammengemeinschaft.

MP37: Schmerztherapie/-management

Die Schmerztherapie ist ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes. Die Akutschmerztherapie wird durch die Ärzte der Anästhesieabteilung rund um die Uhr sichergestellt. Für chronische Schmerzpatienten wird eine multimodale Schmerztherapie angeboten.

MP36: Säuglingspflegekurse

Die Hebammengemeinschaft bietet unter anderem auch Babymassagen oder Rückbildungsgymnastik (teilweise mit Baby) an. Nährere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Manualtherapie wird von speziell ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Es besteht eine Partnerschaft mit der Sozialstation St. Elisabeth. Dadurch wird eine lückenlose Weiterversorgung im ambulanten Bereich sichergestellt. Zudem besteht eine Partnerschaft mit der Stiftung Maria Rast in Damme, die Kurz- oder Langzeitpflege anbieten.

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

Dies gehört zum Aufgabenbereich der Physiotherapie.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

z.B. Wundexperten, Laktationsberatung.

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Im Rahmen eines Gesundheitsförderungsprogramms werden regelmäßig Fachvorträge für Patienten und Angehörige oder Interessierte angeboten. Z. B. Verhinderung des Herzinfarktes, "Darmkrebsinformationstag" , Informationstag "Schlaganfall".

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Betreuung von unteranderem neurologischen Patienten durch die Ergotherapie auf der Stroke Unit oder Neurologischen Frührehabilitation.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Kompetente Dozenten bieten regelmäßig und kostenlos Informationen über aktuelle Themen aus den Bereichen Gesundheit, Therapie, Pflege und Prävention an.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Dies gehört in das Aufgabengebiet der Ergotherapie.

MP51: Wundmanagement

Die Wundversorgung wird sichergestellt durch den Einsatz von ausgebildeten Wundmanagern. Diese stellen auf ärztliche Verordnung eine individuell auf den Patienten abgestimmte Wundversorgung sicher. Dabei kommen modernste Materialien wie Vakuumpumpen zum Einsatz.

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Die Hebammengemeinschaft am Krankenhaus St. Elisabeth in Damme bietet ein vielfältiges Kursangebot für werdende Eltern (z.B. Geburtsvorbereitung für Frauen, Geburtsvorbereitung als Crash Kurs). Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

MP57: Biofeedback-Therapie

Wird im Bereich der Allgemeinchirurgie sowie Gynäkologie durch eine ausgebildete Fachkraft eingesetzt

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Im Krankenhaus sind zwei Mitarbeiterinnen speziell über die DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) ausgebildet. Das Diabetes-Team nimmt Kontakt zu allen Patienten mit bestehendem Diabetes auf.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Ein-Bett-Zimmer werden als Wahlleistung angeboten.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Unsere Patienten werden bei Bedarf durch einen Begleitdienst zu diversen Untersuchungen begleitet.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Auf allen Stationen vorhanden.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Grundsätzlich möglich (je nach Verfügbarkeit).

NM07: Rooming-in

Hauptsächlich erfolgt das Angebot in der Geburtshilfe.

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Auf allen Stationen vorhanden.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Auf allen Stationen vorhanden.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Die Seelsorge nimmt in unserem Haus einen hohen Stellenwert ein. Ein Seelsorgekonzept ist vorhanden.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

Hauptsächlich erfolgt das Angebot in der Geburtshilfe.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

z.B. Schlaganfalltag, Arthrosetag, innerbetriebliche Fortbildungen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

In den Etagen SG, EG, 1.OG, 2.OG und 3.OG auffindbar.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

7 behindertengerechte Parkplätze, barrierefreier Zugang zum ganzen Haus

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

z.T. vorhanden Aufzug Hubschrauberlandeplatz, Aufzüge 4. Bauabschnitt + 3 Gruppe mit Ansage

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

4 Bauabschnitt

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter, Toilettenstühle für Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Übergröße.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

DSA Anlage

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Elektrische Verstellung Kopf- bzw. Fußteil, bis 250 kg zugelassen. ca. 110 Stk.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Blutdruckmanschetten, Sitzwagen, Toilettenstühle, C-Bogen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

4 Bauabschnitt Aufzüge mit Display und Sprachansage nach DIN 18040

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

Zimmer sind mit Lichtrufanlage ausgestattet

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Zugang ebenerdig

BF23: Allergenarme Zimmer

BF24: Diätische Angebote

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Dies bezieht sich unter anderem auf folgende Sprachen: englisch, russisch, polnisch, türkisch, arabisch, spanisch, fränzösisch etc. (eine Dolmetscherliste ist vorhanden).

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

In den Aufzügen Eingangsbereich sowie 4. Bauabschnitt vorhanden

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Station 1D ,Station 2D, Station 3D, Kernbereich Altbau nach DIN

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Begleitung von Personen mit Mobiltätseinschränkungen und/ oder Rollstuhlfahrern wird auf Wunsch angeboten. Des Weiteren kann die Schwerbehindertenbeuaftragte hinzugezogen werden.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Dualer Studiengang Bachelor of Science Pflege (BA) erfolgt über das Bildungszentrum Schwester Euthymia Stiftung

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Lehrkrankenhaus Universitätsmedizin Neumarkt A.M. Campus Hamburg Informationen unter: https://edu.umch.de/

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Die Ausbildung erfolgt über das Bildungszentrum Schwester Euthymia Stiftung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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