Krankenhaus Mara
Schreibt über sich selbst
Das Krankenhaus Mara wurde 1933 eröffnet. Träger sind die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Das Krankenhaus Mara besteht heute aus zwei Zentren:
Grundhaltung
Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind uns diakonische Werte wichtig. Wir sehen den Einzelnen als Ebenbild Gottes, d.h. dass wir die unantastbare Würde des Individiums ebenso achten wie den solidarischen Umgang miteinander.
Was heißt Mara?
Fast alle Gebäude in Bethel tragen biblische Namen. Der Name Mara stammt aus dem Alten Testament (2. Moses 15, 22-25):
„Mose ließ Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zu der Wüste Schur. Drei Tage waren sie in der Wüste unterwegs und fanden kein Wasser. Dann kamen sie nach MARA. Dort gab es Wasser, aber sie konnten es nicht trinken, denn es war bitter. Deshalb hatte der Ort auch den Namen Mara “Bitterwasser”. Da murrte das Volk wider Mose und fragte: Was sollen wir trinken? Mose schrie zu Gott und Gott zeigte ihm ein Stück Holz, das warf er ins Wasser, da wurde es süß.“
Viele Menschen, die ins Krankenhaus Mara kommen, kennen den bitteren Beigeschmack ihrer Krankheit, die Isolation und die Diskriminierung, die die Krankheit für sie und ihre Familien bedeuten kann. Die Hoffnung auf Heilung, auf Veränderungen durch die Behandlung und die damit verbundenen Begegnungen sind die Grundlage der Arbeit in diesem besonderen Krankenhaus.
Fachabteilungen
Klinik für Chirurgie, Schwerpunkt Behindertenmedizin
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Vordemvenne
Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Infektionskrankheiten
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Heiner K. Berthold
Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Behindertenmedizin
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Heiner K. Berthold
Klinik für Neurologie, Epilepsie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Christian G. Bien
Klinik für präoperative Diagnostik und Epilepsiechirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Christian G. Bien
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Epilepsie
Fallzahl 768Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]
Epilepsie
Fallzahl 530Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.3]
Epilepsie
Fallzahl 444Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]
Epilepsie
Fallzahl 133Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalen Anfällen [G40.1]
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
Fallzahl 121Dissoziative Krampfanfälle [F44.5]
Epilepsie
Fallzahl 116Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.4]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 53Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Epilepsie
Fallzahl 51Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalen Anfällen [G40.1]
Epilepsie
Fallzahl 47Sonstige Epilepsien [G40.8]
Epilepsie
Fallzahl 45Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.3]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Modulares Schulungsangebot für Eltern und Angehörige
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Angebot in allen Kliniken. Atemtherapeutin und -therapeuten nach DGP zertifiziert.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
MP06: Basale Stimulation
Umfassend bei hochaufwendigen Patienten.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Berufsberatung im weiteren Sinne findet neben der beruflichen Sozialisierung in den sozialpädagogischen Therapiegruppen statt. Daneben bieten wir Einzelberatung und sozialpädagogische Unterstützung durch klinische Sozialarbeiter an. Umfassende Beratung und Trainingsmöglichkeiten.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Spezialisierte Palliativstation/Palliativzimmer/Trauerbegleitung. Klinisches Ethikkomitee. Zusammenarbeit mit wohnortnahen ambulanten Hospizdiensten und stationären Hospizen. Interdisziplinäres Palliativkonzept "Kind zu Hause"/Kinder-Hospiz. Konzept Palliative Care: Integration in pfleg. Alltag
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Feldenkrais und Kinästhetik Feldenkrais und Kinästhetik, Sporttherapie und Nordic Walking; Bewegungsübungen und Theraband, Feldenkrais und Kinästhetik, Sporttherapie und Nordic Walking. Bewegungsübungen und Theraband
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Wird v.a. in der Pflege von neurologischen Patienten und Patienten mit Behinderungen in der Pflege angewendet.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Diätassistentinnen kommen zum individuellen Beratungsgespräch. Interdisziplinäres Ernährungsteam zur intensiven Betreuung von Patienten mit Ernährungsstörungen. Ketogene Diät durch speziell geschulte Assistenten
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Enge Vernetzung zwischen Ärzten, Pflege und Sozialdienst und Pflege- oder Rehaeinrichtungen, Niedergelassenen ambul. Pflegediensten und Sanitätshäusern; etablierte Pflegeüberleitung; Nationale Expertenstandards/Assessments
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Insbesondere Durchführung Hirnleistungstraining und Selbsthilfetraining. In der Klinik, den Tageskliniken und 2 Praxen für Ergotherapie
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Case Management; Primary Nursing, Bezugspflege; Für jeden Patienten sind ein fallverantwortlicher Therapeut und ein Pflegender (Primary Nurse) zuständig und koordinieren den gesamten Behandlungs- und Pflegeprozess während der Diagnostik-, Therapie- und Übergangsphase in die häusliche Umgebung
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
MP21: Kinästhetik
Als Bestandteil der pflegerischen Versorgung: Kinästhetik Trainer, hoher geschulter Anteil von Mitarbeitern.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Kunstpsychotherapie und Kunsttherapeuten.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Im Zusammenhang mit physiotherapeutischer Behandlung.
MP25: Massage
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Anwendung u.a. in der pflegerischen Versorgung, insbesondere die Arbeit mit Bachblüten und Klangmassage in der Arbeit mit Jugendlichen und in der psychotherapeutischen Medizin.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Klinikschule; Krankenhausschule; Sozialpädagogisches Leistungsangebot; Eigener Kindergarten, pädagogische Ferienbetreuung
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Zahlreiche präventive Schulungs- und Beratungsangebote, z.B. gesunde Ernährung, Raucherentwöhnungskurse, Gefäßsportgruppe, regelmäßige Veranstaltungen in Kooperation mit der Klinik für Pneumologie, Nikotinentwöhnungskurse für Patienten und Mitarbeitende, plötzlicher Kindstod, etc.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Psychologen/Psychotherapeuten; Beteiligung am Projekt Psychoonkologie der Carina-Stiftung - psychoonkologische Betreuung von krebskranken Patienten.; Schulungen zum Umgang mit Schmerzen durch Psychologen; Einzel- und gruppenpsychotherapeutische Angebote für alle Indikationsgruppen
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP37: Schmerztherapie/-management
MP63: Sozialdienst
klinische Sozialarbeit; Familiale Pflege (gezielte Anleitung von Angehörigen)
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Spezielle Angebote für die interne und externe Unternehmenskommunikation | hauptamtliche Unternehmenskommunikation
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Nachstationäre Versorgung, Anfallsprophylaxe, Patientenschulung; Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung, Patienten- und Angehörigenseminare, z.B. bei Schlaganfallpatienten; Psychoedukation; Einbeziehung der Eltern in die Behandlung; Familienberatung; Spezielle Beratung
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Gruppentraining für Kinder; Entspannungsverfahren, z.B. progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder Atementspannungsverfahren als integraler Bestandteil der psychologischen Schmerztherapie; Aromatherapie
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diabetiker-Schulung; Strukturierte Diabetes-Schulungen für Patienten und Angehörige: Schulungsprogramm zur Ernährung und zum Umgang mit der Diabeteserkrankung; Schulungen zum Verhalten bei Zuckerkrankheit in der Schwangerschaft (Gestationsdiabetes); Ernährungsberatung
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Rooming-In; Schulungsprogramm für Eltern und Kinder in ausgewählten Bereichen
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Schulungsprogramme; Schlaganfalllotse; Hippotherapie; Musiktherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Onkologische Fachpflege; Palliative Pflege; Pflegevisiten, teilweise Fallgespräche; Früh- und Neugeborenen Intensivpflege; Pflegewissenschaftler; Pflegevisiten; PAIN Nurses; u.a. Angstexposition, Aromatherapie; Tanztherapie; Duales Studium; Wundmanagement; Stomatherapeuten
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Kooperation mit Logopäden; Klinische Linguistinnen in enger Kooperation mit Universität Bielefeld.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
In Zusammenarbeit mit ortsansässigen Sanitätshäusern
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Atemstimulierende Einreibung; Im Rahmen der pflegerischen Schmerzbehandlung.
MP51: Wundmanagement
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Die Patienten werden nach den Bedarfen durch unseren Sozialdient beraten; u.a. erfolgt die Klärung des individuellen Hilfsbedarfs nach Entlassung und Vermittlungsangebote werden koordiniert.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Enge Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Selbsthilfegruppen; für die Kontaktaufnahme helfen die Kliniken und das Referat für Ehrenamt und Selbsthilfe https://evkb.de/patienten-besucher/beratung/selbsthilfe
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
NM63: Schule im Krankenhaus
Eigene Schule: Dothan-Schule
NM50: Kinderbetreuung
NM07: Rooming-in
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Täglich mindestens ein vegetarisches Gericht zur Auswahl; Kennzeichnung von schweinefleischhaltigen Speisen; Das Konzept des transcultural Nursing wurde in allen dafür relevanten Bereichen eingeführt.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Besuche von Patienten und Angehörigen während des Krankenhausaufenthaltes, Gespräche, religiöse Begleitung; Gottesdienste, Gebete, Abendmahlsfeiern, Segnungen, Salbungen, Taufe, Beichte, Aussegnung im Todesfall, Erinnerungsgottesdienste
NM68: Abschiedsraum
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Persönliche Unterstützung durch das Krankenhauspersonal.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Behindertengerechte sanitäre Einrichtungen pro Etage, inklusive behindertengerechtes WC.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Teilweise mit abgesenktem Bedientableau.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Durch das Krankenhaus-Personal.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Besonders geschultes Personal, Unterstützungsprogramm für Menschen mit Behinderung (BoBB=bedürfnisorientierte Betreuung von Menschen mit Behinderung).
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Bettverlängerungen und Schwerlastbetten auf Abruf.
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Gewichtsklassen bis 160 kg, bei Bedarf können auch größere Gewichte gesondert angefordert werden.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patienten bis 160 kg Körpergewicht.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Hebeeinrichtungen sind verfügbar.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Gehwagen und Rollatoren.
BF24: Diätische Angebote
Ernährungsberater in allen Standorten verfügbar, persönliche Beratung und Anleitung.
BF25: Dolmetscherdienste
Die Übersetzung und persönliche Begleitung nahezu aller Sprachen werden durch einen professionelle Dolmetscherdienst innerhalb von ca. 1 Stunde nach Anforderung geleistet. Einsatz von Videodolmetschrdiensten.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Reguläre Versorgung britischer Patienten, daher flächendeckende medizinische Englischkenntnisse verfügbar. Fremdsprachiges Fachpersonal, beispielsweise türkisch-, polnisch-, chinesich-, arabisch- und russischsprachige Ärzte in verschiedenen Abteilungen.
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
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Operationstechnischen Assistenten (OTA) oder Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d)
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826 Aufrufe33615 Bielefeld , Nordrhein-Westfalen
Auszubildende zur/zum Pflegefachfrau/-mann (m/w/d)
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903 Aufrufe33615 Bielefeld /Rheda - Wiedenbrück/Herford , Nordrhein-Westfalen
Med. -Fachangestellten (m/w/d) oder Kaufmann im Gesundheitswesen (m/w/d) für die ambulante Abrechnung
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Sekretär/-in (m/w/d) der Leitung des Pflege- und Prozessmanagement
Seit 27.07.2023Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen gGmbH
741 Aufrufe33615 Bielefeld , Nordrhein-Westfalen
Schreibt über sich selbst
Das Krankenhaus Mara wurde 1933 eröffnet. Träger sind die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Das Krankenhaus Mara besteht heute aus zwei Zentren:
Grundhaltung
Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind uns diakonische Werte wichtig. Wir sehen den Einzelnen als Ebenbild Gottes, d.h. dass wir die unantastbare Würde des Individiums ebenso achten wie den solidarischen Umgang miteinander.
Was heißt Mara?
Fast alle Gebäude in Bethel tragen biblische Namen. Der Name Mara stammt aus dem Alten Testament (2. Moses 15, 22-25):
„Mose ließ Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zu der Wüste Schur. Drei Tage waren sie in der Wüste unterwegs und fanden kein Wasser. Dann kamen sie nach MARA. Dort gab es Wasser, aber sie konnten es nicht trinken, denn es war bitter. Deshalb hatte der Ort auch den Namen Mara “Bitterwasser”. Da murrte das Volk wider Mose und fragte: Was sollen wir trinken? Mose schrie zu Gott und Gott zeigte ihm ein Stück Holz, das warf er ins Wasser, da wurde es süß.“
Viele Menschen, die ins Krankenhaus Mara kommen, kennen den bitteren Beigeschmack ihrer Krankheit, die Isolation und die Diskriminierung, die die Krankheit für sie und ihre Familien bedeuten kann. Die Hoffnung auf Heilung, auf Veränderungen durch die Behandlung und die damit verbundenen Begegnungen sind die Grundlage der Arbeit in diesem besonderen Krankenhaus.
Fachabteilungen
Klinik für Chirurgie, Schwerpunkt Behindertenmedizin
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Vordemvenne
Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Infektionskrankheiten
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Heiner K. Berthold
Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Behindertenmedizin
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Heiner K. Berthold
Klinik für Neurologie, Epilepsie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Christian G. Bien
Klinik für präoperative Diagnostik und Epilepsiechirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Christian G. Bien
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Epilepsie
Fallzahl 768Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]
Epilepsie
Fallzahl 530Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.3]
Epilepsie
Fallzahl 444Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]
Epilepsie
Fallzahl 133Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalen Anfällen [G40.1]
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
Fallzahl 121Dissoziative Krampfanfälle [F44.5]
Epilepsie
Fallzahl 116Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.4]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 53Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Epilepsie
Fallzahl 51Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalen Anfällen [G40.1]
Epilepsie
Fallzahl 47Sonstige Epilepsien [G40.8]
Epilepsie
Fallzahl 45Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.3]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Modulares Schulungsangebot für Eltern und Angehörige
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Angebot in allen Kliniken. Atemtherapeutin und -therapeuten nach DGP zertifiziert.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
MP06: Basale Stimulation
Umfassend bei hochaufwendigen Patienten.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Berufsberatung im weiteren Sinne findet neben der beruflichen Sozialisierung in den sozialpädagogischen Therapiegruppen statt. Daneben bieten wir Einzelberatung und sozialpädagogische Unterstützung durch klinische Sozialarbeiter an. Umfassende Beratung und Trainingsmöglichkeiten.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Spezialisierte Palliativstation/Palliativzimmer/Trauerbegleitung. Klinisches Ethikkomitee. Zusammenarbeit mit wohnortnahen ambulanten Hospizdiensten und stationären Hospizen. Interdisziplinäres Palliativkonzept "Kind zu Hause"/Kinder-Hospiz. Konzept Palliative Care: Integration in pfleg. Alltag
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Feldenkrais und Kinästhetik Feldenkrais und Kinästhetik, Sporttherapie und Nordic Walking; Bewegungsübungen und Theraband, Feldenkrais und Kinästhetik, Sporttherapie und Nordic Walking. Bewegungsübungen und Theraband
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Wird v.a. in der Pflege von neurologischen Patienten und Patienten mit Behinderungen in der Pflege angewendet.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Diätassistentinnen kommen zum individuellen Beratungsgespräch. Interdisziplinäres Ernährungsteam zur intensiven Betreuung von Patienten mit Ernährungsstörungen. Ketogene Diät durch speziell geschulte Assistenten
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Enge Vernetzung zwischen Ärzten, Pflege und Sozialdienst und Pflege- oder Rehaeinrichtungen, Niedergelassenen ambul. Pflegediensten und Sanitätshäusern; etablierte Pflegeüberleitung; Nationale Expertenstandards/Assessments
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Insbesondere Durchführung Hirnleistungstraining und Selbsthilfetraining. In der Klinik, den Tageskliniken und 2 Praxen für Ergotherapie
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Case Management; Primary Nursing, Bezugspflege; Für jeden Patienten sind ein fallverantwortlicher Therapeut und ein Pflegender (Primary Nurse) zuständig und koordinieren den gesamten Behandlungs- und Pflegeprozess während der Diagnostik-, Therapie- und Übergangsphase in die häusliche Umgebung
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
MP21: Kinästhetik
Als Bestandteil der pflegerischen Versorgung: Kinästhetik Trainer, hoher geschulter Anteil von Mitarbeitern.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Kunstpsychotherapie und Kunsttherapeuten.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Im Zusammenhang mit physiotherapeutischer Behandlung.
MP25: Massage
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Anwendung u.a. in der pflegerischen Versorgung, insbesondere die Arbeit mit Bachblüten und Klangmassage in der Arbeit mit Jugendlichen und in der psychotherapeutischen Medizin.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Klinikschule; Krankenhausschule; Sozialpädagogisches Leistungsangebot; Eigener Kindergarten, pädagogische Ferienbetreuung
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Zahlreiche präventive Schulungs- und Beratungsangebote, z.B. gesunde Ernährung, Raucherentwöhnungskurse, Gefäßsportgruppe, regelmäßige Veranstaltungen in Kooperation mit der Klinik für Pneumologie, Nikotinentwöhnungskurse für Patienten und Mitarbeitende, plötzlicher Kindstod, etc.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Psychologen/Psychotherapeuten; Beteiligung am Projekt Psychoonkologie der Carina-Stiftung - psychoonkologische Betreuung von krebskranken Patienten.; Schulungen zum Umgang mit Schmerzen durch Psychologen; Einzel- und gruppenpsychotherapeutische Angebote für alle Indikationsgruppen
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP37: Schmerztherapie/-management
MP63: Sozialdienst
klinische Sozialarbeit; Familiale Pflege (gezielte Anleitung von Angehörigen)
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Spezielle Angebote für die interne und externe Unternehmenskommunikation | hauptamtliche Unternehmenskommunikation
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Nachstationäre Versorgung, Anfallsprophylaxe, Patientenschulung; Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung, Patienten- und Angehörigenseminare, z.B. bei Schlaganfallpatienten; Psychoedukation; Einbeziehung der Eltern in die Behandlung; Familienberatung; Spezielle Beratung
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Gruppentraining für Kinder; Entspannungsverfahren, z.B. progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder Atementspannungsverfahren als integraler Bestandteil der psychologischen Schmerztherapie; Aromatherapie
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diabetiker-Schulung; Strukturierte Diabetes-Schulungen für Patienten und Angehörige: Schulungsprogramm zur Ernährung und zum Umgang mit der Diabeteserkrankung; Schulungen zum Verhalten bei Zuckerkrankheit in der Schwangerschaft (Gestationsdiabetes); Ernährungsberatung
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Rooming-In; Schulungsprogramm für Eltern und Kinder in ausgewählten Bereichen
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Schulungsprogramme; Schlaganfalllotse; Hippotherapie; Musiktherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Onkologische Fachpflege; Palliative Pflege; Pflegevisiten, teilweise Fallgespräche; Früh- und Neugeborenen Intensivpflege; Pflegewissenschaftler; Pflegevisiten; PAIN Nurses; u.a. Angstexposition, Aromatherapie; Tanztherapie; Duales Studium; Wundmanagement; Stomatherapeuten
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Kooperation mit Logopäden; Klinische Linguistinnen in enger Kooperation mit Universität Bielefeld.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
In Zusammenarbeit mit ortsansässigen Sanitätshäusern
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Atemstimulierende Einreibung; Im Rahmen der pflegerischen Schmerzbehandlung.
MP51: Wundmanagement
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Die Patienten werden nach den Bedarfen durch unseren Sozialdient beraten; u.a. erfolgt die Klärung des individuellen Hilfsbedarfs nach Entlassung und Vermittlungsangebote werden koordiniert.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Enge Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Selbsthilfegruppen; für die Kontaktaufnahme helfen die Kliniken und das Referat für Ehrenamt und Selbsthilfe https://evkb.de/patienten-besucher/beratung/selbsthilfe
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
NM63: Schule im Krankenhaus
Eigene Schule: Dothan-Schule
NM50: Kinderbetreuung
NM07: Rooming-in
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Täglich mindestens ein vegetarisches Gericht zur Auswahl; Kennzeichnung von schweinefleischhaltigen Speisen; Das Konzept des transcultural Nursing wurde in allen dafür relevanten Bereichen eingeführt.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Besuche von Patienten und Angehörigen während des Krankenhausaufenthaltes, Gespräche, religiöse Begleitung; Gottesdienste, Gebete, Abendmahlsfeiern, Segnungen, Salbungen, Taufe, Beichte, Aussegnung im Todesfall, Erinnerungsgottesdienste
NM68: Abschiedsraum
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Persönliche Unterstützung durch das Krankenhauspersonal.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Behindertengerechte sanitäre Einrichtungen pro Etage, inklusive behindertengerechtes WC.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Teilweise mit abgesenktem Bedientableau.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Durch das Krankenhaus-Personal.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Besonders geschultes Personal, Unterstützungsprogramm für Menschen mit Behinderung (BoBB=bedürfnisorientierte Betreuung von Menschen mit Behinderung).
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Bettverlängerungen und Schwerlastbetten auf Abruf.
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Gewichtsklassen bis 160 kg, bei Bedarf können auch größere Gewichte gesondert angefordert werden.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patienten bis 160 kg Körpergewicht.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Hebeeinrichtungen sind verfügbar.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Gehwagen und Rollatoren.
BF24: Diätische Angebote
Ernährungsberater in allen Standorten verfügbar, persönliche Beratung und Anleitung.
BF25: Dolmetscherdienste
Die Übersetzung und persönliche Begleitung nahezu aller Sprachen werden durch einen professionelle Dolmetscherdienst innerhalb von ca. 1 Stunde nach Anforderung geleistet. Einsatz von Videodolmetschrdiensten.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Reguläre Versorgung britischer Patienten, daher flächendeckende medizinische Englischkenntnisse verfügbar. Fremdsprachiges Fachpersonal, beispielsweise türkisch-, polnisch-, chinesich-, arabisch- und russischsprachige Ärzte in verschiedenen Abteilungen.
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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