KMG Manniske Klinik Bad Frankenhausen
Schreibt über sich selbst
Ihr KMG Manniske Krankenhaus hat vier IMC-Betten. IMC ist die Abkürzung für Intermediate Care und bezeichnet die Intensivüberwachungspflege. Hier werden kritisch kranke Patient*innen überwacht. Hiermit können wir auch schwerwiegende Erkrankungen zur Ausheilung bringen oder Vorbereitungsmaßnahmen für den Transport in spezialisierte Einrichtungen treffen.
Wir halten eine interdisziplinär internistisch-chirurgische Station und eine Palliativstation vor. Ebenso sind die Radiologie und Endoskopie für Sie im Einsatz.
Unser Behandlungsspektrum umfasst die Krankheiten des Herzens (Herzschwäche, Bluthochdruck, Rhythmusstörungen, Koronare Herzkrankheit), die Krankheiten der Lunge (COPD, Lungenentzündungen, Bronchitis) sowie den Diabetes mellitus, akute Erkrankungen der Niere oder Erkrankungen der Verdauungsorgane. Aber auch mit Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates (z.B. Rückenschmerzen) oder in der Behandlung eines Schädel-Hirn-Trauma sowie der Diagnostik von Sturzursachen oder bei Eingriffen an der Haut- und Unterhaut (z.B. Wundversorgung) sind wir für Sie da.
Die Die KMG Kliniken sind ein Gesundheitskonzern mit Standorten im Nordosten und in der Mitte Deutschlands, der hochqualifizierte medizinische und pflegerische Versorgung in der familiären Atmosphäre seiner Einrichtungen anbietet. Das 1991 gegründete Unternehmen baute auf der 100-jährigen Tradition des Kur- und Klinikbetriebes von Bad Wilsnack im Land Brandenburg auf und entwickelte sich zu einem Gesundheitsdienstleister. Die Umsatzerlöse stiegen seit 1991 von 3 Millionen Euro auf voraussichtlich rund 400 Millionen Euro im Jahr 2019.
Hinter diesen Zahlen stecken beachtliche innovative Leistungen. Über 400,5 Mio. Euro hat der Konzern bis Ende 2018 in den Neubau und die Modernisierung von Kliniken investiert. Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist heute achtundzwanzig Mal so hoch wie zu Beginn. Mit ca. 5.200 Beschäftigten sind die KMG Kliniken heute einer der größten Arbeitgeber im Land Brandenburg. Als Berufsausbilder und Kooperationspartner der Universitätsmedizin Greifswald, der Universitätsmedizin Halle-Wittenberg, der Universitätsmedizin Jena und der Universitätsmedizin Rostock sorgt der Konzern zugleich für qualifizierten Nachwuchs und die Weiterbildung des medizinischen Personals auf höchstem Niveau.
Den größten Nutzen dieser positiven Entwicklung haben die Patientinnen und Bewohnerinnen der KMG Kliniken. Der Konzern verfügt über rund 3.400 Betten und Plätze – und das bei bester technischer Ausstattung, optimalem Gesundheitsservice und Raumkomfort. Noch entscheidender aber ist der konzeptionelle Ansatz der KMG Kliniken, der von einer ganzheitlichen Sichtweise auf den Menschen bestimmt ist:
Gesundheit aus einer Hand: Durch das Netzwerk moderner stationärer und ambulanter Versorgungseinrichtungen bietet die KMG Kliniken Gruppe ihren Patientinnen und Bewohnerinnenn mit unterschiedlichen Erkrankungen und Bedürfnissen die optimale Behandlung und Betreuung.
Fachabteilungen
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Leitung: Leitender Arzt Kai Tröger
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Leitung: Chefarzt Dr. med. Claus-Peter Schneider
Klinik für Innere Medizin
Leitung: Chefarzt Dimitri Teich
Klinik für Schulterchirurgie und Traumatologie
Leitung: Leitender Arzt M.B., B.Ch. Mohammed Kenawy
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Schulterläsionen
Fallzahl 91Läsionen der Rotatorenmanschette [M75.1]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 67Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 63Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Volumenmangel
Fallzahl 61Volumenmangel [E86]
Schulterläsionen
Fallzahl 54Impingement-Syndrom der Schulter [M75.4]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 54Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 50Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.91]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 33Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 33Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Hernia inguinalis
Fallzahl 33Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, mit Einklemmung, ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet [K40.30]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP63: Sozialdienst
Der Sozialdienst ergänzt die ärztliche und pflegerische Betreuung im Krankenhaus. Er gewährleistet mit seinem breiten Leistungsspektrum Hilfe in allen Fragen zur Entlassung und Weiterbehandlung.
MP51: Wundmanagement
Eine ärztlich-pflegerische Wundkommission mit qualifizierten Wundexperten gewährleistet die professionelle Behandlung und Beratung zu allen Fragen der Wundbehandlung.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Ein spezielles Case Management oder Bezugspflege wird in verschiedenen Fachbereichen angewendet.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Eine Rückenschule ist in der Gesundheitseinrichtung fachübergreifend durch die Abteilung der Physiotherapie möglich.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Ist die rechtzeitige Planung und Organisation der Entlassung aus dem Krankenhaus (Zusammenarbeit: Ärzte, Pflegedienst, Sozialdienst). Durch eine frühzeitige Bestimmung des individuellen Pflegebedarfs wird ermöglicht, notwendige Maßnahmen bereits während des Krankenhausaufenthaltes einzuleiten.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Eine ärztlich verordnete Versorgung und Ausstattung mit Hilfsmitteln, technischen Hilfen und Körperersatzstücken wird von uns gewährleistet, um einer drohenden Behinderung vorzubeugen, eine bestehende Behinderung auszugleichen oder den Erfolg einer Behandlung zu sichern.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Patienten und Angehörige können sich im Gespräch mit unserem Sozialdienst über Selbsthilfegruppen beraten lassen und zu einem ersten Kontakt vermittelt werden. Weiterhin sind wir Mitglied im ambulanten Palliativnetzwerk Nordthüringen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Im Rahmen des Entlassmanagements kooperieren wir eng mit stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage dient dazu, angestaute Flüssigkeit im Gewebe zum Abfluss anzuregen und gleichzeitig zu verhindern, dass mehr Flüssigkeit hineinströmt. Die Lymphdrainage führt unsere Physiotherapie auf ärztliche Anweisung durch.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Die Abteilung der Physiotherapie ist fachübergreifend für das gesamte Krankenhaus tätig.
MP37: Schmerztherapie/-management
Neben medikamentösen Therapiestrategien, regionalen und lokalen invasiven Verfahren ("Schmerzkatheter") und TENS-Anwendung kommen auch physiotherapeutische Maßnahmen und Akupunktur zum Einsatz.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Moorpackungen, die Therapie mit Rotlicht und Eispacks stehen u.a. in der Abteilung für Physiotherapie zur Verfügung.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Unter dem Begriff physikalische Therapie fasst man Therapieverfahren zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen (z.B. Wärme, Kälte, Licht oder elektrische Reize), wobei die physikalische Therapie als Teilbereich der Physiotherapie angesehen werden kann.
MP25: Massage
Medizinische Massagen werden von einem Arzt verordnet, wenn bestimmte körperliche Beeinträchtigungen vorliegen. Sie dienen dem Ziel, körperlichen Einschränkungen entgegenzuwirken oder Beschwerden zu lindern, sodass der Patient im Idealfall wieder ein beschwerdefreies Leben führen kann.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Hospizdienst, Palliative Care, Trauerbegleitung
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Konzentrative Bewegungstherapie
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Entspannungsübungen
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegevisiten
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Schwerpunkte sind Formen der häuslichen, teilstationären und stationären Versorgung sowie die Beantragung von Heil- und Hilfsmitteln.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Physiotherapie zur Wiederherstellung der Lungenfunktion
MP06: Basale Stimulation
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Sozialdienst
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Ernährungsberatung wird im Bereich der Klinik für Innere Medizin angeboten.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diabetesberatung
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Vorträge und Informationsveranstaltungen
MP26: Medizinische Fußpflege
Wird bei Bedarf durch eine externe Praxis angeboten und durchgeführt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei ausreichenden Kapazitäten ist die Unterbringung einer Begleitperson aus medizinischer Notwendigkeit und darüber hinaus grundsätzlich möglich.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Wir sind bestrebt die Sonderwünsche unserer Patienten bestmöglich zu erfüllen.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Es werden Informationsveranstaltungen für unsere Patienten organisiert und durchgeführt.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Die grundsätzliche Ausstattung der Patientenzimmer liegt als Zwei-Bett-Zimmer vor.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jedes Patientenzimmer verfügt über eine eigene Nasszelle.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Auf unserer Palliativstation gibt es ausschließlich nur Ein-Bett-Zimmer. Bei Bedarf ist auf den weiteren Stationen ein Ein-Bett-Zimmer als Wahlleistung möglich.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jedes Patientenzimmer verfügt über eine eigene Nasszelle.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Bei Bedarf und auf Wunsch des Patienten.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Über den Sozialdienst erhält man Information und Unterstützung bei der Vermittlung zu Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen.
NM68: Abschiedsraum
Bei Bedarf und auf Wunsch stehen Räumlichkeiten zur Verfügung.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Jedes Patientenbett verfügt über einen Telefon- sowie Fernsehanschluss. In allen Krankenzimmern stehen verschließbare Fächer für Wertsachen zur Verfügung.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Eine Braille-Beschriftung ist in den Patientenaufzügen vorhanden
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Wir bieten sehbehinderten oder blinden Menschen personelle Unterstützung an.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
In unserem Haus sind eine begrenzte Anzahl an Zimmern mit rollstuhlgerechter Ausstattung vorhanden.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Die Fahrstühle der Einrichtung sind rollstuhlgerecht für Patienten und Besucher bedienbar. Der Bettenfahrstuhl wird vom Fachpersonal bedient.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
In unserem Haus sind rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher*innen vorhanden.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es besteht die Möglichkeit ein Schwerlastbett bei Bedarf über eine externe Firma anzufordern. Antidekubitusmatratzen stehen zur Verfügung und werden gezielt eingesetzt.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Benutzung des Computertomographen ist für Patienten bis 200 kg und der Magnetresonaztomograph bis 150 kg Körpergewicht nutzbar.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Das Krankenhaus hält spezielle Untersuchungsgeräte wie eine Körperwaage bis 200 kg Körpergewicht sowie Blutdruckmanschetten etc. vor.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Ein Lifter steht zur Verfügung und kann bei Bedarf angefordert werden.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die individuelle Versorgung mit Hilfsmitteln wird abgedeckt.
BF24: Diätische Angebote
Der Ernährungszustand wird bei jedem Patienten erhoben und bei ärztlichem Handlungsbedarf werden individuelle Angebote erstellt.
BF25: Dolmetscherdienste
Aufklärungsbögen werden digital über einen externen Anbietern in vielen verschiedenen Sprachen angeboten. Des Weiteren führen wir eine Dolmetscherliste mehrsprachiger Mitarbeiter welche Übersetzungshilfen anbieten. Externe Dolmetscher können ebenfalls hinzugezogen werden.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
In unserem Haus sind rollstuhlgerechte Zugänge zu den Serviceeinrichtungen für Besucher*innen vorhanden.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Fremdsprachige Mitarbeiter stehen zur Verfügung.
BF23: Allergenarme Zimmer
Die Zimmer sind im Allgemeinen allergenarm ausgestattet (Verzicht auf Stoffvorhänge, gut zu reinigende Oberflächen).
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
Unsere OP-Aufklärungsbögen sind zusätzlich in Englisch verfügbar.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Der Zugang zum Haus und alle Bereiche im Haus sind barrierefrei und für Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkungen erreichbar.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
In allen Aufzügen sind visuelle Anzeigen vorhanden.
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Der Zugriff auf Notrufmeldesysteme ist barrierefrei und für Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkungen erreichbar.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Der Zugang zum Haus und alle Bereiche im Haus sind barrierefrei und für Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkungen erreichbar.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Bei Bedarf werden Patient*innen jederzeit durch unsere Mitarbeitern unterstützt.
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
https://kmg-kliniken.de/kmg-manniske-klinik-bad-frankenhausen
BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Stellenanzeigen
Schreibt über sich selbst
Ihr KMG Manniske Krankenhaus hat vier IMC-Betten. IMC ist die Abkürzung für Intermediate Care und bezeichnet die Intensivüberwachungspflege. Hier werden kritisch kranke Patient*innen überwacht. Hiermit können wir auch schwerwiegende Erkrankungen zur Ausheilung bringen oder Vorbereitungsmaßnahmen für den Transport in spezialisierte Einrichtungen treffen.
Wir halten eine interdisziplinär internistisch-chirurgische Station und eine Palliativstation vor. Ebenso sind die Radiologie und Endoskopie für Sie im Einsatz.
Unser Behandlungsspektrum umfasst die Krankheiten des Herzens (Herzschwäche, Bluthochdruck, Rhythmusstörungen, Koronare Herzkrankheit), die Krankheiten der Lunge (COPD, Lungenentzündungen, Bronchitis) sowie den Diabetes mellitus, akute Erkrankungen der Niere oder Erkrankungen der Verdauungsorgane. Aber auch mit Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates (z.B. Rückenschmerzen) oder in der Behandlung eines Schädel-Hirn-Trauma sowie der Diagnostik von Sturzursachen oder bei Eingriffen an der Haut- und Unterhaut (z.B. Wundversorgung) sind wir für Sie da.
Die Die KMG Kliniken sind ein Gesundheitskonzern mit Standorten im Nordosten und in der Mitte Deutschlands, der hochqualifizierte medizinische und pflegerische Versorgung in der familiären Atmosphäre seiner Einrichtungen anbietet. Das 1991 gegründete Unternehmen baute auf der 100-jährigen Tradition des Kur- und Klinikbetriebes von Bad Wilsnack im Land Brandenburg auf und entwickelte sich zu einem Gesundheitsdienstleister. Die Umsatzerlöse stiegen seit 1991 von 3 Millionen Euro auf voraussichtlich rund 400 Millionen Euro im Jahr 2019.
Hinter diesen Zahlen stecken beachtliche innovative Leistungen. Über 400,5 Mio. Euro hat der Konzern bis Ende 2018 in den Neubau und die Modernisierung von Kliniken investiert. Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist heute achtundzwanzig Mal so hoch wie zu Beginn. Mit ca. 5.200 Beschäftigten sind die KMG Kliniken heute einer der größten Arbeitgeber im Land Brandenburg. Als Berufsausbilder und Kooperationspartner der Universitätsmedizin Greifswald, der Universitätsmedizin Halle-Wittenberg, der Universitätsmedizin Jena und der Universitätsmedizin Rostock sorgt der Konzern zugleich für qualifizierten Nachwuchs und die Weiterbildung des medizinischen Personals auf höchstem Niveau.
Den größten Nutzen dieser positiven Entwicklung haben die Patientinnen und Bewohnerinnen der KMG Kliniken. Der Konzern verfügt über rund 3.400 Betten und Plätze – und das bei bester technischer Ausstattung, optimalem Gesundheitsservice und Raumkomfort. Noch entscheidender aber ist der konzeptionelle Ansatz der KMG Kliniken, der von einer ganzheitlichen Sichtweise auf den Menschen bestimmt ist:
Gesundheit aus einer Hand: Durch das Netzwerk moderner stationärer und ambulanter Versorgungseinrichtungen bietet die KMG Kliniken Gruppe ihren Patientinnen und Bewohnerinnenn mit unterschiedlichen Erkrankungen und Bedürfnissen die optimale Behandlung und Betreuung.
Fachabteilungen
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Leitung: Leitender Arzt Kai Tröger
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Leitung: Chefarzt Dr. med. Claus-Peter Schneider
Klinik für Innere Medizin
Leitung: Chefarzt Dimitri Teich
Klinik für Schulterchirurgie und Traumatologie
Leitung: Leitender Arzt M.B., B.Ch. Mohammed Kenawy
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Schulterläsionen
Fallzahl 91Läsionen der Rotatorenmanschette [M75.1]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 67Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 63Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Volumenmangel
Fallzahl 61Volumenmangel [E86]
Schulterläsionen
Fallzahl 54Impingement-Syndrom der Schulter [M75.4]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 54Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 50Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.91]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 33Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 33Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Hernia inguinalis
Fallzahl 33Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, mit Einklemmung, ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet [K40.30]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP63: Sozialdienst
Der Sozialdienst ergänzt die ärztliche und pflegerische Betreuung im Krankenhaus. Er gewährleistet mit seinem breiten Leistungsspektrum Hilfe in allen Fragen zur Entlassung und Weiterbehandlung.
MP51: Wundmanagement
Eine ärztlich-pflegerische Wundkommission mit qualifizierten Wundexperten gewährleistet die professionelle Behandlung und Beratung zu allen Fragen der Wundbehandlung.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Ein spezielles Case Management oder Bezugspflege wird in verschiedenen Fachbereichen angewendet.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Eine Rückenschule ist in der Gesundheitseinrichtung fachübergreifend durch die Abteilung der Physiotherapie möglich.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Ist die rechtzeitige Planung und Organisation der Entlassung aus dem Krankenhaus (Zusammenarbeit: Ärzte, Pflegedienst, Sozialdienst). Durch eine frühzeitige Bestimmung des individuellen Pflegebedarfs wird ermöglicht, notwendige Maßnahmen bereits während des Krankenhausaufenthaltes einzuleiten.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Eine ärztlich verordnete Versorgung und Ausstattung mit Hilfsmitteln, technischen Hilfen und Körperersatzstücken wird von uns gewährleistet, um einer drohenden Behinderung vorzubeugen, eine bestehende Behinderung auszugleichen oder den Erfolg einer Behandlung zu sichern.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Patienten und Angehörige können sich im Gespräch mit unserem Sozialdienst über Selbsthilfegruppen beraten lassen und zu einem ersten Kontakt vermittelt werden. Weiterhin sind wir Mitglied im ambulanten Palliativnetzwerk Nordthüringen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Im Rahmen des Entlassmanagements kooperieren wir eng mit stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage dient dazu, angestaute Flüssigkeit im Gewebe zum Abfluss anzuregen und gleichzeitig zu verhindern, dass mehr Flüssigkeit hineinströmt. Die Lymphdrainage führt unsere Physiotherapie auf ärztliche Anweisung durch.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Die Abteilung der Physiotherapie ist fachübergreifend für das gesamte Krankenhaus tätig.
MP37: Schmerztherapie/-management
Neben medikamentösen Therapiestrategien, regionalen und lokalen invasiven Verfahren ("Schmerzkatheter") und TENS-Anwendung kommen auch physiotherapeutische Maßnahmen und Akupunktur zum Einsatz.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Moorpackungen, die Therapie mit Rotlicht und Eispacks stehen u.a. in der Abteilung für Physiotherapie zur Verfügung.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Unter dem Begriff physikalische Therapie fasst man Therapieverfahren zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen (z.B. Wärme, Kälte, Licht oder elektrische Reize), wobei die physikalische Therapie als Teilbereich der Physiotherapie angesehen werden kann.
MP25: Massage
Medizinische Massagen werden von einem Arzt verordnet, wenn bestimmte körperliche Beeinträchtigungen vorliegen. Sie dienen dem Ziel, körperlichen Einschränkungen entgegenzuwirken oder Beschwerden zu lindern, sodass der Patient im Idealfall wieder ein beschwerdefreies Leben führen kann.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Hospizdienst, Palliative Care, Trauerbegleitung
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Konzentrative Bewegungstherapie
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Entspannungsübungen
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegevisiten
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Schwerpunkte sind Formen der häuslichen, teilstationären und stationären Versorgung sowie die Beantragung von Heil- und Hilfsmitteln.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Physiotherapie zur Wiederherstellung der Lungenfunktion
MP06: Basale Stimulation
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Sozialdienst
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Ernährungsberatung wird im Bereich der Klinik für Innere Medizin angeboten.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Diabetesberatung
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Vorträge und Informationsveranstaltungen
MP26: Medizinische Fußpflege
Wird bei Bedarf durch eine externe Praxis angeboten und durchgeführt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei ausreichenden Kapazitäten ist die Unterbringung einer Begleitperson aus medizinischer Notwendigkeit und darüber hinaus grundsätzlich möglich.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Wir sind bestrebt die Sonderwünsche unserer Patienten bestmöglich zu erfüllen.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Es werden Informationsveranstaltungen für unsere Patienten organisiert und durchgeführt.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Die grundsätzliche Ausstattung der Patientenzimmer liegt als Zwei-Bett-Zimmer vor.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jedes Patientenzimmer verfügt über eine eigene Nasszelle.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Auf unserer Palliativstation gibt es ausschließlich nur Ein-Bett-Zimmer. Bei Bedarf ist auf den weiteren Stationen ein Ein-Bett-Zimmer als Wahlleistung möglich.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jedes Patientenzimmer verfügt über eine eigene Nasszelle.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Bei Bedarf und auf Wunsch des Patienten.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Über den Sozialdienst erhält man Information und Unterstützung bei der Vermittlung zu Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen.
NM68: Abschiedsraum
Bei Bedarf und auf Wunsch stehen Räumlichkeiten zur Verfügung.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Jedes Patientenbett verfügt über einen Telefon- sowie Fernsehanschluss. In allen Krankenzimmern stehen verschließbare Fächer für Wertsachen zur Verfügung.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Eine Braille-Beschriftung ist in den Patientenaufzügen vorhanden
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Wir bieten sehbehinderten oder blinden Menschen personelle Unterstützung an.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
In unserem Haus sind eine begrenzte Anzahl an Zimmern mit rollstuhlgerechter Ausstattung vorhanden.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Die Fahrstühle der Einrichtung sind rollstuhlgerecht für Patienten und Besucher bedienbar. Der Bettenfahrstuhl wird vom Fachpersonal bedient.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
In unserem Haus sind rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher*innen vorhanden.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es besteht die Möglichkeit ein Schwerlastbett bei Bedarf über eine externe Firma anzufordern. Antidekubitusmatratzen stehen zur Verfügung und werden gezielt eingesetzt.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Benutzung des Computertomographen ist für Patienten bis 200 kg und der Magnetresonaztomograph bis 150 kg Körpergewicht nutzbar.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Das Krankenhaus hält spezielle Untersuchungsgeräte wie eine Körperwaage bis 200 kg Körpergewicht sowie Blutdruckmanschetten etc. vor.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Ein Lifter steht zur Verfügung und kann bei Bedarf angefordert werden.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die individuelle Versorgung mit Hilfsmitteln wird abgedeckt.
BF24: Diätische Angebote
Der Ernährungszustand wird bei jedem Patienten erhoben und bei ärztlichem Handlungsbedarf werden individuelle Angebote erstellt.
BF25: Dolmetscherdienste
Aufklärungsbögen werden digital über einen externen Anbietern in vielen verschiedenen Sprachen angeboten. Des Weiteren führen wir eine Dolmetscherliste mehrsprachiger Mitarbeiter welche Übersetzungshilfen anbieten. Externe Dolmetscher können ebenfalls hinzugezogen werden.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
In unserem Haus sind rollstuhlgerechte Zugänge zu den Serviceeinrichtungen für Besucher*innen vorhanden.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Fremdsprachige Mitarbeiter stehen zur Verfügung.
BF23: Allergenarme Zimmer
Die Zimmer sind im Allgemeinen allergenarm ausgestattet (Verzicht auf Stoffvorhänge, gut zu reinigende Oberflächen).
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
Unsere OP-Aufklärungsbögen sind zusätzlich in Englisch verfügbar.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Der Zugang zum Haus und alle Bereiche im Haus sind barrierefrei und für Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkungen erreichbar.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
In allen Aufzügen sind visuelle Anzeigen vorhanden.
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Der Zugriff auf Notrufmeldesysteme ist barrierefrei und für Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkungen erreichbar.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Der Zugang zum Haus und alle Bereiche im Haus sind barrierefrei und für Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkungen erreichbar.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Bei Bedarf werden Patient*innen jederzeit durch unsere Mitarbeitern unterstützt.
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
https://kmg-kliniken.de/kmg-manniske-klinik-bad-frankenhausen
BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.