Sana Klinik Niederlausitz
Schreibt über sich selbst
Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 504 stationären Betten und 72 tagesklinischen Behandlungsplätzen in 13 Kliniken und 3 Instituten. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern ca. 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die kompetente Versorgung von jährlich ca. 22.000 stationären und 40.000 ambulanten Patienten.
An den Klinikstandorten Senftenberg und Lauchhammer bieten wir ein breites Leistungsspektrum. Zum Nutzen und Wohl der Patienten arbeiten wir eng mit den Gesundheitseinrichtungen der Region zusammen. Die einzelnen Kliniken und Fachabteilungen unserer Einrichtung agieren fachübergreifend und gewährleisten so eine optimale Versorgung für die Patienten. Mit modernster Medizintechnik, Fachkompetenz, aktuellem Wissen und persönlicher Motivation sind wir für Sie da.
Fachabteilungen
Abteilung für Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Dietmar Salger
Gefäßzentrum Niederlausitz
Leitung: Chefarzt Tom Hammermüller
Klinik für InnereMedizin/Kardiologie
Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Torsten Röpke
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Christian Schmidt
Zentrum für Intensiv-und Notfallmedizin
Leitung: Chefarzt Dr. med. Volkmar Hanisch
Zentrum für Neurologie und Schmerzbehandlung
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Markus Reckhardt
Zentrum für Psychosoziale Gesundheit
Leitung: Chefarzt Dr. med. Karsten Wolff
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 183Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 179Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 175Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Atherosklerose
Fallzahl 152Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit Gangrän [I70.25]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 148Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 137Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 115Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 110Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.82]
Rückenschmerzen
Fallzahl 108Radikulopathie: Lumbosakralbereich [M54.17]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 105Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Bei Bedarf wird dies durch die Therapeuten des Therapeutenteams für Angehörige ermöglicht sowohl bei logopädischen Problemen (insbesondere bei Schluckstörungen) als auch bei physiotherapeutischen Problemstellungen (insbesondere Mobilitätseinschränkungen und Umgang mit neu erworbenen Hilfsmitteln).
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Atemgymnastik wird durch speziell ausgebildete Therapeuten, die zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten werden, angeboten.
MP06: Basale Stimulation
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Bewegungstherapie wird durch gut ausgebildete Therapeuten, die zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten werden, angeboten. Der Einsatz erfolgt auf ärztliche Anforderung.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Einsatz erfolgt bei Patienten mit Bewegungsstörungen. Verbesserung der gelähmten in Koordination mit der gesunden Seite, Wiedererlernen der Bewegungsfähigkeiten, Entwicklung des Körpergefühls,Verhindern von Schmerzen, Erhöhen von Selbständigkeit und Sicherheit im Alltag.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassungsmanagement wird nach dem "Konzept Sozialmanagement" umgesetzt. Identifizierung von Patienten mit nachstationärem Unterstützungsbedarf, Einschätzung zu einem möglichst frühen Zeitpunkt. Ziel: individuelle Steuerung der Entlassplanung. Durchführung v.Schulungen für Patienten und Angehörige.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Die Ergotherapeuten arbeiten fachspezifisch und auf ärztliche Anordnung in den Bereichen: Stroke Unit, Neurologie, Traumatologie und Psychiatrie sowie Psychosomatische Medizin um Menschen mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit in ihrer Selbstversorgung und Produktivität zu stärken.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Fußreflexzonenmassage wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden bei Bedarf und auf ärztliche Anforderung tätig.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Wird durch die Ergotherapeuten, die dem Therapeutenteam zugehörig sind, auf ärztliche Anordnung durchgeführt. Besonders findet dies auf der Stroke Unit statt.
MP21: Kinästhetik
Aus med.Sicht unterstützt kinästhetisches Bewegen in der Pflege die körperliche u.soziale Rehabilitation chronisch kranker oder schwerverletzter Menschen, schützt Pflegepersonal und Angehörige.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Lymphdrainage wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden auf ärztliche Anforderung der Kliniken tätig, primär bei Krebs-/Traumapatienten und bei Patienten auf der ITS
MP25: Massage
Die klassische Massage und auch medizinische Spezialmassagen, wie z.B. Colonmassage, Segmentmassage, Narbenmassage und Periostmassage werden durch qualifizierte Physiotherapeuten auf ärztliche Anordung ermöglicht.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Qualifizierte Physiotherapeuten und Krankengymnasten werden zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten und auf ärztliche Anforderung der Kliniken am Patienten tätig.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Qualifizierte Physiotherapeuten werden zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten und auf ärztliche Anforderung der Kliniken am Patienten tätig.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Sachgebiet Sozialmanagement bietet spezielle Psychosoziale Begleitung für Patientinnen und Patienten und deren Angehörige sowie u. a. für trauernde Angehörige an. Die Mitarbeiterinnen sind ebenfalls ansprechbar für MitarbeiterInnen in Krisensituationen.
MP37: Schmerztherapie/-management
MP63: Sozialdienst
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
-Sturzmanagement -Kinästhetik für pflegende Angehörige -Dekubitusprophylaxe -Thromboseprophylaxe -Umgang mit Hilfsmitteln
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Durchführung von Pflegevisiten Ausbildung von Pflegeexperten (Wundtherapeut/Innen ICW, Wundexperte/Innen ICW, Kinästhetiktrainer/Innen), die ihr Wissen sowohl an Pflegende als auch an Patienten und pflegende Angehörige weitergeben.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Behandlung von Sprechstörungen (Störungen der Artikulation durch Facialisparese und Apraxie, der Atmung u. Sprechgeschwindigkeit sowie Störungen des Schluckvorganges),Sprachstörungen (Aphasie, Beeinträchtigung oder Störung von Sprachverständnis, Sprachproduktion, Lesen, Schreiben und Rechnen).
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Durch Sozialarbeiter vermittelt und über regionale Sanitätsfachhäuser und Orthopädiewerkstätten realisiert. Im Wesentlichen handelt es sich um folgende Leistungen: orthopädische Schuhe, Anpassung von Kompressionsstrümpfen, Verbands- und Entlastungsschuhe, Stützkorsetts, Orthesen und Prothesen.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Bei dieser Therapie handelt es sich um die Behandlung gestörter physiologischer Funktionen mit naturgegebenen Mitteln wie Wasser, Wärme, Kälte usw. Sie werden von qualifizierten Physiotherapeuten am Patienten vorgenommen.
MP51: Wundmanagement
beschäftigt sich u.a. mit speziellen Versorgungen chronischer Wunden
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Aufgrund der Pandemie nur telefonischer Austausch möglich.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege in ausgewählten Kliniken wie Klinik für Psychiatrie, im Sinne der Bezugsbetreuung
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Training psychosozialer Maßnahmen im Rahmen der Außenaktivität
MP27: Musiktherapie
Klinik für Psychiatrie
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Die Rückenschule ist ein fester Bestandteil in der Therapie von Patienten mit Wirbelsäulenbeschwerden. Diese Leistung wird von qualifizierten Physiotherapeuten auf ärztliche Anordnung als Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Entspannungstherapie wird auf ärztliche Anordnung durch qualifizierte Physiotherapeuten, Logopäden und Psychologen durchgeführt. Die Konzepte "progressive Muskelrelaxation nach Jacobson" oder "Autogenes Training" werden hierbei favorisiert.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
PNF wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden auf ärztliche Anforderung der Kliniken tätig, primär bei Patienten mit Z.n. Apoplex.
MP53: Aromapflege/-therapie
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Findet durch die Physiotherapeuten statt, die dafür speziell ausgebildet sind. Die Therapie erfolgt nach ärztlicher Anordnung, kann jedoch auch auf die spezielle Empfehlung des Physiotherapeuten angeordnet werden.
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Mutter-Kind-Setting in der Psychiatrie
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Auf persönlichen Wunsch der Patienten wird seelsorgerischer Beistand vermittelt.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Angehörigen kann auf Wunsch und im Rahmen der Möglichkeiten die Unterbringung im Patientenzimmer angeboten werden.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Aufnahme von Begleitpersonen ist abhängig von den Möglichkeiten der Station. In dem Zentrum für Psychosoziale Gesundheit ist das Mutter-Kind-Setting ein Teil des Medizinischen Leistungsangebotes.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
NM07: Rooming-in
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF25: Dolmetscherdienste
-Vereinbarung mit Gemeindedolmetschdienst Berlin/ Brandenburg-Dolmetscher haben EU-Qualifizierung abgeschlossen, verfügen über Grundkenntnisse im med./gesundh. Bereich sowie der hierfür relevanten Terminologie. Leistungen werden telefonisch oder Vor Ort erbracht. -Mitarb. mit Sprachkenntnissen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11: Besondere personelle Unterstützung
durch Mitarbeiter des Betreuungsdienstes
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Betten sind bis zu einem Körpergewicht von 170 kg belastbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, jederzeit Schwerlastbetten bzw. Matratzen bei einem Kooperationspartner zu ordern.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Belastbarkeit bis 200 kg Körpergewicht.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es stehen Stuhlwaagen zur Verfügung die bis 250 kg Körpergewicht zugelassen sind.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter bis 227 kg (1 für beide Standorte)
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Zimmertüren-Kennzeichnung mit Bildern und großen Zahlen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
IDA-Projekt
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
Ausbildung in anderen Heilberufen
Stellenanzeigen
Stellenangebote in Senftenberg und Umgebung
Schreibt über sich selbst
Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 504 stationären Betten und 72 tagesklinischen Behandlungsplätzen in 13 Kliniken und 3 Instituten. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern ca. 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die kompetente Versorgung von jährlich ca. 22.000 stationären und 40.000 ambulanten Patienten.
An den Klinikstandorten Senftenberg und Lauchhammer bieten wir ein breites Leistungsspektrum. Zum Nutzen und Wohl der Patienten arbeiten wir eng mit den Gesundheitseinrichtungen der Region zusammen. Die einzelnen Kliniken und Fachabteilungen unserer Einrichtung agieren fachübergreifend und gewährleisten so eine optimale Versorgung für die Patienten. Mit modernster Medizintechnik, Fachkompetenz, aktuellem Wissen und persönlicher Motivation sind wir für Sie da.
Fachabteilungen
Abteilung für Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Dietmar Salger
Gefäßzentrum Niederlausitz
Leitung: Chefarzt Tom Hammermüller
Klinik für InnereMedizin/Kardiologie
Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Torsten Röpke
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Christian Schmidt
Zentrum für Intensiv-und Notfallmedizin
Leitung: Chefarzt Dr. med. Volkmar Hanisch
Zentrum für Neurologie und Schmerzbehandlung
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Markus Reckhardt
Zentrum für Psychosoziale Gesundheit
Leitung: Chefarzt Dr. med. Karsten Wolff
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 183Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 179Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 175Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Atherosklerose
Fallzahl 152Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit Gangrän [I70.25]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 148Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 137Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 115Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 110Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.82]
Rückenschmerzen
Fallzahl 108Radikulopathie: Lumbosakralbereich [M54.17]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 105Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Bei Bedarf wird dies durch die Therapeuten des Therapeutenteams für Angehörige ermöglicht sowohl bei logopädischen Problemen (insbesondere bei Schluckstörungen) als auch bei physiotherapeutischen Problemstellungen (insbesondere Mobilitätseinschränkungen und Umgang mit neu erworbenen Hilfsmitteln).
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Atemgymnastik wird durch speziell ausgebildete Therapeuten, die zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten werden, angeboten.
MP06: Basale Stimulation
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Bewegungstherapie wird durch gut ausgebildete Therapeuten, die zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten werden, angeboten. Der Einsatz erfolgt auf ärztliche Anforderung.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Einsatz erfolgt bei Patienten mit Bewegungsstörungen. Verbesserung der gelähmten in Koordination mit der gesunden Seite, Wiedererlernen der Bewegungsfähigkeiten, Entwicklung des Körpergefühls,Verhindern von Schmerzen, Erhöhen von Selbständigkeit und Sicherheit im Alltag.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassungsmanagement wird nach dem "Konzept Sozialmanagement" umgesetzt. Identifizierung von Patienten mit nachstationärem Unterstützungsbedarf, Einschätzung zu einem möglichst frühen Zeitpunkt. Ziel: individuelle Steuerung der Entlassplanung. Durchführung v.Schulungen für Patienten und Angehörige.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Die Ergotherapeuten arbeiten fachspezifisch und auf ärztliche Anordnung in den Bereichen: Stroke Unit, Neurologie, Traumatologie und Psychiatrie sowie Psychosomatische Medizin um Menschen mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit in ihrer Selbstversorgung und Produktivität zu stärken.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Fußreflexzonenmassage wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden bei Bedarf und auf ärztliche Anforderung tätig.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Wird durch die Ergotherapeuten, die dem Therapeutenteam zugehörig sind, auf ärztliche Anordnung durchgeführt. Besonders findet dies auf der Stroke Unit statt.
MP21: Kinästhetik
Aus med.Sicht unterstützt kinästhetisches Bewegen in der Pflege die körperliche u.soziale Rehabilitation chronisch kranker oder schwerverletzter Menschen, schützt Pflegepersonal und Angehörige.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Lymphdrainage wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden auf ärztliche Anforderung der Kliniken tätig, primär bei Krebs-/Traumapatienten und bei Patienten auf der ITS
MP25: Massage
Die klassische Massage und auch medizinische Spezialmassagen, wie z.B. Colonmassage, Segmentmassage, Narbenmassage und Periostmassage werden durch qualifizierte Physiotherapeuten auf ärztliche Anordung ermöglicht.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Qualifizierte Physiotherapeuten und Krankengymnasten werden zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten und auf ärztliche Anforderung der Kliniken am Patienten tätig.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Qualifizierte Physiotherapeuten werden zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten und auf ärztliche Anforderung der Kliniken am Patienten tätig.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Sachgebiet Sozialmanagement bietet spezielle Psychosoziale Begleitung für Patientinnen und Patienten und deren Angehörige sowie u. a. für trauernde Angehörige an. Die Mitarbeiterinnen sind ebenfalls ansprechbar für MitarbeiterInnen in Krisensituationen.
MP37: Schmerztherapie/-management
MP63: Sozialdienst
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
-Sturzmanagement -Kinästhetik für pflegende Angehörige -Dekubitusprophylaxe -Thromboseprophylaxe -Umgang mit Hilfsmitteln
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Durchführung von Pflegevisiten Ausbildung von Pflegeexperten (Wundtherapeut/Innen ICW, Wundexperte/Innen ICW, Kinästhetiktrainer/Innen), die ihr Wissen sowohl an Pflegende als auch an Patienten und pflegende Angehörige weitergeben.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Behandlung von Sprechstörungen (Störungen der Artikulation durch Facialisparese und Apraxie, der Atmung u. Sprechgeschwindigkeit sowie Störungen des Schluckvorganges),Sprachstörungen (Aphasie, Beeinträchtigung oder Störung von Sprachverständnis, Sprachproduktion, Lesen, Schreiben und Rechnen).
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Durch Sozialarbeiter vermittelt und über regionale Sanitätsfachhäuser und Orthopädiewerkstätten realisiert. Im Wesentlichen handelt es sich um folgende Leistungen: orthopädische Schuhe, Anpassung von Kompressionsstrümpfen, Verbands- und Entlastungsschuhe, Stützkorsetts, Orthesen und Prothesen.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Bei dieser Therapie handelt es sich um die Behandlung gestörter physiologischer Funktionen mit naturgegebenen Mitteln wie Wasser, Wärme, Kälte usw. Sie werden von qualifizierten Physiotherapeuten am Patienten vorgenommen.
MP51: Wundmanagement
beschäftigt sich u.a. mit speziellen Versorgungen chronischer Wunden
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Aufgrund der Pandemie nur telefonischer Austausch möglich.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege in ausgewählten Kliniken wie Klinik für Psychiatrie, im Sinne der Bezugsbetreuung
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Training psychosozialer Maßnahmen im Rahmen der Außenaktivität
MP27: Musiktherapie
Klinik für Psychiatrie
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Die Rückenschule ist ein fester Bestandteil in der Therapie von Patienten mit Wirbelsäulenbeschwerden. Diese Leistung wird von qualifizierten Physiotherapeuten auf ärztliche Anordnung als Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Entspannungstherapie wird auf ärztliche Anordnung durch qualifizierte Physiotherapeuten, Logopäden und Psychologen durchgeführt. Die Konzepte "progressive Muskelrelaxation nach Jacobson" oder "Autogenes Training" werden hierbei favorisiert.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
PNF wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden auf ärztliche Anforderung der Kliniken tätig, primär bei Patienten mit Z.n. Apoplex.
MP53: Aromapflege/-therapie
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Findet durch die Physiotherapeuten statt, die dafür speziell ausgebildet sind. Die Therapie erfolgt nach ärztlicher Anordnung, kann jedoch auch auf die spezielle Empfehlung des Physiotherapeuten angeordnet werden.
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Mutter-Kind-Setting in der Psychiatrie
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Auf persönlichen Wunsch der Patienten wird seelsorgerischer Beistand vermittelt.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Angehörigen kann auf Wunsch und im Rahmen der Möglichkeiten die Unterbringung im Patientenzimmer angeboten werden.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Aufnahme von Begleitpersonen ist abhängig von den Möglichkeiten der Station. In dem Zentrum für Psychosoziale Gesundheit ist das Mutter-Kind-Setting ein Teil des Medizinischen Leistungsangebotes.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
NM07: Rooming-in
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF25: Dolmetscherdienste
-Vereinbarung mit Gemeindedolmetschdienst Berlin/ Brandenburg-Dolmetscher haben EU-Qualifizierung abgeschlossen, verfügen über Grundkenntnisse im med./gesundh. Bereich sowie der hierfür relevanten Terminologie. Leistungen werden telefonisch oder Vor Ort erbracht. -Mitarb. mit Sprachkenntnissen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11: Besondere personelle Unterstützung
durch Mitarbeiter des Betreuungsdienstes
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Betten sind bis zu einem Körpergewicht von 170 kg belastbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, jederzeit Schwerlastbetten bzw. Matratzen bei einem Kooperationspartner zu ordern.
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Belastbarkeit bis 200 kg Körpergewicht.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Es stehen Stuhlwaagen zur Verfügung die bis 250 kg Körpergewicht zugelassen sind.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter bis 227 kg (1 für beide Standorte)
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Zimmertüren-Kennzeichnung mit Bildern und großen Zahlen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
IDA-Projekt
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.