Krankenhaus

Sana Klinik Niederlausitz

01968 Senftenberg - https://www.klinikum-niederlausitz.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Medizinische Hochschule Brandenburg
10 von 25
+49 (3573) 75-1448
320
7

Schreibt über sich selbst

Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 504 stationären Betten und 72 tagesklinischen Behandlungsplätzen in 13 Kliniken und 3 Instituten. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern ca. 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die kompetente Versorgung von jährlich ca. 22.000 stationären und 40.000 ambulanten Patienten.

An den Klinikstandorten Senftenberg und Lauchhammer bieten wir ein breites Leistungsspektrum. Zum Nutzen und Wohl der Patienten arbeiten wir eng mit den Gesundheitseinrichtungen der Region zusammen. Die einzelnen Kliniken und Fachabteilungen unserer Einrichtung agieren fachübergreifend und gewährleisten so eine optimale Versorgung für die Patienten. Mit modernster Medizintechnik, Fachkompetenz, aktuellem Wissen und persönlicher Motivation sind wir für Sie da.

ICD-10-Diagnosen

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 183

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 179

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 175

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]

Atherosklerose
Fallzahl 152

Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit Gangrän [I70.25]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 148

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 137

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 115

Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]

Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 110

Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.82]

Rückenschmerzen
Fallzahl 108

Radikulopathie: Lumbosakralbereich [M54.17]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 105

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Bei Bedarf wird dies durch die Therapeuten des Therapeutenteams für Angehörige ermöglicht sowohl bei logopädischen Problemen (insbesondere bei Schluckstörungen) als auch bei physiotherapeutischen Problemstellungen (insbesondere Mobilitätseinschränkungen und Umgang mit neu erworbenen Hilfsmitteln).

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Atemgymnastik wird durch speziell ausgebildete Therapeuten, die zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten werden, angeboten.

MP06: Basale Stimulation

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Bewegungstherapie wird durch gut ausgebildete Therapeuten, die zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten werden, angeboten. Der Einsatz erfolgt auf ärztliche Anforderung.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Einsatz erfolgt bei Patienten mit Bewegungsstörungen. Verbesserung der gelähmten in Koordination mit der gesunden Seite, Wiedererlernen der Bewegungsfähigkeiten, Entwicklung des Körpergefühls,Verhindern von Schmerzen, Erhöhen von Selbständigkeit und Sicherheit im Alltag.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Entlassungsmanagement wird nach dem "Konzept Sozialmanagement" umgesetzt. Identifizierung von Patienten mit nachstationärem Unterstützungsbedarf, Einschätzung zu einem möglichst frühen Zeitpunkt. Ziel: individuelle Steuerung der Entlassplanung. Durchführung v.Schulungen für Patienten und Angehörige.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Die Ergotherapeuten arbeiten fachspezifisch und auf ärztliche Anordnung in den Bereichen: Stroke Unit, Neurologie, Traumatologie und Psychiatrie sowie Psychosomatische Medizin um Menschen mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit in ihrer Selbstversorgung und Produktivität zu stärken.

MP18: Fußreflexzonenmassage

Fußreflexzonenmassage wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden bei Bedarf und auf ärztliche Anforderung tätig.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Wird durch die Ergotherapeuten, die dem Therapeutenteam zugehörig sind, auf ärztliche Anordnung durchgeführt. Besonders findet dies auf der Stroke Unit statt.

MP21: Kinästhetik

Aus med.Sicht unterstützt kinästhetisches Bewegen in der Pflege die körperliche u.soziale Rehabilitation chronisch kranker oder schwerverletzter Menschen, schützt Pflegepersonal und Angehörige.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Lymphdrainage wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden auf ärztliche Anforderung der Kliniken tätig, primär bei Krebs-/Traumapatienten und bei Patienten auf der ITS

MP25: Massage

Die klassische Massage und auch medizinische Spezialmassagen, wie z.B. Colonmassage, Segmentmassage, Narbenmassage und Periostmassage werden durch qualifizierte Physiotherapeuten auf ärztliche Anordung ermöglicht.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Qualifizierte Physiotherapeuten und Krankengymnasten werden zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten und auf ärztliche Anforderung der Kliniken am Patienten tätig.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Qualifizierte Physiotherapeuten werden zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten und auf ärztliche Anforderung der Kliniken am Patienten tätig.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Sachgebiet Sozialmanagement bietet spezielle Psychosoziale Begleitung für Patientinnen und Patienten und deren Angehörige sowie u. a. für trauernde Angehörige an. Die Mitarbeiterinnen sind ebenfalls ansprechbar für MitarbeiterInnen in Krisensituationen.

MP37: Schmerztherapie/-management

MP63: Sozialdienst

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

-Sturzmanagement -Kinästhetik für pflegende Angehörige -Dekubitusprophylaxe -Thromboseprophylaxe -Umgang mit Hilfsmitteln

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Durchführung von Pflegevisiten Ausbildung von Pflegeexperten (Wundtherapeut/Innen ICW, Wundexperte/Innen ICW, Kinästhetiktrainer/Innen), die ihr Wissen sowohl an Pflegende als auch an Patienten und pflegende Angehörige weitergeben.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Behandlung von Sprechstörungen (Störungen der Artikulation durch Facialisparese und Apraxie, der Atmung u. Sprechgeschwindigkeit sowie Störungen des Schluckvorganges),Sprachstörungen (Aphasie, Beeinträchtigung oder Störung von Sprachverständnis, Sprachproduktion, Lesen, Schreiben und Rechnen).

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Durch Sozialarbeiter vermittelt und über regionale Sanitätsfachhäuser und Orthopädiewerkstätten realisiert. Im Wesentlichen handelt es sich um folgende Leistungen: orthopädische Schuhe, Anpassung von Kompressionsstrümpfen, Verbands- und Entlastungsschuhe, Stützkorsetts, Orthesen und Prothesen.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Bei dieser Therapie handelt es sich um die Behandlung gestörter physiologischer Funktionen mit naturgegebenen Mitteln wie Wasser, Wärme, Kälte usw. Sie werden von qualifizierten Physiotherapeuten am Patienten vorgenommen.

MP51: Wundmanagement

beschäftigt sich u.a. mit speziellen Versorgungen chronischer Wunden

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Aufgrund der Pandemie nur telefonischer Austausch möglich.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege in ausgewählten Kliniken wie Klinik für Psychiatrie, im Sinne der Bezugsbetreuung

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Training psychosozialer Maßnahmen im Rahmen der Außenaktivität

MP27: Musiktherapie

Klinik für Psychiatrie

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Die Rückenschule ist ein fester Bestandteil in der Therapie von Patienten mit Wirbelsäulenbeschwerden. Diese Leistung wird von qualifizierten Physiotherapeuten auf ärztliche Anordnung als Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Entspannungstherapie wird auf ärztliche Anordnung durch qualifizierte Physiotherapeuten, Logopäden und Psychologen durchgeführt. Die Konzepte "progressive Muskelrelaxation nach Jacobson" oder "Autogenes Training" werden hierbei favorisiert.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

PNF wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden auf ärztliche Anforderung der Kliniken tätig, primär bei Patienten mit Z.n. Apoplex.

MP53: Aromapflege/-therapie

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Findet durch die Physiotherapeuten statt, die dafür speziell ausgebildet sind. Die Therapie erfolgt nach ärztlicher Anordnung, kann jedoch auch auf die spezielle Empfehlung des Physiotherapeuten angeordnet werden.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Mutter-Kind-Setting in der Psychiatrie

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Auf persönlichen Wunsch der Patienten wird seelsorgerischer Beistand vermittelt.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Angehörigen kann auf Wunsch und im Rahmen der Möglichkeiten die Unterbringung im Patientenzimmer angeboten werden.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

Aufnahme von Begleitpersonen ist abhängig von den Möglichkeiten der Station. In dem Zentrum für Psychosoziale Gesundheit ist das Mutter-Kind-Setting ein Teil des Medizinischen Leistungsangebotes.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

NM07: Rooming-in

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF25: Dolmetscherdienste

-Vereinbarung mit Gemeindedolmetschdienst Berlin/ Brandenburg-Dolmetscher haben EU-Qualifizierung abgeschlossen, verfügen über Grundkenntnisse im med./gesundh. Bereich sowie der hierfür relevanten Terminologie. Leistungen werden telefonisch oder Vor Ort erbracht. -Mitarb. mit Sprachkenntnissen

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

durch Mitarbeiter des Betreuungsdienstes

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die Betten sind bis zu einem Körpergewicht von 170 kg belastbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, jederzeit Schwerlastbetten bzw. Matratzen bei einem Kooperationspartner zu ordern.

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Belastbarkeit bis 200 kg Körpergewicht.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Es stehen Stuhlwaagen zur Verfügung die bis 250 kg Körpergewicht zugelassen sind.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter bis 227 kg (1 für beide Standorte)

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Zimmertüren-Kennzeichnung mit Bildern und großen Zahlen

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

IDA-Projekt

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.

Schreibt über sich selbst

Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 504 stationären Betten und 72 tagesklinischen Behandlungsplätzen in 13 Kliniken und 3 Instituten. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern ca. 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die kompetente Versorgung von jährlich ca. 22.000 stationären und 40.000 ambulanten Patienten.

An den Klinikstandorten Senftenberg und Lauchhammer bieten wir ein breites Leistungsspektrum. Zum Nutzen und Wohl der Patienten arbeiten wir eng mit den Gesundheitseinrichtungen der Region zusammen. Die einzelnen Kliniken und Fachabteilungen unserer Einrichtung agieren fachübergreifend und gewährleisten so eine optimale Versorgung für die Patienten. Mit modernster Medizintechnik, Fachkompetenz, aktuellem Wissen und persönlicher Motivation sind wir für Sie da.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 183

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 179

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 175

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]

Atherosklerose
Fallzahl 152

Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit Gangrän [I70.25]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 148

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 137

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 115

Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]

Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 110

Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.82]

Rückenschmerzen
Fallzahl 108

Radikulopathie: Lumbosakralbereich [M54.17]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 105

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Bei Bedarf wird dies durch die Therapeuten des Therapeutenteams für Angehörige ermöglicht sowohl bei logopädischen Problemen (insbesondere bei Schluckstörungen) als auch bei physiotherapeutischen Problemstellungen (insbesondere Mobilitätseinschränkungen und Umgang mit neu erworbenen Hilfsmitteln).

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Atemgymnastik wird durch speziell ausgebildete Therapeuten, die zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten werden, angeboten.

MP06: Basale Stimulation

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Bewegungstherapie wird durch gut ausgebildete Therapeuten, die zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten werden, angeboten. Der Einsatz erfolgt auf ärztliche Anforderung.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Einsatz erfolgt bei Patienten mit Bewegungsstörungen. Verbesserung der gelähmten in Koordination mit der gesunden Seite, Wiedererlernen der Bewegungsfähigkeiten, Entwicklung des Körpergefühls,Verhindern von Schmerzen, Erhöhen von Selbständigkeit und Sicherheit im Alltag.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Entlassungsmanagement wird nach dem "Konzept Sozialmanagement" umgesetzt. Identifizierung von Patienten mit nachstationärem Unterstützungsbedarf, Einschätzung zu einem möglichst frühen Zeitpunkt. Ziel: individuelle Steuerung der Entlassplanung. Durchführung v.Schulungen für Patienten und Angehörige.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Die Ergotherapeuten arbeiten fachspezifisch und auf ärztliche Anordnung in den Bereichen: Stroke Unit, Neurologie, Traumatologie und Psychiatrie sowie Psychosomatische Medizin um Menschen mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit in ihrer Selbstversorgung und Produktivität zu stärken.

MP18: Fußreflexzonenmassage

Fußreflexzonenmassage wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden bei Bedarf und auf ärztliche Anforderung tätig.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Wird durch die Ergotherapeuten, die dem Therapeutenteam zugehörig sind, auf ärztliche Anordnung durchgeführt. Besonders findet dies auf der Stroke Unit statt.

MP21: Kinästhetik

Aus med.Sicht unterstützt kinästhetisches Bewegen in der Pflege die körperliche u.soziale Rehabilitation chronisch kranker oder schwerverletzter Menschen, schützt Pflegepersonal und Angehörige.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Lymphdrainage wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden auf ärztliche Anforderung der Kliniken tätig, primär bei Krebs-/Traumapatienten und bei Patienten auf der ITS

MP25: Massage

Die klassische Massage und auch medizinische Spezialmassagen, wie z.B. Colonmassage, Segmentmassage, Narbenmassage und Periostmassage werden durch qualifizierte Physiotherapeuten auf ärztliche Anordung ermöglicht.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Qualifizierte Physiotherapeuten und Krankengymnasten werden zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten und auf ärztliche Anforderung der Kliniken am Patienten tätig.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Qualifizierte Physiotherapeuten werden zentral in der Abteilung "Therapeutenteam" vorgehalten und auf ärztliche Anforderung der Kliniken am Patienten tätig.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Sachgebiet Sozialmanagement bietet spezielle Psychosoziale Begleitung für Patientinnen und Patienten und deren Angehörige sowie u. a. für trauernde Angehörige an. Die Mitarbeiterinnen sind ebenfalls ansprechbar für MitarbeiterInnen in Krisensituationen.

MP37: Schmerztherapie/-management

MP63: Sozialdienst

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

-Sturzmanagement -Kinästhetik für pflegende Angehörige -Dekubitusprophylaxe -Thromboseprophylaxe -Umgang mit Hilfsmitteln

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Durchführung von Pflegevisiten Ausbildung von Pflegeexperten (Wundtherapeut/Innen ICW, Wundexperte/Innen ICW, Kinästhetiktrainer/Innen), die ihr Wissen sowohl an Pflegende als auch an Patienten und pflegende Angehörige weitergeben.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Behandlung von Sprechstörungen (Störungen der Artikulation durch Facialisparese und Apraxie, der Atmung u. Sprechgeschwindigkeit sowie Störungen des Schluckvorganges),Sprachstörungen (Aphasie, Beeinträchtigung oder Störung von Sprachverständnis, Sprachproduktion, Lesen, Schreiben und Rechnen).

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Durch Sozialarbeiter vermittelt und über regionale Sanitätsfachhäuser und Orthopädiewerkstätten realisiert. Im Wesentlichen handelt es sich um folgende Leistungen: orthopädische Schuhe, Anpassung von Kompressionsstrümpfen, Verbands- und Entlastungsschuhe, Stützkorsetts, Orthesen und Prothesen.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Bei dieser Therapie handelt es sich um die Behandlung gestörter physiologischer Funktionen mit naturgegebenen Mitteln wie Wasser, Wärme, Kälte usw. Sie werden von qualifizierten Physiotherapeuten am Patienten vorgenommen.

MP51: Wundmanagement

beschäftigt sich u.a. mit speziellen Versorgungen chronischer Wunden

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Aufgrund der Pandemie nur telefonischer Austausch möglich.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege in ausgewählten Kliniken wie Klinik für Psychiatrie, im Sinne der Bezugsbetreuung

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Training psychosozialer Maßnahmen im Rahmen der Außenaktivität

MP27: Musiktherapie

Klinik für Psychiatrie

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Die Rückenschule ist ein fester Bestandteil in der Therapie von Patienten mit Wirbelsäulenbeschwerden. Diese Leistung wird von qualifizierten Physiotherapeuten auf ärztliche Anordnung als Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Entspannungstherapie wird auf ärztliche Anordnung durch qualifizierte Physiotherapeuten, Logopäden und Psychologen durchgeführt. Die Konzepte "progressive Muskelrelaxation nach Jacobson" oder "Autogenes Training" werden hierbei favorisiert.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

PNF wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden auf ärztliche Anforderung der Kliniken tätig, primär bei Patienten mit Z.n. Apoplex.

MP53: Aromapflege/-therapie

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Findet durch die Physiotherapeuten statt, die dafür speziell ausgebildet sind. Die Therapie erfolgt nach ärztlicher Anordnung, kann jedoch auch auf die spezielle Empfehlung des Physiotherapeuten angeordnet werden.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Mutter-Kind-Setting in der Psychiatrie

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Auf persönlichen Wunsch der Patienten wird seelsorgerischer Beistand vermittelt.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Angehörigen kann auf Wunsch und im Rahmen der Möglichkeiten die Unterbringung im Patientenzimmer angeboten werden.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

Aufnahme von Begleitpersonen ist abhängig von den Möglichkeiten der Station. In dem Zentrum für Psychosoziale Gesundheit ist das Mutter-Kind-Setting ein Teil des Medizinischen Leistungsangebotes.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

NM07: Rooming-in

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF25: Dolmetscherdienste

-Vereinbarung mit Gemeindedolmetschdienst Berlin/ Brandenburg-Dolmetscher haben EU-Qualifizierung abgeschlossen, verfügen über Grundkenntnisse im med./gesundh. Bereich sowie der hierfür relevanten Terminologie. Leistungen werden telefonisch oder Vor Ort erbracht. -Mitarb. mit Sprachkenntnissen

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

durch Mitarbeiter des Betreuungsdienstes

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die Betten sind bis zu einem Körpergewicht von 170 kg belastbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, jederzeit Schwerlastbetten bzw. Matratzen bei einem Kooperationspartner zu ordern.

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Belastbarkeit bis 200 kg Körpergewicht.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Es stehen Stuhlwaagen zur Verfügung die bis 250 kg Körpergewicht zugelassen sind.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter bis 227 kg (1 für beide Standorte)

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Zimmertüren-Kennzeichnung mit Bildern und großen Zahlen

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

IDA-Projekt

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

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Ausbildung in anderen Heilberufen

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