Krankenhaus

Klinikum Idar-Oberstein

55743 Idar-Oberstein - http://krankenhaus-idar-oberstein.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
10 von 25
+49 (6781) 66 - 1940
528
17

Schreibt über sich selbst

Jeder Tag bringt Herausforderungen, die nach Lösungen verlangen. Unser Leitbild soll uns dabei Halt und Unterstützung geben:

Es spiegelt unsere Motivation wider. Wir - Direktorium und Betriebsrat - sind uns bewusst, dass der Bogen zwischen dem nachfolgenden Leitbild und der erlebten Wirklichkeit weit gespannt ist. Unsere Führungsaufgabe ist, die Werte unseres Leitbildes in allen Gremiensitzungen und Entscheidungen als festen Bestandteil zu etablieren. Es liegt in unsrer Hand: Mit unserem Wirken und Handeln tragen wir - alle Beschäftigten - zu einer erfolgreichen Umsetzung unserer Leitbildwerte im Alltag bei. Es liegt an uns. Gehen wir diese Aufgabe gemeinsam an.

Mit herzlichen Grüßen

Klinikleitung und Betriebsrat

Verantwortung

Unser Klinikum erfüllt in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft seinen Auftrag als gemeinnützig anerkannter Gesundheitsdienstleister. Es ist als Haus der Schwerpunktversorgung für die Versorgungsregion Rheinhessen-Nahe in den Landeskrankenhausplan Rheinland-Pfalz integriert und als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz anerkannt. Unser Unternehmen zählt zu den bedeutendsten Arbeitgebern im Landkreis Birkenfeld und wir haben uns als leistungsstarke medizinische Einrichtung in Südwest-Deutschland zum größten Gesundheitsdienstleister in der Region zwischen Trier, Koblenz, Kaiserslautern und Saarbrücken entwickelt. Gemeinsam stellen wir uns den gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und ökonomischen Anforderungen sowie den Herausforderungen von heute und morgen.

Versorgung

Respekt und Einfühlsamkeit gegenüber jedem Menschen bilden die Grundlage unseres ganzheitlich orientierten Handelns. Mit unserer Kompetenz tragen wir zur Leistungsfähigkeit unseres Hauses und zur Patientenzufriedenheit bei. In der Patientenversorgung richten sich unsere Pflege und Behandlung nach dem aktuellen und anerkannten Stand moderner Medizin unter Beachtung individueller Bedürfnisse. Den Anspruch nach einer stetigen Weiterentwicklung erfüllen wir durch den Einsatz modernster therapeutischer und diagnostischer Ausstattung und Apparatetechnik. Die Gesundheit, das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Menschen, die sich uns anvertrauen, liegen uns am Herzen. Dies gilt gleichermaßen für Kranke, Schwangere, Rehabilitanden und auch deren Angehörige. Bei der Behandlung und Pflege richten wir uns nach ethisch-moralischen Grundwerten. Wir sehen den Menschen als Ganzes und achten seine Persönlichkeit. Dabei respektieren wir seine individuellen Bedürfnisse und seine Selbstbestimmung.

In der Verbindung von fachlicher Kompetenz, Fürsorge und moderner Medizin sorgen wir in allen Lebensphasen für eine qualitativ hochwertige und würdige Versorgung.

Rolle und Bedeutung

Der Umgang zwischen allen Beschäftigten ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt sowie der Bereitschaft zum offenen Dialog. Aufgaben, Befugnisse und Verantwortungsbereiche sind festgelegt. Wir dienen als Vorbild und nehmen unsere Fürsorgepflicht ernst. Gemeinsam pflegen wir einen kooperativen Führungsstil. Wir handeln verantwortungsbewusst und erfüllen rechtliche Vorgaben sowie interne Regeln. Die gesetzliche Interessenvertretung ist bei der Gestaltung des Miteinanders beteiligt. Innerbetrieblich pflegen und fördern wir eine transparente Kommunikation, damit Informationen und Entscheidungen schnell verfügbar sind. Unsere Kreativität und Vorschläge finden Raum. Gemeinsam setzen wir uns für die Verbesserung von Arbeitsabläufen ein. In Fördergesprächen reflektieren wir unseren Beitrag und erkennen Bedürfnisse oder Chancen zum Handeln. Wir möchten lebenslang lernen und unsere Bereitschaft uns weiter zu qualifizieren wird gefördert und unterstützt. Mit vielfältigen Angeboten an Praktika, Ausbildungs- und Arbeitsstellen leisten wir darüber hinaus einen wertschöpfenden Beitrag für die Region, um diese auch für folgende Generationen attraktiv und lebenswert zu gestalten. Wir sind uns unserer Rolle und Bedeutung für die Gesundheitsversorgung bewusst. Mit unserer Arbeit und persönlichem Engagement tragen wir wesentlich zur Gesamtleistung und dem Erfolg unseres Klinikums bei.

Beziehungen und Öffentlichkeit

Mit unseren Partnern pflegen wir eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit, die von gegenseitigem Respekt, Achtung und Aufrichtigkeit getragen wird. In einem aktiven Austausch werden unsere Kooperationen mit Leben gefüllt, damit sie eine positive Wirkung nach innen wie nach außen stiften, alle den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen und neue Perspektiven entwickelt werden können. Wir sind uns bewusst, dass unser Klinikum ein fester Bestandteil des öffentlichen Lebens in der Region ist und wir alle unser Haus nach außen repräsentieren. Um unser Handeln transparent zu gestalten, pflegen wir einen regelmäßigen und intensiven Dialog mit der Öffentlichkeit. In ausgewählten Medien berichten wir umfassend über unser Leistungsangebot, Aktuelles und Entwicklungen. Darüber hinaus laden wir zu Informationsveranstaltungen für alle Interessierten ein, genauso wie zu Fortbildungsveranstaltungen für die niedergelassene Ärzteschaft, Fachvorträgen und Symposien zum fachlichen Austausch.

Generationsübergreifende Gesundheitsvorsorge

Für eine attraktive und lebenswerte Zukunft unserer Nachkommen tun wir mehr als bisher in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz und Ressourcenschonung, denn: „Die Natur lässt nicht mit sich verhandeln“[1]. Wir übernehmen Verantwortung für die gemeinsam genutzte Natur und verstehen Umweltschutz als Schutz unseres Lebensraums und als Gesundheitsschutz. Um den globalen Temperaturanstieg zu begrenzen, bleibt nicht mehr viel Zeit[2]. Daher sind wir aufgefordert, unser Handeln zu hinterfragen und Handlungsspielräume zu finden, betrieblich wie privat. Wir orientieren uns dazu in unserem täglichen Handeln an der globalen UN-Agenda 2030 und ihren 17 SDGs[3]. Dabei tauschen wir uns mit den Menschen unserer Anspruchsgruppen aus und binden diese in den Prozess ein. So leisten wir einen verantwortungsvollen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unseres Klinikums, der Region und auch darüber hinaus, für unsere Kinder und alle weiteren Generationen. Wir investieren in die Zukunft und schaffen Perspektiven!

Historische Entwicklung

Die Geschichte der Krankenhäuser in Idar-Oberstein reicht zurück bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, als die ersten Häuser zunächst in beiden Stadtteilen und ab 1907 in Oberstein als gemeinsames Krankenhaus betrieben wurden. Um den Erfordernissen steigender Bettenkapazitäten und den wachsenden Ansprüchen einer bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung gerecht werden zu können, entschlossen sich die Stadt Idar-Oberstein und der Landkreis Birkenfeld 1965 zu einem Neubau am heutigen Standort im Stadtteil Göttschied. Dieser wurde 1972 unter der Trägerschaft der Stadt Idar-Oberstein als Städtische Krankenanstalten Idar-Oberstein bezogen. Im gleichen Jahr erteilte das Gesundheitsministerium den Schwerpunktauftrag. 1977 erfolgte die Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 1993 fand unter neuer Trägerschaft die Rechtsformänderung in eine GmbH statt. Gesellschafter waren zunächst die Saarland-Heilstätten GmbH, Saarbrücken (SHG), die Stadt Idar-Oberstein und der Landkreis Birkenfeld. Mit der Übernahme des Krankenhauses Baumholder als GmbH im Jahre 1996 wurden die Voraussetzungen geschaffen, Patienten der eigenen als auch der angrenzenden Einrichtungen eine wohnortnahe, geriatrische Rehabilitation zu ermöglichen. Zur Stärkung der SHG-Standorte in Rheinland-Pfalz wurden die beiden Gesellschaften, Städtische Krankenanstalten Idar-Oberstein GmbH und Krankenhaus Baumholder GmbH, im Zuge der Zusammenlegung von Schwerpunktkrankenhaus und geriatrischer Rehabilitationseinrichtung mit Wirkung zum 01.01.2001 zur „Klinikum Idar-Oberstein GmbH“ verschmolzen. Gesellschafter sind heute neben der SHG die Stadt Idar-Oberstein, der Landkreis Birkenfeld, die Verbandsgemeinde Baumholder und die Stadt Baumholder. Diese Kombination spiegelt letztlich auch das gewachsene Selbstverständnis unseres Hauses wieder: Regionalität und Weiterentwicklung. Unter der Trägerschaft der SHG ist das Unternehmen Teil eines starken Verbundes und kann so langfristig die Stellung in der Region, die Patientenversorgung und unsere Arbeitsplätze sichern und sein Angebot weiter ausbauen.

[1] Bundeszentrale für politische Bildung; 2019

[2] Bundeszentrale für politische Bildung; 2019

[3] UN-Agenda 2030, Sustainable Development Goals, d.h. Nachhaltige Entwicklungsziele; 2015

Fachabteilungen

Institut für Strahlentherapie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Lothar Wisser

Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Lothar Boguth

Klinik für Akutgeriatrie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Hermann Braun Lambur

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie/ Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Christos Zigouris

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Andreas Thierbach

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Leitung: Chefarzt Dr. med. Panagiotis Sklavounos

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Eva Möhler

Klinik für Neurologie mit Schwerpunkt Neurochirurgie

Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Tüttenberg

Klinik für Neurologie mit Stroke Unit

Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit Schlaflabor

Leitung: Chefarzt Dr. med. Ulrich Frey

Klinik für Pädiatrie und Neonatologie

Leitung: Chefarzt Sven Thorsten Nipken

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Michael Fehringer

Klinik für Urologie

Leitung: Sektionsleiter Talal Ebash

Medizinische Kinik I/ Innere Medizin/ Schwerpunkt Gastroenterologie/ Nephrologie/ Diabetologie/ Hämatologie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Sebastian Gregor

Medizinische Klinik II/Schwerpunkt Kardiologie und Pneumologie

Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Natig Gassanov

Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Eva Möhler

Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Leitung: Chefarzt Dr. med. Ulrich Frey

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 460

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 202

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Fallzahl 193

[]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 184

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Sonstige funktionelle Darmstörungen
Fallzahl 175

Sonstige und nicht näher bezeichnete Obstipation [K59.09]

Schlafstörungen
Fallzahl 174

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 169

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 160

Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 160

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]

Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 153

Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet [R07.4]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

MP02: Akupunktur

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP54: Asthmaschulung

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Neugeborenen-Screening

MP06: Basale Stimulation

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Kooperation mit ambulantem Hospizdienst, Palliativzimmer, Trauerbegleitung, Abschiedsraum

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Spezielle Psychomotorik-Gruppe Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP18: Fußreflexzonenmassage

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie

MP21: Kinästhetik

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP24: Manuelle Lymphdrainage

MP25: Massage

MP26: Medizinische Fußpflege

MP27: Musiktherapie

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

Unterricht für schulpflichtige Kinder

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

[medizinische Bäder, Stangerbäder, Vierzellenbäder, Hydrotherapie, Kneippanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie]

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

[z. B. Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät / med. Trainingstherapie

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Nichtraucherkurse, Koronarsportgruppe

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

[psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Konzentrative Bewegungstherapie]

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP36: Säuglingspflegekurse

MP37: Schmerztherapie/-management

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Beratung zur Sturzprophylaxe

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote wie Hebammensprechstunde

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegevisiten, Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen, Beratung durch Brustschwester, Stomaberatung, Wundmanagement inklusive Wundberatung, Bobath, Kinästhetik, Atemtherapie

MP43: Stillberatung

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP45: Stomatherapie/-beratung

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

MP51: Wundmanagement

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM63: Schule im Krankenhaus

NM50: Kinderbetreuung

NM07: Rooming-in

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

NM68: Abschiedsraum

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Ehrenamtlicher Dienst

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

In den renovierten Stationen stehen entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung.

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Ehrenamtlicher Dienst.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Ehrenamtlicher Dienst, Spezielle Schulungen für ärztlichen Dienst, Pflegedienst und patientennahe Berufsgruppen.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF25: Dolmetscherdienste

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke - Johannes Gutenberg-Universität Mainz/ Neurologie Prof. Dr. med. Eva Möhler - Universität Heidelberg Pädagogische Hochschule/ Kinder- und Jugendpsychiatrie

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

FL09: Doktorandenbetreuung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Jeder Tag bringt Herausforderungen, die nach Lösungen verlangen. Unser Leitbild soll uns dabei Halt und Unterstützung geben:

Es spiegelt unsere Motivation wider. Wir - Direktorium und Betriebsrat - sind uns bewusst, dass der Bogen zwischen dem nachfolgenden Leitbild und der erlebten Wirklichkeit weit gespannt ist. Unsere Führungsaufgabe ist, die Werte unseres Leitbildes in allen Gremiensitzungen und Entscheidungen als festen Bestandteil zu etablieren. Es liegt in unsrer Hand: Mit unserem Wirken und Handeln tragen wir - alle Beschäftigten - zu einer erfolgreichen Umsetzung unserer Leitbildwerte im Alltag bei. Es liegt an uns. Gehen wir diese Aufgabe gemeinsam an.

Mit herzlichen Grüßen

Klinikleitung und Betriebsrat

Verantwortung

Unser Klinikum erfüllt in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft seinen Auftrag als gemeinnützig anerkannter Gesundheitsdienstleister. Es ist als Haus der Schwerpunktversorgung für die Versorgungsregion Rheinhessen-Nahe in den Landeskrankenhausplan Rheinland-Pfalz integriert und als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz anerkannt. Unser Unternehmen zählt zu den bedeutendsten Arbeitgebern im Landkreis Birkenfeld und wir haben uns als leistungsstarke medizinische Einrichtung in Südwest-Deutschland zum größten Gesundheitsdienstleister in der Region zwischen Trier, Koblenz, Kaiserslautern und Saarbrücken entwickelt. Gemeinsam stellen wir uns den gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und ökonomischen Anforderungen sowie den Herausforderungen von heute und morgen.

Versorgung

Respekt und Einfühlsamkeit gegenüber jedem Menschen bilden die Grundlage unseres ganzheitlich orientierten Handelns. Mit unserer Kompetenz tragen wir zur Leistungsfähigkeit unseres Hauses und zur Patientenzufriedenheit bei. In der Patientenversorgung richten sich unsere Pflege und Behandlung nach dem aktuellen und anerkannten Stand moderner Medizin unter Beachtung individueller Bedürfnisse. Den Anspruch nach einer stetigen Weiterentwicklung erfüllen wir durch den Einsatz modernster therapeutischer und diagnostischer Ausstattung und Apparatetechnik. Die Gesundheit, das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Menschen, die sich uns anvertrauen, liegen uns am Herzen. Dies gilt gleichermaßen für Kranke, Schwangere, Rehabilitanden und auch deren Angehörige. Bei der Behandlung und Pflege richten wir uns nach ethisch-moralischen Grundwerten. Wir sehen den Menschen als Ganzes und achten seine Persönlichkeit. Dabei respektieren wir seine individuellen Bedürfnisse und seine Selbstbestimmung.

In der Verbindung von fachlicher Kompetenz, Fürsorge und moderner Medizin sorgen wir in allen Lebensphasen für eine qualitativ hochwertige und würdige Versorgung.

Rolle und Bedeutung

Der Umgang zwischen allen Beschäftigten ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt sowie der Bereitschaft zum offenen Dialog. Aufgaben, Befugnisse und Verantwortungsbereiche sind festgelegt. Wir dienen als Vorbild und nehmen unsere Fürsorgepflicht ernst. Gemeinsam pflegen wir einen kooperativen Führungsstil. Wir handeln verantwortungsbewusst und erfüllen rechtliche Vorgaben sowie interne Regeln. Die gesetzliche Interessenvertretung ist bei der Gestaltung des Miteinanders beteiligt. Innerbetrieblich pflegen und fördern wir eine transparente Kommunikation, damit Informationen und Entscheidungen schnell verfügbar sind. Unsere Kreativität und Vorschläge finden Raum. Gemeinsam setzen wir uns für die Verbesserung von Arbeitsabläufen ein. In Fördergesprächen reflektieren wir unseren Beitrag und erkennen Bedürfnisse oder Chancen zum Handeln. Wir möchten lebenslang lernen und unsere Bereitschaft uns weiter zu qualifizieren wird gefördert und unterstützt. Mit vielfältigen Angeboten an Praktika, Ausbildungs- und Arbeitsstellen leisten wir darüber hinaus einen wertschöpfenden Beitrag für die Region, um diese auch für folgende Generationen attraktiv und lebenswert zu gestalten. Wir sind uns unserer Rolle und Bedeutung für die Gesundheitsversorgung bewusst. Mit unserer Arbeit und persönlichem Engagement tragen wir wesentlich zur Gesamtleistung und dem Erfolg unseres Klinikums bei.

Beziehungen und Öffentlichkeit

Mit unseren Partnern pflegen wir eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit, die von gegenseitigem Respekt, Achtung und Aufrichtigkeit getragen wird. In einem aktiven Austausch werden unsere Kooperationen mit Leben gefüllt, damit sie eine positive Wirkung nach innen wie nach außen stiften, alle den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen und neue Perspektiven entwickelt werden können. Wir sind uns bewusst, dass unser Klinikum ein fester Bestandteil des öffentlichen Lebens in der Region ist und wir alle unser Haus nach außen repräsentieren. Um unser Handeln transparent zu gestalten, pflegen wir einen regelmäßigen und intensiven Dialog mit der Öffentlichkeit. In ausgewählten Medien berichten wir umfassend über unser Leistungsangebot, Aktuelles und Entwicklungen. Darüber hinaus laden wir zu Informationsveranstaltungen für alle Interessierten ein, genauso wie zu Fortbildungsveranstaltungen für die niedergelassene Ärzteschaft, Fachvorträgen und Symposien zum fachlichen Austausch.

Generationsübergreifende Gesundheitsvorsorge

Für eine attraktive und lebenswerte Zukunft unserer Nachkommen tun wir mehr als bisher in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz und Ressourcenschonung, denn: „Die Natur lässt nicht mit sich verhandeln“[1]. Wir übernehmen Verantwortung für die gemeinsam genutzte Natur und verstehen Umweltschutz als Schutz unseres Lebensraums und als Gesundheitsschutz. Um den globalen Temperaturanstieg zu begrenzen, bleibt nicht mehr viel Zeit[2]. Daher sind wir aufgefordert, unser Handeln zu hinterfragen und Handlungsspielräume zu finden, betrieblich wie privat. Wir orientieren uns dazu in unserem täglichen Handeln an der globalen UN-Agenda 2030 und ihren 17 SDGs[3]. Dabei tauschen wir uns mit den Menschen unserer Anspruchsgruppen aus und binden diese in den Prozess ein. So leisten wir einen verantwortungsvollen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unseres Klinikums, der Region und auch darüber hinaus, für unsere Kinder und alle weiteren Generationen. Wir investieren in die Zukunft und schaffen Perspektiven!

Historische Entwicklung

Die Geschichte der Krankenhäuser in Idar-Oberstein reicht zurück bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, als die ersten Häuser zunächst in beiden Stadtteilen und ab 1907 in Oberstein als gemeinsames Krankenhaus betrieben wurden. Um den Erfordernissen steigender Bettenkapazitäten und den wachsenden Ansprüchen einer bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung gerecht werden zu können, entschlossen sich die Stadt Idar-Oberstein und der Landkreis Birkenfeld 1965 zu einem Neubau am heutigen Standort im Stadtteil Göttschied. Dieser wurde 1972 unter der Trägerschaft der Stadt Idar-Oberstein als Städtische Krankenanstalten Idar-Oberstein bezogen. Im gleichen Jahr erteilte das Gesundheitsministerium den Schwerpunktauftrag. 1977 erfolgte die Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 1993 fand unter neuer Trägerschaft die Rechtsformänderung in eine GmbH statt. Gesellschafter waren zunächst die Saarland-Heilstätten GmbH, Saarbrücken (SHG), die Stadt Idar-Oberstein und der Landkreis Birkenfeld. Mit der Übernahme des Krankenhauses Baumholder als GmbH im Jahre 1996 wurden die Voraussetzungen geschaffen, Patienten der eigenen als auch der angrenzenden Einrichtungen eine wohnortnahe, geriatrische Rehabilitation zu ermöglichen. Zur Stärkung der SHG-Standorte in Rheinland-Pfalz wurden die beiden Gesellschaften, Städtische Krankenanstalten Idar-Oberstein GmbH und Krankenhaus Baumholder GmbH, im Zuge der Zusammenlegung von Schwerpunktkrankenhaus und geriatrischer Rehabilitationseinrichtung mit Wirkung zum 01.01.2001 zur „Klinikum Idar-Oberstein GmbH“ verschmolzen. Gesellschafter sind heute neben der SHG die Stadt Idar-Oberstein, der Landkreis Birkenfeld, die Verbandsgemeinde Baumholder und die Stadt Baumholder. Diese Kombination spiegelt letztlich auch das gewachsene Selbstverständnis unseres Hauses wieder: Regionalität und Weiterentwicklung. Unter der Trägerschaft der SHG ist das Unternehmen Teil eines starken Verbundes und kann so langfristig die Stellung in der Region, die Patientenversorgung und unsere Arbeitsplätze sichern und sein Angebot weiter ausbauen.

[1] Bundeszentrale für politische Bildung; 2019

[2] Bundeszentrale für politische Bildung; 2019

[3] UN-Agenda 2030, Sustainable Development Goals, d.h. Nachhaltige Entwicklungsziele; 2015

Fachabteilungen

Institut für Strahlentherapie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Lothar Wisser

Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Lothar Boguth

Klinik für Akutgeriatrie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Hermann Braun Lambur

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie/ Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Christos Zigouris

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Andreas Thierbach

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Leitung: Chefarzt Dr. med. Panagiotis Sklavounos

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Eva Möhler

Klinik für Neurologie mit Schwerpunkt Neurochirurgie

Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Tüttenberg

Klinik für Neurologie mit Stroke Unit

Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit Schlaflabor

Leitung: Chefarzt Dr. med. Ulrich Frey

Klinik für Pädiatrie und Neonatologie

Leitung: Chefarzt Sven Thorsten Nipken

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Michael Fehringer

Klinik für Urologie

Leitung: Sektionsleiter Talal Ebash

Medizinische Kinik I/ Innere Medizin/ Schwerpunkt Gastroenterologie/ Nephrologie/ Diabetologie/ Hämatologie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Sebastian Gregor

Medizinische Klinik II/Schwerpunkt Kardiologie und Pneumologie

Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Natig Gassanov

Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Eva Möhler

Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Leitung: Chefarzt Dr. med. Ulrich Frey

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 460

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 202

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Fallzahl 193

[]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 184

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Sonstige funktionelle Darmstörungen
Fallzahl 175

Sonstige und nicht näher bezeichnete Obstipation [K59.09]

Schlafstörungen
Fallzahl 174

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 169

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 160

Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 160

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]

Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 153

Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet [R07.4]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

MP02: Akupunktur

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP54: Asthmaschulung

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Neugeborenen-Screening

MP06: Basale Stimulation

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Kooperation mit ambulantem Hospizdienst, Palliativzimmer, Trauerbegleitung, Abschiedsraum

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Spezielle Psychomotorik-Gruppe Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP18: Fußreflexzonenmassage

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie

MP21: Kinästhetik

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP24: Manuelle Lymphdrainage

MP25: Massage

MP26: Medizinische Fußpflege

MP27: Musiktherapie

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

Unterricht für schulpflichtige Kinder

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

[medizinische Bäder, Stangerbäder, Vierzellenbäder, Hydrotherapie, Kneippanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie]

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

[z. B. Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät / med. Trainingstherapie

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Nichtraucherkurse, Koronarsportgruppe

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

[psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Konzentrative Bewegungstherapie]

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP36: Säuglingspflegekurse

MP37: Schmerztherapie/-management

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Beratung zur Sturzprophylaxe

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote wie Hebammensprechstunde

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegevisiten, Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen, Beratung durch Brustschwester, Stomaberatung, Wundmanagement inklusive Wundberatung, Bobath, Kinästhetik, Atemtherapie

MP43: Stillberatung

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP45: Stomatherapie/-beratung

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

MP51: Wundmanagement

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM63: Schule im Krankenhaus

NM50: Kinderbetreuung

NM07: Rooming-in

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

NM68: Abschiedsraum

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Ehrenamtlicher Dienst

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

In den renovierten Stationen stehen entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung.

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Ehrenamtlicher Dienst.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Ehrenamtlicher Dienst, Spezielle Schulungen für ärztlichen Dienst, Pflegedienst und patientennahe Berufsgruppen.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF25: Dolmetscherdienste

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke - Johannes Gutenberg-Universität Mainz/ Neurologie Prof. Dr. med. Eva Möhler - Universität Heidelberg Pädagogische Hochschule/ Kinder- und Jugendpsychiatrie

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

FL09: Doktorandenbetreuung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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Ausbildung in anderen Heilberufen

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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