Klinikum Idar-Oberstein
Schreibt über sich selbst
Jeder Tag bringt Herausforderungen, die nach Lösungen verlangen. Unser Leitbild soll uns dabei Halt und Unterstützung geben:
Es spiegelt unsere Motivation wider. Wir - Direktorium und Betriebsrat - sind uns bewusst, dass der Bogen zwischen dem nachfolgenden Leitbild und der erlebten Wirklichkeit weit gespannt ist. Unsere Führungsaufgabe ist, die Werte unseres Leitbildes in allen Gremiensitzungen und Entscheidungen als festen Bestandteil zu etablieren. Es liegt in unsrer Hand: Mit unserem Wirken und Handeln tragen wir - alle Beschäftigten - zu einer erfolgreichen Umsetzung unserer Leitbildwerte im Alltag bei. Es liegt an uns. Gehen wir diese Aufgabe gemeinsam an.
Mit herzlichen Grüßen
Klinikleitung und Betriebsrat
Verantwortung
Unser Klinikum erfüllt in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft seinen Auftrag als gemeinnützig anerkannter Gesundheitsdienstleister. Es ist als Haus der Schwerpunktversorgung für die Versorgungsregion Rheinhessen-Nahe in den Landeskrankenhausplan Rheinland-Pfalz integriert und als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz anerkannt. Unser Unternehmen zählt zu den bedeutendsten Arbeitgebern im Landkreis Birkenfeld und wir haben uns als leistungsstarke medizinische Einrichtung in Südwest-Deutschland zum größten Gesundheitsdienstleister in der Region zwischen Trier, Koblenz, Kaiserslautern und Saarbrücken entwickelt. Gemeinsam stellen wir uns den gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und ökonomischen Anforderungen sowie den Herausforderungen von heute und morgen.
Versorgung
Respekt und Einfühlsamkeit gegenüber jedem Menschen bilden die Grundlage unseres ganzheitlich orientierten Handelns. Mit unserer Kompetenz tragen wir zur Leistungsfähigkeit unseres Hauses und zur Patientenzufriedenheit bei. In der Patientenversorgung richten sich unsere Pflege und Behandlung nach dem aktuellen und anerkannten Stand moderner Medizin unter Beachtung individueller Bedürfnisse. Den Anspruch nach einer stetigen Weiterentwicklung erfüllen wir durch den Einsatz modernster therapeutischer und diagnostischer Ausstattung und Apparatetechnik. Die Gesundheit, das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Menschen, die sich uns anvertrauen, liegen uns am Herzen. Dies gilt gleichermaßen für Kranke, Schwangere, Rehabilitanden und auch deren Angehörige. Bei der Behandlung und Pflege richten wir uns nach ethisch-moralischen Grundwerten. Wir sehen den Menschen als Ganzes und achten seine Persönlichkeit. Dabei respektieren wir seine individuellen Bedürfnisse und seine Selbstbestimmung.
In der Verbindung von fachlicher Kompetenz, Fürsorge und moderner Medizin sorgen wir in allen Lebensphasen für eine qualitativ hochwertige und würdige Versorgung.
Rolle und Bedeutung
Der Umgang zwischen allen Beschäftigten ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt sowie der Bereitschaft zum offenen Dialog. Aufgaben, Befugnisse und Verantwortungsbereiche sind festgelegt. Wir dienen als Vorbild und nehmen unsere Fürsorgepflicht ernst. Gemeinsam pflegen wir einen kooperativen Führungsstil. Wir handeln verantwortungsbewusst und erfüllen rechtliche Vorgaben sowie interne Regeln. Die gesetzliche Interessenvertretung ist bei der Gestaltung des Miteinanders beteiligt. Innerbetrieblich pflegen und fördern wir eine transparente Kommunikation, damit Informationen und Entscheidungen schnell verfügbar sind. Unsere Kreativität und Vorschläge finden Raum. Gemeinsam setzen wir uns für die Verbesserung von Arbeitsabläufen ein. In Fördergesprächen reflektieren wir unseren Beitrag und erkennen Bedürfnisse oder Chancen zum Handeln. Wir möchten lebenslang lernen und unsere Bereitschaft uns weiter zu qualifizieren wird gefördert und unterstützt. Mit vielfältigen Angeboten an Praktika, Ausbildungs- und Arbeitsstellen leisten wir darüber hinaus einen wertschöpfenden Beitrag für die Region, um diese auch für folgende Generationen attraktiv und lebenswert zu gestalten. Wir sind uns unserer Rolle und Bedeutung für die Gesundheitsversorgung bewusst. Mit unserer Arbeit und persönlichem Engagement tragen wir wesentlich zur Gesamtleistung und dem Erfolg unseres Klinikums bei.
Beziehungen und Öffentlichkeit
Mit unseren Partnern pflegen wir eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit, die von gegenseitigem Respekt, Achtung und Aufrichtigkeit getragen wird. In einem aktiven Austausch werden unsere Kooperationen mit Leben gefüllt, damit sie eine positive Wirkung nach innen wie nach außen stiften, alle den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen und neue Perspektiven entwickelt werden können. Wir sind uns bewusst, dass unser Klinikum ein fester Bestandteil des öffentlichen Lebens in der Region ist und wir alle unser Haus nach außen repräsentieren. Um unser Handeln transparent zu gestalten, pflegen wir einen regelmäßigen und intensiven Dialog mit der Öffentlichkeit. In ausgewählten Medien berichten wir umfassend über unser Leistungsangebot, Aktuelles und Entwicklungen. Darüber hinaus laden wir zu Informationsveranstaltungen für alle Interessierten ein, genauso wie zu Fortbildungsveranstaltungen für die niedergelassene Ärzteschaft, Fachvorträgen und Symposien zum fachlichen Austausch.
Generationsübergreifende Gesundheitsvorsorge
Für eine attraktive und lebenswerte Zukunft unserer Nachkommen tun wir mehr als bisher in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz und Ressourcenschonung, denn: „Die Natur lässt nicht mit sich verhandeln“[1]. Wir übernehmen Verantwortung für die gemeinsam genutzte Natur und verstehen Umweltschutz als Schutz unseres Lebensraums und als Gesundheitsschutz. Um den globalen Temperaturanstieg zu begrenzen, bleibt nicht mehr viel Zeit[2]. Daher sind wir aufgefordert, unser Handeln zu hinterfragen und Handlungsspielräume zu finden, betrieblich wie privat. Wir orientieren uns dazu in unserem täglichen Handeln an der globalen UN-Agenda 2030 und ihren 17 SDGs[3]. Dabei tauschen wir uns mit den Menschen unserer Anspruchsgruppen aus und binden diese in den Prozess ein. So leisten wir einen verantwortungsvollen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unseres Klinikums, der Region und auch darüber hinaus, für unsere Kinder und alle weiteren Generationen. Wir investieren in die Zukunft und schaffen Perspektiven!
Historische Entwicklung
Die Geschichte der Krankenhäuser in Idar-Oberstein reicht zurück bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, als die ersten Häuser zunächst in beiden Stadtteilen und ab 1907 in Oberstein als gemeinsames Krankenhaus betrieben wurden. Um den Erfordernissen steigender Bettenkapazitäten und den wachsenden Ansprüchen einer bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung gerecht werden zu können, entschlossen sich die Stadt Idar-Oberstein und der Landkreis Birkenfeld 1965 zu einem Neubau am heutigen Standort im Stadtteil Göttschied. Dieser wurde 1972 unter der Trägerschaft der Stadt Idar-Oberstein als Städtische Krankenanstalten Idar-Oberstein bezogen. Im gleichen Jahr erteilte das Gesundheitsministerium den Schwerpunktauftrag. 1977 erfolgte die Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 1993 fand unter neuer Trägerschaft die Rechtsformänderung in eine GmbH statt. Gesellschafter waren zunächst die Saarland-Heilstätten GmbH, Saarbrücken (SHG), die Stadt Idar-Oberstein und der Landkreis Birkenfeld. Mit der Übernahme des Krankenhauses Baumholder als GmbH im Jahre 1996 wurden die Voraussetzungen geschaffen, Patienten der eigenen als auch der angrenzenden Einrichtungen eine wohnortnahe, geriatrische Rehabilitation zu ermöglichen. Zur Stärkung der SHG-Standorte in Rheinland-Pfalz wurden die beiden Gesellschaften, Städtische Krankenanstalten Idar-Oberstein GmbH und Krankenhaus Baumholder GmbH, im Zuge der Zusammenlegung von Schwerpunktkrankenhaus und geriatrischer Rehabilitationseinrichtung mit Wirkung zum 01.01.2001 zur „Klinikum Idar-Oberstein GmbH“ verschmolzen. Gesellschafter sind heute neben der SHG die Stadt Idar-Oberstein, der Landkreis Birkenfeld, die Verbandsgemeinde Baumholder und die Stadt Baumholder. Diese Kombination spiegelt letztlich auch das gewachsene Selbstverständnis unseres Hauses wieder: Regionalität und Weiterentwicklung. Unter der Trägerschaft der SHG ist das Unternehmen Teil eines starken Verbundes und kann so langfristig die Stellung in der Region, die Patientenversorgung und unsere Arbeitsplätze sichern und sein Angebot weiter ausbauen.
[1] Bundeszentrale für politische Bildung; 2019
[2] Bundeszentrale für politische Bildung; 2019
[3] UN-Agenda 2030, Sustainable Development Goals, d.h. Nachhaltige Entwicklungsziele; 2015
Fachabteilungen
Institut für Strahlentherapie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Lothar Wisser
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Lothar Boguth
Klinik für Akutgeriatrie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Hermann Braun Lambur
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie/ Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Christos Zigouris
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Andreas Thierbach
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Leitung: Chefarzt Dr. med. Panagiotis Sklavounos
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Eva Möhler
Klinik für Neurologie mit Schwerpunkt Neurochirurgie
Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Tüttenberg
Klinik für Neurologie mit Stroke Unit
Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit Schlaflabor
Leitung: Chefarzt Dr. med. Ulrich Frey
Klinik für Pädiatrie und Neonatologie
Leitung: Chefarzt Sven Thorsten Nipken
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Michael Fehringer
Klinik für Urologie
Leitung: Sektionsleiter Talal Ebash
Medizinische Kinik I/ Innere Medizin/ Schwerpunkt Gastroenterologie/ Nephrologie/ Diabetologie/ Hämatologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Sebastian Gregor
Medizinische Klinik II/Schwerpunkt Kardiologie und Pneumologie
Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Natig Gassanov
Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Eva Möhler
Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Leitung: Chefarzt Dr. med. Ulrich Frey
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 460Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 202Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
[]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 184Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Sonstige funktionelle Darmstörungen
Fallzahl 175Sonstige und nicht näher bezeichnete Obstipation [K59.09]
Schlafstörungen
Fallzahl 174Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 169Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 160Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 160Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 153Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet [R07.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP01: Akupressur
MP02: Akupunktur
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP54: Asthmaschulung
MP04: Atemgymnastik/-therapie
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Neugeborenen-Screening
MP06: Basale Stimulation
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Kooperation mit ambulantem Hospizdienst, Palliativzimmer, Trauerbegleitung, Abschiedsraum
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Spezielle Psychomotorik-Gruppe Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP18: Fußreflexzonenmassage
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
MP21: Kinästhetik
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP26: Medizinische Fußpflege
MP27: Musiktherapie
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Unterricht für schulpflichtige Kinder
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
[medizinische Bäder, Stangerbäder, Vierzellenbäder, Hydrotherapie, Kneippanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie]
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
[z. B. Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät / med. Trainingstherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Nichtraucherkurse, Koronarsportgruppe
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
[psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Konzentrative Bewegungstherapie]
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP36: Säuglingspflegekurse
MP37: Schmerztherapie/-management
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Beratung zur Sturzprophylaxe
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote wie Hebammensprechstunde
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegevisiten, Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen, Beratung durch Brustschwester, Stomaberatung, Wundmanagement inklusive Wundberatung, Bobath, Kinästhetik, Atemtherapie
MP43: Stillberatung
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP45: Stomatherapie/-beratung
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
MP51: Wundmanagement
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM63: Schule im Krankenhaus
NM50: Kinderbetreuung
NM07: Rooming-in
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM68: Abschiedsraum
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Ehrenamtlicher Dienst
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
In den renovierten Stationen stehen entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Ehrenamtlicher Dienst.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Ehrenamtlicher Dienst, Spezielle Schulungen für ärztlichen Dienst, Pflegedienst und patientennahe Berufsgruppen.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke - Johannes Gutenberg-Universität Mainz/ Neurologie Prof. Dr. med. Eva Möhler - Universität Heidelberg Pädagogische Hochschule/ Kinder- und Jugendpsychiatrie
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL09: Doktorandenbetreuung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Stellenanzeigen
Stellenangebote in Idar-Oberstein und Umgebung
Telefonist / Mitarbeiter telefonischer Patientenservice (w/m/d)
Seit 19.03.2024Dermatologie Quist
506 Aufrufe55128 Mainz, Rheinland-Pfalz
kaufmännische Angestellte/ Dokumentationsassistent für Studien (m/w/d)
Seit 18.03.2024Dermatologie Quist
573 Aufrufe55128 Mainz, Rheinland-Pfalz
Medizinische Fachangestellte für Administration & Organisation (m/w/d)
Seit 18.03.2024Dermatologie Quist
484 Aufrufe55128 Mainz, Rheinland-Pfalz
Anmeldekraft/Rezeptionist (m/w/d)
Seit 18.03.2024Dermatologie Quist
574 Aufrufe55128 Mainz, Rheinland-Pfalz
Hautspezialistin für medizinische Kosmetik (m/w/d)
Seit 18.03.2024Dermatologie Quist
587 Aufrufe55128 Mainz, Rheinland-Pfalz
Oberarzt (m/w/d) interventionelle Kardiologie
Seit 14.03.2024Stiftung kreuznacher diakonie
597 Aufrufe55543 Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz
Study Nurse / Studienassistent (m/w/d)
Seit 14.03.2024Dermatologie Quist
589 Aufrufe55128 Mainz, Rheinland-Pfalz
Schreibt über sich selbst
Jeder Tag bringt Herausforderungen, die nach Lösungen verlangen. Unser Leitbild soll uns dabei Halt und Unterstützung geben:
Es spiegelt unsere Motivation wider. Wir - Direktorium und Betriebsrat - sind uns bewusst, dass der Bogen zwischen dem nachfolgenden Leitbild und der erlebten Wirklichkeit weit gespannt ist. Unsere Führungsaufgabe ist, die Werte unseres Leitbildes in allen Gremiensitzungen und Entscheidungen als festen Bestandteil zu etablieren. Es liegt in unsrer Hand: Mit unserem Wirken und Handeln tragen wir - alle Beschäftigten - zu einer erfolgreichen Umsetzung unserer Leitbildwerte im Alltag bei. Es liegt an uns. Gehen wir diese Aufgabe gemeinsam an.
Mit herzlichen Grüßen
Klinikleitung und Betriebsrat
Verantwortung
Unser Klinikum erfüllt in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft seinen Auftrag als gemeinnützig anerkannter Gesundheitsdienstleister. Es ist als Haus der Schwerpunktversorgung für die Versorgungsregion Rheinhessen-Nahe in den Landeskrankenhausplan Rheinland-Pfalz integriert und als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz anerkannt. Unser Unternehmen zählt zu den bedeutendsten Arbeitgebern im Landkreis Birkenfeld und wir haben uns als leistungsstarke medizinische Einrichtung in Südwest-Deutschland zum größten Gesundheitsdienstleister in der Region zwischen Trier, Koblenz, Kaiserslautern und Saarbrücken entwickelt. Gemeinsam stellen wir uns den gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und ökonomischen Anforderungen sowie den Herausforderungen von heute und morgen.
Versorgung
Respekt und Einfühlsamkeit gegenüber jedem Menschen bilden die Grundlage unseres ganzheitlich orientierten Handelns. Mit unserer Kompetenz tragen wir zur Leistungsfähigkeit unseres Hauses und zur Patientenzufriedenheit bei. In der Patientenversorgung richten sich unsere Pflege und Behandlung nach dem aktuellen und anerkannten Stand moderner Medizin unter Beachtung individueller Bedürfnisse. Den Anspruch nach einer stetigen Weiterentwicklung erfüllen wir durch den Einsatz modernster therapeutischer und diagnostischer Ausstattung und Apparatetechnik. Die Gesundheit, das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Menschen, die sich uns anvertrauen, liegen uns am Herzen. Dies gilt gleichermaßen für Kranke, Schwangere, Rehabilitanden und auch deren Angehörige. Bei der Behandlung und Pflege richten wir uns nach ethisch-moralischen Grundwerten. Wir sehen den Menschen als Ganzes und achten seine Persönlichkeit. Dabei respektieren wir seine individuellen Bedürfnisse und seine Selbstbestimmung.
In der Verbindung von fachlicher Kompetenz, Fürsorge und moderner Medizin sorgen wir in allen Lebensphasen für eine qualitativ hochwertige und würdige Versorgung.
Rolle und Bedeutung
Der Umgang zwischen allen Beschäftigten ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt sowie der Bereitschaft zum offenen Dialog. Aufgaben, Befugnisse und Verantwortungsbereiche sind festgelegt. Wir dienen als Vorbild und nehmen unsere Fürsorgepflicht ernst. Gemeinsam pflegen wir einen kooperativen Führungsstil. Wir handeln verantwortungsbewusst und erfüllen rechtliche Vorgaben sowie interne Regeln. Die gesetzliche Interessenvertretung ist bei der Gestaltung des Miteinanders beteiligt. Innerbetrieblich pflegen und fördern wir eine transparente Kommunikation, damit Informationen und Entscheidungen schnell verfügbar sind. Unsere Kreativität und Vorschläge finden Raum. Gemeinsam setzen wir uns für die Verbesserung von Arbeitsabläufen ein. In Fördergesprächen reflektieren wir unseren Beitrag und erkennen Bedürfnisse oder Chancen zum Handeln. Wir möchten lebenslang lernen und unsere Bereitschaft uns weiter zu qualifizieren wird gefördert und unterstützt. Mit vielfältigen Angeboten an Praktika, Ausbildungs- und Arbeitsstellen leisten wir darüber hinaus einen wertschöpfenden Beitrag für die Region, um diese auch für folgende Generationen attraktiv und lebenswert zu gestalten. Wir sind uns unserer Rolle und Bedeutung für die Gesundheitsversorgung bewusst. Mit unserer Arbeit und persönlichem Engagement tragen wir wesentlich zur Gesamtleistung und dem Erfolg unseres Klinikums bei.
Beziehungen und Öffentlichkeit
Mit unseren Partnern pflegen wir eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit, die von gegenseitigem Respekt, Achtung und Aufrichtigkeit getragen wird. In einem aktiven Austausch werden unsere Kooperationen mit Leben gefüllt, damit sie eine positive Wirkung nach innen wie nach außen stiften, alle den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen und neue Perspektiven entwickelt werden können. Wir sind uns bewusst, dass unser Klinikum ein fester Bestandteil des öffentlichen Lebens in der Region ist und wir alle unser Haus nach außen repräsentieren. Um unser Handeln transparent zu gestalten, pflegen wir einen regelmäßigen und intensiven Dialog mit der Öffentlichkeit. In ausgewählten Medien berichten wir umfassend über unser Leistungsangebot, Aktuelles und Entwicklungen. Darüber hinaus laden wir zu Informationsveranstaltungen für alle Interessierten ein, genauso wie zu Fortbildungsveranstaltungen für die niedergelassene Ärzteschaft, Fachvorträgen und Symposien zum fachlichen Austausch.
Generationsübergreifende Gesundheitsvorsorge
Für eine attraktive und lebenswerte Zukunft unserer Nachkommen tun wir mehr als bisher in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz und Ressourcenschonung, denn: „Die Natur lässt nicht mit sich verhandeln“[1]. Wir übernehmen Verantwortung für die gemeinsam genutzte Natur und verstehen Umweltschutz als Schutz unseres Lebensraums und als Gesundheitsschutz. Um den globalen Temperaturanstieg zu begrenzen, bleibt nicht mehr viel Zeit[2]. Daher sind wir aufgefordert, unser Handeln zu hinterfragen und Handlungsspielräume zu finden, betrieblich wie privat. Wir orientieren uns dazu in unserem täglichen Handeln an der globalen UN-Agenda 2030 und ihren 17 SDGs[3]. Dabei tauschen wir uns mit den Menschen unserer Anspruchsgruppen aus und binden diese in den Prozess ein. So leisten wir einen verantwortungsvollen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unseres Klinikums, der Region und auch darüber hinaus, für unsere Kinder und alle weiteren Generationen. Wir investieren in die Zukunft und schaffen Perspektiven!
Historische Entwicklung
Die Geschichte der Krankenhäuser in Idar-Oberstein reicht zurück bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, als die ersten Häuser zunächst in beiden Stadtteilen und ab 1907 in Oberstein als gemeinsames Krankenhaus betrieben wurden. Um den Erfordernissen steigender Bettenkapazitäten und den wachsenden Ansprüchen einer bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung gerecht werden zu können, entschlossen sich die Stadt Idar-Oberstein und der Landkreis Birkenfeld 1965 zu einem Neubau am heutigen Standort im Stadtteil Göttschied. Dieser wurde 1972 unter der Trägerschaft der Stadt Idar-Oberstein als Städtische Krankenanstalten Idar-Oberstein bezogen. Im gleichen Jahr erteilte das Gesundheitsministerium den Schwerpunktauftrag. 1977 erfolgte die Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 1993 fand unter neuer Trägerschaft die Rechtsformänderung in eine GmbH statt. Gesellschafter waren zunächst die Saarland-Heilstätten GmbH, Saarbrücken (SHG), die Stadt Idar-Oberstein und der Landkreis Birkenfeld. Mit der Übernahme des Krankenhauses Baumholder als GmbH im Jahre 1996 wurden die Voraussetzungen geschaffen, Patienten der eigenen als auch der angrenzenden Einrichtungen eine wohnortnahe, geriatrische Rehabilitation zu ermöglichen. Zur Stärkung der SHG-Standorte in Rheinland-Pfalz wurden die beiden Gesellschaften, Städtische Krankenanstalten Idar-Oberstein GmbH und Krankenhaus Baumholder GmbH, im Zuge der Zusammenlegung von Schwerpunktkrankenhaus und geriatrischer Rehabilitationseinrichtung mit Wirkung zum 01.01.2001 zur „Klinikum Idar-Oberstein GmbH“ verschmolzen. Gesellschafter sind heute neben der SHG die Stadt Idar-Oberstein, der Landkreis Birkenfeld, die Verbandsgemeinde Baumholder und die Stadt Baumholder. Diese Kombination spiegelt letztlich auch das gewachsene Selbstverständnis unseres Hauses wieder: Regionalität und Weiterentwicklung. Unter der Trägerschaft der SHG ist das Unternehmen Teil eines starken Verbundes und kann so langfristig die Stellung in der Region, die Patientenversorgung und unsere Arbeitsplätze sichern und sein Angebot weiter ausbauen.
[1] Bundeszentrale für politische Bildung; 2019
[2] Bundeszentrale für politische Bildung; 2019
[3] UN-Agenda 2030, Sustainable Development Goals, d.h. Nachhaltige Entwicklungsziele; 2015
Fachabteilungen
Institut für Strahlentherapie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Lothar Wisser
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Lothar Boguth
Klinik für Akutgeriatrie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Hermann Braun Lambur
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie/ Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Christos Zigouris
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Andreas Thierbach
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Leitung: Chefarzt Dr. med. Panagiotis Sklavounos
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Eva Möhler
Klinik für Neurologie mit Schwerpunkt Neurochirurgie
Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Tüttenberg
Klinik für Neurologie mit Stroke Unit
Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit Schlaflabor
Leitung: Chefarzt Dr. med. Ulrich Frey
Klinik für Pädiatrie und Neonatologie
Leitung: Chefarzt Sven Thorsten Nipken
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Michael Fehringer
Klinik für Urologie
Leitung: Sektionsleiter Talal Ebash
Medizinische Kinik I/ Innere Medizin/ Schwerpunkt Gastroenterologie/ Nephrologie/ Diabetologie/ Hämatologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Sebastian Gregor
Medizinische Klinik II/Schwerpunkt Kardiologie und Pneumologie
Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Natig Gassanov
Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Eva Möhler
Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Leitung: Chefarzt Dr. med. Ulrich Frey
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 460Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 202Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
[]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 184Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Sonstige funktionelle Darmstörungen
Fallzahl 175Sonstige und nicht näher bezeichnete Obstipation [K59.09]
Schlafstörungen
Fallzahl 174Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 169Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 160Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 160Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 153Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet [R07.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP01: Akupressur
MP02: Akupunktur
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP54: Asthmaschulung
MP04: Atemgymnastik/-therapie
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Neugeborenen-Screening
MP06: Basale Stimulation
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Kooperation mit ambulantem Hospizdienst, Palliativzimmer, Trauerbegleitung, Abschiedsraum
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Spezielle Psychomotorik-Gruppe Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP18: Fußreflexzonenmassage
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
MP21: Kinästhetik
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP26: Medizinische Fußpflege
MP27: Musiktherapie
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Unterricht für schulpflichtige Kinder
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
[medizinische Bäder, Stangerbäder, Vierzellenbäder, Hydrotherapie, Kneippanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie]
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
[z. B. Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät / med. Trainingstherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Nichtraucherkurse, Koronarsportgruppe
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
[psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Konzentrative Bewegungstherapie]
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP36: Säuglingspflegekurse
MP37: Schmerztherapie/-management
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Beratung zur Sturzprophylaxe
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote wie Hebammensprechstunde
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegevisiten, Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen, Beratung durch Brustschwester, Stomaberatung, Wundmanagement inklusive Wundberatung, Bobath, Kinästhetik, Atemtherapie
MP43: Stillberatung
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP45: Stomatherapie/-beratung
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
MP51: Wundmanagement
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM63: Schule im Krankenhaus
NM50: Kinderbetreuung
NM07: Rooming-in
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM68: Abschiedsraum
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Ehrenamtlicher Dienst
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
In den renovierten Stationen stehen entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Ehrenamtlicher Dienst.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Ehrenamtlicher Dienst, Spezielle Schulungen für ärztlichen Dienst, Pflegedienst und patientennahe Berufsgruppen.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke - Johannes Gutenberg-Universität Mainz/ Neurologie Prof. Dr. med. Eva Möhler - Universität Heidelberg Pädagogische Hochschule/ Kinder- und Jugendpsychiatrie
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL09: Doktorandenbetreuung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Stellenangebote in Idar-Oberstein und Umgebung
Telefonist / Mitarbeiter telefonischer Patientenservice (w/m/d)
Seit 19.03.2024Dermatologie Quist
506 Aufrufekaufmännische Angestellte/ Dokumentationsassistent für Studien (m/w/d)
Seit 18.03.2024Dermatologie Quist
573 AufrufeMedizinische Fachangestellte für Administration & Organisation (m/w/d)
Seit 18.03.2024Dermatologie Quist
484 AufrufeAnmeldekraft/Rezeptionist (m/w/d)
Seit 18.03.2024Dermatologie Quist
574 AufrufeHautspezialistin für medizinische Kosmetik (m/w/d)
Seit 18.03.2024Dermatologie Quist
587 AufrufeOberarzt (m/w/d) interventionelle Kardiologie
Seit 14.03.2024Stiftung kreuznacher diakonie
597 AufrufeStudy Nurse / Studienassistent (m/w/d)
Seit 14.03.2024Dermatologie Quist
589 Aufrufe