Klinikum Darmstadt
Schreibt über sich selbst
Das Klinikum Darmstadt ist ein Haus der Maximalversorgung und hat für die Gesundheitsversorgung im gesamten südhessischen Raum eine herausgehobene Bedeutung. Wir sind Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg-Mannheim. Unter unserem Dach arbeiten 21 verschiedene Fachkliniken und Institute eng und fachübergreifend, in interdisziplinären Schwerpunkten, zusammen. Wir sind stolz darauf, dass uns im Jahr 2017 exakt 39.667 stationäre, 907 teil-stationäre und 104.800 ambulante Patienten und Patientinnen ihr Vertrauen geschenkt haben. Dass dieses Vertrauen gerechtfertigt ist, wollen wir jeden Tag aufs Neue beweisen:
Zuverlässige Gesundheitsversorgung. Unser Klinikum hat einen umfassenden medizinischen Versorgungsauftrag und gewährleistet, dass für nahezu alle Fälle – auch für seltene und komplexe Erkrankungen – qualifizierte Ärzte und Pflegekräfte bereit stehen.
Modernste Medizin. Neue Erkenntnisse und Fortschritte in der Medizin gehen systematisch in Diagnostik und Therapie ein. Unsere Funktion als Lehrkrankenhaus ist uns eine Verpflichtung zu exzellenter Behandlung unserer Patienten. Ihre Behandlung und Therapie erfolgt nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft anhand der Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften. In verschiedensten Fallkonferenzen kommen die Experten der unterschiedlichen Bereiche zusammen, um fachübergreifend die Therapieempfehlungen zu besprechen.
Qualität, Sicherheit und Hygiene sind für uns wichtige Leitplanken. In allen Kliniken, Instituten und Bereichen sind Qualitätsbeauftragte benannt, die die Verbesserungspotenziale für ihren Bereich umsetzen. Zahlreiche Zertifizierungen zeigen, dass wir die Qualität unserer Leistungen stetig überprüfen und bestätigen lassen. Nicht zuletzt 2017 mit der erneuten KTQ-Zertifizierung für das ganze Haus.
Wir sind ein starker Arbeitgeber. Rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich täglich für reibungslose Abläufe und das Wohl unserer Patienten. Das sehr breite Weiterbildungsangebot des Klinikums ist ein Pluspunkt, von dem alle profitieren: unsere Mitarbeiter, unsere Patienten – und deren Zufriedenheit stärkt das Klinikum als Unternehmen. Auf einen Punkt gebracht: der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Seine Sicherheit, sein Wohl und seine Zufriedenheit sind unser oberstes Ziel. Dafür setzen sich unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Fachbereichs- und Abteilungsgrenzen hinweg ein.
Unsere interdisziplinären Schwerpunkte sind die Behandlung von Krebserkrankungen (Onkologie) und von Erkrankungen im Bereich Herz-Kreislauf-Gefäße. Wir sind anerkannt als Onkologisches Schwerpunktkrankenhaus, Brustkompetenzzentrum, Diabetes-Schulungs- und Therapieeinheit, Dialysezentrum und Gefäßzentrum. Eine überregionale Stroke Unit und ein Perinatalzentrum LEVEL 1 sind weitere Spezialangebote, die das Klinikum als einziges Haus in Südhessen vorhält.
Fachabteilungen
Augenklinik
Leitung: Klinikdirektor seit 01.01.2023 Priv. Doz. Dr. med. Manuel Hermann
Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Leitung: Klinikdirektor seit 01.07.2023 Univ. Prof. Dr. med. Ernst Werner Kneist
Chirurgische Klinik II - Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Michael Wild
Frauenklinik
Leitung: Klinikdirektor Priv. Doz. Dr. med. Sven Ackermann
Hautklinik
Leitung: Klinikdirektor Priv.-Doz. Dr. med. Maurizio Podda
Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin
Leitung: Institutsdirektor Prof. Dr. med. Karl Ludwig
Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie
Leitung: Institutsdirektor Prof. Dr. med. Christian Weiß
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Martin Welte
Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf-, Hals und plastische Gesichtschirurgie
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Gerald Baier
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Leitung: Klinikdirektor PD Dr. med. Dr. med. dent. Horst Ernst Umstadt
Klinik für Neurochirurgie
Leitung: Klinikdirektor Priv. Doz. Dr. med. Karsten Geletneky
Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Rainer Kollmar
MVZ für Klinische Pathologie
Leitung: Ärztlicher Leiter Priv.-Doz. Dr. med. Frank Bergmann
Medizinische Klinik I - Kardiologie und internistische Intensivmedizin
Leitung: Klinikdirektor Univ.-Prof. Dr. med. Gerald Werner
Medizinische Klinik II - Gastroenterologie, Hepatopankreatologie, Endokrinologie und Pneumologie
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Carl Christoph Schimanski
Medizinische Klinik III - Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Bernd Krüger
Medizinische Klinik V - Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Leitung: Klinikdirektorin Prof. Dr. med. Helga Bernhard
Urologische Klinik
Leitung: Klinikdirektor Priv. Doz. Dr. med. Rolf Gillitzer
Klinik für Gefäßmedizin, Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
Leitung: Klinikdirektor Priv. Doz. Dr. med. Farzin Adili
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 1185Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Vorzeitiger Blasensprung
Fallzahl 553Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0]
Affektionen des Tränenapparates
Fallzahl 494Stenose und Insuffizienz der Tränenwege [H04.5]
Sonstige bösartige Neubildungen der Haut
Fallzahl 451Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile des Gesichtes [C44.3]
Hirninfarkt
Fallzahl 353Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]
[]
Viruspneumonie, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 286Pneumonie durch sonstige Viren [J12.8]
Geburtshindernis durch Anomalie des mütterlichen Beckens
Fallzahl 278Geburtshindernis durch Anomalie der mütterlichen Beckenorgane [O65.5]
Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress [fetal distress] [fetaler Gefahrenzustand]
Fallzahl 244Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetale Herzfrequenz [O68.0]
Hirninfarkt
Fallzahl 236Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Betreuung aller Formen des Diabetes mellitus (Typ 1, Typ 2, Typ 3 und Typ 4) und aller Therapievarianten als Haupt- und /oder Nebendiagnose in der gesamten Klinikum Darmstadt GmbH, von Diätetischer Therapie bis zur Insulinpumpentherapie.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Die Fallmanager*innen sind feste Ansprechpers. für die Pat., d. einen besond. hohen + komplexen Behandlungsverlauf haben + bereits während des Aufenthaltes einen erhöhten pfleg. Versorgungsbed. aufweisen od. i. Anschl. an die stat. Behandlung ebenf. deutlich wird.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Ärztl. Durchführung v. fiberendoskopischen Schluckuntersuchungen, die durch die Logopädie begleitet werden. Durchführung klinischer Schlucktests im Rahmen der Dysphagiediagnostik erfolgen durch Mitarbeitende der Logopädie mit anschließender Empfehlung der Kostform. Angebot spezieller Dysphagiekost.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Palliative Begleitung der Pat. und Angehörigen stationär und ambulant. 2x wöchentlich kommen eine Kunst- und eine Musiktherapeutin zu Pat., die auch an den wöchentlichen Palliativbesprechungen teilnehmen. Es finden regelhaft Fortbildungsveranstaltungen für Mitarbeitende statt.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Diätberatung erfolgt durch Diätassistenten. Eine Beratung in Bezug auf enterale u. parenterale Ernährung erfolgt während des Aufenthalts. Eine Beratung mit dem Darmzentrum findet statt. Für den amb. Bereich werden benötigte Materialien (z.B. Ernährungspumpen) organisiert.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Die Leistung umfasst Beratung, Klärung des Kostenträgers, Antragstellung, bei Bedarf Hilfe bei Widersprüchen, Koordinierung von Krankenhausentlassungsdatum und Aufnahmedatum in der Rehabilitationseinrichtung, sowie bei der Organisation einer Überbrückung in eine ambulante und stationäre Pflege.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Die Physiotherapie bzw. Krankengymnastik orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen der Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Es werden in regelm. Abständen Vorträge für die Öffentlichkeit "Medizin Aktuell" angeboten. Das Programm beinhaltet Vorträge zu Themen wie operative Möglichkeiten in der Dermatologie, Gelbsucht und Leberzirrhose. Bei Vorträgen rund um die Geburt, kann auf Wunsch der Kreißsaal besichtigt werden.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Es werden kreative Angebote im Rahmen einer stationären Psychosomatischen-Psychotherapeutischen Therapie in der Psychosomatik und Palliativeinheit angeboten
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Untersucht und behandelt werden Sprachstörungen, bei denen das Sprachvermögen und auch das Sprachverständnis beeinträchtigt sind. Behandelt werden u.a. Sprechstörungen, bei denen das Sprechen durch Lähmungen der Atem-und Sprechmuskulatur erschwert ist. Dysphagie Diagnostik und Behandlungsempfehlung.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Im Rahmen der Frührehabilitation in der ersten Phase der Krankenhausbehandlung.
MP63: Sozialdienst
Der Sozialdienst der Klinikum Darmstadt GmbH richtet sich an diejenigen Patienten, die nach ihrer Entlassung auf fremde Hilfe angewiesen sein könnten. Die Mitarbeitenden organisieren hierbei alles Notwendige (ambulante und/oder stationäre Reha-Maßnahmen, Kurzzeitpflege, etc.).
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Werden praktisch umgesetzt durch die Physikalische Therapie: Wärmeanwendungen (z. B. Fango, Heißluft, heiße Rolle und Ultraschall)
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Angebote für Pat. im Onkologischen Zentrum: Pflegesprechstunde und Konsiliardienst der onkologischen Pflegefachpersonen, Pflegesprechstunde der Breast-Care-Nurses, Onkologischer Lotsendienst.
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Hebammen beraten und unterweisen darin.
MP51: Wundmanagement
Es sind mehrere Wundexpert*innen ausgebildet.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Angebote im Rahmen der stationären Behandlung oder bei ärztlicher Verordnung in der Physiotherapie-Ambulanz.
MP43: Stillberatung
Mütter, die im Klinikum Darmstadt entbunden haben, können einen Termin bei der Stillberatung vereinbaren. In der Frauenklinik stehen zwei ausgebildete Laktationsberaterinnen Müttern und ihren Neugeborenen mit Rat und Tat zur Seite, um einen guten Stillstart zu gewährleisten.
MP01: Akupressur
Akupressur ist Bestandteil der physiotherapeutischen Behandlung.
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Ambulante Nachbetreuung der Mutter und des Neugeborenen auf Wunsch durch im Kreißsaal tätige Hebammen
MP38: Sehschule/Orthoptik
MP25: Massage
Die Massage ist eine passive Maßnahme zur Verbesserung der Muskeldurchblutung, zur Lockerung und Schmerzlinderung. Sie dient ebenfalls zur Vorbereitung der aktiven Muskelarbeit.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Hierzu kann die Abteilung für Physikalische Therapie hinzugezogen werden. Mehrere Mitarbeitende sind für den Bereich Krankengymnastik am Gerät zertifiziert.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Expertenstandard Entlassungsmanagement findet Anwendung in allen Abteilungen. Damit wird sichergestellt, dass Patienten und Angehörige zielgerichtet und strukturiert auf die Entlassung vorbereitet werden und eine lückenlose weitere Nachversorgung (Hilfsmittel, nachstationäre Pflege) erfolgen kann.
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
MP37: Schmerztherapie/-management
Akutschmerzdienst unter Leitung der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, sowie Einsatz schmerztherapeutisch qualifizierter Pflegefachpersonen. Das Angebot richtet sich u.a. an Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen (postoperativ) sowie an Tumorpatient*innen.
MP36: Säuglingspflegekurse
Die Familienakademie bietet Vorträge und unterschiedliche Kurse rund um Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft an, wie z.B. Erste Hilfe für Säuglinge und Kleinkinder, Babymassage etc.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Zentrale Praxisanleiter, Langjährig etabliertes Konzept der gezielten praktischen Anleitung vorhanden. Die Stationen verfügen über Fachkräfte mit entsprechender Weiterbildung. Die Innerbetriebliche Fortbildung bietet jährlich eine einjährige Praxisanleiter- Weiterbildung für Pflegekräfte an.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Sozialdienst unterstützt Pat. u. Ang. d. Nachsorge zu organisieren (Beantragung d. Leistungen bei Kasse + Unterstützung bei Überleitung an amb./stat. Pflege). Enger Austausch mit der Emilia Seniorenresidenz, sowie Online-Plattform ReCare z. Optimierung d. Suche f. poststat. Pflegemaßnahmen.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Patienten und Angehörige werden zu Pflegehilfsmittel beraten und diese werden über den Sozialdienst beim Sanitätshaus bestellt. Die Rezepte werden vom Arzt ausgestellt. Orthopädietechnik wird bei Bedarf direkt über die Station verordnet und bestellt.
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Die Hebammen der Frauenklinik bieten Geburtsvorbereitungskurse für Paare und reine Frauenkurse an. Hierbei werden grundlegende Techniken wie Atmung u.ä. für die Geburtsphasen und nützliche Tipps vermittelt. Behandlungen auf der Wochenbett-Station sind durch Physiotherapieschüler möglich.
MP06: Basale Stimulation
Basale Stimulation dient der Kontaktaufnahme und Förderung von Menschen, die in ihrer Wahrnehmung eingeschränkt sind. Frühzeitig wird durch das Angebot einer Reiz-Stimulierung der Rehabilitationsprozess eingeleitet. Eine zertifizierte Trainerin für Basale Stimulation ist im Haus beschäftigt.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Alle Komplexpauschalen (Schlaganfall, Parkinson und Epilepsie) können Angeboten werden. Im Team der neurologischen Physiotherapeuten haben alle eine Zertifikatsausbildung in Bobath.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Rehab. Ansatz in der Betreuung von Patienten mit Schädigungen des Gehirns o. Rückenmarks, der die individuellen Möglichkeiten/Grenzen der Patienten berücksichtigt. Angebot der Physik. Therapie. Erwachsene: stationär und ambulant; Kinder: ambulant durch Physiotherapie für Kinder und Säuglinge.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Angebote im Rahmen der stationären Behandlung oder bei ärztlicher Verordnung in der Physiotherapie-Ambulanz.
MP21: Kinästhetik
Konzept bietet die Möglichkeit, komplexe Bewegungssituationen zu analysieren + zu unterstützen. Ziel ist, die Eigenbewegung der Pat. zu erkennen, zu unterstützen und zu fördern.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Dies erfolgt auf ärztl. Verordnung durch die Physiotherapie in Abst. mit einem pfleg. Atemtherapeut. Die Ausbild. in reflekt. Atemtherapie ist vorhanden. Im Rahm. d. Pneumonieprophylaxe inform., schult u. unterstützt die Pflege die Pat. bei Inhalaltionen u. der Anw. v. Atemtrainern (z.B. Triflow)
MP27: Musiktherapie
Es werden kreative Angebote im Rahmen einer stationären Psychosomatischen-Psychotherapeutischen Therapie und in der Palliativtherapie angeboten.
MP53: Aromapflege/-therapie
Aromapflege erfolgt durch geschulte Pflegefachpersonen als gesundheitsförderliche Maßnahme zur Steigerung des Wohlbefindens der Patient*innen auf Basis einer Verfahrensanweisung.
MP45: Stomatherapie/-beratung
D. Versorg. wird im Rah. d. Aufnahme bespr. + nach der OP werden d. Pat./Angehörige, in d. Pflege d. Stomas v. Fachpersonal geschult, beraten + angeleitet. In d. Tracheostoma-Pflege bieten Bilder Hilfestell. f. d. Pat.; d. Enterostoma-Pflege wird d. Fachpersonal währ. d. stat. Aufenthaltes gewährl.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Jährlich finden Tage der offenen Tür von Kliniken und Bereichen statt, bei denen Selbsthilfegruppen einbezogen werden (z.B. Schlaganfall-Info-Bus).
MP26: Medizinische Fußpflege
Patienten werden bei Fußvisiten geschult, pflegerische Maßnahmen zur Vorbeugung eines Diab. Fußsyndroms durchzuführen. Die Indikation zur med. Fußpflege wird gestellt und eine Liste von Podologen des Kreises Darmstadt-Dieburg wird ausgehändigt.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bietet eine konsiliarische Betreuung an. Tumorpatienten und deren Angehörigen steht die Psychoonkologie während der gesamten stationären und ambulanten Behandlung zur Verfügung.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Die Patientenbroschüre „Herzlich willkommen im Klinikum Darmstadt“ informiert alphabetisch über sämtliche Leistungsangebote. Die Broschüre ist in Papierform erhältlich und kann zusätzlich auf der Homepage online eingesehen werden.
NM68: Abschiedsraum
Es sind mehrere Abschiedsräume und ein Raum der Stille vorhanden.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Sämtliche Patientenzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN und ein Bedside-Terminal.
NM07: Rooming-in
Auf der Mutter-Kind-Station haben Sie die Möglichkeit, sich + Ihr Kind im Rahmen des Rooming-In selbst zu versorgen o. die Betreuung durch Fachpersonal in Anspruch zu nehmen. Je nach Verfügbarkeit können Familienzimmer gebucht werden.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Sämtliche Patientenzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN und ein Bedside-Terminal.
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Auf der Mutter-Kind-Station haben Sie die Möglichkeit, sich + Ihr Kind im Rahmen des Rooming-In selbst zu versorgen o. die Betreuung durch Fachpersonal in Anspruch zu nehmen. Je nach Verfügbarkeit können Familienzimmer gebucht werden. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN + ein Bedside-Terminal.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Bei Abschluss des Vertrages Wahlleistung Unterkunft Ein-Bett erhalten die Patient*innen zusätzliche Servicekomponenten, siehe Flyer Wahlleistung Unterkunft auf der Homepage. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN und ein Bedside-Terminal.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Blaue Damen können Patienten*innen und Besucher*innen begleiten.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Im Veranstaltungskalender auf der Homepage des Klinikums informieren wir über die zahlreich angebotenen Vorträge im Klinikum z.B. Infoabend des Perinatalzentrums Südhessen.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Katholische und evangelische Seelsorgerinnen und Seelsorger kommen gerne zu Ihnen, um mit Ihnen zu sprechen, gemeinsam über Lebens- und Glaubensfragen nachzudenken und Sie zu ermutigen.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Es werden entsprechend dem Diät- und Kostformkatalog die verschiedenen Ernährungsgewohnheiten berücksichtigt.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung einer nicht-med. begründeten Begleitperson im Patientenzimmer ist nicht möglich. Die Entscheidung über die medizinische Notwendigkeit trifft die behandelnde ärztliche Person, diese wird von der zuständigen Krankenkasse überprüft.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Bei Abschluss des Vertrages Wahlleistung Unterkunft Zwei-Bett erhalten die Patient*innen zusätzliche Servicekomponenten, siehe Flyer Wahlleistung Unterkunft auf der Homepage. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN und ein Bedside-Terminal
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Selbsthilfegruppen werden bei den Veranstaltungen der Klinikum Darmstadt GmbH einbezogen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF25: Dolmetscherdienste
Eine Übersetzerliste ist vorhanden.
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
Persönliches Aufrufen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Das Café im Gebäude 6, das Kasino und das Café Mathilda sind barrierefrei zu erreichen. Im Bereich der Rezeption befindet sich ein abgesenkter Tresenbereich.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Mehere Abschiedsräume und ein Raum der Stille stehen den Patienten und den Angehörigen zur Verfügung.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Beidseitig befahrbare WCs mit entsprechenden Haltevorrichtungen und unterfahrbare Waschbecken. Diese sind auf jeder Etage vorhanden.
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Mehrere OP-Tische bis 180kg und 200kg, einen Tisch bis 300kg; Verbreiterungsmöglichkeiten der OP-Tische
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Die Bedientableaus sind in gesonderter Höhe für Rollstuhlfahrer angebracht.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Demenzsensibles KH: Leitfaden der Robert-Bosch-Stiftung ist Grundlage. Schwerpunkt sind Alltags- + Demenzbegleiter*innen. Weiterer Baustein ist d. Anpassung d. räuml. Struktur an d. Bedürfnisse demenziell erkrankter Menschen. Aktuell erfolgt die Umsetzung der farblichen und sensorischen Anpassung.
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Standardbetten haben eine Zulassung bis 250kg Körpergewicht. EIn zusätzliches Schwerlastbett (>250kg Körpergewicht) kann bei Bedarf bestellt werden.
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Auf Anfrage können die Blauen Damen und die Hausdame unterstützen.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Interner Transportdienst, Blaue Damen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Alltags- + Demenzbegleitung als indiv. unterstütz. Angebot für Pat. mit kogn. Beeinträchtigungen o. besond. Bedürfnissen. Die Begleiter*innen unterstützen die betroff. Pat. in Ihrer Wahrnehmung + Gestaltung der Tagesstruktur. Zusätzl. sind sie wichtige Bezugspersonen während des Aufenthaltes.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Sämtliche Besuchertoiletten sind mit großen Piktogrammen versehen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Sämtliche Aufzüge verfügen über eine visuelle Anzeige.
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Sämtliche Sanitärbereiche haben barrierefreien Zugriff auf das Notrufsystem
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Vollständig barrierefreier Vorplatz mit Blindenleitsystem
BF38: Kommunikationshilfen
Über den Pflegedienst stehen Kommunikationsmaterialen zur Verfügung.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Abgesenkter Tresenbereich an der Rezeption, vollständig barrierefreier Zugang, sämtliche Bereiche sind barrierefrei mittels Aufzügen zu erreichen
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Bettenwaage ist vorhanden; Blutdruckmanschetten können von den Abteilungen bei Bedarf bestellt werden
BF24: Diätische Angebote
Es sind 66 verschiedene Kostformen wählbar
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Fremdsprachiges medizinisches bzw. pflegerisches Personal für z.B. folgende Sprachen: Englisch, Französich, Arabisch, Italienisch, Türkisch, Kroatisch, Russich, etc. Eine Übersetzerliste ist vorhanden.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL09: Doktorandenbetreuung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Praktische Ausbildung am KDA, theoretische Ausbildung am BZG
HB10: Hebamme und Entbindungspfleger
in Kooperation (seit Mitte 2020 ein duales Studium)
HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
Praktische Ausbildung am KDA, theoretische Ausbildung am BZG und DHBW (auslaufend)/ ab WS 2022 mit der Katholischen Hochschule Mainz
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Praktische Ausbildung am KDA, theoretische Ausbildung am BZG
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
Praktische Ausbildung am KDA, theoretische Ausbildung am BZG
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
in Kooperation
HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)
in Kooperation
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Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Gesundheits- und Krankenpfleger/Pflegefachkraft (m/w/d) für unseren Springerpool
Seit 19.04.2024Heilig-Geist Hospital Bensheim
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Seit 13.03.2024Heilig-Geist Hospital Bensheim
531 Aufrufe64625 Bensheim, Hessen
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Das Klinikum Darmstadt ist ein Haus der Maximalversorgung und hat für die Gesundheitsversorgung im gesamten südhessischen Raum eine herausgehobene Bedeutung. Wir sind Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg-Mannheim. Unter unserem Dach arbeiten 21 verschiedene Fachkliniken und Institute eng und fachübergreifend, in interdisziplinären Schwerpunkten, zusammen. Wir sind stolz darauf, dass uns im Jahr 2017 exakt 39.667 stationäre, 907 teil-stationäre und 104.800 ambulante Patienten und Patientinnen ihr Vertrauen geschenkt haben. Dass dieses Vertrauen gerechtfertigt ist, wollen wir jeden Tag aufs Neue beweisen:
Zuverlässige Gesundheitsversorgung. Unser Klinikum hat einen umfassenden medizinischen Versorgungsauftrag und gewährleistet, dass für nahezu alle Fälle – auch für seltene und komplexe Erkrankungen – qualifizierte Ärzte und Pflegekräfte bereit stehen.
Modernste Medizin. Neue Erkenntnisse und Fortschritte in der Medizin gehen systematisch in Diagnostik und Therapie ein. Unsere Funktion als Lehrkrankenhaus ist uns eine Verpflichtung zu exzellenter Behandlung unserer Patienten. Ihre Behandlung und Therapie erfolgt nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft anhand der Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften. In verschiedensten Fallkonferenzen kommen die Experten der unterschiedlichen Bereiche zusammen, um fachübergreifend die Therapieempfehlungen zu besprechen.
Qualität, Sicherheit und Hygiene sind für uns wichtige Leitplanken. In allen Kliniken, Instituten und Bereichen sind Qualitätsbeauftragte benannt, die die Verbesserungspotenziale für ihren Bereich umsetzen. Zahlreiche Zertifizierungen zeigen, dass wir die Qualität unserer Leistungen stetig überprüfen und bestätigen lassen. Nicht zuletzt 2017 mit der erneuten KTQ-Zertifizierung für das ganze Haus.
Wir sind ein starker Arbeitgeber. Rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich täglich für reibungslose Abläufe und das Wohl unserer Patienten. Das sehr breite Weiterbildungsangebot des Klinikums ist ein Pluspunkt, von dem alle profitieren: unsere Mitarbeiter, unsere Patienten – und deren Zufriedenheit stärkt das Klinikum als Unternehmen. Auf einen Punkt gebracht: der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Seine Sicherheit, sein Wohl und seine Zufriedenheit sind unser oberstes Ziel. Dafür setzen sich unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Fachbereichs- und Abteilungsgrenzen hinweg ein.
Unsere interdisziplinären Schwerpunkte sind die Behandlung von Krebserkrankungen (Onkologie) und von Erkrankungen im Bereich Herz-Kreislauf-Gefäße. Wir sind anerkannt als Onkologisches Schwerpunktkrankenhaus, Brustkompetenzzentrum, Diabetes-Schulungs- und Therapieeinheit, Dialysezentrum und Gefäßzentrum. Eine überregionale Stroke Unit und ein Perinatalzentrum LEVEL 1 sind weitere Spezialangebote, die das Klinikum als einziges Haus in Südhessen vorhält.
Fachabteilungen
Augenklinik
Leitung: Klinikdirektor seit 01.01.2023 Priv. Doz. Dr. med. Manuel Hermann
Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Leitung: Klinikdirektor seit 01.07.2023 Univ. Prof. Dr. med. Ernst Werner Kneist
Chirurgische Klinik II - Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Michael Wild
Frauenklinik
Leitung: Klinikdirektor Priv. Doz. Dr. med. Sven Ackermann
Hautklinik
Leitung: Klinikdirektor Priv.-Doz. Dr. med. Maurizio Podda
Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin
Leitung: Institutsdirektor Prof. Dr. med. Karl Ludwig
Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie
Leitung: Institutsdirektor Prof. Dr. med. Christian Weiß
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Martin Welte
Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf-, Hals und plastische Gesichtschirurgie
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Gerald Baier
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Leitung: Klinikdirektor PD Dr. med. Dr. med. dent. Horst Ernst Umstadt
Klinik für Neurochirurgie
Leitung: Klinikdirektor Priv. Doz. Dr. med. Karsten Geletneky
Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Rainer Kollmar
MVZ für Klinische Pathologie
Leitung: Ärztlicher Leiter Priv.-Doz. Dr. med. Frank Bergmann
Medizinische Klinik I - Kardiologie und internistische Intensivmedizin
Leitung: Klinikdirektor Univ.-Prof. Dr. med. Gerald Werner
Medizinische Klinik II - Gastroenterologie, Hepatopankreatologie, Endokrinologie und Pneumologie
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Carl Christoph Schimanski
Medizinische Klinik III - Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen
Leitung: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Bernd Krüger
Medizinische Klinik V - Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Leitung: Klinikdirektorin Prof. Dr. med. Helga Bernhard
Urologische Klinik
Leitung: Klinikdirektor Priv. Doz. Dr. med. Rolf Gillitzer
Klinik für Gefäßmedizin, Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
Leitung: Klinikdirektor Priv. Doz. Dr. med. Farzin Adili
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 1185Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Vorzeitiger Blasensprung
Fallzahl 553Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0]
Affektionen des Tränenapparates
Fallzahl 494Stenose und Insuffizienz der Tränenwege [H04.5]
Sonstige bösartige Neubildungen der Haut
Fallzahl 451Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile des Gesichtes [C44.3]
Hirninfarkt
Fallzahl 353Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]
[]
Viruspneumonie, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 286Pneumonie durch sonstige Viren [J12.8]
Geburtshindernis durch Anomalie des mütterlichen Beckens
Fallzahl 278Geburtshindernis durch Anomalie der mütterlichen Beckenorgane [O65.5]
Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress [fetal distress] [fetaler Gefahrenzustand]
Fallzahl 244Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetale Herzfrequenz [O68.0]
Hirninfarkt
Fallzahl 236Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Betreuung aller Formen des Diabetes mellitus (Typ 1, Typ 2, Typ 3 und Typ 4) und aller Therapievarianten als Haupt- und /oder Nebendiagnose in der gesamten Klinikum Darmstadt GmbH, von Diätetischer Therapie bis zur Insulinpumpentherapie.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Die Fallmanager*innen sind feste Ansprechpers. für die Pat., d. einen besond. hohen + komplexen Behandlungsverlauf haben + bereits während des Aufenthaltes einen erhöhten pfleg. Versorgungsbed. aufweisen od. i. Anschl. an die stat. Behandlung ebenf. deutlich wird.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Ärztl. Durchführung v. fiberendoskopischen Schluckuntersuchungen, die durch die Logopädie begleitet werden. Durchführung klinischer Schlucktests im Rahmen der Dysphagiediagnostik erfolgen durch Mitarbeitende der Logopädie mit anschließender Empfehlung der Kostform. Angebot spezieller Dysphagiekost.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Palliative Begleitung der Pat. und Angehörigen stationär und ambulant. 2x wöchentlich kommen eine Kunst- und eine Musiktherapeutin zu Pat., die auch an den wöchentlichen Palliativbesprechungen teilnehmen. Es finden regelhaft Fortbildungsveranstaltungen für Mitarbeitende statt.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Diätberatung erfolgt durch Diätassistenten. Eine Beratung in Bezug auf enterale u. parenterale Ernährung erfolgt während des Aufenthalts. Eine Beratung mit dem Darmzentrum findet statt. Für den amb. Bereich werden benötigte Materialien (z.B. Ernährungspumpen) organisiert.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Die Leistung umfasst Beratung, Klärung des Kostenträgers, Antragstellung, bei Bedarf Hilfe bei Widersprüchen, Koordinierung von Krankenhausentlassungsdatum und Aufnahmedatum in der Rehabilitationseinrichtung, sowie bei der Organisation einer Überbrückung in eine ambulante und stationäre Pflege.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Die Physiotherapie bzw. Krankengymnastik orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen der Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Es werden in regelm. Abständen Vorträge für die Öffentlichkeit "Medizin Aktuell" angeboten. Das Programm beinhaltet Vorträge zu Themen wie operative Möglichkeiten in der Dermatologie, Gelbsucht und Leberzirrhose. Bei Vorträgen rund um die Geburt, kann auf Wunsch der Kreißsaal besichtigt werden.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Es werden kreative Angebote im Rahmen einer stationären Psychosomatischen-Psychotherapeutischen Therapie in der Psychosomatik und Palliativeinheit angeboten
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Untersucht und behandelt werden Sprachstörungen, bei denen das Sprachvermögen und auch das Sprachverständnis beeinträchtigt sind. Behandelt werden u.a. Sprechstörungen, bei denen das Sprechen durch Lähmungen der Atem-und Sprechmuskulatur erschwert ist. Dysphagie Diagnostik und Behandlungsempfehlung.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Im Rahmen der Frührehabilitation in der ersten Phase der Krankenhausbehandlung.
MP63: Sozialdienst
Der Sozialdienst der Klinikum Darmstadt GmbH richtet sich an diejenigen Patienten, die nach ihrer Entlassung auf fremde Hilfe angewiesen sein könnten. Die Mitarbeitenden organisieren hierbei alles Notwendige (ambulante und/oder stationäre Reha-Maßnahmen, Kurzzeitpflege, etc.).
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Werden praktisch umgesetzt durch die Physikalische Therapie: Wärmeanwendungen (z. B. Fango, Heißluft, heiße Rolle und Ultraschall)
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Angebote für Pat. im Onkologischen Zentrum: Pflegesprechstunde und Konsiliardienst der onkologischen Pflegefachpersonen, Pflegesprechstunde der Breast-Care-Nurses, Onkologischer Lotsendienst.
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Hebammen beraten und unterweisen darin.
MP51: Wundmanagement
Es sind mehrere Wundexpert*innen ausgebildet.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Angebote im Rahmen der stationären Behandlung oder bei ärztlicher Verordnung in der Physiotherapie-Ambulanz.
MP43: Stillberatung
Mütter, die im Klinikum Darmstadt entbunden haben, können einen Termin bei der Stillberatung vereinbaren. In der Frauenklinik stehen zwei ausgebildete Laktationsberaterinnen Müttern und ihren Neugeborenen mit Rat und Tat zur Seite, um einen guten Stillstart zu gewährleisten.
MP01: Akupressur
Akupressur ist Bestandteil der physiotherapeutischen Behandlung.
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Ambulante Nachbetreuung der Mutter und des Neugeborenen auf Wunsch durch im Kreißsaal tätige Hebammen
MP38: Sehschule/Orthoptik
MP25: Massage
Die Massage ist eine passive Maßnahme zur Verbesserung der Muskeldurchblutung, zur Lockerung und Schmerzlinderung. Sie dient ebenfalls zur Vorbereitung der aktiven Muskelarbeit.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Hierzu kann die Abteilung für Physikalische Therapie hinzugezogen werden. Mehrere Mitarbeitende sind für den Bereich Krankengymnastik am Gerät zertifiziert.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Expertenstandard Entlassungsmanagement findet Anwendung in allen Abteilungen. Damit wird sichergestellt, dass Patienten und Angehörige zielgerichtet und strukturiert auf die Entlassung vorbereitet werden und eine lückenlose weitere Nachversorgung (Hilfsmittel, nachstationäre Pflege) erfolgen kann.
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
MP37: Schmerztherapie/-management
Akutschmerzdienst unter Leitung der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, sowie Einsatz schmerztherapeutisch qualifizierter Pflegefachpersonen. Das Angebot richtet sich u.a. an Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen (postoperativ) sowie an Tumorpatient*innen.
MP36: Säuglingspflegekurse
Die Familienakademie bietet Vorträge und unterschiedliche Kurse rund um Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft an, wie z.B. Erste Hilfe für Säuglinge und Kleinkinder, Babymassage etc.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Zentrale Praxisanleiter, Langjährig etabliertes Konzept der gezielten praktischen Anleitung vorhanden. Die Stationen verfügen über Fachkräfte mit entsprechender Weiterbildung. Die Innerbetriebliche Fortbildung bietet jährlich eine einjährige Praxisanleiter- Weiterbildung für Pflegekräfte an.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Sozialdienst unterstützt Pat. u. Ang. d. Nachsorge zu organisieren (Beantragung d. Leistungen bei Kasse + Unterstützung bei Überleitung an amb./stat. Pflege). Enger Austausch mit der Emilia Seniorenresidenz, sowie Online-Plattform ReCare z. Optimierung d. Suche f. poststat. Pflegemaßnahmen.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Patienten und Angehörige werden zu Pflegehilfsmittel beraten und diese werden über den Sozialdienst beim Sanitätshaus bestellt. Die Rezepte werden vom Arzt ausgestellt. Orthopädietechnik wird bei Bedarf direkt über die Station verordnet und bestellt.
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Die Hebammen der Frauenklinik bieten Geburtsvorbereitungskurse für Paare und reine Frauenkurse an. Hierbei werden grundlegende Techniken wie Atmung u.ä. für die Geburtsphasen und nützliche Tipps vermittelt. Behandlungen auf der Wochenbett-Station sind durch Physiotherapieschüler möglich.
MP06: Basale Stimulation
Basale Stimulation dient der Kontaktaufnahme und Förderung von Menschen, die in ihrer Wahrnehmung eingeschränkt sind. Frühzeitig wird durch das Angebot einer Reiz-Stimulierung der Rehabilitationsprozess eingeleitet. Eine zertifizierte Trainerin für Basale Stimulation ist im Haus beschäftigt.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Alle Komplexpauschalen (Schlaganfall, Parkinson und Epilepsie) können Angeboten werden. Im Team der neurologischen Physiotherapeuten haben alle eine Zertifikatsausbildung in Bobath.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Rehab. Ansatz in der Betreuung von Patienten mit Schädigungen des Gehirns o. Rückenmarks, der die individuellen Möglichkeiten/Grenzen der Patienten berücksichtigt. Angebot der Physik. Therapie. Erwachsene: stationär und ambulant; Kinder: ambulant durch Physiotherapie für Kinder und Säuglinge.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Angebote im Rahmen der stationären Behandlung oder bei ärztlicher Verordnung in der Physiotherapie-Ambulanz.
MP21: Kinästhetik
Konzept bietet die Möglichkeit, komplexe Bewegungssituationen zu analysieren + zu unterstützen. Ziel ist, die Eigenbewegung der Pat. zu erkennen, zu unterstützen und zu fördern.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Dies erfolgt auf ärztl. Verordnung durch die Physiotherapie in Abst. mit einem pfleg. Atemtherapeut. Die Ausbild. in reflekt. Atemtherapie ist vorhanden. Im Rahm. d. Pneumonieprophylaxe inform., schult u. unterstützt die Pflege die Pat. bei Inhalaltionen u. der Anw. v. Atemtrainern (z.B. Triflow)
MP27: Musiktherapie
Es werden kreative Angebote im Rahmen einer stationären Psychosomatischen-Psychotherapeutischen Therapie und in der Palliativtherapie angeboten.
MP53: Aromapflege/-therapie
Aromapflege erfolgt durch geschulte Pflegefachpersonen als gesundheitsförderliche Maßnahme zur Steigerung des Wohlbefindens der Patient*innen auf Basis einer Verfahrensanweisung.
MP45: Stomatherapie/-beratung
D. Versorg. wird im Rah. d. Aufnahme bespr. + nach der OP werden d. Pat./Angehörige, in d. Pflege d. Stomas v. Fachpersonal geschult, beraten + angeleitet. In d. Tracheostoma-Pflege bieten Bilder Hilfestell. f. d. Pat.; d. Enterostoma-Pflege wird d. Fachpersonal währ. d. stat. Aufenthaltes gewährl.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Jährlich finden Tage der offenen Tür von Kliniken und Bereichen statt, bei denen Selbsthilfegruppen einbezogen werden (z.B. Schlaganfall-Info-Bus).
MP26: Medizinische Fußpflege
Patienten werden bei Fußvisiten geschult, pflegerische Maßnahmen zur Vorbeugung eines Diab. Fußsyndroms durchzuführen. Die Indikation zur med. Fußpflege wird gestellt und eine Liste von Podologen des Kreises Darmstadt-Dieburg wird ausgehändigt.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bietet eine konsiliarische Betreuung an. Tumorpatienten und deren Angehörigen steht die Psychoonkologie während der gesamten stationären und ambulanten Behandlung zur Verfügung.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Die Patientenbroschüre „Herzlich willkommen im Klinikum Darmstadt“ informiert alphabetisch über sämtliche Leistungsangebote. Die Broschüre ist in Papierform erhältlich und kann zusätzlich auf der Homepage online eingesehen werden.
NM68: Abschiedsraum
Es sind mehrere Abschiedsräume und ein Raum der Stille vorhanden.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Sämtliche Patientenzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN und ein Bedside-Terminal.
NM07: Rooming-in
Auf der Mutter-Kind-Station haben Sie die Möglichkeit, sich + Ihr Kind im Rahmen des Rooming-In selbst zu versorgen o. die Betreuung durch Fachpersonal in Anspruch zu nehmen. Je nach Verfügbarkeit können Familienzimmer gebucht werden.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Sämtliche Patientenzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN und ein Bedside-Terminal.
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Auf der Mutter-Kind-Station haben Sie die Möglichkeit, sich + Ihr Kind im Rahmen des Rooming-In selbst zu versorgen o. die Betreuung durch Fachpersonal in Anspruch zu nehmen. Je nach Verfügbarkeit können Familienzimmer gebucht werden. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN + ein Bedside-Terminal.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Bei Abschluss des Vertrages Wahlleistung Unterkunft Ein-Bett erhalten die Patient*innen zusätzliche Servicekomponenten, siehe Flyer Wahlleistung Unterkunft auf der Homepage. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN und ein Bedside-Terminal.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Blaue Damen können Patienten*innen und Besucher*innen begleiten.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Im Veranstaltungskalender auf der Homepage des Klinikums informieren wir über die zahlreich angebotenen Vorträge im Klinikum z.B. Infoabend des Perinatalzentrums Südhessen.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Katholische und evangelische Seelsorgerinnen und Seelsorger kommen gerne zu Ihnen, um mit Ihnen zu sprechen, gemeinsam über Lebens- und Glaubensfragen nachzudenken und Sie zu ermutigen.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Es werden entsprechend dem Diät- und Kostformkatalog die verschiedenen Ernährungsgewohnheiten berücksichtigt.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung einer nicht-med. begründeten Begleitperson im Patientenzimmer ist nicht möglich. Die Entscheidung über die medizinische Notwendigkeit trifft die behandelnde ärztliche Person, diese wird von der zuständigen Krankenkasse überprüft.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Bei Abschluss des Vertrages Wahlleistung Unterkunft Zwei-Bett erhalten die Patient*innen zusätzliche Servicekomponenten, siehe Flyer Wahlleistung Unterkunft auf der Homepage. Alle Zimmer verfügen über Patienten-WLAN und ein Bedside-Terminal
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Selbsthilfegruppen werden bei den Veranstaltungen der Klinikum Darmstadt GmbH einbezogen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF25: Dolmetscherdienste
Eine Übersetzerliste ist vorhanden.
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
Persönliches Aufrufen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Das Café im Gebäude 6, das Kasino und das Café Mathilda sind barrierefrei zu erreichen. Im Bereich der Rezeption befindet sich ein abgesenkter Tresenbereich.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Mehere Abschiedsräume und ein Raum der Stille stehen den Patienten und den Angehörigen zur Verfügung.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Beidseitig befahrbare WCs mit entsprechenden Haltevorrichtungen und unterfahrbare Waschbecken. Diese sind auf jeder Etage vorhanden.
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Mehrere OP-Tische bis 180kg und 200kg, einen Tisch bis 300kg; Verbreiterungsmöglichkeiten der OP-Tische
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Die Bedientableaus sind in gesonderter Höhe für Rollstuhlfahrer angebracht.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Demenzsensibles KH: Leitfaden der Robert-Bosch-Stiftung ist Grundlage. Schwerpunkt sind Alltags- + Demenzbegleiter*innen. Weiterer Baustein ist d. Anpassung d. räuml. Struktur an d. Bedürfnisse demenziell erkrankter Menschen. Aktuell erfolgt die Umsetzung der farblichen und sensorischen Anpassung.
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Standardbetten haben eine Zulassung bis 250kg Körpergewicht. EIn zusätzliches Schwerlastbett (>250kg Körpergewicht) kann bei Bedarf bestellt werden.
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Auf Anfrage können die Blauen Damen und die Hausdame unterstützen.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Interner Transportdienst, Blaue Damen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Alltags- + Demenzbegleitung als indiv. unterstütz. Angebot für Pat. mit kogn. Beeinträchtigungen o. besond. Bedürfnissen. Die Begleiter*innen unterstützen die betroff. Pat. in Ihrer Wahrnehmung + Gestaltung der Tagesstruktur. Zusätzl. sind sie wichtige Bezugspersonen während des Aufenthaltes.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Sämtliche Besuchertoiletten sind mit großen Piktogrammen versehen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Sämtliche Aufzüge verfügen über eine visuelle Anzeige.
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Sämtliche Sanitärbereiche haben barrierefreien Zugriff auf das Notrufsystem
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Vollständig barrierefreier Vorplatz mit Blindenleitsystem
BF38: Kommunikationshilfen
Über den Pflegedienst stehen Kommunikationsmaterialen zur Verfügung.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Abgesenkter Tresenbereich an der Rezeption, vollständig barrierefreier Zugang, sämtliche Bereiche sind barrierefrei mittels Aufzügen zu erreichen
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Bettenwaage ist vorhanden; Blutdruckmanschetten können von den Abteilungen bei Bedarf bestellt werden
BF24: Diätische Angebote
Es sind 66 verschiedene Kostformen wählbar
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Fremdsprachiges medizinisches bzw. pflegerisches Personal für z.B. folgende Sprachen: Englisch, Französich, Arabisch, Italienisch, Türkisch, Kroatisch, Russich, etc. Eine Übersetzerliste ist vorhanden.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Akademische Lehre
FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL09: Doktorandenbetreuung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Praktische Ausbildung am KDA, theoretische Ausbildung am BZG
HB10: Hebamme und Entbindungspfleger
in Kooperation (seit Mitte 2020 ein duales Studium)
HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
Praktische Ausbildung am KDA, theoretische Ausbildung am BZG und DHBW (auslaufend)/ ab WS 2022 mit der Katholischen Hochschule Mainz
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Praktische Ausbildung am KDA, theoretische Ausbildung am BZG
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
Praktische Ausbildung am KDA, theoretische Ausbildung am BZG
HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)
in Kooperation
HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)
in Kooperation
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Stellenangebote in Darmstadt und Umgebung
Gesundheits- und Krankenpfleger/Pflegefachkraft (m/w/d) für unseren Springerpool
Seit 19.04.2024Heilig-Geist Hospital Bensheim
209 AufrufeAssistenzarzt (m/w/d) Innere Medizin
Seit 16.04.2024Heilig-Geist Hospital Bensheim
267 AufrufeMFA (m/w/d) für unsere Termin-Ambulanz in Vollzeit - unbefristet
Seit 16.04.2024Heilig-Geist Hospital Bensheim
269 AufrufePflegerische Leitung (m/w/d) für die Zentrale Notaufnahme in Vollzeit
Seit 16.04.2024Heilig-Geist Hospital Bensheim
267 AufrufeStellv. Leitung Terminambulanz und Sozialdienst
Seit 16.04.2024Heilig-Geist Hospital Bensheim
233 AufrufeInternist (m/w/d) oder Allgemeinmediziner (m/w/d) für die Psychosomatik
Seit 19.03.2024Vitos Weil-Lahn
472 AufrufeAssistenzarzt oder Facharzt (m/w/d) Anästhesie und Intensivmedizin in Voll- und Teilzeit
Seit 13.03.2024Heilig-Geist Hospital Bensheim
531 Aufrufe