Krankenhaus

Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie der Medizinischen Hochschule Hannover

30625 Hannover - https://www.mh-hannover.de
10 von 25
+49 (511) 532-18850
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Schreibt über sich selbst

Die Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie ist eine der größten ihrer Art in Deutschland. 2016 wurden in der Hautklinik mit ihren 60 Betten (Station 37, 41 und 86) und 25 teilstationären Behandlungsplätzen (Station DTK) über 2.800 Patienten vollstationär behandelt, an teilstationären Pflegetagen waren über 8.800 zu verzeichnen. Im ambulanten Bereich (Hochschulambulanz, Notfallambulanz und Privatambulanz) fanden über 17.000 Patientenkontakte statt. In der Klinik werden Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene behandelt. Die stationäre Behandlung von Säuglingen und Kindern mit Hauterkrankungen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Kliniken des Zentrums Kinder- und Jugendmedizin.

Hautkrankheiten und allergische Erkrankungen der Haut uns Schleimhäute haben eine große praktische Bedeutung für die klinische Ausbildung von angehenden Ärzten. Gerade die Größe der Klinik gewährleistet, dass im Modellstudiengang für Humanmediziner an der MHH tatsächlich alle Medizinstudenten auch die relevanten Krankheitsbilder am Patienten sehen und erläutert bekommen.

Die Schwerpunkte in der klinischen Versorgung sind entzündliche Hauterkrankungen, Infektionskrankheiten der Haut, Autoimmunkrankheiten sowie Allergien der Haut- und Schleimhäute und die Dermato-Onkologie mit Dermatochirurgie.

Bei der Allergiebehandlung steht neben der ambulanten Versorgung die teilstationäre und stationäre Behandlung mit Provokationsdiagnostik, zum Beispiel bei allergischen Reaktionen gegen Umweltallergene (Heuschnupfen), Nahrungsmittel, Medikamente oder Insektengifte sowie die spezifische Immuntherapie dieser Erkrankungen im Vordergrund. Darüberhinaus erfolgt hier auch die Abklärung von Unverträglichkeiten von Implantaten und Dentalmaterialien sowie die Testung bei Kontaktekzemen.

Neben der Immundermatologie werden auch innovative photomedizinische Verfahren sowie Lasertherapien angeboten.

In der Dermato-Onkologie steht für die operative und konservative Behandlung aller Hauttumore das 2005 gegründete Haut-Tumor-Zentrum Hannover (HTZH) zur Verfügung.

Im Labortrakt auf dem MHH-Campus betreibt die Klinik in Räumen mit höchstem Laborstandard Patienten-orientierte Grundlagenforschungforschung in Kooperation mit den anderen MHH-Abteilungen. Der Labortrakt der Klinik verfügt über fast 600 Quadratmeter zusammenhängender Fläche. Mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie zahlreiche Doktoranden forschen zu den Schwerpunkten Entzündung, Allergie und Dermato-Onkologie. Aktuelle Studien beschäftigen sich insbesondere mit epidermalen Stammzellen, die Haut infiltrierenden, spezifischen T-Zellen oder eosinophilen Granulozyten von Patienten mit schweren chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten.

Fachabteilungen

Leider gibt es keine Fachabteilungen.

ICD-10-Diagnosen

Leider gibt es keine ICD-10-Diagnosen.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

Leider gibt es keine Informationen zu "Medizinische und pflegerische Leistungsangebote".

Nicht Medizinische Angebote

Leider gibt es keine Informationen zu "Nicht Medizinische Angebote".

Barrierefreiheit

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Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.

Stellenanzeigen

Leider gibt es keine Stellenanzeigen.

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Die Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie ist eine der größten ihrer Art in Deutschland. 2016 wurden in der Hautklinik mit ihren 60 Betten (Station 37, 41 und 86) und 25 teilstationären Behandlungsplätzen (Station DTK) über 2.800 Patienten vollstationär behandelt, an teilstationären Pflegetagen waren über 8.800 zu verzeichnen. Im ambulanten Bereich (Hochschulambulanz, Notfallambulanz und Privatambulanz) fanden über 17.000 Patientenkontakte statt. In der Klinik werden Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene behandelt. Die stationäre Behandlung von Säuglingen und Kindern mit Hauterkrankungen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Kliniken des Zentrums Kinder- und Jugendmedizin.

Hautkrankheiten und allergische Erkrankungen der Haut uns Schleimhäute haben eine große praktische Bedeutung für die klinische Ausbildung von angehenden Ärzten. Gerade die Größe der Klinik gewährleistet, dass im Modellstudiengang für Humanmediziner an der MHH tatsächlich alle Medizinstudenten auch die relevanten Krankheitsbilder am Patienten sehen und erläutert bekommen.

Die Schwerpunkte in der klinischen Versorgung sind entzündliche Hauterkrankungen, Infektionskrankheiten der Haut, Autoimmunkrankheiten sowie Allergien der Haut- und Schleimhäute und die Dermato-Onkologie mit Dermatochirurgie.

Bei der Allergiebehandlung steht neben der ambulanten Versorgung die teilstationäre und stationäre Behandlung mit Provokationsdiagnostik, zum Beispiel bei allergischen Reaktionen gegen Umweltallergene (Heuschnupfen), Nahrungsmittel, Medikamente oder Insektengifte sowie die spezifische Immuntherapie dieser Erkrankungen im Vordergrund. Darüberhinaus erfolgt hier auch die Abklärung von Unverträglichkeiten von Implantaten und Dentalmaterialien sowie die Testung bei Kontaktekzemen.

Neben der Immundermatologie werden auch innovative photomedizinische Verfahren sowie Lasertherapien angeboten.

In der Dermato-Onkologie steht für die operative und konservative Behandlung aller Hauttumore das 2005 gegründete Haut-Tumor-Zentrum Hannover (HTZH) zur Verfügung.

Im Labortrakt auf dem MHH-Campus betreibt die Klinik in Räumen mit höchstem Laborstandard Patienten-orientierte Grundlagenforschungforschung in Kooperation mit den anderen MHH-Abteilungen. Der Labortrakt der Klinik verfügt über fast 600 Quadratmeter zusammenhängender Fläche. Mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie zahlreiche Doktoranden forschen zu den Schwerpunkten Entzündung, Allergie und Dermato-Onkologie. Aktuelle Studien beschäftigen sich insbesondere mit epidermalen Stammzellen, die Haut infiltrierenden, spezifischen T-Zellen oder eosinophilen Granulozyten von Patienten mit schweren chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten.

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