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kbo-Heckscher-Klinikum, Abteilung Rottmannshöhe
Der vollstationäre Betreuungsrahmen mit 42 Behandlungsplätzen für Jugendliche, in der Regel zwischen 13 und 17 Jahren, wird durch eine Satellitenambulanz für alle Altersgruppen des Kinder- und Jugendbereiches im nahe gelegenen Wolfratshausen (S-Bahn-Anschluss) flankiert. In der Abteilung selbst werden sämtliche psychischen Störungen und psychiatrischen Erkrankungen, wie z.B. Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, emotionale Störungen behandelt. Schwerpunkte der Abteilung sind Essstörungen (Anorexie und Bulimie) sowie Psychosen des Jugendalters, für die jeweils spezielle therapeutische Angebote vorgehalten werden. Neben der je nach Störungsart gestalteten Einzeltherapie wird aus einem breiten Angebot gruppentherapeutischer Verfahren (u. a. Arbeits- und Beschäftigungstherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Sport- und Bewegungstherapie, soziale Kompetenz, Rollenspiel) ein individuelles Behandlungsprogramm für jeden Patienten zusammengestellt. Sowohl im einzel- als auch im gruppentherapeutischen Rahmen werden je nach Erfordernis bei einer im Vordergrund stehenden verhaltenstherapeutischen Ausrichtung erlebnisorientierte und tiefenpsychologische Verfahren eingesetzt. Wenn sinnvoll und hilfreich vervollständigen medikamentöse Behandlungsstrategien mit einer entsprechenden medizinischen Überwachung das therapeutische Spektrum. In der Abteilung integriert ist eine Schule, die unter Berücksichtigung der individuellen Ausgangsbedingungen die jugendlichen Patienten wieder an ihre schulischen Belange heranführt, Beschulbarkeit, individuelle Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit überprüft und fördert.
Regelmäßige Eltern- und Familiengespräche begleiten den Behandlungsverlauf. Der sozialpädagogische Fachdienst ist für die Beratung von Eltern und Jugendlichen, die Herstellung von Außenkontakten zu Ämtern (z. B. Jugendämtern) mit eventuell erforderlicher nachstationärer Weiterbetreuung in Wohngruppen, Berufsbildungswerk, für Praktikumsstellen u. a. zuständig. Die Unterbringung der jugendlichen Patienten erfolgt in Ein- Zwei- und Dreibettzimmern. Das architektonisch großzügige Anwesen oberhalb des Starnberger Sees bietet darüber hinaus umfangreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, z. B. Gärtnerei, Hallenbad, Turnhalle, Sauna und weitere Sportanlagen.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Psychotherapie ist ein integratives Gesamtkonzept zur Behandlung von seelischen Störungen mit individuell ausgewählten, erprobten Methoden – eingesetzt werden insbes. Verhaltenstherapie, in Einzelfällen auch tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
MP53: Aromapflege/-therapie
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
In der Bewegungs- und Sporttherapie sollen das seelische und körperliche Wohlbefinden und die soziale Kompetenz gefördert werden. Ziele dabei sind z. B. körperliche Aktivierung, Erweiterung des Bewegungsrepertoires und des Körperausdrucks sowie eine positive, gesunde Einstellung zum Körper.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Eine zielgerichtete Pflege bedarf der Planung, Organisation und Koordination. Für jeden unserer Patienten ist daher eine Pflegefachkraft als Bezugspflegeperson verantwortlich. Durch Bezugspflegegespräche werden Ziele und Maßnahmen kontinuierlich überprüft und ggfls. angepasst.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassungsmanagement beinhaltet die frühzeitige Planung der Entlassung unter Einbeziehung aller an der Therapie beteiligten Berufsgruppen, der Angehörigen, komplementärer Einrichtungen (z. B. therapeutische Wohngruppen) und ggf. dem weiterbehandelnden Arzt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Um Eltern in die Behandlung des Kindes einzubeziehen, brauchen sie Unterstützung und müssen selbst gut beraten werden. Dies wird in der Elternarbeit durch Gespräche, Trainings-, Elterngruppen, Informationsabende und die aktive Einbindung in den therapeutischen Prozess erreicht.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Eingesetzt werden in der Klinik vor allem autogenes Training und progressive Muskelrelaxation.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Heilpädagogische Behandlungselemente sind im kinder- und jugendpsychiatrischen Klinikalltag überall dort indiziert, wo Patienten durch gezielte Stärkung ihrer emotionalen, intellektuellen und sozialen Schwächen in ihrer Entwicklung gefördert werden können.
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
Durch tiergetützte Maßnahmen wird das emotionale und soziale Verhalten sowie das Bewegungsverhalten der Kinder gestärkt.
MP27: Musiktherapie
Seelisch beeinträchtigte Kinder und Jugendliche können ihre Gefühle und Konflikte mit Worten oft nur schwer ausdrücken. In der Musiktherapie können die PatientInnen mit musikalischen, klanglichen und rhythmischen Mitteln Zugang zu ihren inneren Prozessen finden, sie ausdrücken und bearbeiten.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Vorwiegend computergestützte Verfahren werden eingesetzt u. a. zur Besserung der Negativsymptomatik bei Schizophrenien (z.B. Cogpack), zur Förderung der Konzentration bei ADHS. Vorbereitung des Schulbesuchs.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Erfolgt im Rahmen der Ergotherapie und von Aktivitäten auf den Stationen. Vermittlung und Einleitung schulischer Belastungserprobungen oder betrieblicher Praktika durch den Sozialdienst.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Einsatz differentieller gestalterischer Ausdrucksformen im therapeutischen Prozeß
MP63: Sozialdienst
Der Sozialpädagogische Fachdienst unterstützt bei der Suche nach geeigneten Hilfen für die Zeit nach der Entlassung. Während des Aufenthalts berät er auf Wunsch bei familiären Belastungssituationen und sozialrechtlichen Fragen.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Bei KJP-Störungsbildern werden oftmals negative Verhaltensmuster in sozialen Beziehungsstrukturen (Familien) diagnostiziert. Durch Interaktionsprozesse, verbale und emotionale Kommunikationsstrukturen in der Familie sollen diese aufgelöst und Veränderungen angestoßen werden.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Durch handlungsorientierte Übungen im handwerklichen, gestalterischen und spielerischen Bereich werden Geschicklichkeit, soziale Kompetenzen, Interaktions- und Ausdrucksfähigkeit gestärkt. Ziel ist, Selbstvertrauen und Selbstständigkeit zu fördern und zu verbessern.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Die Patienten entwickeln durch diversifizierte Betreuungsangebote, in Einzel- oder Gruppengesprächen (Tagesrückblick, Stationsgruppe), Anleitung sinnvoller Freizeitgestaltung oder Kontaktpflege zum sozialen Umfeld der Patienten auch außerhalb der Klinik mehr Selbstständigkeit und Selbstsicherheit.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Diät- und Ernährungsberatung wird bei Essstörungen durchgeführt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM63: Schule im Krankenhaus
Das Heckscher-Klinikum bietet einen 9-stufigen Grund-, Haupt- und Förderschulunterricht an. Auch Realschüler und Gymnasiasten können bis zur 10.Jahrgangsstufe, partiell auch darüber, schulisch betreut werden.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Die Klinik hält Ein-Bett-, Zwei-Bett- und Drei-Bett-Zimmer vor. Die Belegung der Zimmer erfolgt nach Kriterien der Erkrankung.
NM64: Schule über elektronische Kommunikationsmittel, z.B. Internet
NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
Für die Patientinnen und Patienten besteht in Einzelfällen die Möglichkeit eines Gastschulaufenthaltes in weiterführenden Schulen der näheren Klinikumgebung.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Die Klinik hält Ein-Bett-, Zwei-Bett- und Mehr-Bett-Zimmer vor. Die Belegung erfolgt der Zimmer erfolgt nach Kriterien der Erkrankung.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Auf besondere Ernährungsgewohnheiten wird in begründeten Fällen gerne eingegangen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Depressive Episode
Fallzahl 86Mittelgradige depressive Episode [F32.1]
Essstörungen
Fallzahl 26Anorexia nervosa, restriktiver Typ [F50.00]
Depressive Episode
Fallzahl 17Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Essstörungen
Fallzahl 5Anorexia nervosa, aktiver Typ [F50.01]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 4Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]
Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
Fallzahl 0Sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen [F92.8]
Hyperkinetische Störungen
Fallzahl 0Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens [F90.1]
Essstörungen
Fallzahl 0Atypische Anorexia nervosa [F50.1]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Somatoforme autonome Funktionsstörung: Oberes Verdauungssystem [F45.31]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Somatisierungsstörung [F45.0]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt [F42.2]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale] [F42.1]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang [F42.0]
Andere Angststörungen
Fallzahl 0Generalisierte Angststörung [F41.1]
Phobische Störungen
Fallzahl 0Spezifische (isolierte) Phobien [F40.2]
Phobische Störungen
Fallzahl 0Soziale Phobien [F40.1]
Bipolare affektive Störung
Fallzahl 0Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode [F31.0]
Schizophrenie
Fallzahl 0Hebephrene Schizophrenie [F20.1]
Schizophrenie
Fallzahl 0Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF25: Dolmetscherdienste
Sofern nicht durch eigenes Personal abgedeckt, werden externe Dolmetscher hinzugezogen.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
Diätetische Angebote werden in der Regel bei Essstörungen sowie bei kulturell bedingten Besonderheiten (Vegetariern, etc.) angeboten.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
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Akademische Lehre
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
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Ausbildung in anderen Heilberufen
HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
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Stellenangebote
(Anfragen für kostenpflichtige Stellenanzeigen senden Sie bitte an anzeigen@kliniken.de)
Stellenangebote in Berg / Starnberger See und Umgebung
Der vollstationäre Betreuungsrahmen mit 42 Behandlungsplätzen für Jugendliche, in der Regel zwischen 13 und 17 Jahren, wird durch eine Satellitenambulanz für alle Altersgruppen des Kinder- und Jugendbereiches im nahe gelegenen Wolfratshausen (S-Bahn-Anschluss) flankiert. In der Abteilung selbst werden sämtliche psychischen Störungen und psychiatrischen Erkrankungen, wie z.B. Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, emotionale Störungen behandelt. Schwerpunkte der Abteilung sind Essstörungen (Anorexie und Bulimie) sowie Psychosen des Jugendalters, für die jeweils spezielle therapeutische Angebote vorgehalten werden. Neben der je nach Störungsart gestalteten Einzeltherapie wird aus einem breiten Angebot gruppentherapeutischer Verfahren (u. a. Arbeits- und Beschäftigungstherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Sport- und Bewegungstherapie, soziale Kompetenz, Rollenspiel) ein individuelles Behandlungsprogramm für jeden Patienten zusammengestellt. Sowohl im einzel- als auch im gruppentherapeutischen Rahmen werden je nach Erfordernis bei einer im Vordergrund stehenden verhaltenstherapeutischen Ausrichtung erlebnisorientierte und tiefenpsychologische Verfahren eingesetzt. Wenn sinnvoll und hilfreich vervollständigen medikamentöse Behandlungsstrategien mit einer entsprechenden medizinischen Überwachung das therapeutische Spektrum. In der Abteilung integriert ist eine Schule, die unter Berücksichtigung der individuellen Ausgangsbedingungen die jugendlichen Patienten wieder an ihre schulischen Belange heranführt, Beschulbarkeit, individuelle Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit überprüft und fördert.
Regelmäßige Eltern- und Familiengespräche begleiten den Behandlungsverlauf. Der sozialpädagogische Fachdienst ist für die Beratung von Eltern und Jugendlichen, die Herstellung von Außenkontakten zu Ämtern (z. B. Jugendämtern) mit eventuell erforderlicher nachstationärer Weiterbetreuung in Wohngruppen, Berufsbildungswerk, für Praktikumsstellen u. a. zuständig. Die Unterbringung der jugendlichen Patienten erfolgt in Ein- Zwei- und Dreibettzimmern. Das architektonisch großzügige Anwesen oberhalb des Starnberger Sees bietet darüber hinaus umfangreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, z. B. Gärtnerei, Hallenbad, Turnhalle, Sauna und weitere Sportanlagen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Psychotherapie ist ein integratives Gesamtkonzept zur Behandlung von seelischen Störungen mit individuell ausgewählten, erprobten Methoden – eingesetzt werden insbes. Verhaltenstherapie, in Einzelfällen auch tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
MP53: Aromapflege/-therapie
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
In der Bewegungs- und Sporttherapie sollen das seelische und körperliche Wohlbefinden und die soziale Kompetenz gefördert werden. Ziele dabei sind z. B. körperliche Aktivierung, Erweiterung des Bewegungsrepertoires und des Körperausdrucks sowie eine positive, gesunde Einstellung zum Körper.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Eine zielgerichtete Pflege bedarf der Planung, Organisation und Koordination. Für jeden unserer Patienten ist daher eine Pflegefachkraft als Bezugspflegeperson verantwortlich. Durch Bezugspflegegespräche werden Ziele und Maßnahmen kontinuierlich überprüft und ggfls. angepasst.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassungsmanagement beinhaltet die frühzeitige Planung der Entlassung unter Einbeziehung aller an der Therapie beteiligten Berufsgruppen, der Angehörigen, komplementärer Einrichtungen (z. B. therapeutische Wohngruppen) und ggf. dem weiterbehandelnden Arzt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Um Eltern in die Behandlung des Kindes einzubeziehen, brauchen sie Unterstützung und müssen selbst gut beraten werden. Dies wird in der Elternarbeit durch Gespräche, Trainings-, Elterngruppen, Informationsabende und die aktive Einbindung in den therapeutischen Prozess erreicht.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Eingesetzt werden in der Klinik vor allem autogenes Training und progressive Muskelrelaxation.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Heilpädagogische Behandlungselemente sind im kinder- und jugendpsychiatrischen Klinikalltag überall dort indiziert, wo Patienten durch gezielte Stärkung ihrer emotionalen, intellektuellen und sozialen Schwächen in ihrer Entwicklung gefördert werden können.
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
Durch tiergetützte Maßnahmen wird das emotionale und soziale Verhalten sowie das Bewegungsverhalten der Kinder gestärkt.
MP27: Musiktherapie
Seelisch beeinträchtigte Kinder und Jugendliche können ihre Gefühle und Konflikte mit Worten oft nur schwer ausdrücken. In der Musiktherapie können die PatientInnen mit musikalischen, klanglichen und rhythmischen Mitteln Zugang zu ihren inneren Prozessen finden, sie ausdrücken und bearbeiten.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Vorwiegend computergestützte Verfahren werden eingesetzt u. a. zur Besserung der Negativsymptomatik bei Schizophrenien (z.B. Cogpack), zur Förderung der Konzentration bei ADHS. Vorbereitung des Schulbesuchs.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Erfolgt im Rahmen der Ergotherapie und von Aktivitäten auf den Stationen. Vermittlung und Einleitung schulischer Belastungserprobungen oder betrieblicher Praktika durch den Sozialdienst.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Einsatz differentieller gestalterischer Ausdrucksformen im therapeutischen Prozeß
MP63: Sozialdienst
Der Sozialpädagogische Fachdienst unterstützt bei der Suche nach geeigneten Hilfen für die Zeit nach der Entlassung. Während des Aufenthalts berät er auf Wunsch bei familiären Belastungssituationen und sozialrechtlichen Fragen.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Bei KJP-Störungsbildern werden oftmals negative Verhaltensmuster in sozialen Beziehungsstrukturen (Familien) diagnostiziert. Durch Interaktionsprozesse, verbale und emotionale Kommunikationsstrukturen in der Familie sollen diese aufgelöst und Veränderungen angestoßen werden.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Durch handlungsorientierte Übungen im handwerklichen, gestalterischen und spielerischen Bereich werden Geschicklichkeit, soziale Kompetenzen, Interaktions- und Ausdrucksfähigkeit gestärkt. Ziel ist, Selbstvertrauen und Selbstständigkeit zu fördern und zu verbessern.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Die Patienten entwickeln durch diversifizierte Betreuungsangebote, in Einzel- oder Gruppengesprächen (Tagesrückblick, Stationsgruppe), Anleitung sinnvoller Freizeitgestaltung oder Kontaktpflege zum sozialen Umfeld der Patienten auch außerhalb der Klinik mehr Selbstständigkeit und Selbstsicherheit.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Diät- und Ernährungsberatung wird bei Essstörungen durchgeführt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
NM63: Schule im Krankenhaus
Das Heckscher-Klinikum bietet einen 9-stufigen Grund-, Haupt- und Förderschulunterricht an. Auch Realschüler und Gymnasiasten können bis zur 10.Jahrgangsstufe, partiell auch darüber, schulisch betreut werden.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Die Klinik hält Ein-Bett-, Zwei-Bett- und Drei-Bett-Zimmer vor. Die Belegung der Zimmer erfolgt nach Kriterien der Erkrankung.
NM64: Schule über elektronische Kommunikationsmittel, z.B. Internet
NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
Für die Patientinnen und Patienten besteht in Einzelfällen die Möglichkeit eines Gastschulaufenthaltes in weiterführenden Schulen der näheren Klinikumgebung.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Die Klinik hält Ein-Bett-, Zwei-Bett- und Mehr-Bett-Zimmer vor. Die Belegung erfolgt der Zimmer erfolgt nach Kriterien der Erkrankung.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Auf besondere Ernährungsgewohnheiten wird in begründeten Fällen gerne eingegangen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Depressive Episode
Fallzahl 86Mittelgradige depressive Episode [F32.1]
Essstörungen
Fallzahl 26Anorexia nervosa, restriktiver Typ [F50.00]
Depressive Episode
Fallzahl 17Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Essstörungen
Fallzahl 5Anorexia nervosa, aktiver Typ [F50.01]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 4Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]
Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
Fallzahl 0Sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen [F92.8]
Hyperkinetische Störungen
Fallzahl 0Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens [F90.1]
Essstörungen
Fallzahl 0Atypische Anorexia nervosa [F50.1]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Somatoforme autonome Funktionsstörung: Oberes Verdauungssystem [F45.31]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 0Somatisierungsstörung [F45.0]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt [F42.2]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale] [F42.1]
Zwangsstörung
Fallzahl 0Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang [F42.0]
Andere Angststörungen
Fallzahl 0Generalisierte Angststörung [F41.1]
Phobische Störungen
Fallzahl 0Spezifische (isolierte) Phobien [F40.2]
Phobische Störungen
Fallzahl 0Soziale Phobien [F40.1]
Bipolare affektive Störung
Fallzahl 0Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode [F31.0]
Schizophrenie
Fallzahl 0Hebephrene Schizophrenie [F20.1]
Schizophrenie
Fallzahl 0Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
BF25: Dolmetscherdienste
Sofern nicht durch eigenes Personal abgedeckt, werden externe Dolmetscher hinzugezogen.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
Diätetische Angebote werden in der Regel bei Essstörungen sowie bei kulturell bedingten Besonderheiten (Vegetariern, etc.) angeboten.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2023)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.