Fachklinik St. Camillus
Schreibt über sich selbst
Die Fachklinik St. Camillus liegt im Duisburger Stadtteil Alt-Walsum, an der Grenze zwischen der Industrielandschaft des Ruhrgebietes und den Rheinauen. 1980 wurde das St. Camillus-Hospital in die Fachklinik St. Camillus umgewandelt und ist beauftragt mit der Versorgung suchtkranker Bürger und Bürgerinnen Duisburgs und umliegender Gemeinden.
Rechtlich ist die Fachklinik als gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) organisiert. Suchtmedizinische Behandlungen werden vom Grundsatz her ambulant durchgeführt. Probleme in gesundheitlicher, familiärer, beruflicher Hinsicht oder im Umgang mit Ämtern (Führerscheinverlust, Arbeitslosigkeit) sollten im Rahmen ambulanter Behandlung analysiert werden und Lösungsmöglichkeiten entwickelt werden. Dies ist die Aufgabe der suchtmedizinischen Institutsambulanz der Fachklinik. In der Fachambulanz können PatientInnen mit einer Suchtproblematik oder deren Angehörige mit fachlich fundierter Unterstützung einen auf die Person individuell angestimmten Hilfeplan entwickeln. Treten im Verlauf einer ambulanten suchtmedizinischen Behandlung Komplikationen auf, welche Ausdruck einer Suchtkrankheit sind und willentlich für den Betroffenen/die Betroffene nicht steuerbar sind, ist eine Qualifizierte Akutbehandlung notwendig. In dieser Behandlung erfolgt eine medizinische Diagnose und Therapie sowie vor allem die Befähigung zur richtigen Beurteilung der eigenen emotionalen Befindlichkeit und der bewussten Regulation der persönlichen Empfindungen. Der Ablauf einer Suchterkrankung kann zum Stillstand gebracht werden, wenn es dem Betroffenen/der Betroffenen gelingt, seine/ihre z. T. unbewussten emotionalen Grundentscheidungen wieder in Übereinstimmung mit seinen/ihren vernunftgesteuerten Entscheidungen zu bringen. Dies ist ein Lernprozess, der während der Qualifizierten Akutbehandlung seinen Anfang nehmen soll und nach der stationären Behandlung weitere Inanspruchnahme der ambulanten Suchtkrankenhilfe und insbesondere einer Selbsthilfegruppe erfordert.
Kann dieser Weg zur bewussten emotionalen Selbststeuerung von dem Betroffenen/der Betroffenen unter ambulanten Bedingungen nicht erfolgreich weiter gegangen werden, ist eine suchtmedizinische Therapie (Rehabilitation) notwendig. In dieser Therapie, die je nach Notwendigkeit vollstationär oder teilstationär durchgeführt wird, wird der Zugang zur persönlichen emotionalen Ebene und der bewusste Umgang mit den eigenen Emotionen vertieft und eine suchtmittelabstinente Lebensweise im Alltagsleben verankert. Seit ihrer Gründung 1980 sind in der Fachklinik St. Camillus knapp 50.000 Behandlungen bei etwa 18.000 PatientInnen durchgeführt worden. Über 15.000 PatientInnen konnten durch diese Behandlung ihre gesundheitlichen und sozialen Probleme, die durch die Suchterkrankung entstanden waren, deutlich bessern. Statistisch kommt dies dadurch zum Ausdruck, dass durch die suchtmedizinischen Behandlungen Kosten für die Behandlung von Suchtfolgeerkrankungen im Umfang von 90.000.000 Euro eingespart wurden.
Die Fachklinik St. Camillus ist auf die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen der Suchtkrankenhilfe in der Region angewiesen, um individuell jeweils passende Hilfeplanungen für die einzelnen Patienten umsetzen zu können. Sie stellt deshalb nur einen Teil des gesamten Versorgungssystems für Suchtkranke dar und arbeitet kooperativ mit allen übrigen Stellen der Suchtkrankenhilfe zusammen.
Fachabteilungen
Allgemeine Psychiatrie St. Camillus
Leitung: Chefärztin Dr. med. Barbara Florange
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung St. Camillus
Leitung: Chefärztin Dr. med. Barbara Florange
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 675Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 104Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 69Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain
Fallzahl 22Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom [F14.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
Fallzahl 22Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom [F12.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein
Fallzahl 14Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom [F15.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
Fallzahl 13Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom [F12.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 12Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika
Fallzahl 10Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Abhängigkeitssyndrom [F13.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein
Fallzahl 7Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom [F15.2]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP53: Aromapflege/-therapie
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP27: Musiktherapie
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP37: Schmerztherapie/-management
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP51: Wundmanagement
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
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Seit 12.04.2024Helios Klinikum Duisburg GmbH
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Seit 21.03.2024Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers
520 Aufrufe47441 Moers, Nordrhein-Westfalen
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Seit 21.03.2024Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers
576 Aufrufe47441 Moers, Nordrhein-Westfalen
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Seit 15.03.2024Helios Klinikum Duisburg GmbH
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LeiterIn der Abteilung für Chirurgie
Seit 04.03.2024Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH
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Die Fachklinik St. Camillus liegt im Duisburger Stadtteil Alt-Walsum, an der Grenze zwischen der Industrielandschaft des Ruhrgebietes und den Rheinauen. 1980 wurde das St. Camillus-Hospital in die Fachklinik St. Camillus umgewandelt und ist beauftragt mit der Versorgung suchtkranker Bürger und Bürgerinnen Duisburgs und umliegender Gemeinden.
Rechtlich ist die Fachklinik als gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) organisiert. Suchtmedizinische Behandlungen werden vom Grundsatz her ambulant durchgeführt. Probleme in gesundheitlicher, familiärer, beruflicher Hinsicht oder im Umgang mit Ämtern (Führerscheinverlust, Arbeitslosigkeit) sollten im Rahmen ambulanter Behandlung analysiert werden und Lösungsmöglichkeiten entwickelt werden. Dies ist die Aufgabe der suchtmedizinischen Institutsambulanz der Fachklinik. In der Fachambulanz können PatientInnen mit einer Suchtproblematik oder deren Angehörige mit fachlich fundierter Unterstützung einen auf die Person individuell angestimmten Hilfeplan entwickeln. Treten im Verlauf einer ambulanten suchtmedizinischen Behandlung Komplikationen auf, welche Ausdruck einer Suchtkrankheit sind und willentlich für den Betroffenen/die Betroffene nicht steuerbar sind, ist eine Qualifizierte Akutbehandlung notwendig. In dieser Behandlung erfolgt eine medizinische Diagnose und Therapie sowie vor allem die Befähigung zur richtigen Beurteilung der eigenen emotionalen Befindlichkeit und der bewussten Regulation der persönlichen Empfindungen. Der Ablauf einer Suchterkrankung kann zum Stillstand gebracht werden, wenn es dem Betroffenen/der Betroffenen gelingt, seine/ihre z. T. unbewussten emotionalen Grundentscheidungen wieder in Übereinstimmung mit seinen/ihren vernunftgesteuerten Entscheidungen zu bringen. Dies ist ein Lernprozess, der während der Qualifizierten Akutbehandlung seinen Anfang nehmen soll und nach der stationären Behandlung weitere Inanspruchnahme der ambulanten Suchtkrankenhilfe und insbesondere einer Selbsthilfegruppe erfordert.
Kann dieser Weg zur bewussten emotionalen Selbststeuerung von dem Betroffenen/der Betroffenen unter ambulanten Bedingungen nicht erfolgreich weiter gegangen werden, ist eine suchtmedizinische Therapie (Rehabilitation) notwendig. In dieser Therapie, die je nach Notwendigkeit vollstationär oder teilstationär durchgeführt wird, wird der Zugang zur persönlichen emotionalen Ebene und der bewusste Umgang mit den eigenen Emotionen vertieft und eine suchtmittelabstinente Lebensweise im Alltagsleben verankert. Seit ihrer Gründung 1980 sind in der Fachklinik St. Camillus knapp 50.000 Behandlungen bei etwa 18.000 PatientInnen durchgeführt worden. Über 15.000 PatientInnen konnten durch diese Behandlung ihre gesundheitlichen und sozialen Probleme, die durch die Suchterkrankung entstanden waren, deutlich bessern. Statistisch kommt dies dadurch zum Ausdruck, dass durch die suchtmedizinischen Behandlungen Kosten für die Behandlung von Suchtfolgeerkrankungen im Umfang von 90.000.000 Euro eingespart wurden.
Die Fachklinik St. Camillus ist auf die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen der Suchtkrankenhilfe in der Region angewiesen, um individuell jeweils passende Hilfeplanungen für die einzelnen Patienten umsetzen zu können. Sie stellt deshalb nur einen Teil des gesamten Versorgungssystems für Suchtkranke dar und arbeitet kooperativ mit allen übrigen Stellen der Suchtkrankenhilfe zusammen.
Fachabteilungen
Allgemeine Psychiatrie St. Camillus
Leitung: Chefärztin Dr. med. Barbara Florange
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung St. Camillus
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Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 675Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 104Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]
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Fallzahl 69Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
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Fallzahl 22Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom [F14.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
Fallzahl 22Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom [F12.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein
Fallzahl 14Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom [F15.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
Fallzahl 13Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom [F12.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 12Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika
Fallzahl 10Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Abhängigkeitssyndrom [F13.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein
Fallzahl 7Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom [F15.2]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP53: Aromapflege/-therapie
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP27: Musiktherapie
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP37: Schmerztherapie/-management
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP51: Wundmanagement
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
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Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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