Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf
Schreibt über sich selbst
Das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf ist akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und versorgt Patienten in sieben Fachbereichen. Es gehört zur Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Das Krankenhaus hat als einzige Hamburger Klinik einen besonderen Versorgungsauftrag für Menschen mit Behinderung.
1897 wurde das erste „Haus für Kranke“, das Haus Bethabara, feierlich eingeweiht. Die medizinische Versorgung in dieser Urzelle des Evangelischen Krankenhauses Alsterdorf kam nicht nur Bewohnern, sondern auch Mitarbeitern und deren Familien zugute. 1928 erweiterte man das „Haus Bethabara“ auf 63 Patientenbetten und modernisierte es grundlegend: So vervollständigten eine Ambulanz und ein eigenes Labor das Krankenhaus.
Durch Verbindungen mit einem benachbarten Gebäude entstanden 1931 eine eigene Badestube und eine Apotheke. Außerdem wurden die vorhandenen OP-Räume erweitert. Das schnelle Wachstum der Stadt Hamburg bis in die ehemals ländlichen Gebiete wie Alsterdorf spiegelt sich auch in der Entwicklung des Krankenhauses: Ab 1935 wurden externe Patienten ins Krankenhaus aufgenommen und eine Entbindungsstation eingerichtet, in der bereits 1937 200 Babys zu Welt kamen.
Gegen Ende der 20er Jahre ist jeder Ausbau der Versorgung eng gekoppelt mit ärztlichen Sichtweisen und medizinischen Heilungsgedanken: Röntgentiefbe- strahlungen, Insulin- und Cardiazol-Schockbehandlungen, Dauerbäder, Schlaf- und Fieberkuren sollen geistig behinderten Menschen Heilung und Linderung bringen.
Ein dunkles Kapitel ist die Zeit von 1939 bis 1945. Auch in Alsterdorf gab es Ärzte, die im Sinne der nationalsozia- listischen Ideologie handelten. Das Krankenhaus wurde Standort der „Alsterdorfer erbbiologischen Gutachterstelle“ und der „Erbgesundheitsdatei“. Kinder verlegte man ins Krankenhaus Rothenburgsort, wo sie zu medizinischen Versuchen missbraucht wurden; viele Bewohner wurden zwangssterilisiert. Und mehr als 600 Bewohner wurden in Konzentrationslager deportiert und dort ermordet.
Seit den achtziger Jahren wird die Zeit des Dritten Reiches in den „Alsterdorfer Anstalten“ umfassend aufgearbeitet. Unter dem Motto „Erinnern für die Zukunft“ gibt es jährlich am 8. Mai eine Gedenkfeier der Ev. Stiftung Alsterdorf für diese Opfer des Nationalsozialismus.
Ab 1945 spezialisiert sich das Krankenhaus und es entstehen die Fachabteilungen für Innere Medizin, Chirurgie, Psychiatrie, Gynäkologie und Geburtshilfe.
Den von der Stadt Hamburg erteilten besonderen Ver- sorgungsauftrag für die Behandlung von Menschen mit Behinderung behält das Krankenhaus. Anfang der 1970er Jahre kommen die Fachbereiche Radiologie und Anä- sthesie hinzu, 1974 wird eine Intensivstation eingerichtet.
1979 entsteht ein Krankenhausbau mit modernen Patientenzimmern. Die Station für Geburtshilfe wird 1980 geschlossen, andere Bereiche jedoch ausgebaut: In den 1990er Jahren erhält das Krankenhaus eine Entgiftungsstation für den qualifizierten Alkohol- und Medikamentenentzug und eine Spezialstation für Epileptologie. Daraus entwickelt sich eines der bundesweit bedeutendsten Epilepsie-Zentren. Für die Versorgung älterer Patienten wird der Fachbereich Geriatrie aufgebaut.
Mit dem Neubau im Jahr 2013 ist das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf gut gerüstet für die Zukunft.
Fachabteilungen
Allgemeine Chirurgie
Leitung: Chefarzt Orthopädie und Chirurgie, Facharzt für Orthopädie Drs. (NL) Genio Bongaerts
Allgemeine Psychiatrie
Leitung: Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. med. Sönke Arlt
Geriatrie
Leitung: Facharzt Innere Medizin Facharzt Geriatrie Angiologe PD Dr. med. habil. Christian Kügler
Innere Medizin
Leitung: Facharzt Innere Medizin Facharzt Geriatrie Angiologie PD Dr. med. habil. Christian Kügler
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Leitung: Chefärztin Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie PD Dr. Angela Plaß-Christl
Neurologie
Leitung: Chefarzt Neurologie-Epileptologie Dr. Stefan R. G. Stodieck
Radiologie
Leitung: Chefärztin Radiologie, Schwerpunkte: Spezialisierung auf dem Gebiet der Dentalen Computertomographie; Entzündungsdiagnostik / Implantatplanung im Bereich des Kiefers Dr. Gabriele Garz
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Epilepsie
Fallzahl 953Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 318Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Epilepsie
Fallzahl 191Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.3]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 174Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
Fallzahl 120Dissoziative Krampfanfälle [F44.5]
Depressive Episode
Fallzahl 117Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 106Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 102Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 92Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 74Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
Akupunktur wird vor allem in der Psychiatrie und in der Suchttherapie Alkoholabhängier Patienten eingesetzt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Beratung und Pflegetrainings für pflegende Angehörige finden im Krankenhaus während des Aufenthaltes der Patienten und bis zu sechs Wochen nach der Entlassung zu Hause statt. Viermal im Jahr werden Pflegekurse für pflegende Angehörige angeboten.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
z. B. Babymassage, PEKiP in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wenn medizinisch indiziert.
MP06: Basale Stimulation
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Im Rahmen des Fachbereiches Neurologie/Epileptologie.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Ein Abschiedsraum und Palliativzimmer mit der Möglichkeit des Rooming-In sind vorhanden. Trauerbegleitung kann über die Krankenhausseelsorge geleistet werden. Auf die jeweiligen religiösen oder kulturellen Bedürfnisse kann individuell eingegangen werden.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Am Krankenhaus gibt es eine Abteilung für Ergotherapie. Diese Leistungen werden im Rahmen eines individuellen Behandlungskonzeptes in Einzel- und Gruppentherapien angeboten.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
Im Fachbereich Kinder- und Jugendpsychiatrie.
MP21: Kinästhetik
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
Im Fachbereich Kinder- und Jugendpsychiatrie werden spezielle Babymassagen angeboten.
MP26: Medizinische Fußpflege
MP27: Musiktherapie
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Im Fachbereich Kinder- und Jugendpsychiatrie
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Am Krankenhaus gibt es eine Abteilung für Physiotherapie. Diese Leistungen werden im Rahmen eines individuellen Behandlungskonzeptes in Einzel- und Gruppentherapie angeboten.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
In den Fachbereichen Innere Medizin, Neurologie, Psychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie steht ein spezielles Angebot zur Verfügung.
MP37: Schmerztherapie/-management
Im Pflegedienst gibt es ausgebildete Pain Nurses. Standards und Leitfäden zur Schmerztherapie sind eingeführt.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Über alle Fachabteilungen und Ambulanzen stellt die fachpflegerische Versorgung von behinderten Menschen, sowohl geistig als auch körperlich Behinderte, einen besonderen Behandlungsauftrag dar. Zudem gibt es ausgebildete Pflegekräfte in Validation im Rahmen einer Demenzbetreuung.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Erlernen von Entspannungstechniken wie Atemtiefsetzung und progressive Muskelentspannung (PMR). Therapeutische Begleitung beim Essen. Aufklärung und Beratung von Patienten und Angehörigen zum Umgang mit Sprech- Sprach- und Schluckstörungen.
MP45: Stomatherapie/-beratung
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP51: Wundmanagement
Ärztliche und pflegerische Wundvisiten werden durchgeführt. Ausgebildete Wundmanager sind nach ICW zertifiziert und werden regelmäßig re-zertifiziert.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Selbsthilfegruppen erfolgt fachbereichsbezogen.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Im Fachbereich Kinder- und Jugendpsychiatrie.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP62: Snoezelen
Snoezelraum ist in der Kinder- und Jugendpsychiatrie eingerichtet.
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Im Rahmen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und in Zusammenarbeit mit dem Werner-Otto-Institut werden verschiedene Beratungen und Ambulanzen angeboten. http://www.werner-otto-institut.de
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Im Fachbereich Kinder - und Jugendpsychiatrie.
NM07: Rooming-in
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Ein Krankenhausseelsorger steht allen Patienten für Gespräche zur Verfügung.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM63: Schule im Krankenhaus
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM68: Abschiedsraum
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Krankenhausinterner Transportdienst
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Die Station David ist speziell auf die Bedürfnisse Demenzerkrankter ausgerichtet.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Berufsübergreifend wurden die Mitarbeiter zum Thema Umgang und Kommunikation mit an Demenz erkrankten Patienten geschult.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
z.B. Russisch, Englisch
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF38: Kommunikationshilfen
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
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Seit 06.06.2023Evangelische Stiftung Alsterdorf - Heinrich Sengelmann Kliniken gGmbH
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Medizinisch-technischer Radiologie-Assistent MTRA (w/m/d)
Seit 12.05.2023Asklepios Klinik Altona
280 Aufrufe22763 Hamburg
Pflegedienstleitung, die begeistert und motiviert (m/w/d) | AN DER MÜHLENAU
Seit 26.04.2023KATHARINENHOF® Seniorenwohn- und Pflegeanlage Betriebs-GmbH
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1201 Aufrufe22763 Hamburg
Gesundheits- und Krankenpfleger / Operationstechnische Assistenten / Medizinische Fachangestellte (w/m/d) für unseren Augen OP
Seit 20.04.2023Asklepios Klinik Altona
565 Aufrufe22763 Hamburg
Schreibt über sich selbst
Das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf ist akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und versorgt Patienten in sieben Fachbereichen. Es gehört zur Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Das Krankenhaus hat als einzige Hamburger Klinik einen besonderen Versorgungsauftrag für Menschen mit Behinderung.
1897 wurde das erste „Haus für Kranke“, das Haus Bethabara, feierlich eingeweiht. Die medizinische Versorgung in dieser Urzelle des Evangelischen Krankenhauses Alsterdorf kam nicht nur Bewohnern, sondern auch Mitarbeitern und deren Familien zugute. 1928 erweiterte man das „Haus Bethabara“ auf 63 Patientenbetten und modernisierte es grundlegend: So vervollständigten eine Ambulanz und ein eigenes Labor das Krankenhaus.
Durch Verbindungen mit einem benachbarten Gebäude entstanden 1931 eine eigene Badestube und eine Apotheke. Außerdem wurden die vorhandenen OP-Räume erweitert. Das schnelle Wachstum der Stadt Hamburg bis in die ehemals ländlichen Gebiete wie Alsterdorf spiegelt sich auch in der Entwicklung des Krankenhauses: Ab 1935 wurden externe Patienten ins Krankenhaus aufgenommen und eine Entbindungsstation eingerichtet, in der bereits 1937 200 Babys zu Welt kamen.
Gegen Ende der 20er Jahre ist jeder Ausbau der Versorgung eng gekoppelt mit ärztlichen Sichtweisen und medizinischen Heilungsgedanken: Röntgentiefbe- strahlungen, Insulin- und Cardiazol-Schockbehandlungen, Dauerbäder, Schlaf- und Fieberkuren sollen geistig behinderten Menschen Heilung und Linderung bringen.
Ein dunkles Kapitel ist die Zeit von 1939 bis 1945. Auch in Alsterdorf gab es Ärzte, die im Sinne der nationalsozia- listischen Ideologie handelten. Das Krankenhaus wurde Standort der „Alsterdorfer erbbiologischen Gutachterstelle“ und der „Erbgesundheitsdatei“. Kinder verlegte man ins Krankenhaus Rothenburgsort, wo sie zu medizinischen Versuchen missbraucht wurden; viele Bewohner wurden zwangssterilisiert. Und mehr als 600 Bewohner wurden in Konzentrationslager deportiert und dort ermordet.
Seit den achtziger Jahren wird die Zeit des Dritten Reiches in den „Alsterdorfer Anstalten“ umfassend aufgearbeitet. Unter dem Motto „Erinnern für die Zukunft“ gibt es jährlich am 8. Mai eine Gedenkfeier der Ev. Stiftung Alsterdorf für diese Opfer des Nationalsozialismus.
Ab 1945 spezialisiert sich das Krankenhaus und es entstehen die Fachabteilungen für Innere Medizin, Chirurgie, Psychiatrie, Gynäkologie und Geburtshilfe.
Den von der Stadt Hamburg erteilten besonderen Ver- sorgungsauftrag für die Behandlung von Menschen mit Behinderung behält das Krankenhaus. Anfang der 1970er Jahre kommen die Fachbereiche Radiologie und Anä- sthesie hinzu, 1974 wird eine Intensivstation eingerichtet.
1979 entsteht ein Krankenhausbau mit modernen Patientenzimmern. Die Station für Geburtshilfe wird 1980 geschlossen, andere Bereiche jedoch ausgebaut: In den 1990er Jahren erhält das Krankenhaus eine Entgiftungsstation für den qualifizierten Alkohol- und Medikamentenentzug und eine Spezialstation für Epileptologie. Daraus entwickelt sich eines der bundesweit bedeutendsten Epilepsie-Zentren. Für die Versorgung älterer Patienten wird der Fachbereich Geriatrie aufgebaut.
Mit dem Neubau im Jahr 2013 ist das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf gut gerüstet für die Zukunft.
Fachabteilungen
Allgemeine Chirurgie
Leitung: Chefarzt Orthopädie und Chirurgie, Facharzt für Orthopädie Drs. (NL) Genio Bongaerts
Allgemeine Psychiatrie
Leitung: Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. med. Sönke Arlt
Geriatrie
Leitung: Facharzt Innere Medizin Facharzt Geriatrie Angiologe PD Dr. med. habil. Christian Kügler
Innere Medizin
Leitung: Facharzt Innere Medizin Facharzt Geriatrie Angiologie PD Dr. med. habil. Christian Kügler
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Leitung: Chefärztin Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie PD Dr. Angela Plaß-Christl
Neurologie
Leitung: Chefarzt Neurologie-Epileptologie Dr. Stefan R. G. Stodieck
Radiologie
Leitung: Chefärztin Radiologie, Schwerpunkte: Spezialisierung auf dem Gebiet der Dentalen Computertomographie; Entzündungsdiagnostik / Implantatplanung im Bereich des Kiefers Dr. Gabriele Garz
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Epilepsie
Fallzahl 953Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 318Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Epilepsie
Fallzahl 191Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.3]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 174Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
Fallzahl 120Dissoziative Krampfanfälle [F44.5]
Depressive Episode
Fallzahl 117Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 106Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 102Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 92Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 74Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
Akupunktur wird vor allem in der Psychiatrie und in der Suchttherapie Alkoholabhängier Patienten eingesetzt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Beratung und Pflegetrainings für pflegende Angehörige finden im Krankenhaus während des Aufenthaltes der Patienten und bis zu sechs Wochen nach der Entlassung zu Hause statt. Viermal im Jahr werden Pflegekurse für pflegende Angehörige angeboten.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
z. B. Babymassage, PEKiP in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wenn medizinisch indiziert.
MP06: Basale Stimulation
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Im Rahmen des Fachbereiches Neurologie/Epileptologie.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Ein Abschiedsraum und Palliativzimmer mit der Möglichkeit des Rooming-In sind vorhanden. Trauerbegleitung kann über die Krankenhausseelsorge geleistet werden. Auf die jeweiligen religiösen oder kulturellen Bedürfnisse kann individuell eingegangen werden.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Am Krankenhaus gibt es eine Abteilung für Ergotherapie. Diese Leistungen werden im Rahmen eines individuellen Behandlungskonzeptes in Einzel- und Gruppentherapien angeboten.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
Im Fachbereich Kinder- und Jugendpsychiatrie.
MP21: Kinästhetik
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
Im Fachbereich Kinder- und Jugendpsychiatrie werden spezielle Babymassagen angeboten.
MP26: Medizinische Fußpflege
MP27: Musiktherapie
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Im Fachbereich Kinder- und Jugendpsychiatrie
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Am Krankenhaus gibt es eine Abteilung für Physiotherapie. Diese Leistungen werden im Rahmen eines individuellen Behandlungskonzeptes in Einzel- und Gruppentherapie angeboten.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
In den Fachbereichen Innere Medizin, Neurologie, Psychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie steht ein spezielles Angebot zur Verfügung.
MP37: Schmerztherapie/-management
Im Pflegedienst gibt es ausgebildete Pain Nurses. Standards und Leitfäden zur Schmerztherapie sind eingeführt.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Über alle Fachabteilungen und Ambulanzen stellt die fachpflegerische Versorgung von behinderten Menschen, sowohl geistig als auch körperlich Behinderte, einen besonderen Behandlungsauftrag dar. Zudem gibt es ausgebildete Pflegekräfte in Validation im Rahmen einer Demenzbetreuung.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Erlernen von Entspannungstechniken wie Atemtiefsetzung und progressive Muskelentspannung (PMR). Therapeutische Begleitung beim Essen. Aufklärung und Beratung von Patienten und Angehörigen zum Umgang mit Sprech- Sprach- und Schluckstörungen.
MP45: Stomatherapie/-beratung
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP51: Wundmanagement
Ärztliche und pflegerische Wundvisiten werden durchgeführt. Ausgebildete Wundmanager sind nach ICW zertifiziert und werden regelmäßig re-zertifiziert.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Selbsthilfegruppen erfolgt fachbereichsbezogen.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Im Fachbereich Kinder- und Jugendpsychiatrie.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP62: Snoezelen
Snoezelraum ist in der Kinder- und Jugendpsychiatrie eingerichtet.
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Im Rahmen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und in Zusammenarbeit mit dem Werner-Otto-Institut werden verschiedene Beratungen und Ambulanzen angeboten. http://www.werner-otto-institut.de
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Im Fachbereich Kinder - und Jugendpsychiatrie.
NM07: Rooming-in
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Ein Krankenhausseelsorger steht allen Patienten für Gespräche zur Verfügung.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM63: Schule im Krankenhaus
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM68: Abschiedsraum
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Krankenhausinterner Transportdienst
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Die Station David ist speziell auf die Bedürfnisse Demenzerkrankter ausgerichtet.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Berufsübergreifend wurden die Mitarbeiter zum Thema Umgang und Kommunikation mit an Demenz erkrankten Patienten geschult.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
z.B. Russisch, Englisch
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF38: Kommunikationshilfen
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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