Evangelisches Geriatriezentrum Berlin (EGZB)
Schreibt über sich selbst
Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin (EGZB) ist eine über die Grenzen Berlins und Brandenburgs hinaus bekannte Einrichtung für Altersmedizin. Zu unserem Zentrum für Altersmedizin gehört eine Akutklinik für Geriatrie (Altersmedizin) und eine teilstationäre Tagesklinik. Ergänzt wird unser Angebot durch einen Pflegestützpunkt, in dem Interessierte sich zu allen Fragen rund ums Alter beraten lassen können.
Lehrstuhl für Geriatrie der Charité am EGZB Das EGZB verfügt über eine Gedächtnisambulanz sowie über eine enge Kooperation zum Lehrstuhl für Altersmedizin der Charité. Beide Abteilungen sowie die dazu gehörende “Forschungsgruppe Geriatrie” leitet Frau Prof. Dr. Ursula-Müller-Werdan. Sie ist gleichzeitig Chefärztin des EGZB und Inhaberin des Lehrstuhls für Geriatrie und Innere Medizin an der Charité.
Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist natürlich kein Grund zur Freude - einer Ihrer Angehörigen oder Sie selbst sind krank und müssen deshalb aus der gewohnten Umgebung zu Hause fort.
Um die Belastung für unsere Patienten so gering wie möglich zu halten, achten wir besonders darauf, dass Sie sich bei uns wohl fühlen, ein bisschen wie zu Hause. Wir bieten Ihnen deshalb verschiedene Dienstleistungen an, wie einen Friseur und eine Cafeteria.
Und um Ihnen die Angst vor dem Krankenhaus-Aufenthalt zu nehmen, finden Sie hier auf unseren Internetseiten detaillierte Informationen zu den Behandlungsinhalten und Abläufen auf Station. Sie werden sehen: Es gibt keinen Grund, sich vor dem Krankenhaus zu fürchten, denn hier im EGZB arbeiten Experten rund um die Uhr daran, Ihre Gesundheit wieder herzustellen.
Fachabteilungen
Geriatrie (stationär)
Leitung: Med. Geschäftsführerin/Chefärztin Dr. med. Ursula Müller-Werdan
Geriatrie/Tagesklinik (teilstationär)
Leitung: Med. Geschäftsführerin/Chefärztin Dr. med. Ursula Müller-Werdan
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Herzinsuffizienz
Fallzahl 115Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Fraktur des Femurs
Fallzahl 94Schenkelhalsfraktur: Intrakapsulär [S72.01]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 94Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 75Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 62Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Hirninfarkt
Fallzahl 60Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Fraktur des Femurs
Fallzahl 58Femurfraktur: Trochantär, nicht näher bezeichnet [S72.10]
Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten
Fallzahl 49Aortenklappenstenose [I35.0]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 45Immobilität [R26.3]
Hirninfarkt
Fallzahl 45Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Das Bobath-Konzept ist ein Verfahren zur Befundaufnahme und Behandlung von Menschen mit Störungen des zentralen Nervensystems, etwa nach einem Schlaganfall. Ziel der Behandlung ist die Verbesserung der Haltungskontrolle und der selektiven Bewegung durch die sogenannte Fazilitation.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassungsmanagement beginnt bereits bei der Aufnahme. Unter Entlassung verstehen wir nicht nur das formale Verlassen der Klinik, sondern die Summe der therapeutischen Bemühungen aller beteiligten Berufsgruppen, sowie Ratschläge und Empfehlungen für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Bei der Ernährungs- und Diätberatung wird die individuelle Ernährungssituation des Betroffenen berücksichtigt. Beratungen werden zu allen ernährungsmedizinisch relevanten Themen durchgeführt wie z.B. Diabetes mellitus, Adipositas, Mangelernährung, Fettstoffwechselstörungen, Schluckstörungen, etc.
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Das Bewegungsbad unterstützt die Behandlung vorteilhaft: Das Zusammenspiel der Muskeln wird gefördert und gleichzeitig eine Überbelastung der Gelenke vermieden. Typische Behandlungsanlässe sind u.a. rheumatische Erkrankungen und die unterstützende Therapie von Lähmungen und Schmerzzuständen.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Ethische Fallbesprechung durch ein interdisziplinär zusammengesetztes Ethikkomitee im EGZB
MP25: Massage
Speziell ausgebildete Mitarbeiter des therapeutischen Teams bieten speziell auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmte Massagetechniken an.
MP06: Basale Stimulation
Die basale Stimulation unterstützt die Aktiverung der Wahrnehmung und wird im EGZB berufsgruppen-übergreifend angewendet.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Zum Leistungsangebot gehört die Diagnostik von Störungen der Hirnleistung, des Befinden und Verhaltens. Ziel der Behandlung gestörter Hirnleistungen ist die weitestmögliche Wiederherstellung der jeweiligen Funktionen; sie erfolgt häufig computergestützt, sowie in Einzel- und Gruppentherapien.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Die Physiotherapie beinhaltet Einzel- und Gruppentherapie, u.a. manuelle Lymphdrainage, Massage, Bewegungsbad und Heublumenlagerung sowie angeleitete Eigenprogramme. Grundlegendes Konzept ist das Bobath-Konzept. Angehörige bekommen Hilfestellung für Übungen zuhause.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
In Ergänzung zur Physiotherapie wird insbesondere bei Gelenk- und Rückenschmerzen die physikalische Therapie angeboten, die Behandlungsformen wie z.B. Wärmeanwendungen umfasst.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
In besonderen Fortbildungen wurden im Berichtszeitraum mehrere Mitarbeiter zu Wundmanagern, Kontinenzmanagern, Schmerzmanagern und Ernährungsmanagern ausgebildet, die Patienten und Angehörigen jederzeit beratend zur Seite stehen. Dazu gehört u.a. die Schulung zum richtigen Gebrauch von Hilfsmitteln.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Die Entspannungstherapie beinhaltet Atementspannung und progressive Muskelrelaxation, die regelmäßig von unseren Neuropsychologen in Kleingruppen durchgeführt wird.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Die Angehörigenberatung des EGZB umfasst die sozialdienstliche Beratung, die Schulung der Angehörigen im Umgang mit Hilfsmitteln, das Erlernen von Lagerungs- und Pflegetechniken sowie in Kooperation mit der Alzheimer Angehörigen-Initiative Gesprächsgruppen für Angehörige von Menschen mit Demenz.
MP37: Schmerztherapie/-management
Behandelt werden akute und chronische Schmerzzustände durch medikamentöse und nicht-medikamentöse Schmerztherapie. Ebenso kommen alternative Behandlungsmethoden zum Einsatz, z.B. Kinesio-Taping. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Anleitung zur Aktivierung, Motivation und Krankheitsbewältigung.
MP61: Redressionstherapie
Die Redressionstherapie zählt zu den konservativen Therapieverfahren, um Fehlstellungen zu korrigieren, etwa in Folge einer spastischen Lähmung.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
PNF ist eine Behandlungsmethode, die bei Patienten Anwendung findet, bei denen das Bewegungsverhalten durch eine Erkrankung, Verletzung, Operation oder Degeneration gestört ist. Es kann grundsätzlich von allen therapeutischen Berufen verwendet werden (Logopäden, Physio- und Ergotherapeuten).
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Sind Hirnleistungsstörungen akut aufgetreten, z.B. nach einem Schlaganfall, ist das Therapieziel eine möglichst weitgehende Wiederherstellung der betroffenen Funktionen. Hier setzen wir unter anderem computergestützte Programme ein, die auch ohne Vorkenntnisse gut bedienbar sind.
MP63: Sozialdienst
Der Sozialdienst ist in das Behandlungsteam integriert und fördert durch eine breite Vielfalt an beratenden Maßnahmen den Behandlungsprozess. Die Dienstleistung ist anbieterneutral und unabhängig vom jeweiligen Kostenträger. Ein breites Netzwerk steht für das Entlassmanagement zur Verfügung.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Es werden von der Pflege und den Therapeuten verschiedene Therapieverfahren eingesetzt, die Wärme oder Kälte nutzen, um eine schmerzlindernde Wirkung beim Patienten zu erzielen. Sowohl Wärme- als auch Kälteanwendungen können lokal oder am ganzen Körper eingesetzt werden.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Wir arbeiten mit vielen Selbsthilfegruppen und Bürgerinitiativen zusammen. So ist z.B. unser leitender Neuropsychologe Vorstandsmitglied bei der Alzheimer Angehörigen-Initiative Berlin. Informationen dazu finden Sie unter der Internetadresse www.alzheimerforum.de. Weitere Infos auf www.egzb.de.
MP51: Wundmanagement
Wundmanagement bedeutet u.a. das Erkennen der Ursachen und Risikofaktoren chronischer Wunden, die Planung geeigneter Behandlungsmethoden sowie ein gezieltes Schmerz- und Ernährungsregime. In speziellen Fortbildungen wurden mehrere Mitarbeiter zu Wundmanagern qualifiziert.
MP26: Medizinische Fußpflege
Die Fußpflege umfasst die Beseitigung aller äußerlich sichtbaren Fußschäden und die Beratung der Patienten zur eigenständigen Fußpflege. Sie wird von einer speziell in der Fußpflege ausgebildeten Therapeutin (Podologin) durchgeführt, die eine Zulassung für die Behandlung von Diabetikern besitzt.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Die Bezugspflegekraft kennt die Krankengeschichte, seine Angehörigen / Bezugspersonen oder gesetzliche Betreuer und unterstützt diesen Personenkreis in allen Belangen; sie ist direkter Ansprechpartner und Vertrauensperson. Mit der Bezugspflege einher geht eine aktivierende Pflege.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Speziell ausgebildetes Personal bietet diese Therapieform an, die als Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen dient.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Das Kontinenztraining umfasst die Pflege bei Inkontinenz, die Durchführung von Miktionsanamnesen (= Erfassung der Tätigkeit der Harnblase) und Kontinenzvisiten. Der Hilfsmitteleinsatz wird koordiniert und konservative Behandlungsmöglichkeiten (z.B. Medikamente, Beckenbodengymnastik) eingesetzt.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Die Ergotherapie zielt darauf ab, Selbständigkeit Unabhängigkeit von Hilfspersonen im häuslichen Alltag so weit wie möglich zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Dabei steht die Förderung der körperlichen und geistigen Handlungsfähigkeiten im Mittelpunkt der Behandlung.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Die Pflege im EGZB ist bedürfnisorientiert und basiert auf einem aktivierend-therapeutischen Konzept. Es werden regelmäßig Pflegevisiten mit Pflegefachkräften, Stationsleitungen und der Pflegedienstleitung durchgeführt. Dabei werden die Patienten besucht und Gespräche über den Pflegeprozess geführt.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Zum Leistungsangebot gehört die Diagnostik von Störungen der Hirnleistung, des Befinden und Verhaltens. Behandelt werden v.a. Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisdefizite, visuelle Explorationsstörungen (Sehstörungen) wie Neglect (halbseitige Vernachlässigung) und Hemianopsie (Halbseitenblindheit).
MP45: Stomatherapie/-beratung
Die Stomatherapie und -beratung beinhaltet die individuelle, ganzheitliche Pflege und Rehabilitation von Patienten mit Stoma, Inkontinenzleiden, Fisteln und sekundär heilenden Wunden. Ein Team von spezialisierten Pflegefachpersonen bietet Unterstützung, Beratung und Schulung.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Öffentlichkeitsarbeit ist als Stabstelle verankert und bietet viele Informationsmöglichkeiten für Patienten und Besucher. Dazu zählen Flyer und Faltblätter ebenso wie der barrierefrei gestaltete Internetauftritt. Auf Messen und Veranstaltungen erhalten Interessierte Einblick in moderne Altersmedizin
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Die Logopädie bietet Therapie bei Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. Es werden Einzelsitzungen durchgeführt, die nach Bedarf mit Gruppentherapie, computergestützter Therapie und Angehörigenberatung ergänzt werden. Die Vermittlung an Selbsthilfegruppen ist möglich.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Es werden alle erforderlichen Hilfsmittel, wie z.B. Rollator, Gehbock und Rollstuhl zur Verfügung gestellt und auch für die weitere Behandlung zu Hause verordnet. Spezielle Hilfsmittel können verordnet und in Kooperation mit einem Sanitätshaus vor Ort zur Verfügung gestellt werden.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Im Rahmen des physiotherapeutsichen Angebotes gibt es die Möglichkeit, Atemgymnastik und Atemtherapie zu absolvieren.
MP21: Kinästhetik
Die Kinästhetik findet insbesondere im Bereich der Krankepflege Anwendung, um Patienten bei den Aktivitäten des täglichen Lebens Bewegungsunterstützung zu bieten.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Das EGZB hat entsprechende Angebote vor Ort und arbeitet gleichzeitig mit einer Vielzahl von entsprechenden Einrichtungen zusammen. Mittels interner und externer Vernetzung werden weite Bereiche des Überleitungsmanagements, der Koordination und Steuerung abgedeckt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Über den Pflegestützpunkt, der auf dem EGZB-Campus ansässig ist, besteht die Möglichkeit, auf eine Vielzahl von Selbsthilfeorganisationen zurückzugreifen.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen, etwa im Rahmen eines Tages der offenen Tür gemeinsam mit dem Sport- und Gesundheitspark.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Unsere Seelsorgerin bietet sowohl regelmäßige Gottesdienste als auch die Möglichkeit für seelsorgerliche Einzelgespräche.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Jedes Patientenzimmer ist mit einem Flachbildfernseher ausgestattet. Das WLAN ist im gesamten Haus sowie in der Tagesklinik kostenfrei. Persönliche Gegenstände können im zimmereigenen Tresor verwahrt werden. Es besteht die Möglichkeit des Tablet-Verleihs.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Begleitpersonen können jederzeit in den Patientenzimmern auf einer Zusatzliege übernachten. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, ein freies Bett im Patientenzimmer zu buchen.
NM07: Rooming-in
Es gibt die Möglichkeit, Angehörige und Vertrauenspersonen bei Bedarf auch im Patientenzimmer übernachten zu lassen.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Es steht eine eigene Ernährungsberaterin bereit, die neben den gesundheitlichen Aspekten auch kulturspezifische Ernährungsgewohnheiten berücksichtigt (z.B. von Muslimen)
NM68: Abschiedsraum
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
In jedem Einzelzimmer befindet sich eine Sanitärzelle mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Es sind helle Zimmer, die mit modernen schönen Möbeln behindertengerecht eingerichtet sind.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Vor dem Zimmer befindet sich eine Sanitärzelle mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Es sind große und helle Zimmer, die mit modernen schönen Möbeln eingerichtet sind.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Schreibt über sich selbst
Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin (EGZB) ist eine über die Grenzen Berlins und Brandenburgs hinaus bekannte Einrichtung für Altersmedizin. Zu unserem Zentrum für Altersmedizin gehört eine Akutklinik für Geriatrie (Altersmedizin) und eine teilstationäre Tagesklinik. Ergänzt wird unser Angebot durch einen Pflegestützpunkt, in dem Interessierte sich zu allen Fragen rund ums Alter beraten lassen können.
Lehrstuhl für Geriatrie der Charité am EGZB Das EGZB verfügt über eine Gedächtnisambulanz sowie über eine enge Kooperation zum Lehrstuhl für Altersmedizin der Charité. Beide Abteilungen sowie die dazu gehörende “Forschungsgruppe Geriatrie” leitet Frau Prof. Dr. Ursula-Müller-Werdan. Sie ist gleichzeitig Chefärztin des EGZB und Inhaberin des Lehrstuhls für Geriatrie und Innere Medizin an der Charité.
Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist natürlich kein Grund zur Freude - einer Ihrer Angehörigen oder Sie selbst sind krank und müssen deshalb aus der gewohnten Umgebung zu Hause fort.
Um die Belastung für unsere Patienten so gering wie möglich zu halten, achten wir besonders darauf, dass Sie sich bei uns wohl fühlen, ein bisschen wie zu Hause. Wir bieten Ihnen deshalb verschiedene Dienstleistungen an, wie einen Friseur und eine Cafeteria.
Und um Ihnen die Angst vor dem Krankenhaus-Aufenthalt zu nehmen, finden Sie hier auf unseren Internetseiten detaillierte Informationen zu den Behandlungsinhalten und Abläufen auf Station. Sie werden sehen: Es gibt keinen Grund, sich vor dem Krankenhaus zu fürchten, denn hier im EGZB arbeiten Experten rund um die Uhr daran, Ihre Gesundheit wieder herzustellen.
Fachabteilungen
Geriatrie (stationär)
Leitung: Med. Geschäftsführerin/Chefärztin Dr. med. Ursula Müller-Werdan
Geriatrie/Tagesklinik (teilstationär)
Leitung: Med. Geschäftsführerin/Chefärztin Dr. med. Ursula Müller-Werdan
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Herzinsuffizienz
Fallzahl 115Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Fraktur des Femurs
Fallzahl 94Schenkelhalsfraktur: Intrakapsulär [S72.01]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 94Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 75Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 62Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Hirninfarkt
Fallzahl 60Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Fraktur des Femurs
Fallzahl 58Femurfraktur: Trochantär, nicht näher bezeichnet [S72.10]
Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten
Fallzahl 49Aortenklappenstenose [I35.0]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 45Immobilität [R26.3]
Hirninfarkt
Fallzahl 45Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Das Bobath-Konzept ist ein Verfahren zur Befundaufnahme und Behandlung von Menschen mit Störungen des zentralen Nervensystems, etwa nach einem Schlaganfall. Ziel der Behandlung ist die Verbesserung der Haltungskontrolle und der selektiven Bewegung durch die sogenannte Fazilitation.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassungsmanagement beginnt bereits bei der Aufnahme. Unter Entlassung verstehen wir nicht nur das formale Verlassen der Klinik, sondern die Summe der therapeutischen Bemühungen aller beteiligten Berufsgruppen, sowie Ratschläge und Empfehlungen für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Bei der Ernährungs- und Diätberatung wird die individuelle Ernährungssituation des Betroffenen berücksichtigt. Beratungen werden zu allen ernährungsmedizinisch relevanten Themen durchgeführt wie z.B. Diabetes mellitus, Adipositas, Mangelernährung, Fettstoffwechselstörungen, Schluckstörungen, etc.
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Das Bewegungsbad unterstützt die Behandlung vorteilhaft: Das Zusammenspiel der Muskeln wird gefördert und gleichzeitig eine Überbelastung der Gelenke vermieden. Typische Behandlungsanlässe sind u.a. rheumatische Erkrankungen und die unterstützende Therapie von Lähmungen und Schmerzzuständen.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Ethische Fallbesprechung durch ein interdisziplinär zusammengesetztes Ethikkomitee im EGZB
MP25: Massage
Speziell ausgebildete Mitarbeiter des therapeutischen Teams bieten speziell auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmte Massagetechniken an.
MP06: Basale Stimulation
Die basale Stimulation unterstützt die Aktiverung der Wahrnehmung und wird im EGZB berufsgruppen-übergreifend angewendet.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Zum Leistungsangebot gehört die Diagnostik von Störungen der Hirnleistung, des Befinden und Verhaltens. Ziel der Behandlung gestörter Hirnleistungen ist die weitestmögliche Wiederherstellung der jeweiligen Funktionen; sie erfolgt häufig computergestützt, sowie in Einzel- und Gruppentherapien.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Die Physiotherapie beinhaltet Einzel- und Gruppentherapie, u.a. manuelle Lymphdrainage, Massage, Bewegungsbad und Heublumenlagerung sowie angeleitete Eigenprogramme. Grundlegendes Konzept ist das Bobath-Konzept. Angehörige bekommen Hilfestellung für Übungen zuhause.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
In Ergänzung zur Physiotherapie wird insbesondere bei Gelenk- und Rückenschmerzen die physikalische Therapie angeboten, die Behandlungsformen wie z.B. Wärmeanwendungen umfasst.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
In besonderen Fortbildungen wurden im Berichtszeitraum mehrere Mitarbeiter zu Wundmanagern, Kontinenzmanagern, Schmerzmanagern und Ernährungsmanagern ausgebildet, die Patienten und Angehörigen jederzeit beratend zur Seite stehen. Dazu gehört u.a. die Schulung zum richtigen Gebrauch von Hilfsmitteln.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Die Entspannungstherapie beinhaltet Atementspannung und progressive Muskelrelaxation, die regelmäßig von unseren Neuropsychologen in Kleingruppen durchgeführt wird.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Die Angehörigenberatung des EGZB umfasst die sozialdienstliche Beratung, die Schulung der Angehörigen im Umgang mit Hilfsmitteln, das Erlernen von Lagerungs- und Pflegetechniken sowie in Kooperation mit der Alzheimer Angehörigen-Initiative Gesprächsgruppen für Angehörige von Menschen mit Demenz.
MP37: Schmerztherapie/-management
Behandelt werden akute und chronische Schmerzzustände durch medikamentöse und nicht-medikamentöse Schmerztherapie. Ebenso kommen alternative Behandlungsmethoden zum Einsatz, z.B. Kinesio-Taping. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Anleitung zur Aktivierung, Motivation und Krankheitsbewältigung.
MP61: Redressionstherapie
Die Redressionstherapie zählt zu den konservativen Therapieverfahren, um Fehlstellungen zu korrigieren, etwa in Folge einer spastischen Lähmung.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
PNF ist eine Behandlungsmethode, die bei Patienten Anwendung findet, bei denen das Bewegungsverhalten durch eine Erkrankung, Verletzung, Operation oder Degeneration gestört ist. Es kann grundsätzlich von allen therapeutischen Berufen verwendet werden (Logopäden, Physio- und Ergotherapeuten).
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Sind Hirnleistungsstörungen akut aufgetreten, z.B. nach einem Schlaganfall, ist das Therapieziel eine möglichst weitgehende Wiederherstellung der betroffenen Funktionen. Hier setzen wir unter anderem computergestützte Programme ein, die auch ohne Vorkenntnisse gut bedienbar sind.
MP63: Sozialdienst
Der Sozialdienst ist in das Behandlungsteam integriert und fördert durch eine breite Vielfalt an beratenden Maßnahmen den Behandlungsprozess. Die Dienstleistung ist anbieterneutral und unabhängig vom jeweiligen Kostenträger. Ein breites Netzwerk steht für das Entlassmanagement zur Verfügung.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Es werden von der Pflege und den Therapeuten verschiedene Therapieverfahren eingesetzt, die Wärme oder Kälte nutzen, um eine schmerzlindernde Wirkung beim Patienten zu erzielen. Sowohl Wärme- als auch Kälteanwendungen können lokal oder am ganzen Körper eingesetzt werden.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Wir arbeiten mit vielen Selbsthilfegruppen und Bürgerinitiativen zusammen. So ist z.B. unser leitender Neuropsychologe Vorstandsmitglied bei der Alzheimer Angehörigen-Initiative Berlin. Informationen dazu finden Sie unter der Internetadresse www.alzheimerforum.de. Weitere Infos auf www.egzb.de.
MP51: Wundmanagement
Wundmanagement bedeutet u.a. das Erkennen der Ursachen und Risikofaktoren chronischer Wunden, die Planung geeigneter Behandlungsmethoden sowie ein gezieltes Schmerz- und Ernährungsregime. In speziellen Fortbildungen wurden mehrere Mitarbeiter zu Wundmanagern qualifiziert.
MP26: Medizinische Fußpflege
Die Fußpflege umfasst die Beseitigung aller äußerlich sichtbaren Fußschäden und die Beratung der Patienten zur eigenständigen Fußpflege. Sie wird von einer speziell in der Fußpflege ausgebildeten Therapeutin (Podologin) durchgeführt, die eine Zulassung für die Behandlung von Diabetikern besitzt.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Die Bezugspflegekraft kennt die Krankengeschichte, seine Angehörigen / Bezugspersonen oder gesetzliche Betreuer und unterstützt diesen Personenkreis in allen Belangen; sie ist direkter Ansprechpartner und Vertrauensperson. Mit der Bezugspflege einher geht eine aktivierende Pflege.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Speziell ausgebildetes Personal bietet diese Therapieform an, die als Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen dient.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Das Kontinenztraining umfasst die Pflege bei Inkontinenz, die Durchführung von Miktionsanamnesen (= Erfassung der Tätigkeit der Harnblase) und Kontinenzvisiten. Der Hilfsmitteleinsatz wird koordiniert und konservative Behandlungsmöglichkeiten (z.B. Medikamente, Beckenbodengymnastik) eingesetzt.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Die Ergotherapie zielt darauf ab, Selbständigkeit Unabhängigkeit von Hilfspersonen im häuslichen Alltag so weit wie möglich zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Dabei steht die Förderung der körperlichen und geistigen Handlungsfähigkeiten im Mittelpunkt der Behandlung.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Die Pflege im EGZB ist bedürfnisorientiert und basiert auf einem aktivierend-therapeutischen Konzept. Es werden regelmäßig Pflegevisiten mit Pflegefachkräften, Stationsleitungen und der Pflegedienstleitung durchgeführt. Dabei werden die Patienten besucht und Gespräche über den Pflegeprozess geführt.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Zum Leistungsangebot gehört die Diagnostik von Störungen der Hirnleistung, des Befinden und Verhaltens. Behandelt werden v.a. Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisdefizite, visuelle Explorationsstörungen (Sehstörungen) wie Neglect (halbseitige Vernachlässigung) und Hemianopsie (Halbseitenblindheit).
MP45: Stomatherapie/-beratung
Die Stomatherapie und -beratung beinhaltet die individuelle, ganzheitliche Pflege und Rehabilitation von Patienten mit Stoma, Inkontinenzleiden, Fisteln und sekundär heilenden Wunden. Ein Team von spezialisierten Pflegefachpersonen bietet Unterstützung, Beratung und Schulung.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Öffentlichkeitsarbeit ist als Stabstelle verankert und bietet viele Informationsmöglichkeiten für Patienten und Besucher. Dazu zählen Flyer und Faltblätter ebenso wie der barrierefrei gestaltete Internetauftritt. Auf Messen und Veranstaltungen erhalten Interessierte Einblick in moderne Altersmedizin
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Die Logopädie bietet Therapie bei Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. Es werden Einzelsitzungen durchgeführt, die nach Bedarf mit Gruppentherapie, computergestützter Therapie und Angehörigenberatung ergänzt werden. Die Vermittlung an Selbsthilfegruppen ist möglich.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Es werden alle erforderlichen Hilfsmittel, wie z.B. Rollator, Gehbock und Rollstuhl zur Verfügung gestellt und auch für die weitere Behandlung zu Hause verordnet. Spezielle Hilfsmittel können verordnet und in Kooperation mit einem Sanitätshaus vor Ort zur Verfügung gestellt werden.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Im Rahmen des physiotherapeutsichen Angebotes gibt es die Möglichkeit, Atemgymnastik und Atemtherapie zu absolvieren.
MP21: Kinästhetik
Die Kinästhetik findet insbesondere im Bereich der Krankepflege Anwendung, um Patienten bei den Aktivitäten des täglichen Lebens Bewegungsunterstützung zu bieten.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Das EGZB hat entsprechende Angebote vor Ort und arbeitet gleichzeitig mit einer Vielzahl von entsprechenden Einrichtungen zusammen. Mittels interner und externer Vernetzung werden weite Bereiche des Überleitungsmanagements, der Koordination und Steuerung abgedeckt.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Über den Pflegestützpunkt, der auf dem EGZB-Campus ansässig ist, besteht die Möglichkeit, auf eine Vielzahl von Selbsthilfeorganisationen zurückzugreifen.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen, etwa im Rahmen eines Tages der offenen Tür gemeinsam mit dem Sport- und Gesundheitspark.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Unsere Seelsorgerin bietet sowohl regelmäßige Gottesdienste als auch die Möglichkeit für seelsorgerliche Einzelgespräche.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Jedes Patientenzimmer ist mit einem Flachbildfernseher ausgestattet. Das WLAN ist im gesamten Haus sowie in der Tagesklinik kostenfrei. Persönliche Gegenstände können im zimmereigenen Tresor verwahrt werden. Es besteht die Möglichkeit des Tablet-Verleihs.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Begleitpersonen können jederzeit in den Patientenzimmern auf einer Zusatzliege übernachten. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, ein freies Bett im Patientenzimmer zu buchen.
NM07: Rooming-in
Es gibt die Möglichkeit, Angehörige und Vertrauenspersonen bei Bedarf auch im Patientenzimmer übernachten zu lassen.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Es steht eine eigene Ernährungsberaterin bereit, die neben den gesundheitlichen Aspekten auch kulturspezifische Ernährungsgewohnheiten berücksichtigt (z.B. von Muslimen)
NM68: Abschiedsraum
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
In jedem Einzelzimmer befindet sich eine Sanitärzelle mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Es sind helle Zimmer, die mit modernen schönen Möbeln behindertengerecht eingerichtet sind.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Vor dem Zimmer befindet sich eine Sanitärzelle mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Es sind große und helle Zimmer, die mit modernen schönen Möbeln eingerichtet sind.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.