DRK Klinik Mettlach für Geriatrie und Rehabilitation
Schreibt über sich selbst
Sollte eine Rehabilitation oder ein Krankenhausaufenthalt notwendig werden, bemüht sich unser Team von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern , Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Der Mensch als Patient, Angehöriger, Besucher oder Partner des Hauses steht im Zentrum des Krankenhausalltags.
Dies begreifen wir zugleich als Chance und Herausforderung, der wir uns gerne stellen.
Fachabteilungen
Geriatrie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Herbert Grünewald, Ärztlicher Direktor
Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Leitung: Chefarzt Dr. med. Herbert Grünewald, Ärztlicher Direktor
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 118Immobilität [R26.3]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 104Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 23Delir bei Demenz [F05.1]
Sonstige Muskelkrankheiten
Fallzahl 11Muskelschwund und -atrophie, anderenorts nicht klassifiziert: Mehrere Lokalisationen [M62.50]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 11Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Hirninfarkt
Fallzahl 9Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Sonstige Myopathien
Fallzahl 9Critical-illness-Myopathie [G72.80]
Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet
Fallzahl 6Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet [J22]
Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Fallzahl 5Fraktur des Os pubis [S32.5]
Sonstige Muskelkrankheiten
Fallzahl 5Immobilitätssyndrom (paraplegisch): Mehrere Lokalisationen [M62.30]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Unsere Beratungsangebote sind abgestimmt mit den aktuellen Leitlinien und Expertenstandards sowie individuell auf die Bedürfnisse der Patienten.
MP53: Aromapflege/-therapie
Im Rahmen der Anwendungen ist die Aromatherapie zusammen mit der Klang- und Farbtherapie ein wichtiges Element zur Entspannung und vermittelt gleichzeitig multimodale Sinneseindrücke (stimulierend, beruhigend, ausgleichend).
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Die physiotherapeutische Atemtherapie wird unterstützend bei der Behandlung chron. Atemwegs- u. Lungenerkrankungen eingesetzt. Hauptziel ist die Atemerleichterung in Ruhe und unter Belastung. Mit individuellen Techniken wird der Umgang mit der Erkrankung geschult.
MP06: Basale Stimulation
Wir arbeiten mit Düften zur Entspannung oder mit ätherischen Ölen (Wasserzusätze) bei der Grundpflege. Wir versuchen mit unterschiedlichen Geschmackszusätzen, je nach Vorlieben des Patienten, die Mundpflege durchzuführen. Ziel ist, dem Patienten so viel Wohlempfinden wie möglich zukommen zu lassen.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Belastungstraining erfolgt unter Nutzung von Ergometer und/oder NuStep-Trainer. Hierüber kann die Belastungsgrenze der Patientinnen und Patienten individuell gemessen und erfasst werden.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Begleitung und Beratung der Angehörigen in der Sterbephase durch das Pflegepersonal und unsere Ärzte. Weiterhin wird eine seelsorgerische Begleitung und psychologische Betreuung durch unsere Psychologinnen bzw. den Seelsorger angeboten.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Als Behandlungsziele stehen im Vordergrund: Wahrnehmungsschulung, Anbahnen von Bewegungen, Tonusregulation, Sensibilisierung für Haltungs- und Bewegungsmuster. Der Schwerpunkt des Bobathkonzepts liegt in der Sensomotorik. Mehr Informationen auf unserer Homepage: www.drk-kliniken-saar.de/sr/mettlach/
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Unser verbundenes Krankenhaus Saarlouis vom DRK hält eine Diätassistentin vor, auf welche unsere Einrichtung jederzeit zurückgreifen kann. Sollte ein Patient eine spezielle Kost oder eine Beratung zur Ernährung benötigen, kommt diese in unsere Einrichtung zu einem persönlichen Gespräch.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Unser Entlassmanagement ist interdisziplinär angelegt. Bereits ab dem Aufnahmetag werden die Vorkehrungen für ein geordnetes Entlassmanagement getroffen. Unser Sozialdienst nimmt ab dem Folgetag der Aufnahme den Erstkontakt zum Patienten auf, um eine frühzeitige Beratung anbieten zu können.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Speziell ausgebildete Ergotherapeuten begleiten, unterstützen und befähigen Menschen, die in ihren alltäglichen Fähigkeiten eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Im Vordergrund steht das Wiedererlangen von Alltagskompetenz und somit die weitestgehende Selbständigkeit der Patienten.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Im Anschluss an die wöchentliche Chefarztvisite erfolgt die interdisziplinäre Fallbesprechung. Hier werden der Istzustand und die Ziele für die Weiterbehandlung besprochen. Alle Berufsgruppen übertragen die Ziele in die tägliche Arbeit, so wird dem Patient täglich zu allen AEDL´s Aktivierung zuteil.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Durch die Fußreflexzonenmassage kann eine Verbesserung der Körperwahrnehmung bzw. des Körpergefühls erreicht werden.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Kognitives Training dient der Therapie krankheitsbedingter Störungen der neuropsychologischen Hirnfunktionen, insbesondere der hieraus resultierenden Fähigkeitsstörungen. Unsere Patientinnen und Patienten erfahren kognitive Anregungen auch im Rahmen der Alltagsgestaltung.
MP21: Kinästhetik
In unserer Klinik wird das AKTIVITAS-Konzept angewendet
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Der Expertenstandard "Kontinenzmanagement" wird in unserer Einrichtung gelebt. Zielführend ist hierbei die Verbesserung des Kontinenzprofils unserer Patientinnen und Patienten. Es finden durch ausgebildete Fachkräfte Beratungen und eine möglichst optimale Inkontinenzversorgung statt.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Im Rahmen der Ergotherapie haben Patientinnen und Patienten die Möglichkeit zum Gestalten/Bemalen von Seidentüchern, Ausmalen von Mandalas, u. ä. Des Weiteren werden angeboten: Aquarellmalerei, Korbflechten, usw. Im Rahmen der Alltagsgestaltung werden ebenfalls Kreativ-/Kunsttherapien angeboten.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
inklusive Kompressionstherapie/Bandagierung
MP25: Massage
Klassische Massage, Bindegewebsmassage, Colonmassage. Massagen dienen der Unterstützung aktiver Therapien und haben zum Ziel, die krankheitsbedingten Leiden der Patienten zu lindern und eine Stabilisierung des psychischen und physischen Zustandes herbeizuführen.
MP26: Medizinische Fußpflege
Auf Wunsch steht unseren Patientinnen und Patienten eine externe Podologin zur Durchführung der medizinischen Fußpflege zur Verfügung.
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Angebot manueller Kneipptherapien, z. B. Gesichts-, Knie- und Schenkelgüsse
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Maitland Konzept, eine spezielle Technik zur Behandlung von Funktionsstörungen aller Gelenke
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Ansteigendes Wannenbad, Vierzellenbad, Wechselbad, Kneipptreten, Hydrojet, Sandbank, Infrarotkabine
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Eine kontinuierliche, vertrauensvolle therapeutische Beziehung bildet die Grundlage der Zusammenarbeit von Therapeut und Patient. Der physiotherapeutische Prozess umfasst eine Befunderhebung und Analyse mit Hilfe von standardisierten Assessments mit Behandlungsplan und individueller Zielsetzung.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Über spezielle Bewegungsmuster, denen natürliche Bewegungsabläufe zugrunde liegen, kommen spezifische Techniken zur Anwendung, welche die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Entspannung und Koordination zum Ziel haben.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Unsere Diplom-Psychologinnen verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich der Alterspsychotherapie. Das Angebot umfasst u.a. neuropsychologische Untersuchungen und neuropsychologische Einzeltherapie, psychologische Diagnostik, psychotherapeutische Einzelgespräche und Angehörigenberatung bei Demenz
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Die Patientinnen und Patienten erlernen sich so zu bewegen und zu halten, dass sie möglichst wenig Schmerzen haben, das Gleichgewicht nicht verlieren oder Knochenbrüchen vorbeugen.
MP37: Schmerztherapie/-management
Unser Schmerzmanagement orientiert sich an dem aktuell geltenden Expertenstandard. Die Behandlung erfolgt interdisziplinär unter Einbeziehung der Patientenwünsche.
MP63: Sozialdienst
Umfangreiche Beratungs- und Unterstützungsleistungen durch unsere Mitarbeiterinnen im Sozialdienst. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.drk-kliniken-saar.de/sr/mettlach/
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
In Kooperation mit Patienten, Angehörigen und Sanitätshäusern wird durch die Therapeuten eine individuelle Beratung, Erprobung und Anpassung des jeweiligen Hilfsmittels koordiniert. Anleitung und Beratung erfolgt auch durch unsere Pflegefachkräfte zu besonderen Pflegetechniken und Pflegeprodukten.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Zu einer Anspannungsphase gehört auch eine Entspannungsphase. Hierzu werden Techniken angewandt wie z. B. Entspannungstherapie nach Jacobson, Körperreise, Aromatherapie sowie spezielle Atemtechniken.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Wir haben den Ernährungsplan für Diabetiker speziell auf die Erfordernisse des betagten Menschen abgestimmt. Weiter bieten wir Hilfestellungen für pflegende Angehörige zur Ernährung ihrer Angehörigen und zum Umgang mit Insulininjektionen an, pandemiebedingt im Rahmen telefonischer Beratungsangebote.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Bobath-Therapie, LSVT BIG bei Parkinson, Dysphagiemanagement, Anleitung zur Durchführung von Schwindeltherapie sowie Training der Gesichtsmimik bei Facialisparese. Computergestützte Therapie, THERA-Trainer zur Vertikalisierung schwerbetroffener Patienten. Durchführung neurologischer Testungen.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Die Medizinische Trainingstherapie beinhaltet das Training an Geräten für Kraft und Ausdauer. Unter fachlicher Anleitung werden Gleichgewicht, Reaktionsvermögen und Konzentration trainiert. Gymnastische Übungen und Techniken im Sitz, Stand und Gang mit dem Ziel, diese in den Alltag zu integrieren.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen
MP45: Stomatherapie/-beratung
Unsere im Haus tätige Logopädin verfügt über die Qualifikation zur Stomatherapeutin. Bei Bedarf werden weitere niedergelassene Stomatherapeuten zur Mitbehandlung angefordert.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Hilfsmittelversorgung und die Einweisung in das Handling sind wichtige Aufgaben unserer Therapeuten, auch in der Sturzprävention. Schwerpunktmäßig erstreckt sich die Sturzprävention über die Mobilität des Patienten auf die besonderen Gefahrenbereiche Bad/WC und sonstige fallgefährdende Situationen.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Gehören zu den SGB V-Leistungen und bedürfen generell der ärztl. Anordnung. Ist dies erfolgt, werden Anwendungen durch die Ergo-/Physiotherapie durchgeführt, z. B. Kühlungen von Hämatomen, Rotlicht, Infrarotkabine. Kälte- oder Wärmeanwendungen finden auch im Rahmen der pfleg. Versorgung statt.
MP51: Wundmanagement
Die Klinik verfügt über 2 Fachkräfte ICW-Wundmanagerin. Ziel unseres Wundmanagements ist zum einen die Wundversorgung nach neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen, zum anderen auch die Durchführung präventiver Maßnahmen zur Verbesserung des Hautzustandes und zur Vermeidung von Wunden.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
U. a. Parkinsonselbsthilfegruppe unter eigener Leitung.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegevisiten 2x/Monat routinebezogen, Geriatrische Pflegefächkrafte, Wundexpertin, geriatrische Demenzbetreuung, Praxisanleiter
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Wir pflegen einen regen Austausch mit regionalen Altenpflegeeinrichtungen wie auch ambulanten Pflegediensten. Daneben besteht ein enger Kontakt zur SAPV Hochwald (palliative Versorgungsleistung) und dem Pflegestützpunkt Merzig.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM68: Abschiedsraum
In der Sterbephase werden Einzelzimmer und seelsorgerische Begleitung organisiert. Die Angehörigen haben die Möglichkeit sich in geschützter Atmosphäre von ihrem Angehörigen zu verabschieden. Bei Bedarf werden den Angehörigen auch Sessel/Bett zur Verfügung gestellt.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Neben den medizinischen Gesichtspunkten können auch religiöse und/oder kulturelle Aspekte bei unserem Nahrungsangebot Berücksichtigung finden. Bedarfsorientiert wird auch Wunschkost angeboten.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Für Patienten mit Wahlleistung
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
In unmittelbarer Nähe der Klinik befindet sich eine kleine Kapelle. Neben den christlich geprägten seelsorgerischen Angeboten finden in unserer Klinik auch Besonderheiten anderer Glaubensrichtungen Berücksichtigung.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Je nach Belegung ist es möglich, eine Begleitperson im Patientenzimmer mit aufzunehmen.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
u. a. Besuchsdienst durch unsere Hausdame und unser Aktivteam. Einkaufsmöglichkeiten, Friseur, Fußpflege, Kostenlose Getränkebereitstellung, Orientierungshilfen, Parkanlage, Postdienst, Rauchfreies Krankenhaus, Terrassen, Patientenzimmer mit Telefon und TV, Aufenthaltsräume.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Hausintern Übersetzer-/Dolmetscherdienst durch unsere Mitarbeiter in den Sprachen Arabisch, Englisch, Französisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch und Spanisch.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Unterstützung erfolgt im Rahmen unseres AKTIVITAS-Konzepts sowie der Betreuung durch unser Aktivteam.
BF24: Diätische Angebote
kalorienreduzierte Kost, purinarme Kost, hochkalorische Kost, laktosefreie Kost, Vollkost 1 (kolehydratreichere Diabeteskost für Senioren) u. a.
BF25: Dolmetscherdienste
Neben dem hausinternen Übersetzer-/Dolmetscherdienst kann auch auf die Dienste vereidigter Dolmetscher zurückgegriffen werden.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Die Zugänge sowie alle patientengebundenen Räumlichkeiten sind barrierefrei. Ein geriatriespezifisches Wegeleitsystem ist eingerichtet.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
Die Barrierefreiheit ist im Klinikkonzept beschrieben.
BF01: Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Große Schrifttafeln und Farbkonzept auf den Stationen, orientierungsgebende Motivbilder in Zimmer und Flur.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Individuelles Betreuungsangebot durch Hausdame und Betreuungskräfte
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Gottesdienste am Wochenende im Kommunikationszentrum der Einrichtung.
BF38: Kommunikationshilfen
Bildtafeln zur nonverbalen Kommunikation.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Famulatur in den Fachbereichen Innere Medizin und Geriatrie
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Ausbildung in anderen Heilberufen
HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut
Als kooperierende Praktikumseinrichtung stellen wir ergänzend zur schulischen Ausbildung die praktische Ausbildung zum Ergotherapeuten sicher.
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Als kooperierende Praktikumseinrichtung stellen wir ergänzend zur schulischen Ausbildung die praktische Ausbildung zum Physiotherapeuten sicher.
HB21: Altenpflegerin, Altenpfleger
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Schreibt über sich selbst
Sollte eine Rehabilitation oder ein Krankenhausaufenthalt notwendig werden, bemüht sich unser Team von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern , Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Der Mensch als Patient, Angehöriger, Besucher oder Partner des Hauses steht im Zentrum des Krankenhausalltags.
Dies begreifen wir zugleich als Chance und Herausforderung, der wir uns gerne stellen.
Fachabteilungen
Geriatrie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Herbert Grünewald, Ärztlicher Direktor
Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Leitung: Chefarzt Dr. med. Herbert Grünewald, Ärztlicher Direktor
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 118Immobilität [R26.3]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 104Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 23Delir bei Demenz [F05.1]
Sonstige Muskelkrankheiten
Fallzahl 11Muskelschwund und -atrophie, anderenorts nicht klassifiziert: Mehrere Lokalisationen [M62.50]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 11Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Hirninfarkt
Fallzahl 9Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Sonstige Myopathien
Fallzahl 9Critical-illness-Myopathie [G72.80]
Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet
Fallzahl 6Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet [J22]
Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Fallzahl 5Fraktur des Os pubis [S32.5]
Sonstige Muskelkrankheiten
Fallzahl 5Immobilitätssyndrom (paraplegisch): Mehrere Lokalisationen [M62.30]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Unsere Beratungsangebote sind abgestimmt mit den aktuellen Leitlinien und Expertenstandards sowie individuell auf die Bedürfnisse der Patienten.
MP53: Aromapflege/-therapie
Im Rahmen der Anwendungen ist die Aromatherapie zusammen mit der Klang- und Farbtherapie ein wichtiges Element zur Entspannung und vermittelt gleichzeitig multimodale Sinneseindrücke (stimulierend, beruhigend, ausgleichend).
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Die physiotherapeutische Atemtherapie wird unterstützend bei der Behandlung chron. Atemwegs- u. Lungenerkrankungen eingesetzt. Hauptziel ist die Atemerleichterung in Ruhe und unter Belastung. Mit individuellen Techniken wird der Umgang mit der Erkrankung geschult.
MP06: Basale Stimulation
Wir arbeiten mit Düften zur Entspannung oder mit ätherischen Ölen (Wasserzusätze) bei der Grundpflege. Wir versuchen mit unterschiedlichen Geschmackszusätzen, je nach Vorlieben des Patienten, die Mundpflege durchzuführen. Ziel ist, dem Patienten so viel Wohlempfinden wie möglich zukommen zu lassen.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Belastungstraining erfolgt unter Nutzung von Ergometer und/oder NuStep-Trainer. Hierüber kann die Belastungsgrenze der Patientinnen und Patienten individuell gemessen und erfasst werden.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Begleitung und Beratung der Angehörigen in der Sterbephase durch das Pflegepersonal und unsere Ärzte. Weiterhin wird eine seelsorgerische Begleitung und psychologische Betreuung durch unsere Psychologinnen bzw. den Seelsorger angeboten.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Als Behandlungsziele stehen im Vordergrund: Wahrnehmungsschulung, Anbahnen von Bewegungen, Tonusregulation, Sensibilisierung für Haltungs- und Bewegungsmuster. Der Schwerpunkt des Bobathkonzepts liegt in der Sensomotorik. Mehr Informationen auf unserer Homepage: www.drk-kliniken-saar.de/sr/mettlach/
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Unser verbundenes Krankenhaus Saarlouis vom DRK hält eine Diätassistentin vor, auf welche unsere Einrichtung jederzeit zurückgreifen kann. Sollte ein Patient eine spezielle Kost oder eine Beratung zur Ernährung benötigen, kommt diese in unsere Einrichtung zu einem persönlichen Gespräch.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Unser Entlassmanagement ist interdisziplinär angelegt. Bereits ab dem Aufnahmetag werden die Vorkehrungen für ein geordnetes Entlassmanagement getroffen. Unser Sozialdienst nimmt ab dem Folgetag der Aufnahme den Erstkontakt zum Patienten auf, um eine frühzeitige Beratung anbieten zu können.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Speziell ausgebildete Ergotherapeuten begleiten, unterstützen und befähigen Menschen, die in ihren alltäglichen Fähigkeiten eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Im Vordergrund steht das Wiedererlangen von Alltagskompetenz und somit die weitestgehende Selbständigkeit der Patienten.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Im Anschluss an die wöchentliche Chefarztvisite erfolgt die interdisziplinäre Fallbesprechung. Hier werden der Istzustand und die Ziele für die Weiterbehandlung besprochen. Alle Berufsgruppen übertragen die Ziele in die tägliche Arbeit, so wird dem Patient täglich zu allen AEDL´s Aktivierung zuteil.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Durch die Fußreflexzonenmassage kann eine Verbesserung der Körperwahrnehmung bzw. des Körpergefühls erreicht werden.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Kognitives Training dient der Therapie krankheitsbedingter Störungen der neuropsychologischen Hirnfunktionen, insbesondere der hieraus resultierenden Fähigkeitsstörungen. Unsere Patientinnen und Patienten erfahren kognitive Anregungen auch im Rahmen der Alltagsgestaltung.
MP21: Kinästhetik
In unserer Klinik wird das AKTIVITAS-Konzept angewendet
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Der Expertenstandard "Kontinenzmanagement" wird in unserer Einrichtung gelebt. Zielführend ist hierbei die Verbesserung des Kontinenzprofils unserer Patientinnen und Patienten. Es finden durch ausgebildete Fachkräfte Beratungen und eine möglichst optimale Inkontinenzversorgung statt.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Im Rahmen der Ergotherapie haben Patientinnen und Patienten die Möglichkeit zum Gestalten/Bemalen von Seidentüchern, Ausmalen von Mandalas, u. ä. Des Weiteren werden angeboten: Aquarellmalerei, Korbflechten, usw. Im Rahmen der Alltagsgestaltung werden ebenfalls Kreativ-/Kunsttherapien angeboten.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
inklusive Kompressionstherapie/Bandagierung
MP25: Massage
Klassische Massage, Bindegewebsmassage, Colonmassage. Massagen dienen der Unterstützung aktiver Therapien und haben zum Ziel, die krankheitsbedingten Leiden der Patienten zu lindern und eine Stabilisierung des psychischen und physischen Zustandes herbeizuführen.
MP26: Medizinische Fußpflege
Auf Wunsch steht unseren Patientinnen und Patienten eine externe Podologin zur Durchführung der medizinischen Fußpflege zur Verfügung.
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Angebot manueller Kneipptherapien, z. B. Gesichts-, Knie- und Schenkelgüsse
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Maitland Konzept, eine spezielle Technik zur Behandlung von Funktionsstörungen aller Gelenke
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Ansteigendes Wannenbad, Vierzellenbad, Wechselbad, Kneipptreten, Hydrojet, Sandbank, Infrarotkabine
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Eine kontinuierliche, vertrauensvolle therapeutische Beziehung bildet die Grundlage der Zusammenarbeit von Therapeut und Patient. Der physiotherapeutische Prozess umfasst eine Befunderhebung und Analyse mit Hilfe von standardisierten Assessments mit Behandlungsplan und individueller Zielsetzung.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Über spezielle Bewegungsmuster, denen natürliche Bewegungsabläufe zugrunde liegen, kommen spezifische Techniken zur Anwendung, welche die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Entspannung und Koordination zum Ziel haben.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Unsere Diplom-Psychologinnen verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich der Alterspsychotherapie. Das Angebot umfasst u.a. neuropsychologische Untersuchungen und neuropsychologische Einzeltherapie, psychologische Diagnostik, psychotherapeutische Einzelgespräche und Angehörigenberatung bei Demenz
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Die Patientinnen und Patienten erlernen sich so zu bewegen und zu halten, dass sie möglichst wenig Schmerzen haben, das Gleichgewicht nicht verlieren oder Knochenbrüchen vorbeugen.
MP37: Schmerztherapie/-management
Unser Schmerzmanagement orientiert sich an dem aktuell geltenden Expertenstandard. Die Behandlung erfolgt interdisziplinär unter Einbeziehung der Patientenwünsche.
MP63: Sozialdienst
Umfangreiche Beratungs- und Unterstützungsleistungen durch unsere Mitarbeiterinnen im Sozialdienst. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.drk-kliniken-saar.de/sr/mettlach/
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
In Kooperation mit Patienten, Angehörigen und Sanitätshäusern wird durch die Therapeuten eine individuelle Beratung, Erprobung und Anpassung des jeweiligen Hilfsmittels koordiniert. Anleitung und Beratung erfolgt auch durch unsere Pflegefachkräfte zu besonderen Pflegetechniken und Pflegeprodukten.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Zu einer Anspannungsphase gehört auch eine Entspannungsphase. Hierzu werden Techniken angewandt wie z. B. Entspannungstherapie nach Jacobson, Körperreise, Aromatherapie sowie spezielle Atemtechniken.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Wir haben den Ernährungsplan für Diabetiker speziell auf die Erfordernisse des betagten Menschen abgestimmt. Weiter bieten wir Hilfestellungen für pflegende Angehörige zur Ernährung ihrer Angehörigen und zum Umgang mit Insulininjektionen an, pandemiebedingt im Rahmen telefonischer Beratungsangebote.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Bobath-Therapie, LSVT BIG bei Parkinson, Dysphagiemanagement, Anleitung zur Durchführung von Schwindeltherapie sowie Training der Gesichtsmimik bei Facialisparese. Computergestützte Therapie, THERA-Trainer zur Vertikalisierung schwerbetroffener Patienten. Durchführung neurologischer Testungen.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Die Medizinische Trainingstherapie beinhaltet das Training an Geräten für Kraft und Ausdauer. Unter fachlicher Anleitung werden Gleichgewicht, Reaktionsvermögen und Konzentration trainiert. Gymnastische Übungen und Techniken im Sitz, Stand und Gang mit dem Ziel, diese in den Alltag zu integrieren.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen
MP45: Stomatherapie/-beratung
Unsere im Haus tätige Logopädin verfügt über die Qualifikation zur Stomatherapeutin. Bei Bedarf werden weitere niedergelassene Stomatherapeuten zur Mitbehandlung angefordert.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Hilfsmittelversorgung und die Einweisung in das Handling sind wichtige Aufgaben unserer Therapeuten, auch in der Sturzprävention. Schwerpunktmäßig erstreckt sich die Sturzprävention über die Mobilität des Patienten auf die besonderen Gefahrenbereiche Bad/WC und sonstige fallgefährdende Situationen.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Gehören zu den SGB V-Leistungen und bedürfen generell der ärztl. Anordnung. Ist dies erfolgt, werden Anwendungen durch die Ergo-/Physiotherapie durchgeführt, z. B. Kühlungen von Hämatomen, Rotlicht, Infrarotkabine. Kälte- oder Wärmeanwendungen finden auch im Rahmen der pfleg. Versorgung statt.
MP51: Wundmanagement
Die Klinik verfügt über 2 Fachkräfte ICW-Wundmanagerin. Ziel unseres Wundmanagements ist zum einen die Wundversorgung nach neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen, zum anderen auch die Durchführung präventiver Maßnahmen zur Verbesserung des Hautzustandes und zur Vermeidung von Wunden.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
U. a. Parkinsonselbsthilfegruppe unter eigener Leitung.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Pflegevisiten 2x/Monat routinebezogen, Geriatrische Pflegefächkrafte, Wundexpertin, geriatrische Demenzbetreuung, Praxisanleiter
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Wir pflegen einen regen Austausch mit regionalen Altenpflegeeinrichtungen wie auch ambulanten Pflegediensten. Daneben besteht ein enger Kontakt zur SAPV Hochwald (palliative Versorgungsleistung) und dem Pflegestützpunkt Merzig.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM68: Abschiedsraum
In der Sterbephase werden Einzelzimmer und seelsorgerische Begleitung organisiert. Die Angehörigen haben die Möglichkeit sich in geschützter Atmosphäre von ihrem Angehörigen zu verabschieden. Bei Bedarf werden den Angehörigen auch Sessel/Bett zur Verfügung gestellt.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Neben den medizinischen Gesichtspunkten können auch religiöse und/oder kulturelle Aspekte bei unserem Nahrungsangebot Berücksichtigung finden. Bedarfsorientiert wird auch Wunschkost angeboten.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Für Patienten mit Wahlleistung
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
In unmittelbarer Nähe der Klinik befindet sich eine kleine Kapelle. Neben den christlich geprägten seelsorgerischen Angeboten finden in unserer Klinik auch Besonderheiten anderer Glaubensrichtungen Berücksichtigung.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Je nach Belegung ist es möglich, eine Begleitperson im Patientenzimmer mit aufzunehmen.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
u. a. Besuchsdienst durch unsere Hausdame und unser Aktivteam. Einkaufsmöglichkeiten, Friseur, Fußpflege, Kostenlose Getränkebereitstellung, Orientierungshilfen, Parkanlage, Postdienst, Rauchfreies Krankenhaus, Terrassen, Patientenzimmer mit Telefon und TV, Aufenthaltsräume.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Hausintern Übersetzer-/Dolmetscherdienst durch unsere Mitarbeiter in den Sprachen Arabisch, Englisch, Französisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch und Spanisch.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Unterstützung erfolgt im Rahmen unseres AKTIVITAS-Konzepts sowie der Betreuung durch unser Aktivteam.
BF24: Diätische Angebote
kalorienreduzierte Kost, purinarme Kost, hochkalorische Kost, laktosefreie Kost, Vollkost 1 (kolehydratreichere Diabeteskost für Senioren) u. a.
BF25: Dolmetscherdienste
Neben dem hausinternen Übersetzer-/Dolmetscherdienst kann auch auf die Dienste vereidigter Dolmetscher zurückgegriffen werden.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Die Zugänge sowie alle patientengebundenen Räumlichkeiten sind barrierefrei. Ein geriatriespezifisches Wegeleitsystem ist eingerichtet.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses
Die Barrierefreiheit ist im Klinikkonzept beschrieben.
BF01: Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Große Schrifttafeln und Farbkonzept auf den Stationen, orientierungsgebende Motivbilder in Zimmer und Flur.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Individuelles Betreuungsangebot durch Hausdame und Betreuungskräfte
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Gottesdienste am Wochenende im Kommunikationszentrum der Einrichtung.
BF38: Kommunikationshilfen
Bildtafeln zur nonverbalen Kommunikation.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Famulatur in den Fachbereichen Innere Medizin und Geriatrie
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut
Als kooperierende Praktikumseinrichtung stellen wir ergänzend zur schulischen Ausbildung die praktische Ausbildung zum Ergotherapeuten sicher.
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Als kooperierende Praktikumseinrichtung stellen wir ergänzend zur schulischen Ausbildung die praktische Ausbildung zum Physiotherapeuten sicher.
HB21: Altenpflegerin, Altenpfleger
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.