Krankenhaus

Dreifaltigkeits-Hospital

59555 Lippstadt - http://www.dreifaltigkeits-hospital.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Westfälische Wilhelms-Universität Münster
10 von 25
+49 (2941) 758 - 61000
458
13

Schreibt über sich selbst

Das Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt bildet gemeinsam mit dem Marien-Hospital Erwitte und dem Hospital zum Hl. Geist Geseke als Tochtergesellschaft die Dreifaltigkeits-Hospital gem. GmbH. Bedingt durch die enge Kooperation unserer drei Krankenhäuser erfüllen wir einen überregionalen Versorgungsauftrag und stellen ein wichtiges medizinisches Leistungsspektrum im Kreis Soest dar. Mit engagierten und kompetenten Mitarbeitern, einem breit gefächerten medizinischen und pflegerischen Angebot und langjähriger Erfahrung setzen wir uns täglich dafür ein, dass unsere Patienten rundum bestens versorgt sind. Wir sind für Sie da – seit über 160 Jahren.

Als modernes Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung bietet das Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt mit seinen 15 Fachabteilungen ein umfangreiches und fortschrittliches medizinisches Leistungsspektrum für die Menschen in Lippstadt und der Region. Von den 15 Fachdisziplinen befinden sich 13 am Standort Lippstadt – die orthopädische und urologische Abteilung sind am Standort Erwitte unter dem Dach des Marien-Hospitals in der »Fachklinik für Orthopädie und Urologie« zusammengefasst. Die rund 830 engagierten Mitarbeiter versorgen mit 390 Betten jährlich über 13.800 stationäre Patienten. Doch egal, ob Sie stationär oder ambulant behandelt werden oder Patient unserer Tagesklinik sind – wir möchten, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen und möglichst schnell wieder gesund werden. Vom Empfang über die Station bis hin zur Technik und Küche, für jeden unserer Mitarbeiter stehen Sie im Mittelpunkt.

Die Geschichte des Dreifaltigkeits-Hospitals Lippstadt geht bis ins Jahr 1856 zurück. Die Stadt Lippstadt hatte damals bereits 5.000 Einwohner, jedoch keine Pflegestätte für die Kranken. Als 1851 die Cholera grassierte und zahlreiche Opfer forderte, waren die Stadtväter zum Handeln gezwungen. Zunächst wurde für beide Konfessionen gemeinsam ein Lazarett errichtet, das zeitweise bis zu 130 Erkrankte aufnahm. Alsbald begannen die Kirchen unabhängig voneinander von ihren Mitgliedern Geld für eigene Hospitäler zu sammeln. In der katholischen Gemeinde herrschte größte Armut, so dass erst im Jahr 1856 das katholische Hospital gegründet werden konnte. Dem Kauf der Villa Schauroth, die auch heute noch auf dem Krankenhausgelände besteht, folgte am 18. Mai 1856 die feierliche Einweihung des Dreifaltigkeits-Hospitals durch den Weihbischof Freusberg von Paderborn. Die Pflegebedürftigen wurden von da an von den Ordensschwestern des Hl. Vinzenz von Paul betreut.

ICD-10-Diagnosen

Angina pectoris
Fallzahl 509

Sonstige Formen der Angina pectoris [I20.8]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 401

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 338

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 293

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 236

Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 171

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 166

Bakterielle Pneumonie, nicht näher bezeichnet [J15.9]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 153

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 131

Sonstige Brustschmerzen [R07.3]

Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 128

Präkordiale Schmerzen [R07.2]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP06: Basale Stimulation

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP21: Kinästhetik

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP24: Manuelle Lymphdrainage

MP25: Massage

MP26: Medizinische Fußpflege

div. externe Anbieter

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Therapien werden von Fachärzten durchgeführt.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Psychoonkologische Beratung

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP37: Schmerztherapie/-management

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Sturzprophylaxe

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP45: Stomatherapie/-beratung

Externe Fach-Anbieter

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP51: Wundmanagement

Wundproduktekomission, zurätzlich pro Fachbereich 1 Wundmanager mit Weiterbildung in der Pflege, zusätzlich 1 ärzlicher Wundexperte mit Weiterbildung

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Konsile

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Tag der offenen Tür, Informationsveranstaltungen in Kooperation mit VHS und Sportveranstaltungen, Vorträge, eingene Krankenhauszeitung, Veröffentlichungen in sozialen Medien, Flyer, Informationsbroschüren

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Schlucktherapie

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM68: Abschiedsraum

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Ehrenamtliche Mitarbeiter

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Öffentliche Vortragsreihe: Gesundheit im Dialog

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Ehrenamtlicher Begleitdienst

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Ehrenamtlicher Begleitdienst

BF24: Diätische Angebote

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Lifter in den Schleusen

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF25: Dolmetscherdienste

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Kapelle

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Aufzüge mit Blindenschrift

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Patientenbegleitdienst

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

Patientenzimmer, Sanitäranlagen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.

Schreibt über sich selbst

Das Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt bildet gemeinsam mit dem Marien-Hospital Erwitte und dem Hospital zum Hl. Geist Geseke als Tochtergesellschaft die Dreifaltigkeits-Hospital gem. GmbH. Bedingt durch die enge Kooperation unserer drei Krankenhäuser erfüllen wir einen überregionalen Versorgungsauftrag und stellen ein wichtiges medizinisches Leistungsspektrum im Kreis Soest dar. Mit engagierten und kompetenten Mitarbeitern, einem breit gefächerten medizinischen und pflegerischen Angebot und langjähriger Erfahrung setzen wir uns täglich dafür ein, dass unsere Patienten rundum bestens versorgt sind. Wir sind für Sie da – seit über 160 Jahren.

Als modernes Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung bietet das Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt mit seinen 15 Fachabteilungen ein umfangreiches und fortschrittliches medizinisches Leistungsspektrum für die Menschen in Lippstadt und der Region. Von den 15 Fachdisziplinen befinden sich 13 am Standort Lippstadt – die orthopädische und urologische Abteilung sind am Standort Erwitte unter dem Dach des Marien-Hospitals in der »Fachklinik für Orthopädie und Urologie« zusammengefasst. Die rund 830 engagierten Mitarbeiter versorgen mit 390 Betten jährlich über 13.800 stationäre Patienten. Doch egal, ob Sie stationär oder ambulant behandelt werden oder Patient unserer Tagesklinik sind – wir möchten, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen und möglichst schnell wieder gesund werden. Vom Empfang über die Station bis hin zur Technik und Küche, für jeden unserer Mitarbeiter stehen Sie im Mittelpunkt.

Die Geschichte des Dreifaltigkeits-Hospitals Lippstadt geht bis ins Jahr 1856 zurück. Die Stadt Lippstadt hatte damals bereits 5.000 Einwohner, jedoch keine Pflegestätte für die Kranken. Als 1851 die Cholera grassierte und zahlreiche Opfer forderte, waren die Stadtväter zum Handeln gezwungen. Zunächst wurde für beide Konfessionen gemeinsam ein Lazarett errichtet, das zeitweise bis zu 130 Erkrankte aufnahm. Alsbald begannen die Kirchen unabhängig voneinander von ihren Mitgliedern Geld für eigene Hospitäler zu sammeln. In der katholischen Gemeinde herrschte größte Armut, so dass erst im Jahr 1856 das katholische Hospital gegründet werden konnte. Dem Kauf der Villa Schauroth, die auch heute noch auf dem Krankenhausgelände besteht, folgte am 18. Mai 1856 die feierliche Einweihung des Dreifaltigkeits-Hospitals durch den Weihbischof Freusberg von Paderborn. Die Pflegebedürftigen wurden von da an von den Ordensschwestern des Hl. Vinzenz von Paul betreut.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Angina pectoris
Fallzahl 509

Sonstige Formen der Angina pectoris [I20.8]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 401

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 338

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 293

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 236

Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 171

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 166

Bakterielle Pneumonie, nicht näher bezeichnet [J15.9]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 153

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 131

Sonstige Brustschmerzen [R07.3]

Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 128

Präkordiale Schmerzen [R07.2]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP06: Basale Stimulation

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP21: Kinästhetik

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP24: Manuelle Lymphdrainage

MP25: Massage

MP26: Medizinische Fußpflege

div. externe Anbieter

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Therapien werden von Fachärzten durchgeführt.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Psychoonkologische Beratung

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP37: Schmerztherapie/-management

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Sturzprophylaxe

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP45: Stomatherapie/-beratung

Externe Fach-Anbieter

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP51: Wundmanagement

Wundproduktekomission, zurätzlich pro Fachbereich 1 Wundmanager mit Weiterbildung in der Pflege, zusätzlich 1 ärzlicher Wundexperte mit Weiterbildung

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Konsile

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Tag der offenen Tür, Informationsveranstaltungen in Kooperation mit VHS und Sportveranstaltungen, Vorträge, eingene Krankenhauszeitung, Veröffentlichungen in sozialen Medien, Flyer, Informationsbroschüren

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Schlucktherapie

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM68: Abschiedsraum

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Ehrenamtliche Mitarbeiter

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Öffentliche Vortragsreihe: Gesundheit im Dialog

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Ehrenamtlicher Begleitdienst

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Ehrenamtlicher Begleitdienst

BF24: Diätische Angebote

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Lifter in den Schleusen

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF25: Dolmetscherdienste

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Kapelle

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Aufzüge mit Blindenschrift

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Patientenbegleitdienst

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

Patientenzimmer, Sanitäranlagen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.
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