DIAKOVERE Henriettenstift
Schreibt über sich selbst
Als Krankenhaus der ehemaligen Henriettenstiftung (jetzt Diakovere Stiftung) blickt das Henriettenstift auf eine mehr als 150-jährige Geschichte zurück. Ursprünglich geführt von Diakonissen ist es seinen christlichen Wurzeln verpflichtet.
Im Mittelpunkt steht die Fürsorge für Patienten in einem umfassenden Sinn. Dazu zählen fachliche Kompetenz der Mitarbeitenden in Medizin und Pflege auf hohem Niveau und die persönliche Betreuung sowie - auf Wunsch - eine seelsorgerische Begleitung.
In 14 Kliniken an zwei Standorten in Hannover verfügt das DIAKOVERE Henriettenstift über insgesamt 576 Planbetten bzw. Plätze:
486 vollstationäre, 16 tagesklinische sowie 74 Betten in der geriatrischen Rehabilitation (50 stationäre und 24 tagesklinische Plätze).
Zur medizintechnischen Ausstattung gehören unter anderem zwei MRTs, ein CT, ein Linksherzkathetermessplatz sowie zwei Angiographieanlagen.
Seit Anfang Januar 2012 ergänzt ein PET-CT der neuesten Generation die moderne medizintechnische Ausstattung des DKH.
Der Entwicklung des Gesundheitssystems folgend legen wir besonderen Wert auf die übergreifende organ- und krankheitsbezogene Zentrenbildung, um beispielsweise die Behandlung von Erkrankungen der Gefäße, der Schilddrüse, der Brustdrüse und des Bauchraums über Klinikgrenzen hinweg interdisziplinär zu optimieren.
Fachabteilungen
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. (MBA) (FACS) Joachim Jähne
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. (MBA) André Gottschalk
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Peter Landwehr
Klinik für Gastroenterologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. (FASGE) Peter N. Meier
Klinik für Gefäßchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Busch
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. (MBA) (FEBOMFS) Alexander Gröbe
Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Fedor Heidenreich
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. habil. Helmut Lill
Konservative Notaufnahmestation
Leitung: Ärztlicher Leiter Dr. med. Sven Wolf
Medizinische Klinik I (Kardiologie, Angiologie, Pulmologie und internistische Intensivmedizin)
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Weiss
Nuklearmedizinische Klinik
Leitung: Chefarzt Dr. med. Andreas Niesen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Sonstige nichttoxische Struma
Fallzahl 256Nichttoxische mehrknotige Struma [E04.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 195Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]
Adipositas
Fallzahl 168Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr: Adipositas Grad III (WHO) bei Patienten von 18 Jahren und älter [E66.02]
Atherosklerose
Fallzahl 158Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit belastungsinduziertem Ischämieschmerz, Gehstrecke weniger als 200 m [I70.22]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 148Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Hirninfarkt
Fallzahl 148Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 127Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.82]
Zahnkaries
Fallzahl 121Karies des Dentins [K02.1]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 120Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Hirninfarkt
Fallzahl 114Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
MP04: Atemgymnastik/-therapie
In allen Kliniken werden (bei Notwendigkeit) mit den Patienten vorbeugende u. behandlungsbegleitende Atemgymnastik durchgeführt. Darüber hinaus gibt es eine präoperative Anleitung und postoperative Behandlung von Atemwegsstörungen, z. B. Triflow-Anleitung u Einsatz von Vibrax zur Sekretmobilisation.
MP06: Basale Stimulation
Während der normalen Körperpflege wird durch die Pflegekräfte eine anregende oder beruhigende Waschung durchgeführt. Die Pflegekräfte werden in diesem Bereich kontinuierlich geschult.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Die Sozialarbeiter führen Beratungen von Tumorpatienten o. Patienten in besonderen Lebenslagen bzw. mit besonderen Erkrankungen durchgeführt. Darüber hinaus werden Hilfestellungen zu allen Bereichen des SGB und zum Schwerbehinderten-Gesetz inklusive der Unterstützung bei der Antragstellung gegeben.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Durch unsere seelsorgerische Arbeit ist die Begleitung von Sterbenden, deren An- und Zugehörigen gewährleistet. Eine 24Std-Rufbereitschaft gewährleistet eine zeitnahe Präsenz der Seelsorge. Die Übernahme in ein Hospiz kann nach Ergebnis und Dringlichkeit in Absprache mit den Beteiligten erfolgen.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Patienten erhalten eine Ernährungsberatung (Wirkmechanismen von Lebensmitteln) bei z.B. Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus), organischen Essstörungen oder nach Operationen an Magen / Darm. Somit können sie ihren individuellen Ernährungsplan selbständig aufstellen.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
In der Überleitungspflege ist für Patienten, die nach dem KH-Aufenthalt einer ambulanten Weiterbetreuung bedürfen, ein umfassendes strukturiertes Verfahren etabliert worden. Es wird eine Einschätzung des zu erwartenden Pflege-, Unterstützungs- und Hilfmittelbedarfs vorgenommen.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Die Therapien richten sich nach den entsprechenden Krankheitsbildern. Für alle Patienten gilt die Überprüfung u. Verbesserung der Selbständigkeit bei der Aktivitäten des täglichen Lebens. Bei Bedarf wird auch eine Wohnraumbesichtigung mit ggf. entsprechendem Veränderungbedarf angeboten.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bereits während des Krankenhausaufenthaltes wird der Pflege- und Unterstützungsbedarf (techn. Hilfsmittel) ermittelt. Darunter fallen z.B. Beratung, Einleitung von poststationären Maßnahmen im Rahmen der Überleitungspflege, Kurzzeitpflege und Palliativpflege im ambulanten und stationären Bereich.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Durch die Stimulation der Reflexzonen unter der Fußsohle wird Einfluss genommen auf Innere Organe, mit dem Ziel, deren Funktionen zu verbessern. Dieses Verfahren wird im Rahmen der Physiotherapie unterstützend für den Heilungsprozess eingesetzt.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Es werden verschiedenen Angebote bereitgehalten.
MP21: Kinästhetik
Die Kinästhetik dient der gegenseitigen Bewegungsförderung zwischen Patient und Pflegekraft und beugt Wirbelsäulenschädigungen vor. Bisher wurden in 1 x monatlich stattfindenden Schulungen überwiegend die Nachtwachen in Bezug auf kinästhetische Aspekte beim Lagern und Bewegen in der Nacht geschult.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Bei der Lymphdrainage werden entstauende Maßnahmen zur Beseitigung von Lymphabflussstörungen, z. B. Lymphödeme, durchgeführt. Die Ursachen können unterschiedlich sein. Dieses Verfahren findet insbesondere Anwendung nach Operationen.
MP25: Massage
Voll- und Teil-Massagen werden in den Kliniken bei Verspannungen der Muskulatur therapiebegleitend und vorbeugend durchgeführt, z. B. beim Lernen im Umgang mit dem Rollator, nach längerem Liegen oder nach spez. OP-Lagerung. Unterstützt wird die Behandlung oft durch die Anwendung von Fango-Packungen.
MP26: Medizinische Fußpflege
Die Medizinische Fußpflege wird über externe Anbieter ermöglicht. In der Regel ist eine Versorgung innerhalb von 24 Stunden nach telefonischer Anfrage gewährleistet.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Es werden in "Großelternseminaren" in der "Herzsportgruppe" und in der "Gefäßsportgruppe" neben den wöchentlich stattfindenden Gruppentreffen auch umfassende Beratungen zur alltäglichen (-physischen und psychischen) Belastbarkeit gegeben.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Angeboten werden Phonophorese und die Interferenzbehandlung bei Wirbelsäulenbeschwerden.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Es werden alle Behandlungstechniken der Physiotherapie vorbeugend und behandlungsbegleitend; aktiv und passiv, durchgeführt. Darüber hinaus werden den Patienten Übungen vermittelt, die sie selbständig nach der Entlassung aus dem Krankenhaus durchführen können (Theraband, Gangschulung).
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Im Rahmen der allgemein auftretenden Beschwerden durch langes Liegen, Fehlhaltungen oder Fehlbelastung und insbesondere nach Wirbelsäulenoperationen werden Haltungsschulungen und Rückengymnastik durchgeführt.
MP37: Schmerztherapie/-management
Durch unser Akutschmerz-Management-System können wir postoperative Schmerzen systematisch vermindern oder minimieren. Patienten leiden weniger, können unter Schmerzschutz krankengymnastische Übungen machen und können die Intensivstation schneller verlassen.
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Die Mitarbeiter der mobilen Ergotherapie weisen im häuslichen Bereich der Patienten auf Gefahrenquellen hin und geben Anleitung und Tipps zur Verbesserung einer sicheren Umgebung. Die Pflege erfasst den Hergang von Stürzen, um daraus eine bessere Prävention von Stürzen ableiten zu können.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
In vielen klinischen Abteilungen werden verschiedene Entspannungstherapien, wie z. B, autogenes Training, Muskelentspannung nach Jacobsen, imaginative Selbstregulationsverfahren oder Qi Gong eingesetzt.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
In der Schulung wird gezielte Beratung für alle Diabetes-Typen sowie Schwangerschaftsdiabetes angeboten. Der Umgang mit den notwendigen technischen Hilfsmitteln sowie sicheres Verhalten bei Stoffwechselentgleisungen, wie z. B. bei Über- oder Unterzuckerung werden erarbeitet und vermittelt.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Zur postoperativen Behandlung der Gelenke, zur Mobilisation u. Kräftigung aller umliegenden Muskeln wird die Bewegungstherapie angewandt (passive Motorschiene). Weitere Angebote sind Becken-Boden-Gymnastik, Bewegungstherapie zur Anbahnung von Bewegung z. B. nach Schlaganfall.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Zu den Aufgaben der Logopäden zählen die Behandlung von Sprach-, Sprech- und Stimm- sowie Schluckstörungen zur Wiederherstellung der krankheitsbedingt gestörten Funktionen und Fähigkeiten, z. B. nach einem Schlaganfall, ebenso die Angehörigenberatung und -anleitung.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Auf den bauchchirurgischen Stationen werden Stomaexperten standardmäßig eingesetzt. Sie bieten kontinuierliche Weiterbildungen für Pflegekräfte im Hause an, so dass die Patienten mit einem Stoma (künstlicher Darmausgang) in allen Kliniken (auch als Begleiterkrankung) versorgt werden können.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Versorgung mit Hilfsmitteln erfolgt in Kooperation mit einem Sanitätsfachgeschäft. Im Krankenhaus werden Rollstuhltraining, Prothesenschulung, Orthesenschulung sowie der Umgang mit Rollatoren, Unterarmgehstützen, Handstock etc. vermittelt und praktisch geübt.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
In der Chirurgie werden z. B. Behandlungen mit Eis, mit der sog. Kryo-cuff-Manschette (Manschette mit Crash-Eis und Kompressions-Effekt), Cool-Packs, heiße Rolle oder Fangopackungen durchgeführt. Auch in den anderen Kliniken werden bei Bedarf ebenfalls Wärme- oder Kälteanwendungen angewandt.
MP51: Wundmanagement
Zur Versorgung chronischer Wunden werden speziell ausgebildete Pflegekräfte eingesetzt. In einem ca. 8-wöchigen Rhythmus findet ein interprofessionelles Arbeitsgruppentreffen der Wundberater und der Apotheke statt, um neue Entwicklungen auf diesem Gebiet zeitnah in die Praxis umsetzen zu können.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Die Vermittlung dieser ambulanten Dienste oder pflegerischen Angebote wird bei Notwendigkeit durch die Krankenhaus-Mitarbeiter in Abstimmung mit den Patienten/Angehörigen organisiert
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Parkinson-Selbsthilfegruppe; SHG Frauen mit Brustkrebs; SHG der Pankreatektomierten. Zusammenarbeit mit; -der Deutschen ILCO -dem Schilddrüsennetz Hannover; -der Dt. Morbus Crohn/ Colitis ulcerosa Vereinigung und dem -nds. LV des Dt. Diabetikerbundes e.V. -Beratung Dt. MS Gesellschaft; -DSG
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM68: Abschiedsraum
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Es werden regelmäßig Informationsveranstaltungen für Patienten, Besucher und Interessierte angeboten. Fortbildungen für Mediziner und medizinisches Fachpersonal werden regelmäßig angeboten. Auf diese Veranstaltungen wird in der örtlichen Presse und auf unserer Homepage aktuell hingewiesen.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Alle Patienten sowie deren Besucher u. Angehörige können auf Wunsch seelsorgerische Begleitung oder Betreuung rund um die Uhr in Anspruch nehmen und diese individuell mit den Seelsorgern/ Pastoren vereinbaren. Seelsorger anderer Religionen werden auf Wunsch/ bei Bedarf verständigt.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
In unseren Kliniken besteht ein enger Kontakt zu Selbsthilfegruppen. Bitte sprechen Sie unsere Mitarbeiter an.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
BF31: Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung)
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
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Leitender Arzt (w/m/d) Zentrale Notaufnahme (ZNA)
Seit 06.09.2023Tadewald Personalberatung GmbH
178 Aufrufe30453 Hannover, Niedersachsen
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Seit 28.08.2023Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
643 Aufrufe30159 Hannover, Niedersachsen
Verwaltungsfachkraft - Bewohnerverwaltung (m/w/d)
Seit 25.08.2023Gesellschaft für Dienste im Alter mbH (GDA)
323 Aufrufe30173 Hannover, Niedersachsen
Assistenzärzte / Fachärzte (m/w/d) Psychiatrie und Psychotherapie
Seit 14.08.2023Universitätklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie (APP)
592 Aufrufe3008 Bern, Schweiz
Leiter (w/m/d) Controlling
Seit 11.08.2023Tadewald Personalberatung GmbH
735 Aufrufe30453 Hannover, Niedersachsen
Chefarzt (w/m/d) - Anästhesie und Operative Intensivmedizin
Seit 11.08.2023Tadewald Personalberatung GmbH
523 Aufrufe30453 Hannover, Niedersachsen
Schreibt über sich selbst
Als Krankenhaus der ehemaligen Henriettenstiftung (jetzt Diakovere Stiftung) blickt das Henriettenstift auf eine mehr als 150-jährige Geschichte zurück. Ursprünglich geführt von Diakonissen ist es seinen christlichen Wurzeln verpflichtet.
Im Mittelpunkt steht die Fürsorge für Patienten in einem umfassenden Sinn. Dazu zählen fachliche Kompetenz der Mitarbeitenden in Medizin und Pflege auf hohem Niveau und die persönliche Betreuung sowie - auf Wunsch - eine seelsorgerische Begleitung.
In 14 Kliniken an zwei Standorten in Hannover verfügt das DIAKOVERE Henriettenstift über insgesamt 576 Planbetten bzw. Plätze:
486 vollstationäre, 16 tagesklinische sowie 74 Betten in der geriatrischen Rehabilitation (50 stationäre und 24 tagesklinische Plätze).
Zur medizintechnischen Ausstattung gehören unter anderem zwei MRTs, ein CT, ein Linksherzkathetermessplatz sowie zwei Angiographieanlagen.
Seit Anfang Januar 2012 ergänzt ein PET-CT der neuesten Generation die moderne medizintechnische Ausstattung des DKH.
Der Entwicklung des Gesundheitssystems folgend legen wir besonderen Wert auf die übergreifende organ- und krankheitsbezogene Zentrenbildung, um beispielsweise die Behandlung von Erkrankungen der Gefäße, der Schilddrüse, der Brustdrüse und des Bauchraums über Klinikgrenzen hinweg interdisziplinär zu optimieren.
Fachabteilungen
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. (MBA) (FACS) Joachim Jähne
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. (MBA) André Gottschalk
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Peter Landwehr
Klinik für Gastroenterologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. (FASGE) Peter N. Meier
Klinik für Gefäßchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Busch
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. (MBA) (FEBOMFS) Alexander Gröbe
Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Fedor Heidenreich
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. habil. Helmut Lill
Konservative Notaufnahmestation
Leitung: Ärztlicher Leiter Dr. med. Sven Wolf
Medizinische Klinik I (Kardiologie, Angiologie, Pulmologie und internistische Intensivmedizin)
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Weiss
Nuklearmedizinische Klinik
Leitung: Chefarzt Dr. med. Andreas Niesen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Sonstige nichttoxische Struma
Fallzahl 256Nichttoxische mehrknotige Struma [E04.2]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 195Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]
Adipositas
Fallzahl 168Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr: Adipositas Grad III (WHO) bei Patienten von 18 Jahren und älter [E66.02]
Atherosklerose
Fallzahl 158Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit belastungsinduziertem Ischämieschmerz, Gehstrecke weniger als 200 m [I70.22]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 148Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Hirninfarkt
Fallzahl 148Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien [I63.5]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 127Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.82]
Zahnkaries
Fallzahl 121Karies des Dentins [K02.1]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 120Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Hirninfarkt
Fallzahl 114Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
MP04: Atemgymnastik/-therapie
In allen Kliniken werden (bei Notwendigkeit) mit den Patienten vorbeugende u. behandlungsbegleitende Atemgymnastik durchgeführt. Darüber hinaus gibt es eine präoperative Anleitung und postoperative Behandlung von Atemwegsstörungen, z. B. Triflow-Anleitung u Einsatz von Vibrax zur Sekretmobilisation.
MP06: Basale Stimulation
Während der normalen Körperpflege wird durch die Pflegekräfte eine anregende oder beruhigende Waschung durchgeführt. Die Pflegekräfte werden in diesem Bereich kontinuierlich geschult.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Die Sozialarbeiter führen Beratungen von Tumorpatienten o. Patienten in besonderen Lebenslagen bzw. mit besonderen Erkrankungen durchgeführt. Darüber hinaus werden Hilfestellungen zu allen Bereichen des SGB und zum Schwerbehinderten-Gesetz inklusive der Unterstützung bei der Antragstellung gegeben.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Durch unsere seelsorgerische Arbeit ist die Begleitung von Sterbenden, deren An- und Zugehörigen gewährleistet. Eine 24Std-Rufbereitschaft gewährleistet eine zeitnahe Präsenz der Seelsorge. Die Übernahme in ein Hospiz kann nach Ergebnis und Dringlichkeit in Absprache mit den Beteiligten erfolgen.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Patienten erhalten eine Ernährungsberatung (Wirkmechanismen von Lebensmitteln) bei z.B. Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus), organischen Essstörungen oder nach Operationen an Magen / Darm. Somit können sie ihren individuellen Ernährungsplan selbständig aufstellen.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
In der Überleitungspflege ist für Patienten, die nach dem KH-Aufenthalt einer ambulanten Weiterbetreuung bedürfen, ein umfassendes strukturiertes Verfahren etabliert worden. Es wird eine Einschätzung des zu erwartenden Pflege-, Unterstützungs- und Hilfmittelbedarfs vorgenommen.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Die Therapien richten sich nach den entsprechenden Krankheitsbildern. Für alle Patienten gilt die Überprüfung u. Verbesserung der Selbständigkeit bei der Aktivitäten des täglichen Lebens. Bei Bedarf wird auch eine Wohnraumbesichtigung mit ggf. entsprechendem Veränderungbedarf angeboten.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bereits während des Krankenhausaufenthaltes wird der Pflege- und Unterstützungsbedarf (techn. Hilfsmittel) ermittelt. Darunter fallen z.B. Beratung, Einleitung von poststationären Maßnahmen im Rahmen der Überleitungspflege, Kurzzeitpflege und Palliativpflege im ambulanten und stationären Bereich.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Durch die Stimulation der Reflexzonen unter der Fußsohle wird Einfluss genommen auf Innere Organe, mit dem Ziel, deren Funktionen zu verbessern. Dieses Verfahren wird im Rahmen der Physiotherapie unterstützend für den Heilungsprozess eingesetzt.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Es werden verschiedenen Angebote bereitgehalten.
MP21: Kinästhetik
Die Kinästhetik dient der gegenseitigen Bewegungsförderung zwischen Patient und Pflegekraft und beugt Wirbelsäulenschädigungen vor. Bisher wurden in 1 x monatlich stattfindenden Schulungen überwiegend die Nachtwachen in Bezug auf kinästhetische Aspekte beim Lagern und Bewegen in der Nacht geschult.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Bei der Lymphdrainage werden entstauende Maßnahmen zur Beseitigung von Lymphabflussstörungen, z. B. Lymphödeme, durchgeführt. Die Ursachen können unterschiedlich sein. Dieses Verfahren findet insbesondere Anwendung nach Operationen.
MP25: Massage
Voll- und Teil-Massagen werden in den Kliniken bei Verspannungen der Muskulatur therapiebegleitend und vorbeugend durchgeführt, z. B. beim Lernen im Umgang mit dem Rollator, nach längerem Liegen oder nach spez. OP-Lagerung. Unterstützt wird die Behandlung oft durch die Anwendung von Fango-Packungen.
MP26: Medizinische Fußpflege
Die Medizinische Fußpflege wird über externe Anbieter ermöglicht. In der Regel ist eine Versorgung innerhalb von 24 Stunden nach telefonischer Anfrage gewährleistet.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Es werden in "Großelternseminaren" in der "Herzsportgruppe" und in der "Gefäßsportgruppe" neben den wöchentlich stattfindenden Gruppentreffen auch umfassende Beratungen zur alltäglichen (-physischen und psychischen) Belastbarkeit gegeben.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Angeboten werden Phonophorese und die Interferenzbehandlung bei Wirbelsäulenbeschwerden.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Es werden alle Behandlungstechniken der Physiotherapie vorbeugend und behandlungsbegleitend; aktiv und passiv, durchgeführt. Darüber hinaus werden den Patienten Übungen vermittelt, die sie selbständig nach der Entlassung aus dem Krankenhaus durchführen können (Theraband, Gangschulung).
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Im Rahmen der allgemein auftretenden Beschwerden durch langes Liegen, Fehlhaltungen oder Fehlbelastung und insbesondere nach Wirbelsäulenoperationen werden Haltungsschulungen und Rückengymnastik durchgeführt.
MP37: Schmerztherapie/-management
Durch unser Akutschmerz-Management-System können wir postoperative Schmerzen systematisch vermindern oder minimieren. Patienten leiden weniger, können unter Schmerzschutz krankengymnastische Übungen machen und können die Intensivstation schneller verlassen.
MP63: Sozialdienst
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Die Mitarbeiter der mobilen Ergotherapie weisen im häuslichen Bereich der Patienten auf Gefahrenquellen hin und geben Anleitung und Tipps zur Verbesserung einer sicheren Umgebung. Die Pflege erfasst den Hergang von Stürzen, um daraus eine bessere Prävention von Stürzen ableiten zu können.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
In vielen klinischen Abteilungen werden verschiedene Entspannungstherapien, wie z. B, autogenes Training, Muskelentspannung nach Jacobsen, imaginative Selbstregulationsverfahren oder Qi Gong eingesetzt.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
In der Schulung wird gezielte Beratung für alle Diabetes-Typen sowie Schwangerschaftsdiabetes angeboten. Der Umgang mit den notwendigen technischen Hilfsmitteln sowie sicheres Verhalten bei Stoffwechselentgleisungen, wie z. B. bei Über- oder Unterzuckerung werden erarbeitet und vermittelt.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Zur postoperativen Behandlung der Gelenke, zur Mobilisation u. Kräftigung aller umliegenden Muskeln wird die Bewegungstherapie angewandt (passive Motorschiene). Weitere Angebote sind Becken-Boden-Gymnastik, Bewegungstherapie zur Anbahnung von Bewegung z. B. nach Schlaganfall.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Zu den Aufgaben der Logopäden zählen die Behandlung von Sprach-, Sprech- und Stimm- sowie Schluckstörungen zur Wiederherstellung der krankheitsbedingt gestörten Funktionen und Fähigkeiten, z. B. nach einem Schlaganfall, ebenso die Angehörigenberatung und -anleitung.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Auf den bauchchirurgischen Stationen werden Stomaexperten standardmäßig eingesetzt. Sie bieten kontinuierliche Weiterbildungen für Pflegekräfte im Hause an, so dass die Patienten mit einem Stoma (künstlicher Darmausgang) in allen Kliniken (auch als Begleiterkrankung) versorgt werden können.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Versorgung mit Hilfsmitteln erfolgt in Kooperation mit einem Sanitätsfachgeschäft. Im Krankenhaus werden Rollstuhltraining, Prothesenschulung, Orthesenschulung sowie der Umgang mit Rollatoren, Unterarmgehstützen, Handstock etc. vermittelt und praktisch geübt.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
In der Chirurgie werden z. B. Behandlungen mit Eis, mit der sog. Kryo-cuff-Manschette (Manschette mit Crash-Eis und Kompressions-Effekt), Cool-Packs, heiße Rolle oder Fangopackungen durchgeführt. Auch in den anderen Kliniken werden bei Bedarf ebenfalls Wärme- oder Kälteanwendungen angewandt.
MP51: Wundmanagement
Zur Versorgung chronischer Wunden werden speziell ausgebildete Pflegekräfte eingesetzt. In einem ca. 8-wöchigen Rhythmus findet ein interprofessionelles Arbeitsgruppentreffen der Wundberater und der Apotheke statt, um neue Entwicklungen auf diesem Gebiet zeitnah in die Praxis umsetzen zu können.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Die Vermittlung dieser ambulanten Dienste oder pflegerischen Angebote wird bei Notwendigkeit durch die Krankenhaus-Mitarbeiter in Abstimmung mit den Patienten/Angehörigen organisiert
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Parkinson-Selbsthilfegruppe; SHG Frauen mit Brustkrebs; SHG der Pankreatektomierten. Zusammenarbeit mit; -der Deutschen ILCO -dem Schilddrüsennetz Hannover; -der Dt. Morbus Crohn/ Colitis ulcerosa Vereinigung und dem -nds. LV des Dt. Diabetikerbundes e.V. -Beratung Dt. MS Gesellschaft; -DSG
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM68: Abschiedsraum
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Es werden regelmäßig Informationsveranstaltungen für Patienten, Besucher und Interessierte angeboten. Fortbildungen für Mediziner und medizinisches Fachpersonal werden regelmäßig angeboten. Auf diese Veranstaltungen wird in der örtlichen Presse und auf unserer Homepage aktuell hingewiesen.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Alle Patienten sowie deren Besucher u. Angehörige können auf Wunsch seelsorgerische Begleitung oder Betreuung rund um die Uhr in Anspruch nehmen und diese individuell mit den Seelsorgern/ Pastoren vereinbaren. Seelsorger anderer Religionen werden auf Wunsch/ bei Bedarf verständigt.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
In unseren Kliniken besteht ein enger Kontakt zu Selbsthilfegruppen. Bitte sprechen Sie unsere Mitarbeiter an.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
BF31: Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung)
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
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