BG Klinik Ludwigshafen
Schreibt über sich selbst
“Retten und Heilen mit höchster Kompetenz”…
… auch mit dem höchsten persönlichen Einsatz – nach diesem Leitsatz betreuen erfahrene medizinische Fachleute wie Ärzte, Schwestern, Pfleger und Physiotherapeuten ihre Patienten in der BG Klinik Ludwigshafen.
Als traumatologische Schwerpunktklinik der Maximalversorgung übernehmen wir eine zentrale Rolle in der medizinischen Versorgung im industriellen Ballungsraum Rhein-Neckar.
Unsere Philosophie ist die ganzheitliche Behandlung unserer Patienten. Auf dem Gesundheitscampus Rhein Neckar finden Patienten umfangreiche Angebote von der Prävention über die ambulante und stationäre Versorgung bis hin zur Rehabilitation.
Offen für alle
Das medizinische Hightech-Haus steht allen Patienten offen; nicht nur bei Arbeits- und Wegeunfällen, sondern auch bei Sportverletzungen, Arthrose sowie Unfällen und Erkrankungen im privaten Bereich. Behandelt werden nicht nur Notfallpatienten, sondern auch Patienten mit geplanten Eingriffen: von Fehlstellungen oder Gelenkschäden über künstlichen Gelenkersatz an Hüft-, Knie- und Schultergelenk bis hin zu komplexen Wirbelsäulenoperationen sowie plastischen und handchirurgischen Eingriffen. In Spezialsprechstunden bieten wir unseren Patienten eine spezialisierte medizinische Fachexpertise.
Zahlen im Überblick
528 Betten (akutstationär und stationäre Rehabilitation)
über 1.000 Mitarbeiter
rund 12.600 stationär behandelte Patienten pro Jahr
rund 27.000 ambulant behandelte Patienten pro Jahr
fast 2.000 Hubschrauberanflüge pro Jahr, davon 94 % von Christoph 5
Seit 1973 ist der Rettungshubschrauber “Christoph 5” bei uns an der BG Klinik Ludwigshafen stationiert und seit 2006 untersteht dem ADAC die Luftrettung. Alleine in 2015 wurde der Hubschrauber zu 1.925 Notfällen gerufen.
Fachabteilungen
Abteilung für Neurochirurgie
Leitung: Chefarzt, Leiter der Abteilung für Neurochirurgie Dr. med. Dan Gruia
Abteilung für Querschnittgelähmte und Technische Orthopädie
Leitung: Chefarzt der Abteilung für Querschnittgelähmte und Technische Orthopädie PD Dr. med. Bahram Biglari
Abteilung für Schmerzmedizin
Leitung: Leitende Ärztin der Abteilung für Schmerzmedizin Beatrix Steinborn
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Leitung: Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin / OP-Abteilung Dr. med. Uwe Hoppe
Klinik für Hand-, Plastische- und Rekonstruktive Chirurgie - Schwerbrandverleztenzentrum
Leitung: Chefarzt der Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie - Schwerbrandverletztenzentrum Prof. Dr. med. Ulrich Kneser
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Leitung: Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Prof. Dr. med. Paul Alfred Grützner
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 294Gehirnerschütterung [S06.0]
Fraktur des Unterarmes
Fallzahl 201Distale Fraktur des Radius: Extensionsfraktur [S52.51]
Phlegmone
Fallzahl 154Phlegmone an Fingern [L03.01]
Oberflächliche Verletzung des Kopfes
Fallzahl 149Oberflächliche Verletzung der behaarten Kopfhaut: Prellung [S00.05]
Verletzung von Nerven in Höhe des Handgelenkes und der Hand
Fallzahl 138Verletzung der Nn. digitales sonstiger Finger [S64.4]
Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes
Fallzahl 123Fraktur des proximalen Endes des Humerus: Kopf [S42.21]
Atrophische Hautkrankheiten
Fallzahl 118Narben und Fibrosen der Haut [L90.5]
Phlegmone
Fallzahl 114Phlegmone an der oberen Extremität [L03.10]
Fraktur des Femurs
Fallzahl 112Schenkelhalsfraktur: Intrakapsulär [S72.01]
Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes
Fallzahl 111Fraktur des Außenknöchels [S82.6]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP01: Akupressur
Triggerpunkttherapie
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Es wird ein Rückenschulkurs (Rückenkolleg) angeboten, der die Dauer von einer Woche innehat. Des weiteren existiert unter anderem eine Wirbelsäulen-Gruppe, eine Bewegungsbad-Gruppe für die Wirbelsäule sowie eine Haltungsschulung im Rahmen der Einzeltherapieangebote in der Physio- bzw. Ergotherapie.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Darunter fallen unter anderem die psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie oder konzentrative Bewegungstherapie.
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Werden durch das ambulante Rehazentrum RehaCompact (z. B. Rückentraining am Gerät) angeboten.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Es wird die Ultraschallbehandlung,Therapie durch Stoßwellen, die Elektrotherapie, die Cryo- und Wärmetherapie, die Vibrationstherapie sowie Fango angeboten.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Schulpflichtige Kinder haben durch die Kooperation mit einer Lehrkraft die Möglichkeit unterrichtet zu werden.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Als Standard werden Einzel- und Gruppentherapien angeboten. Beispielhaft sind hierbei die Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät oder die medizinische Trainingstherapie (MTT) zu nennen.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Fakultatives Angebot als Bestandteil der physiotherapeutischen Behandlung indikationsabhängig
MP25: Massage
Manuelle Behandlungstechniken zur Schmerzlinderung, Entspannung der Muskulatur, Verbesserung des Stoffwechsels etc. Neben der klassischen Massage werden außerdem die Triggerpunkt-, Bindegewebs- sowie Narbenmassage angeboten.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Gruppentherapieangebot sowie die medizinische Trainingstherapie werden als Standard angeboten.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Spezielle Form der Massage zur Ödem- und Entstauungstherapie bei Wasseransammlungen in Armen oder Beinen. Hierfür wird außerdem die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie angeboten.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Stellt eine manuelle Therapie im Rahmen der physiotherapeutischen Behandlung dar.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Diät- und Ernährungsberatung wird durch die Diätassistentinnen ermöglicht.
MP21: Kinästhetik
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Gruppen- und Einzeltherapieangebote als Standard. Angeboten werden in diesem Zusammenhang das freie Schwimmen, die Wassergewöhnung sowie das Qerschnittschwimmen.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassmanagement wird nach § 39 Abs. 1a SGB V durchgeführt.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Erfolgt durch Physiotherapie und tgl. Prophylaxedurch der Pflege. Aktive und passive Therapiemaßnahmen adaptiert an die unterschiedlichen Behandlungssettings (z. B. Intensivstation: Weaning, ATZ, Pneumonieprophylaxe).
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Trauerbegleitung durch Seelsorge
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Erfolgt durch Reha Manager.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
z. B. Forced-Use-Therapie, Taub´sche Therapie, Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Die Anleitung und Beratung der Patienten/-innen sowie Angehörigen (z.B. zur Sturz-, Dekubitusprophylaxe) finden auf Station, im Aufklärungsgespräch des Patientenmanagements und durch Flyer statt. Bei Mehrfachsturz oder Folgeschäden durch einen Sturz findet die Beratung in einer Sturzvisite statt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Individuelle Beratung im Rahmen der stationären Pflege. Die Einbeziehung der Angehörigen erfolgt fallbezogen und nach Wunsch des Patienten. Stationsintern wie auch durch die Hygieneabteilung.
MP37: Schmerztherapie/-management
Es existiert eine Therapiebeteiligung in der Abteilung für Stationäre Schmerztherapie und der Tagesklinik Schmerz.
MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Physiotherapeutische Behandlungsmethode bei Störungen des zentralen Nervensystems und des Haltungs- und Bewegungsapparates für Erwachsene und/oder Kinder, welche im Rahmen einer Einzeltherapie in Anspruch genommen werden kann.
MP69: Eigenblutspende
Eigenblutspende vor einer geplanten Operation zum körpereigenen Blutersatz.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Entspannungstherapien wie autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation, Yoga, Qi Gong oder die Feldenkrais- Methode werden als Gruppentherapie angeboten. Die Klangtherapie durch die Klangwoge wird als Einzeltherapie angeboten.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Es finden anlassbezogen Pflegevisiten, Sturz- und Dekubitusvisiten statt.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Verbesserung und Erleichterung von Bewegungsmustern durch Stimulation von Muskel-, Gelenk- und Sehnenrezeptoren.
MP63: Sozialdienst
Soziale Beratung und Betreuung von Patienten und ihren Angehörigen (z. B. Hilfe bei der Krankheitsbewältigung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Koordinierung und Organisation von Sozialleistungen).
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Es werden unter anderem die Wärme- und Kälteanwendungen Fango, Wärmeträger, Cryo sowie Kaltluft angeboten.
MP51: Wundmanagement
Es befinden sich 24 Wundexperten IWC in der Klinik, die zum Beispiel die spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris übernehmen.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP45: Stomatherapie/-beratung
Spezielle Therapiemaßnahmen und Beratung für Patienten mit einer künstlichen Körperöffnung (z. B Darmausgang) durch eine weitergebildete Stomatherapeutin.
MP46: Traditionelle Chinesische Medizin
Heilkunde, die sich vor über 2000 Jahren in China entwickelt hat.
MP02: Akupunktur
Gezielte Einstichtherapie mittels feiner Nadeln zur Behebung von Schmerzsyndromen und Organstörungen
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Die ergotherapeutische Behandlung wird indikationsabhängig als Standard angeboten. Leistungen sind z.B. die Spiegeltherapie, Prothesengebrauchstraining OEX, die Handtherapie, TOR, EFL, der Schienenbau. Darüber hinaus werden ambulante Therapien angeboten.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Neben Hospitationsangeboten finden Führungen durch die Klinik und das Reha Zentrum, Vorträge und Informationsveranstaltungen, regelmäßige Tage der offenen Tür, Symposien und Öffentlichkeitsarbeit durch die Klinik statt.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Stimm-, Sprach- und Schlucktherapie zur verbesserten Kommunikationsfähigkeit werden durch eine externe Kooperation angeboten.
MP53: Aromapflege/-therapie
Erfolgt im Rahmen der Schmerztherapie.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Zusammenarbeit u.a. mit Paulinchen-Initiative für brandverletzte Kinder e.V., Cicatrix e.V., Phoenix Deutschland-Hilfe für Brandverletzte e.V., Morbus Bechterew-Selbsthilfegruppe Ludwigshafen, Rheuma-Liga, Parkinson-Deutsche ParkinsonVereinigung e.V., Schlaganfall Selbsthilfegruppe Ludwigshafen
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM63: Schule im Krankenhaus
Individuelle Beschulung von langzeiterkrankten schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen gemäß den Lehrplänen der Heimatschule, insbesondere in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, in Kleingruppen oder als Einzelunterricht (auch am Krankenbett). Ein Lehrer kommt täglich in die Klinik.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM68: Abschiedsraum
Separater Raum, in dem Angehörige und Freunde von Verstorbenen in Ruhe Abschied nehmen können, auf Wunsch in Begleitung eines Krankenhausseelsorgers
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Es findet neben Vorträgen und Informationsveranstaltungen, regelmäßig Tage der offenen Tür, Symposien und Öffentlichkeitsarbeit durch die Klinik statt.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Es wird eine Übersicht geführt, in der Mitarbeitern mit Fremdsprachenkenntnissen aufgelistet sind.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Einige Stationen sind mit Hilfsgeräten zur Pflege von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder einer besonderern Größe ausgestattet. Auf der der Station für Patienten mit Querschnittsymptomatik befindet sich ein Deckenlifter in jedem Patientenzimmer.
BF24: Diätische Angebote
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF25: Dolmetscherdienste
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die OP-Tische sind bis zu einem Patientengewicht bis 380 kg belastbar.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Der Zugangs- und Eingangsbereich der Klinik können durch Automatiktüren barrierefrei betreten werden.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Eine barrierefreie Erreichbarkeit wird durch Aufzüge, Rampen und Automatiktüren sichergestellt.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die CT-Geräte sind bis zu einem Patientengewicht bis 315 kg belastbar. Der Scanbereich beträgt 2,03 m. Mind. 1 Röntgengerät ist bis zu einem Patientengewicht von 300 kg belastbar. Der Tisch ist 2,40 m lang.
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
Es existiert ein Aufrufsystem.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF38: Kommunikationshilfen
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
Die Zimmer sind mit Schwesternrufanlagen mit Gegensprechanlage ausgestattet.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Betten sind bis zu einem Gewicht von 230 kg belastbar. Die max. Liegefläche beträgt bis 2,28 m.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Auf einer Station befinden sich nicht sichtbare Türalarme, die einen Weglaufschutz über die Schwesternanlage gewähren. Sobald der Patient das Zimmer verlässt, erfolgt eine separate Meldung.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Diese befinden sich auf den Fluren.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Durch die Pflegekräfte der Stationen sowie Freiwilligenhelfer/-innen.
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Die Zimmer der Station für Patienten mit Querschnittsymptomatik sind mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche ausgestattet. Die Stationsbadezimmer auf den peripheren Stationen besitzen ebenfalls eine derartige Ausstattung (z. B. höhenverstellbare Waschtische und Spiegel).
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Es exisitiert ein Patientenleitsystem.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Es sind Behindertentoiletten vorhanden.
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Es befindet sich ein Andachtsraum in der Klinik.
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Unterstützung erfolgt durch die Freiwilligenhelfer/-innen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
Ausbildung in anderen Heilberufen
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Schreibt über sich selbst
“Retten und Heilen mit höchster Kompetenz”…
… auch mit dem höchsten persönlichen Einsatz – nach diesem Leitsatz betreuen erfahrene medizinische Fachleute wie Ärzte, Schwestern, Pfleger und Physiotherapeuten ihre Patienten in der BG Klinik Ludwigshafen.
Als traumatologische Schwerpunktklinik der Maximalversorgung übernehmen wir eine zentrale Rolle in der medizinischen Versorgung im industriellen Ballungsraum Rhein-Neckar.
Unsere Philosophie ist die ganzheitliche Behandlung unserer Patienten. Auf dem Gesundheitscampus Rhein Neckar finden Patienten umfangreiche Angebote von der Prävention über die ambulante und stationäre Versorgung bis hin zur Rehabilitation.
Offen für alle
Das medizinische Hightech-Haus steht allen Patienten offen; nicht nur bei Arbeits- und Wegeunfällen, sondern auch bei Sportverletzungen, Arthrose sowie Unfällen und Erkrankungen im privaten Bereich. Behandelt werden nicht nur Notfallpatienten, sondern auch Patienten mit geplanten Eingriffen: von Fehlstellungen oder Gelenkschäden über künstlichen Gelenkersatz an Hüft-, Knie- und Schultergelenk bis hin zu komplexen Wirbelsäulenoperationen sowie plastischen und handchirurgischen Eingriffen. In Spezialsprechstunden bieten wir unseren Patienten eine spezialisierte medizinische Fachexpertise.
Zahlen im Überblick
528 Betten (akutstationär und stationäre Rehabilitation)
über 1.000 Mitarbeiter
rund 12.600 stationär behandelte Patienten pro Jahr
rund 27.000 ambulant behandelte Patienten pro Jahr
fast 2.000 Hubschrauberanflüge pro Jahr, davon 94 % von Christoph 5
Seit 1973 ist der Rettungshubschrauber “Christoph 5” bei uns an der BG Klinik Ludwigshafen stationiert und seit 2006 untersteht dem ADAC die Luftrettung. Alleine in 2015 wurde der Hubschrauber zu 1.925 Notfällen gerufen.
Fachabteilungen
Abteilung für Neurochirurgie
Leitung: Chefarzt, Leiter der Abteilung für Neurochirurgie Dr. med. Dan Gruia
Abteilung für Querschnittgelähmte und Technische Orthopädie
Leitung: Chefarzt der Abteilung für Querschnittgelähmte und Technische Orthopädie PD Dr. med. Bahram Biglari
Abteilung für Schmerzmedizin
Leitung: Leitende Ärztin der Abteilung für Schmerzmedizin Beatrix Steinborn
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Leitung: Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin / OP-Abteilung Dr. med. Uwe Hoppe
Klinik für Hand-, Plastische- und Rekonstruktive Chirurgie - Schwerbrandverleztenzentrum
Leitung: Chefarzt der Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie - Schwerbrandverletztenzentrum Prof. Dr. med. Ulrich Kneser
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Leitung: Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Prof. Dr. med. Paul Alfred Grützner
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 294Gehirnerschütterung [S06.0]
Fraktur des Unterarmes
Fallzahl 201Distale Fraktur des Radius: Extensionsfraktur [S52.51]
Phlegmone
Fallzahl 154Phlegmone an Fingern [L03.01]
Oberflächliche Verletzung des Kopfes
Fallzahl 149Oberflächliche Verletzung der behaarten Kopfhaut: Prellung [S00.05]
Verletzung von Nerven in Höhe des Handgelenkes und der Hand
Fallzahl 138Verletzung der Nn. digitales sonstiger Finger [S64.4]
Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes
Fallzahl 123Fraktur des proximalen Endes des Humerus: Kopf [S42.21]
Atrophische Hautkrankheiten
Fallzahl 118Narben und Fibrosen der Haut [L90.5]
Phlegmone
Fallzahl 114Phlegmone an der oberen Extremität [L03.10]
Fraktur des Femurs
Fallzahl 112Schenkelhalsfraktur: Intrakapsulär [S72.01]
Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes
Fallzahl 111Fraktur des Außenknöchels [S82.6]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP01: Akupressur
Triggerpunkttherapie
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Es wird ein Rückenschulkurs (Rückenkolleg) angeboten, der die Dauer von einer Woche innehat. Des weiteren existiert unter anderem eine Wirbelsäulen-Gruppe, eine Bewegungsbad-Gruppe für die Wirbelsäule sowie eine Haltungsschulung im Rahmen der Einzeltherapieangebote in der Physio- bzw. Ergotherapie.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Darunter fallen unter anderem die psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie oder konzentrative Bewegungstherapie.
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Werden durch das ambulante Rehazentrum RehaCompact (z. B. Rückentraining am Gerät) angeboten.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Es wird die Ultraschallbehandlung,Therapie durch Stoßwellen, die Elektrotherapie, die Cryo- und Wärmetherapie, die Vibrationstherapie sowie Fango angeboten.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Schulpflichtige Kinder haben durch die Kooperation mit einer Lehrkraft die Möglichkeit unterrichtet zu werden.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Als Standard werden Einzel- und Gruppentherapien angeboten. Beispielhaft sind hierbei die Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät oder die medizinische Trainingstherapie (MTT) zu nennen.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Fakultatives Angebot als Bestandteil der physiotherapeutischen Behandlung indikationsabhängig
MP25: Massage
Manuelle Behandlungstechniken zur Schmerzlinderung, Entspannung der Muskulatur, Verbesserung des Stoffwechsels etc. Neben der klassischen Massage werden außerdem die Triggerpunkt-, Bindegewebs- sowie Narbenmassage angeboten.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Gruppentherapieangebot sowie die medizinische Trainingstherapie werden als Standard angeboten.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Spezielle Form der Massage zur Ödem- und Entstauungstherapie bei Wasseransammlungen in Armen oder Beinen. Hierfür wird außerdem die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie angeboten.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Stellt eine manuelle Therapie im Rahmen der physiotherapeutischen Behandlung dar.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Diät- und Ernährungsberatung wird durch die Diätassistentinnen ermöglicht.
MP21: Kinästhetik
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Gruppen- und Einzeltherapieangebote als Standard. Angeboten werden in diesem Zusammenhang das freie Schwimmen, die Wassergewöhnung sowie das Qerschnittschwimmen.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassmanagement wird nach § 39 Abs. 1a SGB V durchgeführt.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Erfolgt durch Physiotherapie und tgl. Prophylaxedurch der Pflege. Aktive und passive Therapiemaßnahmen adaptiert an die unterschiedlichen Behandlungssettings (z. B. Intensivstation: Weaning, ATZ, Pneumonieprophylaxe).
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Trauerbegleitung durch Seelsorge
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Erfolgt durch Reha Manager.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
z. B. Forced-Use-Therapie, Taub´sche Therapie, Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Die Anleitung und Beratung der Patienten/-innen sowie Angehörigen (z.B. zur Sturz-, Dekubitusprophylaxe) finden auf Station, im Aufklärungsgespräch des Patientenmanagements und durch Flyer statt. Bei Mehrfachsturz oder Folgeschäden durch einen Sturz findet die Beratung in einer Sturzvisite statt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Individuelle Beratung im Rahmen der stationären Pflege. Die Einbeziehung der Angehörigen erfolgt fallbezogen und nach Wunsch des Patienten. Stationsintern wie auch durch die Hygieneabteilung.
MP37: Schmerztherapie/-management
Es existiert eine Therapiebeteiligung in der Abteilung für Stationäre Schmerztherapie und der Tagesklinik Schmerz.
MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Physiotherapeutische Behandlungsmethode bei Störungen des zentralen Nervensystems und des Haltungs- und Bewegungsapparates für Erwachsene und/oder Kinder, welche im Rahmen einer Einzeltherapie in Anspruch genommen werden kann.
MP69: Eigenblutspende
Eigenblutspende vor einer geplanten Operation zum körpereigenen Blutersatz.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Entspannungstherapien wie autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation, Yoga, Qi Gong oder die Feldenkrais- Methode werden als Gruppentherapie angeboten. Die Klangtherapie durch die Klangwoge wird als Einzeltherapie angeboten.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Es finden anlassbezogen Pflegevisiten, Sturz- und Dekubitusvisiten statt.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Verbesserung und Erleichterung von Bewegungsmustern durch Stimulation von Muskel-, Gelenk- und Sehnenrezeptoren.
MP63: Sozialdienst
Soziale Beratung und Betreuung von Patienten und ihren Angehörigen (z. B. Hilfe bei der Krankheitsbewältigung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Koordinierung und Organisation von Sozialleistungen).
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Es werden unter anderem die Wärme- und Kälteanwendungen Fango, Wärmeträger, Cryo sowie Kaltluft angeboten.
MP51: Wundmanagement
Es befinden sich 24 Wundexperten IWC in der Klinik, die zum Beispiel die spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris übernehmen.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP45: Stomatherapie/-beratung
Spezielle Therapiemaßnahmen und Beratung für Patienten mit einer künstlichen Körperöffnung (z. B Darmausgang) durch eine weitergebildete Stomatherapeutin.
MP46: Traditionelle Chinesische Medizin
Heilkunde, die sich vor über 2000 Jahren in China entwickelt hat.
MP02: Akupunktur
Gezielte Einstichtherapie mittels feiner Nadeln zur Behebung von Schmerzsyndromen und Organstörungen
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Die ergotherapeutische Behandlung wird indikationsabhängig als Standard angeboten. Leistungen sind z.B. die Spiegeltherapie, Prothesengebrauchstraining OEX, die Handtherapie, TOR, EFL, der Schienenbau. Darüber hinaus werden ambulante Therapien angeboten.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Neben Hospitationsangeboten finden Führungen durch die Klinik und das Reha Zentrum, Vorträge und Informationsveranstaltungen, regelmäßige Tage der offenen Tür, Symposien und Öffentlichkeitsarbeit durch die Klinik statt.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Stimm-, Sprach- und Schlucktherapie zur verbesserten Kommunikationsfähigkeit werden durch eine externe Kooperation angeboten.
MP53: Aromapflege/-therapie
Erfolgt im Rahmen der Schmerztherapie.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Zusammenarbeit u.a. mit Paulinchen-Initiative für brandverletzte Kinder e.V., Cicatrix e.V., Phoenix Deutschland-Hilfe für Brandverletzte e.V., Morbus Bechterew-Selbsthilfegruppe Ludwigshafen, Rheuma-Liga, Parkinson-Deutsche ParkinsonVereinigung e.V., Schlaganfall Selbsthilfegruppe Ludwigshafen
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM63: Schule im Krankenhaus
Individuelle Beschulung von langzeiterkrankten schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen gemäß den Lehrplänen der Heimatschule, insbesondere in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, in Kleingruppen oder als Einzelunterricht (auch am Krankenbett). Ein Lehrer kommt täglich in die Klinik.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM68: Abschiedsraum
Separater Raum, in dem Angehörige und Freunde von Verstorbenen in Ruhe Abschied nehmen können, auf Wunsch in Begleitung eines Krankenhausseelsorgers
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Es findet neben Vorträgen und Informationsveranstaltungen, regelmäßig Tage der offenen Tür, Symposien und Öffentlichkeitsarbeit durch die Klinik statt.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Es wird eine Übersicht geführt, in der Mitarbeitern mit Fremdsprachenkenntnissen aufgelistet sind.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Einige Stationen sind mit Hilfsgeräten zur Pflege von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder einer besonderern Größe ausgestattet. Auf der der Station für Patienten mit Querschnittsymptomatik befindet sich ein Deckenlifter in jedem Patientenzimmer.
BF24: Diätische Angebote
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF25: Dolmetscherdienste
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die OP-Tische sind bis zu einem Patientengewicht bis 380 kg belastbar.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Der Zugangs- und Eingangsbereich der Klinik können durch Automatiktüren barrierefrei betreten werden.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Eine barrierefreie Erreichbarkeit wird durch Aufzüge, Rampen und Automatiktüren sichergestellt.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die CT-Geräte sind bis zu einem Patientengewicht bis 315 kg belastbar. Der Scanbereich beträgt 2,03 m. Mind. 1 Röntgengerät ist bis zu einem Patientengewicht von 300 kg belastbar. Der Tisch ist 2,40 m lang.
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
Es existiert ein Aufrufsystem.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF38: Kommunikationshilfen
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
Die Zimmer sind mit Schwesternrufanlagen mit Gegensprechanlage ausgestattet.
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Betten sind bis zu einem Gewicht von 230 kg belastbar. Die max. Liegefläche beträgt bis 2,28 m.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Auf einer Station befinden sich nicht sichtbare Türalarme, die einen Weglaufschutz über die Schwesternanlage gewähren. Sobald der Patient das Zimmer verlässt, erfolgt eine separate Meldung.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Diese befinden sich auf den Fluren.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Durch die Pflegekräfte der Stationen sowie Freiwilligenhelfer/-innen.
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Die Zimmer der Station für Patienten mit Querschnittsymptomatik sind mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche ausgestattet. Die Stationsbadezimmer auf den peripheren Stationen besitzen ebenfalls eine derartige Ausstattung (z. B. höhenverstellbare Waschtische und Spiegel).
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Es exisitiert ein Patientenleitsystem.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Es sind Behindertentoiletten vorhanden.
BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Es befindet sich ein Andachtsraum in der Klinik.
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Unterstützung erfolgt durch die Freiwilligenhelfer/-innen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.