Agaplesion Markus Krankenhaus - Medizinisch-Geriatrische Klinik
Schreibt über sich selbst
Mehr Lebensqualität im Alter
Unsere Medizinisch-Geriatrische Klinik beschäftigt sich mit der Gesundheit im Alter. Sie hat sich nicht nur der Diagnose und Behandlung altersbedingter Erkrankungen verschrieben. Sie ist besonders darauf ausgerichtet, die Selbstständigkeit des Patienten so weit wie möglich wieder herzustellen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu fördern.
Ab einem gewissen Lebensalter ist niemand mehr frei von Erkrankungen. Typische Probleme wie nachlassendes Hör- und Sehvermögen, Vergesslichkeit, Schmerzen oder auch die Störung der Gehfähigkeit und Stürze treten im höheren Alter häufiger auf und können die Selbständigkeit und Lebensqualität stark einschränken.
Der alternde Mensch im Mittelpunkt
Eine ganzheitliche Sicht des älteren Menschen, die sowohl medizinische, psychologische als auch soziale Aspekte umfasst, ist das Leitbild unserer Arbeit. Das Team der geriatrischen Abteilung setzt sich daher interdisziplinär aus Ärzten, Pflegekräften, Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden und Psychologen zusammen. Nach einer umfassenden Untersuchung wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der die Möglichkeiten, Probleme und Anliegen eines jeden Patienten berücksichtigt. Wir bieten außerdem Kontinenz- sowie Sozialberatung und auf Wunsch auch eine seelsorgerische Betreuung an.
In unserer Klinik stehen insgesamt 100 Betten zur Verfügung. Das stationäre Angebot wird durch eine Tagesklinik mit 25 Plätzen ergänzt. Außerdem sind dort eine Memory Clinic und ein alterstraumatologisches Zentrum › angesiedelt.
Fokus Demenz: Kompetenz und Verantwortung
Ein Schwerpunkt der Abteilung ist der Umgang mit verwirrten älteren Menschen. Hierbei arbeiten wir eng mit der Abteilung Gerontopsychiatrie › zusammen, die sich ebenfalls in Gebäude D befindet.
Fachabteilungen
Geriatrie (PD Dr. Püllen)
Leitung: PD Dr. med. Rupert Püllen
Geriatrische Tagesklinik (PD Dr. Püllen)
Leitung: PD Dr. med. Rupert Püllen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Knochenbruch des Oberschenkels
Fallzahl 161Schenkelhalsfraktur
Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit
Fallzahl 157Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität
Knochenbruch des Oberschenkels
Fallzahl 134Pertrochantäre Fraktur
Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens
Fallzahl 48Fraktur eines Lendenwirbels
Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens
Fallzahl 41Fraktur sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Akuter Herzinfarkt
Fallzahl 33Akuter subendokardialer Myokardinfarkt
Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms
Fallzahl 31Fraktur des proximalen Endes des Humerus
Schlaganfall durch Gefäßverschluss - Hirninfarkt
Fallzahl 30Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien
Lungenentzündung, Erreger vom Arzt nicht näher bezeichnet
Fallzahl 30Pneumonie, nicht näher bezeichnet
Herzschwäche
Fallzahl 28Rechtsherzinsuffizienz
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Mehr Lebensqualität im Alter
Unsere Medizinisch-Geriatrische Klinik beschäftigt sich mit der Gesundheit im Alter. Sie hat sich nicht nur der Diagnose und Behandlung altersbedingter Erkrankungen verschrieben. Sie ist besonders darauf ausgerichtet, die Selbstständigkeit des Patienten so weit wie möglich wieder herzustellen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu fördern.
Ab einem gewissen Lebensalter ist niemand mehr frei von Erkrankungen. Typische Probleme wie nachlassendes Hör- und Sehvermögen, Vergesslichkeit, Schmerzen oder auch die Störung der Gehfähigkeit und Stürze treten im höheren Alter häufiger auf und können die Selbständigkeit und Lebensqualität stark einschränken.
Der alternde Mensch im Mittelpunkt
Eine ganzheitliche Sicht des älteren Menschen, die sowohl medizinische, psychologische als auch soziale Aspekte umfasst, ist das Leitbild unserer Arbeit. Das Team der geriatrischen Abteilung setzt sich daher interdisziplinär aus Ärzten, Pflegekräften, Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden und Psychologen zusammen. Nach einer umfassenden Untersuchung wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der die Möglichkeiten, Probleme und Anliegen eines jeden Patienten berücksichtigt. Wir bieten außerdem Kontinenz- sowie Sozialberatung und auf Wunsch auch eine seelsorgerische Betreuung an.
In unserer Klinik stehen insgesamt 100 Betten zur Verfügung. Das stationäre Angebot wird durch eine Tagesklinik mit 25 Plätzen ergänzt. Außerdem sind dort eine Memory Clinic und ein alterstraumatologisches Zentrum › angesiedelt.
Fokus Demenz: Kompetenz und Verantwortung
Ein Schwerpunkt der Abteilung ist der Umgang mit verwirrten älteren Menschen. Hierbei arbeiten wir eng mit der Abteilung Gerontopsychiatrie › zusammen, die sich ebenfalls in Gebäude D befindet.
Fachabteilungen
Geriatrie (PD Dr. Püllen)
Leitung: PD Dr. med. Rupert Püllen
Geriatrische Tagesklinik (PD Dr. Püllen)
Leitung: PD Dr. med. Rupert Püllen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.