Agaplesion Markus Krankenhaus
Schreibt über sich selbst
Das AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS ist im Rhein-Main-Gebiet Ihr kompetenter Partner in allen Fragen der Gesundheit. Wir nehmen als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung einen überregionalen Versorgungsauftrag wahr und bieten unseren Patienten ein sehr differenziertes Behandlungsspektrum auf höchstem medizinischem und pflegerischem Niveau.
Mit rund 680 Betten gehören wir zu den führenden Gesundheitseinrichtungen im Raum Frankfurt am Main.
Zu unserem Spektrum gehören Kliniken für Allgemeinchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie, Thoraxchirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe. Unser Angebot umfasst außerdem Schwerpunkte in den Bereichen Onkologie, Gastroenterologie, Kardiologie, Nephrologie und Urologie. Die Klinik für Psychiatrie, die Medizinisch-Geriatrische Klinik, die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, das Radiologische Institut sowie ein Zentrum für Palliativmedizin ergänzen unser Leistungsangebot. Herzlich willkommen!
Fachabteilungen
Geriatrische Tagesklinik
Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Rupert Püllen
Gerontopsychiatrie
Leitung: Chefarzt bis 31.03.2021 Prof. Dr. Dr. med. Christoph Fehr
Gerontopsychiatrische Tagesklinik MKF
Leitung: Chefarzt bis 31.03.2021 Prof. Dr. Dr. med Christoph Fehr
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Christoph Heidenhain
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Leitung: Chefarzt ab 01.07.2020 Dr. Jochen Souquet
Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Marc Thill
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. Stefan Rehart
Klinik für Plastische- und Ästhetische Chirurgie, Wiederherstellung- und Handchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. Ulrich Rieger
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Leitung: Chefarzt bis 31.03.2021 Prof. Dr. Dr. med. Christoph Fehr
Klinik für Thoraxchirurgie
Leitung: Chefarzt bis 31.03.2020 Prof. Dr. med. Joachim Schirren
Klinik für Urologie und Klinik für roboterassistierte Urologie und Uroonkologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Sohn
Medizinisch-Geriatrische Klinik
Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Rupert Püllen
Medizinische Klinik I für Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie, Infektiologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Axel Dignaß
Medizinische Klinik II für Nephrologie, Hochdruck- und Gefäßkrankheiten
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Gunnar Heine
Medizinische Klinik III/ Cardioangiologisches Centrum Bethanien (CCB)
Leitung: Belegarzt Prof. Dr. med. Bernd Nowak, Dr. med. Britta Schulte-Hahn
Psychiatrische Tagesklinik
Leitung: Chefarzt bis 31.03.2021 Prof. Dr. Dr. med. Christoph Fehr
Radiologische Diagnostik / Radiologisches Insitut (MVZ)
Leitung: Leitender Arzt Dr. med. Wilfried Herrmann
Strahlentherapie
Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Daniela Schulz-Ertner
Zentrum für Palliativmedizin
Leitung: Leitende Ärztin Dr. med. Sabine Mousset
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 580Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 418Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Schizophrenie
Fallzahl 280Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Paroxysmale Tachykardie
Fallzahl 266Supraventrikuläre Tachykardie [I47.1]
Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie
Fallzahl 234Hydronephrose bei Obstruktion durch Nieren- und Ureterstein [N13.2]
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 217Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend [C50.8]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 203Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom [F10.3]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 179Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 168Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Nieren- und Ureterstein
Fallzahl 164Nierenstein [N20.0]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Vortragsreihe „Medizin im Dialog“ für Patient:innen, Angehörigen und Interessierte; Bereitstellung von Informationen zu Krankheitsbildern für Angehörigen und Interessierte; Schwerpunkt auf Thema Vorsorge und Vorbeugung von Krankheiten
MP53: Aromapflege/-therapie
Mittels Aromapflege/-therapie werden negative Gefühle und Stimmungen in Bezug auf die schwere Erkrankung positiv beeinflusst. Besonders durch das Empfinden verschiedener Gerüche und Düfte nehmen sich Patient:innen anders wahr.
MP54: Asthmaschulung
In speziellen Schulungen erhalten Patient:innen mit Asthma Informationen zum Umgang mit ihrer Erkrankung, damit Sie ihren Alltag freier und unkomplizierter gestalten können. Neben therapeutischen Maßnahmen, wie der speziellen Medikation, werden auch präventive Maßnahmen thematisiert.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Stabilisierung des Atemapparates; Verbesserung der Atem- und Brustkorbbeweglichkeit; Dehnung der Atemhilfsmuskulatur; Förderung des Sekretabtransports; Anregung der Durchblutung; Verhaltens- und Entspannungsübungen
MP06: Basale Stimulation
Ziel ist es, die Bewegung, Kommunikation und Wahrnehmung von beeinträchtigten Patient:innen zu fördern und zu aktivieren.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Belastungs-EKG; Kipptisch- sowie Lungenfunktionsanalyse
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Rehabilitationsberatung zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Hospizdienst; stationäre Palliativversorgung; ambulante spezielle Palliativversorgung; Trauerbegleitung; Abschiedsraum; Trauercafe; Seelsorge
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Ziel der Bobath-Therapie ist die Wiederherstellung der alltäglichen Bewegungsabläufe.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Beratung zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten; Magen-Darm-Erkrankungen; Übergewicht; Hypertonie; Diabetes; Stoffwechselerkrankungen
MP69: Eigenblutspende
Bei einer Übertragung von Eigenblut fallen die Risiken der Übertragung von Fremdblut z.B. Infektionen weg. Bei ausgedehnten Operationen wird auch eine intraoperative Autotransfusion angewendet. Dabei wird das angefallende Blut steril gesammelt, wieder aufbereitet und dem Kreislauf erneut zugeführt.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Pflegeüberleitung; Sozialdienstberatung; frühzeitige Hilfsmittelversorgung
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Beschäftigungs- und Ergotherapieräume, z. B. für: Holz-, Ton-, Design- und Batikarbeiten, Haushaltstraining, Malen und Gestalten, Büro-, EDV-, Konzentrations- und Gedächtnistraining
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Fallsteuerung in enger Abstimmung mit Patient:in, Sozialdienst, Therapeut:innen, Ärztlichem Dienst und Pflegedienst; Kodierung, Entlassungsmanagement
MP18: Fußreflexzonenmassage
Fußreflexzonenmassagen werden u. a. zur Anregung des Stoffwechsels und der Durchblutung durchgeführt.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Für akut erkrankte Demenzpatient:innen wurde ein eigener Bereich geschaffen, der auf die speziellen Bedürfnisse dieser Gruppe ausgerichtet ist (z.B. Therapiehund, Memory Clinic).
MP21: Kinästhetik
Bewegungs- und Handlungsunterstützung um bewegungs- und wahrnehmungsbeeinträchtigte Patient:innen richtig anzuleiten. Dabei steht besonders der gezielte Einsatz der patienteneigenen Ressourcen im Mittelpunkt.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Verhaltensinterventionen (z. B. Toilettentraining); Selbstständigkeitstraining (um Abhängigkeiten beim Toilettengang zu vermeiden oder zu beheben); Hilfsmittelauswahl und Training; Beckenbodenzentrum
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Kunsttherapie: Patient:innen können Bilder selbst malen oder zusammen mit Therapeut:innen und Angehörigen gestalten (z.B. Stammbaumerstellung, Bilder aus der Vergangenheit). Aufgrund der Therapie wird vor allem der kognitive Bereich des Patient:in angeregt.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Diese Technik dient hauptsächlich der Entstauung geschwollener Körperregionen. Durch sanfte, kreisende Massagegriffe können die Schwellungen reduziert und abgebaut werden. Die Lymphdrainage findet vor allem in postoperativen Nachbehandlungen und bei chronischen Gefäßerkrankungen ihre Anwendung.
MP25: Massage
Die Massagen werden individuell abgestimmt. Im Bereich der physikalischen Therapie bieten wir klassische Massagen sowie Bindegewebs-, Fußreflexzonen- und Akupunkturmassagen an.
MP26: Medizinische Fußpflege
Unterstützung und Anleitung bei der Fußpflege über externe Fußpflegeinstitute.
MP27: Musiktherapie
Ziel ist, dass Patient:innen die Musik wahrnehmen und sich ein Gefühl des Aufeinander-Hörens und ein Sich-aufeinander-Einlassens einstellen. Patient:innen haben die Gelegenheit,sich durch die Musik persönlich und individuell mitteilen zu können und damit ihren Erfahrungen,Sehnsüchten Raum zu geben.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Manualtherapie kann nach Bedarf in der Einrichtung angeboten werden.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP); Krankengymnastik am Gerät/ med. Trainingstherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Fortbildungsreihe der Patienten- und Angehörigenakademie beinhaltet eine Vielzahl an Präventionsangebote (bspw. Verbeugung koronarer Erkrankungen).
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Psychoonkologische Beratung; Gesprächstherapie; Verhaltenstherapie; Suchttherapie
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Im Bereich der Physiotherapie werden für Patient:innen mit Haltungsfehler oder nach Operation Gangschulungen angeboten.
MP37: Schmerztherapie/-management
Zertifizierte Akutschmerztherapie; Multimodale Schmerztherapie; Weiterbildung Pain Nurse; Einsatz von Schmerzexperten auf Station
MP62: Snoezelen
Aufenthalt in einem gemütlichen, angenehm warmen Raum, in dem man, bequem liegend oder sitzend, umgeben von leisen Klängen und Melodien, Lichteffekte betrachten kann.
MP63: Sozialdienst
Betreuung krankheitsbedingter; familiärer, persönlicher und wirtschaftlicher Sorgen; Vermittlung an stationäre und teilstationäre Einrichtungen der Pflege und Rehabilitation sowie Anschlussheilbehandlungen, Entlassungsmanagement
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Hausinterne Führungen (z.B. im Bereich der Palliativstation); Veranstaltungen für Interessierte (z.B. Psychiatriewoche); Messepräsenz; Darstellung der Klinik und der Pflegeausbildung an allgemeinbildenden Schulen
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Schulungen zur Vermeidung von Stürzen, Beratung, Dekubitus
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Im Bereich der Entspannungstherapie bieten wir Heißluft, Fango, Fußreflex- und verschiedene Massagen sowie die Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen an.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Schwerpunkt Diabetologie Med. Klinik II des AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUSES. Anleitung zur Blutzuckermessung, Festlegung der benötigten Insulinmenge, Anwendung von Insulinpens sowie eine diabetesgerechte Ernährung. Diagnostik und Therapie nicht heilender Wunden an den Füßen.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Stomaberatung; Kontinenzberatung; Wundexpert:innen; Hygieneexpert:innen; Schmerzexpert:innen und Pain Nurse; Krebstherapie (Onko Nurse); Brusterkrankungen (Breast Nurse); spezielle Angebote für die Geriatrie (Zercur); Palliative Care
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Unser Angebot der Bewegungstherapie reicht von Gymnastik bis Gerätetraining. Diese Therapieformen sind sowohl ambulant als auch stationär in den Praxisräumen der physikalischen Therapie verfügbar. Techniken, wie Dehnungen, Massage, Gelenkbehandlung oder Muskelkräftigung.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Aufgabe der Logopädie ist die Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen, die oft durch einen Schlaganfall oder andere neurologische Erkrankungen entstehen.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Stomaexperten; Rehabilitation des Stomaträgers durch angemessene Aufklärung; Anleitung zur Stomapflege
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Spezialisierung auf den künstlichen Gelenkersatz aller Gelenke. Zum Einsatz kommen moderne OP-Verfahren und hochwertige Implantate als individuelle Lösung für jeden einzelnen Patient:in. Somit wird eine lange, schmerzfreie Lebensdauer der Kunstgelenke erreicht.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Zur Förderung der Durchblutung und der Schmerzlinderung werden z. B. Heißluft (Rotlicht) und Fango durchgeführt. Kältepackungen oder lokale Eiseinreibungen dienen der Linderung von Entzündungssymptomen an den Gelenken und Sehnen, Schmerzen und Entzündungen sowie Schwellungen.
MP51: Wundmanagement
Einsatz von Wundexperten auf den Stationen; Versorgung von chronischen Wunden sowie von komplizierten operativen Wunden, Wundfibel
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Kooperation mit Wohn- und Pflegeeinrichtungen im Rahmen des Entlassmanagements.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Stomaselbsthilfegruppe ILCO; Frauenselbsthilfe nach Krebs, Landesverband Hessen e. V. (Deutsche Krebshilfe e. V.); Selbsthilfekontaktstelle für Alkohol, Medikamenten und Drogenabhängige e. V. ; DZG (Deutsche Zöliakie-Gesellschaft); Deutsche Herzstiftung; Deutscher Diabetiker Bund
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ein Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen die sogenannten Grünen Damen und Grünen Herren, bieten Patient:innen Gespräche oder kleine Botengänge, z.B. in die Cafeteria an.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Die Veranstaltungsreihe ,,Medizin im Dialog" bietet allen die Möglichkeit, neben den Gesprächen mit unterschiedlichen Berufsgruppen, Informationen über Krankheitsbilder und Untersuchungs- wie auch Behandlungsmethoden zu erhalten. Aufgrund der Corona-Pandemie finden die Vorträge virtuell statt.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Die Seelsorge in unseren Krankenhäusern bietet unabhängig von Konfessions- und Religionszugehörigkeit Hilfe und Begleitung an.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Generell besteht die Möglichkeit, eine Begleitperson des Patient:in im gleichen Zimmer unterzubringen. Hierfür fallen zusätzliche Kosten an.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Stomaselbsthilfegruppe ILCO, Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband Hessen e. V. (Deutsche Krebshilfe e. V.), Selbsthilfe Kontaktstelle für Alkohol, Medikamenten und Drogenabhängige e. V. oder Guttempler Gemeinschaft (für Suchterkrankungen).
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM68: Abschiedsraum
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Stufenlose und schwellenlose Erreichbarkeit der Bereiche; Ausreichende Bewegungsfläche vor den Türen; Eine Vielzahl an automatischen Türen mit Schließverzögerung
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
In allen Gebäudeteilen stehen Aufzüge zur Verfügung, die über behinder-tengerechte Ausstattungen wie z.B. Lichtvorhänge (erkennen Personen und Hindernisse im Türbereich und verhindern Türschließen), gut er-reichbare Bedienfelder und Not-rufeinrichtungen verfügen.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Es existieren rollstuhlgerechte barrierefreie Besuchertoiletten. Dies bedeutet ein spezielles WC-Becken mit aus-reichenden Bewegungsflächen vor und neben dem WC sowie hochklappbaren Stützklappgriffen.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Große, kontrastreiche Wegweiser zur besseren Orientierung der Patienten mit einem geringeren Sehvermögen, Verwendung von internationalen Piktogrammen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Unsere Mitarbeiter:innen kommen aus verschiedenen Kulturen und sprechen dadurch eine Vielzahl an Sprachen. Es existiert ein Angebot von 26 Sprachen.
BF30: Mehrsprachige Internetseite
Die Internetseite der Einrichtung steht in arabischer, französischer und englischer Übersetzung zur Verfügung.
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Der Zugang zur einrichtungsinternen Kapelle steht Patienten 24 Stunden zur Verfügung.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
In dem vorhandenen Beschilderungssystem wird mit internationalen Piktogrammen gearbeitet.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Vor dem Haupteingang stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Der Zugang über den Haupteingang ist ebenerdig und barrierefrei.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Personenaufzüge verfügen über Sprachansagen.
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
Alle Patienten-, Untersuchungs- und Behandlungszimmer sind mit einer Lichtrufanlage ausgestattet, über die im Bedarfsfall Hilfe gerufen werden kann.
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
Die Wartebereiche des Aufnahmezentrums sowie die Cafeteria sind mit Aufrufanlagen ausgestattet.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Alle Aufzüge verfügen über visuelle Stockwerksanzeigen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Schreibt über sich selbst
Das AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS ist im Rhein-Main-Gebiet Ihr kompetenter Partner in allen Fragen der Gesundheit. Wir nehmen als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung einen überregionalen Versorgungsauftrag wahr und bieten unseren Patienten ein sehr differenziertes Behandlungsspektrum auf höchstem medizinischem und pflegerischem Niveau.
Mit rund 680 Betten gehören wir zu den führenden Gesundheitseinrichtungen im Raum Frankfurt am Main.
Zu unserem Spektrum gehören Kliniken für Allgemeinchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie, Thoraxchirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe. Unser Angebot umfasst außerdem Schwerpunkte in den Bereichen Onkologie, Gastroenterologie, Kardiologie, Nephrologie und Urologie. Die Klinik für Psychiatrie, die Medizinisch-Geriatrische Klinik, die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, das Radiologische Institut sowie ein Zentrum für Palliativmedizin ergänzen unser Leistungsangebot. Herzlich willkommen!
Fachabteilungen
Geriatrische Tagesklinik
Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Rupert Püllen
Gerontopsychiatrie
Leitung: Chefarzt bis 31.03.2021 Prof. Dr. Dr. med. Christoph Fehr
Gerontopsychiatrische Tagesklinik MKF
Leitung: Chefarzt bis 31.03.2021 Prof. Dr. Dr. med Christoph Fehr
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Christoph Heidenhain
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Leitung: Chefarzt ab 01.07.2020 Dr. Jochen Souquet
Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Marc Thill
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. Stefan Rehart
Klinik für Plastische- und Ästhetische Chirurgie, Wiederherstellung- und Handchirurgie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. Ulrich Rieger
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Leitung: Chefarzt bis 31.03.2021 Prof. Dr. Dr. med. Christoph Fehr
Klinik für Thoraxchirurgie
Leitung: Chefarzt bis 31.03.2020 Prof. Dr. med. Joachim Schirren
Klinik für Urologie und Klinik für roboterassistierte Urologie und Uroonkologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Sohn
Medizinisch-Geriatrische Klinik
Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Rupert Püllen
Medizinische Klinik I für Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie, Infektiologie
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Axel Dignaß
Medizinische Klinik II für Nephrologie, Hochdruck- und Gefäßkrankheiten
Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Gunnar Heine
Medizinische Klinik III/ Cardioangiologisches Centrum Bethanien (CCB)
Leitung: Belegarzt Prof. Dr. med. Bernd Nowak, Dr. med. Britta Schulte-Hahn
Psychiatrische Tagesklinik
Leitung: Chefarzt bis 31.03.2021 Prof. Dr. Dr. med. Christoph Fehr
Radiologische Diagnostik / Radiologisches Insitut (MVZ)
Leitung: Leitender Arzt Dr. med. Wilfried Herrmann
Strahlentherapie
Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Daniela Schulz-Ertner
Zentrum für Palliativmedizin
Leitung: Leitende Ärztin Dr. med. Sabine Mousset
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 580Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 418Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Schizophrenie
Fallzahl 280Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Paroxysmale Tachykardie
Fallzahl 266Supraventrikuläre Tachykardie [I47.1]
Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie
Fallzahl 234Hydronephrose bei Obstruktion durch Nieren- und Ureterstein [N13.2]
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 217Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend [C50.8]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 203Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom [F10.3]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 179Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 168Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Nieren- und Ureterstein
Fallzahl 164Nierenstein [N20.0]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Vortragsreihe „Medizin im Dialog“ für Patient:innen, Angehörigen und Interessierte; Bereitstellung von Informationen zu Krankheitsbildern für Angehörigen und Interessierte; Schwerpunkt auf Thema Vorsorge und Vorbeugung von Krankheiten
MP53: Aromapflege/-therapie
Mittels Aromapflege/-therapie werden negative Gefühle und Stimmungen in Bezug auf die schwere Erkrankung positiv beeinflusst. Besonders durch das Empfinden verschiedener Gerüche und Düfte nehmen sich Patient:innen anders wahr.
MP54: Asthmaschulung
In speziellen Schulungen erhalten Patient:innen mit Asthma Informationen zum Umgang mit ihrer Erkrankung, damit Sie ihren Alltag freier und unkomplizierter gestalten können. Neben therapeutischen Maßnahmen, wie der speziellen Medikation, werden auch präventive Maßnahmen thematisiert.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Stabilisierung des Atemapparates; Verbesserung der Atem- und Brustkorbbeweglichkeit; Dehnung der Atemhilfsmuskulatur; Förderung des Sekretabtransports; Anregung der Durchblutung; Verhaltens- und Entspannungsübungen
MP06: Basale Stimulation
Ziel ist es, die Bewegung, Kommunikation und Wahrnehmung von beeinträchtigten Patient:innen zu fördern und zu aktivieren.
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Belastungs-EKG; Kipptisch- sowie Lungenfunktionsanalyse
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Rehabilitationsberatung zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Hospizdienst; stationäre Palliativversorgung; ambulante spezielle Palliativversorgung; Trauerbegleitung; Abschiedsraum; Trauercafe; Seelsorge
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Ziel der Bobath-Therapie ist die Wiederherstellung der alltäglichen Bewegungsabläufe.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Beratung zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten; Magen-Darm-Erkrankungen; Übergewicht; Hypertonie; Diabetes; Stoffwechselerkrankungen
MP69: Eigenblutspende
Bei einer Übertragung von Eigenblut fallen die Risiken der Übertragung von Fremdblut z.B. Infektionen weg. Bei ausgedehnten Operationen wird auch eine intraoperative Autotransfusion angewendet. Dabei wird das angefallende Blut steril gesammelt, wieder aufbereitet und dem Kreislauf erneut zugeführt.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Pflegeüberleitung; Sozialdienstberatung; frühzeitige Hilfsmittelversorgung
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Beschäftigungs- und Ergotherapieräume, z. B. für: Holz-, Ton-, Design- und Batikarbeiten, Haushaltstraining, Malen und Gestalten, Büro-, EDV-, Konzentrations- und Gedächtnistraining
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Fallsteuerung in enger Abstimmung mit Patient:in, Sozialdienst, Therapeut:innen, Ärztlichem Dienst und Pflegedienst; Kodierung, Entlassungsmanagement
MP18: Fußreflexzonenmassage
Fußreflexzonenmassagen werden u. a. zur Anregung des Stoffwechsels und der Durchblutung durchgeführt.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Für akut erkrankte Demenzpatient:innen wurde ein eigener Bereich geschaffen, der auf die speziellen Bedürfnisse dieser Gruppe ausgerichtet ist (z.B. Therapiehund, Memory Clinic).
MP21: Kinästhetik
Bewegungs- und Handlungsunterstützung um bewegungs- und wahrnehmungsbeeinträchtigte Patient:innen richtig anzuleiten. Dabei steht besonders der gezielte Einsatz der patienteneigenen Ressourcen im Mittelpunkt.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Verhaltensinterventionen (z. B. Toilettentraining); Selbstständigkeitstraining (um Abhängigkeiten beim Toilettengang zu vermeiden oder zu beheben); Hilfsmittelauswahl und Training; Beckenbodenzentrum
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Kunsttherapie: Patient:innen können Bilder selbst malen oder zusammen mit Therapeut:innen und Angehörigen gestalten (z.B. Stammbaumerstellung, Bilder aus der Vergangenheit). Aufgrund der Therapie wird vor allem der kognitive Bereich des Patient:in angeregt.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Diese Technik dient hauptsächlich der Entstauung geschwollener Körperregionen. Durch sanfte, kreisende Massagegriffe können die Schwellungen reduziert und abgebaut werden. Die Lymphdrainage findet vor allem in postoperativen Nachbehandlungen und bei chronischen Gefäßerkrankungen ihre Anwendung.
MP25: Massage
Die Massagen werden individuell abgestimmt. Im Bereich der physikalischen Therapie bieten wir klassische Massagen sowie Bindegewebs-, Fußreflexzonen- und Akupunkturmassagen an.
MP26: Medizinische Fußpflege
Unterstützung und Anleitung bei der Fußpflege über externe Fußpflegeinstitute.
MP27: Musiktherapie
Ziel ist, dass Patient:innen die Musik wahrnehmen und sich ein Gefühl des Aufeinander-Hörens und ein Sich-aufeinander-Einlassens einstellen. Patient:innen haben die Gelegenheit,sich durch die Musik persönlich und individuell mitteilen zu können und damit ihren Erfahrungen,Sehnsüchten Raum zu geben.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Manualtherapie kann nach Bedarf in der Einrichtung angeboten werden.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP); Krankengymnastik am Gerät/ med. Trainingstherapie
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Fortbildungsreihe der Patienten- und Angehörigenakademie beinhaltet eine Vielzahl an Präventionsangebote (bspw. Verbeugung koronarer Erkrankungen).
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Psychoonkologische Beratung; Gesprächstherapie; Verhaltenstherapie; Suchttherapie
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Im Bereich der Physiotherapie werden für Patient:innen mit Haltungsfehler oder nach Operation Gangschulungen angeboten.
MP37: Schmerztherapie/-management
Zertifizierte Akutschmerztherapie; Multimodale Schmerztherapie; Weiterbildung Pain Nurse; Einsatz von Schmerzexperten auf Station
MP62: Snoezelen
Aufenthalt in einem gemütlichen, angenehm warmen Raum, in dem man, bequem liegend oder sitzend, umgeben von leisen Klängen und Melodien, Lichteffekte betrachten kann.
MP63: Sozialdienst
Betreuung krankheitsbedingter; familiärer, persönlicher und wirtschaftlicher Sorgen; Vermittlung an stationäre und teilstationäre Einrichtungen der Pflege und Rehabilitation sowie Anschlussheilbehandlungen, Entlassungsmanagement
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Hausinterne Führungen (z.B. im Bereich der Palliativstation); Veranstaltungen für Interessierte (z.B. Psychiatriewoche); Messepräsenz; Darstellung der Klinik und der Pflegeausbildung an allgemeinbildenden Schulen
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Schulungen zur Vermeidung von Stürzen, Beratung, Dekubitus
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Im Bereich der Entspannungstherapie bieten wir Heißluft, Fango, Fußreflex- und verschiedene Massagen sowie die Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen an.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Schwerpunkt Diabetologie Med. Klinik II des AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUSES. Anleitung zur Blutzuckermessung, Festlegung der benötigten Insulinmenge, Anwendung von Insulinpens sowie eine diabetesgerechte Ernährung. Diagnostik und Therapie nicht heilender Wunden an den Füßen.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Stomaberatung; Kontinenzberatung; Wundexpert:innen; Hygieneexpert:innen; Schmerzexpert:innen und Pain Nurse; Krebstherapie (Onko Nurse); Brusterkrankungen (Breast Nurse); spezielle Angebote für die Geriatrie (Zercur); Palliative Care
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Unser Angebot der Bewegungstherapie reicht von Gymnastik bis Gerätetraining. Diese Therapieformen sind sowohl ambulant als auch stationär in den Praxisräumen der physikalischen Therapie verfügbar. Techniken, wie Dehnungen, Massage, Gelenkbehandlung oder Muskelkräftigung.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Aufgabe der Logopädie ist die Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen, die oft durch einen Schlaganfall oder andere neurologische Erkrankungen entstehen.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Stomaexperten; Rehabilitation des Stomaträgers durch angemessene Aufklärung; Anleitung zur Stomapflege
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Spezialisierung auf den künstlichen Gelenkersatz aller Gelenke. Zum Einsatz kommen moderne OP-Verfahren und hochwertige Implantate als individuelle Lösung für jeden einzelnen Patient:in. Somit wird eine lange, schmerzfreie Lebensdauer der Kunstgelenke erreicht.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Zur Förderung der Durchblutung und der Schmerzlinderung werden z. B. Heißluft (Rotlicht) und Fango durchgeführt. Kältepackungen oder lokale Eiseinreibungen dienen der Linderung von Entzündungssymptomen an den Gelenken und Sehnen, Schmerzen und Entzündungen sowie Schwellungen.
MP51: Wundmanagement
Einsatz von Wundexperten auf den Stationen; Versorgung von chronischen Wunden sowie von komplizierten operativen Wunden, Wundfibel
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Kooperation mit Wohn- und Pflegeeinrichtungen im Rahmen des Entlassmanagements.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Stomaselbsthilfegruppe ILCO; Frauenselbsthilfe nach Krebs, Landesverband Hessen e. V. (Deutsche Krebshilfe e. V.); Selbsthilfekontaktstelle für Alkohol, Medikamenten und Drogenabhängige e. V. ; DZG (Deutsche Zöliakie-Gesellschaft); Deutsche Herzstiftung; Deutscher Diabetiker Bund
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ein Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen die sogenannten Grünen Damen und Grünen Herren, bieten Patient:innen Gespräche oder kleine Botengänge, z.B. in die Cafeteria an.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Die Veranstaltungsreihe ,,Medizin im Dialog" bietet allen die Möglichkeit, neben den Gesprächen mit unterschiedlichen Berufsgruppen, Informationen über Krankheitsbilder und Untersuchungs- wie auch Behandlungsmethoden zu erhalten. Aufgrund der Corona-Pandemie finden die Vorträge virtuell statt.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Die Seelsorge in unseren Krankenhäusern bietet unabhängig von Konfessions- und Religionszugehörigkeit Hilfe und Begleitung an.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Generell besteht die Möglichkeit, eine Begleitperson des Patient:in im gleichen Zimmer unterzubringen. Hierfür fallen zusätzliche Kosten an.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Stomaselbsthilfegruppe ILCO, Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband Hessen e. V. (Deutsche Krebshilfe e. V.), Selbsthilfe Kontaktstelle für Alkohol, Medikamenten und Drogenabhängige e. V. oder Guttempler Gemeinschaft (für Suchterkrankungen).
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM68: Abschiedsraum
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Stufenlose und schwellenlose Erreichbarkeit der Bereiche; Ausreichende Bewegungsfläche vor den Türen; Eine Vielzahl an automatischen Türen mit Schließverzögerung
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
In allen Gebäudeteilen stehen Aufzüge zur Verfügung, die über behinder-tengerechte Ausstattungen wie z.B. Lichtvorhänge (erkennen Personen und Hindernisse im Türbereich und verhindern Türschließen), gut er-reichbare Bedienfelder und Not-rufeinrichtungen verfügen.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Es existieren rollstuhlgerechte barrierefreie Besuchertoiletten. Dies bedeutet ein spezielles WC-Becken mit aus-reichenden Bewegungsflächen vor und neben dem WC sowie hochklappbaren Stützklappgriffen.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Große, kontrastreiche Wegweiser zur besseren Orientierung der Patienten mit einem geringeren Sehvermögen, Verwendung von internationalen Piktogrammen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Unsere Mitarbeiter:innen kommen aus verschiedenen Kulturen und sprechen dadurch eine Vielzahl an Sprachen. Es existiert ein Angebot von 26 Sprachen.
BF30: Mehrsprachige Internetseite
Die Internetseite der Einrichtung steht in arabischer, französischer und englischer Übersetzung zur Verfügung.
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Der Zugang zur einrichtungsinternen Kapelle steht Patienten 24 Stunden zur Verfügung.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
In dem vorhandenen Beschilderungssystem wird mit internationalen Piktogrammen gearbeitet.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Vor dem Haupteingang stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Der Zugang über den Haupteingang ist ebenerdig und barrierefrei.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Personenaufzüge verfügen über Sprachansagen.
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
Alle Patienten-, Untersuchungs- und Behandlungszimmer sind mit einer Lichtrufanlage ausgestattet, über die im Bedarfsfall Hilfe gerufen werden kann.
BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten
Die Wartebereiche des Aufnahmezentrums sowie die Cafeteria sind mit Aufrufanlagen ausgestattet.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Alle Aufzüge verfügen über visuelle Stockwerksanzeigen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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