Krankenhaus

Agaplesion Markus Krankenhaus

60431 Frankfurt am Main - http://www.markus-krankenhaus.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
10 von 25
+49 (69) 5330 - 34
635
19

Schreibt über sich selbst

Das AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS ist im Rhein-Main-Gebiet Ihr kompetenter Partner in allen Fragen der Gesundheit. Wir nehmen als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung einen überregionalen Versorgungsauftrag wahr und bieten unseren Patienten ein sehr differenziertes Behandlungsspektrum auf höchstem medizinischem und pflegerischem Niveau.

Mit rund 680 Betten gehören wir zu den führenden Gesundheitseinrichtungen im Raum Frankfurt am Main.

Zu unserem Spektrum gehören Kliniken für Allgemeinchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie, Thoraxchirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe. Unser Angebot umfasst außerdem Schwerpunkte in den Bereichen Onkologie, Gastroenterologie, Kardiologie, Nephrologie und Urologie. Die Klinik für Psychiatrie, die Medizinisch-Geriatrische Klinik, die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, das Radiologische Institut sowie ein Zentrum für Palliativmedizin ergänzen unser Leistungsangebot. Herzlich willkommen!

Fachabteilungen

Geriatrische Tagesklinik

Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Rupert Püllen

Gerontopsychiatrie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Peter Wagner

Gerontopsychiatrische Tagesklinik MKF

Leitung: Chefarzt Dr. med. Peter Wagner

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Christoph Heidenhain

Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Jochen Souquet

Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Marc Thill

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. Stefan Rehart

Klinik für Plastische- und Ästhetische Chirurgie, Wiederherstellung- und Handchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. Ulrich Rieger

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Leitung: Chefarzt Dr. med. Peter Wagner

Klinik für Thoraxchirurgie

Leitung: Chefarzt Stephan Trainer

Klinik für Urologie und Klinik für roboterassistierte Urologie und Uroonkologie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Georg Bartsch

Medizinisch-Geriatrische Klinik

Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Rupert Püllen

Medizinische Klinik I für Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie, Infektiologie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Axel Dignaß

Medizinische Klinik II für Nephrologie, Hochdruck- und Gefäßkrankheiten

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Gunnar Heine

Medizinische Klinik III/ Cardioangiologisches Centrum Bethanien (CCB)

Leitung: Belegarzt Prof. Dr. med. Bernd Nowak, Dr. med. Britta Schulte-Hahn

Psychiatrische Tagesklinik

Leitung: Chefarzt Dr. med. Peter Wagner

Radiologische Diagnostik / Radiologisches Insitut (MVZ)

Leitung: Leitender Arzt Radiologische Diagnostik Dr. med. Boris Bauer

Strahlentherapie

Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Daniela Schulz-Ertner

Zentrum für Palliativmedizin

Leitung: Leitende Ärztin Dr. med. Sabine Mousset

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 750

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 584

Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]

Paroxysmale Tachykardie
Fallzahl 323

Supraventrikuläre Tachykardie [I47.1]

Schizophrenie
Fallzahl 283

Paranoide Schizophrenie [F20.0]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 221

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom [F10.3]

Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 213

Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend [C50.8]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 190

Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]

Bösartige Neubildung der Prostata
Fallzahl 180

Bösartige Neubildung der Prostata [C61]

Nieren- und Ureterstein
Fallzahl 178

Nierenstein [N20.0]

Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 169

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Vortragsreihe „Medizin und Pflege im Dialog“ für Patient:innen, Angehörigen und Interessierte; Bereitstellung von Informationen zu Krankheitsbildern für Angehörigen und Interessierte; Schwerpunkt auf Thema Vorsorge und Vorbeugung von Krankheiten

MP53: Aromapflege/-therapie

Mittels Aromapflege/-therapie werden negative Gefühle und Stimmungen in Bezug auf die schwere Erkrankung positiv beeinflusst. Besonders durch das Empfinden verschiedener Gerüche und Düfte nehmen sich Patient:innen anders wahr.

MP54: Asthmaschulung

In speziellen Schulungen erhalten Patient:innen mit Asthma Informationen zum Umgang mit ihrer Erkrankung, damit Sie ihren Alltag freier und unkomplizierter gestalten können. Neben therapeutischen Maßnahmen, wie der speziellen Medikation, werden auch präventive Maßnahmen thematisiert.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Stabilisierung des Atemapparates; Verbesserung der Atem- und Brustkorbbeweglichkeit; Dehnung der Atemhilfsmuskulatur; Förderung des Sekretabtransports; Anregung der Durchblutung; Verhaltens- und Entspannungsübungen

MP06: Basale Stimulation

Ziel ist es, die Bewegung, Kommunikation und Wahrnehmung von beeinträchtigten Patient:innen zu fördern und zu aktivieren.

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Belastungs-EKG; Kipptisch- sowie Lungenfunktionsanalyse

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Rehabilitationsberatung zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Hospizdienst; stationäre Palliativversorgung; ambulante spezielle Palliativversorgung; Trauerbegleitung; Abschiedsraum; Trauercafe; Seelsorge

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Ziel der Bobath-Therapie ist die Wiederherstellung der alltäglichen Bewegungsabläufe.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Beratung zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten; Magen-Darm-Erkrankungen; Übergewicht; Hypertonie; Diabetes; Stoffwechselerkrankungen

MP69: Eigenblutspende

Bei einer Übertragung von Eigenblut fallen die Risiken der Übertragung von Fremdblut z.B. Infektionen weg. Bei ausgedehnten Operationen wird auch eine intraoperative Autotransfusion angewendet. Dabei wird das angefallende Blut steril gesammelt, wieder aufbereitet und dem Kreislauf erneut zugeführt.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Pflegeüberleitung; Sozialdienstberatung; frühzeitige Hilfsmittelversorgung

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Beschäftigungs- und Ergotherapieräume, z. B. für: Holz-, Ton-, Design- und Batikarbeiten, Haushaltstraining, Malen und Gestalten, Büro-, EDV-, Konzentrations- und Gedächtnistraining

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Fallsteuerung in enger Abstimmung mit Patient:in, Sozialdienst, Therapeut:innen, Ärztlichem Dienst und Pflegedienst; Kodierung, Entlassungsmanagement

MP18: Fußreflexzonenmassage

Fußreflexzonenmassagen werden u. a. zur Anregung des Stoffwechsels und der Durchblutung durchgeführt.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Für akut erkrankte Demenzpatient:innen wurde ein eigener Bereich geschaffen, der auf die speziellen Bedürfnisse dieser Gruppe ausgerichtet ist (z.B. Therapiehund, Memory Clinic).

MP21: Kinästhetik

Bewegungs- und Handlungsunterstützung um bewegungs- und wahrnehmungsbeeinträchtigte Patient:innen richtig anzuleiten. Dabei steht besonders der gezielte Einsatz der patienteneigenen Ressourcen im Mittelpunkt.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Verhaltensinterventionen (z. B. Toilettentraining); Selbstständigkeitstraining (um Abhängigkeiten beim Toilettengang zu vermeiden oder zu beheben); Hilfsmittelauswahl und Training; Beckenbodenzentrum

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Kunsttherapie: Patient:innen können Bilder selbst malen oder zusammen mit Therapeut:innen und Angehörigen gestalten (z.B. Stammbaumerstellung, Bilder aus der Vergangenheit). Aufgrund der Therapie wird vor allem der kognitive Bereich des Patient:in angeregt.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Diese Technik dient hauptsächlich der Entstauung geschwollener Körperregionen. Durch sanfte, kreisende Massagegriffe können die Schwellungen reduziert und abgebaut werden. Die Lymphdrainage findet vor allem in postoperativen Nachbehandlungen und bei chronischen Gefäßerkrankungen ihre Anwendung.

MP25: Massage

Die Massagen werden individuell abgestimmt. Im Bereich der physikalischen Therapie bieten wir klassische Massagen sowie Bindegewebs-, Fußreflexzonen- und Akupunkturmassagen an.

MP26: Medizinische Fußpflege

Unterstützung und Anleitung bei der Fußpflege über externe Fußpflegeinstitute.

MP27: Musiktherapie

Ziel ist, dass Patient:innen die Musik wahrnehmen und sich ein Gefühl des Aufeinander-Hörens und ein Sich-aufeinander-Einlassens einstellen. Patient:innen haben die Gelegenheit,sich durch die Musik persönlich und individuell mitteilen zu können und damit ihren Erfahrungen,Sehnsüchten Raum zu geben.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Manualtherapie kann nach Bedarf in der Einrichtung angeboten werden.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP); Krankengymnastik am Gerät/ med. Trainingstherapie

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Vielzahl an Präventionsangebote

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Psychoonkologische Beratung; Gesprächstherapie; Verhaltenstherapie; Suchttherapie

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Im Bereich der Physiotherapie werden für Patient:innen mit Haltungsfehler oder nach Operation Gangschulungen angeboten.

MP37: Schmerztherapie/-management

Zertifizierte Akutschmerztherapie; Multimodale Schmerztherapie; Weiterbildung Pain Nurse; Einsatz von Schmerzexperten auf Station

MP62: Snoezelen

Aufenthalt in einem gemütlichen, angenehm warmen Raum, in dem man, bequem liegend oder sitzend, umgeben von leisen Klängen und Melodien, Lichteffekte betrachten kann.

MP63: Sozialdienst

Betreuung krankheitsbedingter; familiärer, persönlicher und wirtschaftlicher Sorgen; Vermittlung an stationäre und teilstationäre Einrichtungen der Pflege und Rehabilitation sowie Anschlussheilbehandlungen, Entlassungsmanagement

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Hausinterne Führungen (z.B. im Bereich der Palliativstation); Veranstaltungen für Interessierte (z.B. Psychiatriewoche); Messepräsenz; Darstellung der Klinik und der Pflegeausbildung an allgemeinbildenden Schulen

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Schulungen zur Vermeidung von Stürzen, Beratung, Dekubitus

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Im Bereich der Entspannungstherapie bieten wir Heißluft, Fango, Fußreflex- und verschiedene Massagen sowie die Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen an.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Stomaberatung; Kontinenzberatung; Wundexpert:innen; Hygieneexpert:innen; Schmerzexpert:innen und Pain Nurse; Krebstherapie (Onko Nurse); spezielle Angebote für die Geriatrie (Zercur); Palliative Care

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Unser Angebot der Bewegungstherapie reicht von Gymnastik bis Gerätetraining. Diese Therapieformen sind sowohl ambulant als auch stationär in den Praxisräumen der physikalischen Therapie verfügbar. Techniken, wie Dehnungen, Massage, Gelenkbehandlung oder Muskelkräftigung.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Aufgabe der Logopädie ist die Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen, die oft durch einen Schlaganfall oder andere neurologische Erkrankungen entstehen.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Stomaexperten; Rehabilitation des Stomaträgers durch angemessene Aufklärung; Anleitung zur Stomapflege

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Spezialisierung auf den künstlichen Gelenkersatz aller Gelenke. Zum Einsatz kommen moderne OP-Verfahren und hochwertige Implantate als individuelle Lösung für jeden einzelnen Patient:in. Somit wird eine lange, schmerzfreie Lebensdauer der Kunstgelenke erreicht.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Zur Förderung der Durchblutung und der Schmerzlinderung werden z. B. Heißluft (Rotlicht) und Fango durchgeführt. Kältepackungen oder lokale Eiseinreibungen dienen der Linderung von Entzündungssymptomen an den Gelenken und Sehnen, Schmerzen und Entzündungen sowie Schwellungen.

MP51: Wundmanagement

Einsatz von Wundexperten auf den Stationen; Versorgung von chronischen Wunden sowie von komplizierten operativen Wunden, Wundfibel

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Kooperation mit Wohn- und Pflegeeinrichtungen im Rahmen des Entlassmanagements.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Stomaselbsthilfegruppe Stomawelt; Frauenselbsthilfe nach Krebs, Landesverband Hessen e. V. (Deutsche Krebshilfe e. V.); Selbsthilfekontaktstelle für Alkohol, Medikamenten und Drogenabhängige e. V. ; DZG (Deutsche Zöliakie-Gesellschaft); Deutsche Herzstiftung; Deutscher Diabetiker Bund

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Generell besteht die Möglichkeit, eine Begleitperson des: der Patient:in im gleichen Zimmer unterzubringen. Hierfür fallen zusätzliche Kosten an.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Ein Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen die sogenannten Grünen Damen und Grünen Herren, bieten Patient:innen Gespräche oder kleine Botengänge, z.B. in die Cafeteria an.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Die Seelsorge in unseren Krankenhäusern bietet unabhängig von Konfessions- und Religionszugehörigkeit Hilfe und Begleitung an.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Die Veranstaltungsreihe "Medizin und Pflege im Dialog" bietet die Möglichkeit, neben den Gesprächen mit unterschiedlichen Berufsgruppen, Informationen über Krankheitsbilder und Untersuchungs- wie auch Behandlungsmethoden zu erhalten. Aufgrund der Corona-Pandemie finden die Vorträge virtuell statt.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Stomaselbsthilfegruppe Stomawelt, Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband Hessen e. V. (Deutsche Krebshilfe e. V.), Selbsthilfe Kontaktstelle für Alkohol, Medikamenten und Drogenabhängige e. V. oder Guttempler Gemeinschaft (für Suchterkrankungen).

NM68: Abschiedsraum

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Stufenlose und schwellenlose Erreichbarkeit der Bereiche; Ausreichende Bewegungsfläche vor den Türen; Eine Vielzahl an automatischen Türen mit Schließverzögerung

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

In allen Gebäudeteilen stehen Aufzüge zur Verfügung, die über behindertengerechte Ausstattungen wie z.B. Lichtvorhänge (erkennen Personen und Hindernisse im Türbereich und verhindern Türschließen), gut erreichbare Bedienfelder und Notrufeinrichtungen verfügen.

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

Es existieren rollstuhlgerechte barrierefreie Besuchertoiletten. Dies bedeutet ein spezielles WC-Becken mit ausreichenden Bewegungsflächen vor und neben dem WC sowie hochklappbaren Stützklappgriffen.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Große, kontrastreiche Wegweiser zur besseren Orientierung der Patienten mit einem geringeren Sehvermögen, Verwendung von internationalen Piktogrammen

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Unsere Mitarbeiter:innen kommen aus verschiedenen Kulturen und sprechen dadurch eine Vielzahl an Sprachen. Es existiert ein Angebot von mehr als 25 Sprachen.

BF30: Mehrsprachige Internetseite

Eine Landingpage gibt Erstinformationen in arabischer, französischer und englischer Sprachen und verweist an die Ansprechperson.

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Der Zugang zur einrichtungsinternen Kapelle steht 24 Stunden zur Verfügung.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

In dem vorhandenen Beschilderungssystem wird mit internationalen Piktogrammen gearbeitet.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Vor dem Haupteingang stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung.

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Der Zugang über den Haupteingang ist ebenerdig und barrierefrei.

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Personenaufzüge verfügen über Sprachansagen.

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

Alle Patient: innen-, Untersuchungs- und Behandlungszimmer sind mit einer Lichtrufanlage ausgestattet, über die im Bedarfsfall Hilfe gerufen werden kann.

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

Die Wartebereiche des Aufnahmezentrums sowie die Cafeteria sind mit Aufrufanlagen ausgestattet.

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Alle Aufzüge verfügen über visuelle Stockwerksanzeigen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Dozenturen und Lehrbeauftragungen an Universitäten und Hochschulen z.B. Goethe-Universität Frankfurt, Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, Charité Universitätsmedizin Berlin, Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg, Universität zu Lübeck, Uniklinikum Schleswig-Holstein

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Absolvieren vom PJ bei Medizinstudierenden/ Famulaturen/ Fortbildungsveranstaltungen, sowie die Teilnahme am klinischen Alltag/Fellowship von EHRA Stipendiaten. Auch Studierende der Pflege-, Rechts- und Betriebswissenschaften können ihr Praktikum absolvieren.

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Kooperation mit verschiedenen Hochschulen und Universitäten z.B. Goethe Universität Frankfurt,Charité Universitätsmedizin Berlin,Uniklinikum Heidelberg, Uniklinikum Schleswig Holstein,Universität zu Lübeck,Evangelische Hochschule Darmstadt,Fachhochschule Frankfurt am Main,Universität in Pécs,Ungarn.

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Bereiche: chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Pankreatitis, Eisenmangelanämie und nahezu alle onkologischen Erkrankungen wie Mamma-, Lungen, Magen-, Ösophagus, Darm- oder Urothelkarzinom, Ganganalyse bei geriatrischen Pat. mittels mobiler Sensorsysteme u. Algorithmen des maschinellen Lernens

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Multizentr. Studien zur chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen, internistischer Onkologie, Studien zur Systemtherapie des Mamma-und Ovarialkarzinoms, zum Urothelkarzinom, operative Therapie des Mammakarzinom, Entwicklung von Medical Devices, Registerstudien, Geriatrie monozentrische Studien

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Publikation und Koordination von wissenschaftlichen Leitlinien,Original- und Übersichtsarbeiten,Kongressabstracts und Veröffentlichungen. Teilnahme an Kongressen,Webinaren,Workshops und Podiumsdiskussionen;(Mit)Herausgabe von Büchern und Zeitschriften,Editor- und Reviewtätigkeiten bei Fachjournalen.

FL09: Doktorandenbetreuung

In vielen Fachbereichen werden Doktoranden mit dem Ziel einer wissenschaftlichen Promotion betreut. Die praktischen Einsätze werden teilweise fächer- und standortübergreifend durchgeführt.

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

Vergleich zwischen Verfahren z.B. LAA occluder versus OAK bei Vorhofflimmern; Magen- und Ösophaguskarzinom, Lungenkarzinom, Kolonkarzinom, Mammakarzinom, Ovarialkarzinom, Urothel- und Prostatakarzinom, INSEMA, Studien der Hodgkin-Studiengruppe sowie zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Das AGAPLESION BILDUNGSZENTRUM FÜR PFLEGEBERUFE RHEIN-MAIN bietet die generalistische Pflegeausbildung in Voll- und Teilzeit an.Der grundlegende Unterschied zwischen den beiden Ausbildungsstrukturen ist die Dauer. Sie beträgt in der Vollzeitausbildung drei Jahre,in der Teilzeitausbildung vier Jahre.

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Es sind zurzeit 9 Ausbildungsplätze für die dreijährige Ausbildung besetzt. Die Ausbildung findet in Kooperation mit dem Klinikum Höchst statt. Die Praktische Ausbildung erfolgt in den Trägerkrankenhäusern.

HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)

Es sind zurzeit 8 Ausbildungsplätze für die dreijährige Ausbildung besetzt. Die theoretische Ausbildung findet in Kooperation mit dem Klinikum Höchst statt, die praktische Ausbildung wird in den Trägerkrankenhäuser absolviert.

HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.

Ab 2024 5 Plätze in den AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN geplant

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Aktuell 230 Auszubildende in Voll-und Teilzeit.

HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)

Ausbildung in Kooperation mit dem DRK, ASB, Johanniter Unfallhilfe und der Branddirektion Frankfurt.

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Kooperationen über die Ausbildung mit dem Sana Klinikum Offenbach GmbH sowie dem Klinikum Höchst (varisano Klinikum Höchst). Sana Klinikum Offenbach: 3 Praxiseinsatzplätze Radiologische Diagnostik, 2 Praxiseinsätze Strahlentherapie, 2 Praxiseinsätze Nuklearmedizin.

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

Ausbildung in Kooperationen mit der Schule für Ergotherapie Klinikum Frankfurt Höchst und Ludwig Fresenius Schulen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Das AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS ist im Rhein-Main-Gebiet Ihr kompetenter Partner in allen Fragen der Gesundheit. Wir nehmen als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung einen überregionalen Versorgungsauftrag wahr und bieten unseren Patienten ein sehr differenziertes Behandlungsspektrum auf höchstem medizinischem und pflegerischem Niveau.

Mit rund 680 Betten gehören wir zu den führenden Gesundheitseinrichtungen im Raum Frankfurt am Main.

Zu unserem Spektrum gehören Kliniken für Allgemeinchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie, Thoraxchirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe. Unser Angebot umfasst außerdem Schwerpunkte in den Bereichen Onkologie, Gastroenterologie, Kardiologie, Nephrologie und Urologie. Die Klinik für Psychiatrie, die Medizinisch-Geriatrische Klinik, die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, das Radiologische Institut sowie ein Zentrum für Palliativmedizin ergänzen unser Leistungsangebot. Herzlich willkommen!

Fachabteilungen

Geriatrische Tagesklinik

Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Rupert Püllen

Gerontopsychiatrie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Peter Wagner

Gerontopsychiatrische Tagesklinik MKF

Leitung: Chefarzt Dr. med. Peter Wagner

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Christoph Heidenhain

Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Jochen Souquet

Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Marc Thill

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. Stefan Rehart

Klinik für Plastische- und Ästhetische Chirurgie, Wiederherstellung- und Handchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. Ulrich Rieger

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Leitung: Chefarzt Dr. med. Peter Wagner

Klinik für Thoraxchirurgie

Leitung: Chefarzt Stephan Trainer

Klinik für Urologie und Klinik für roboterassistierte Urologie und Uroonkologie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Georg Bartsch

Medizinisch-Geriatrische Klinik

Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Rupert Püllen

Medizinische Klinik I für Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie, Infektiologie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Axel Dignaß

Medizinische Klinik II für Nephrologie, Hochdruck- und Gefäßkrankheiten

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Gunnar Heine

Medizinische Klinik III/ Cardioangiologisches Centrum Bethanien (CCB)

Leitung: Belegarzt Prof. Dr. med. Bernd Nowak, Dr. med. Britta Schulte-Hahn

Psychiatrische Tagesklinik

Leitung: Chefarzt Dr. med. Peter Wagner

Radiologische Diagnostik / Radiologisches Insitut (MVZ)

Leitung: Leitender Arzt Radiologische Diagnostik Dr. med. Boris Bauer

Strahlentherapie

Leitung: Chefärztin Prof. Dr. med. Daniela Schulz-Ertner

Zentrum für Palliativmedizin

Leitung: Leitende Ärztin Dr. med. Sabine Mousset

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 750

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 584

Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]

Paroxysmale Tachykardie
Fallzahl 323

Supraventrikuläre Tachykardie [I47.1]

Schizophrenie
Fallzahl 283

Paranoide Schizophrenie [F20.0]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 221

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom [F10.3]

Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 213

Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend [C50.8]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 190

Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]

Bösartige Neubildung der Prostata
Fallzahl 180

Bösartige Neubildung der Prostata [C61]

Nieren- und Ureterstein
Fallzahl 178

Nierenstein [N20.0]

Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 169

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Vortragsreihe „Medizin und Pflege im Dialog“ für Patient:innen, Angehörigen und Interessierte; Bereitstellung von Informationen zu Krankheitsbildern für Angehörigen und Interessierte; Schwerpunkt auf Thema Vorsorge und Vorbeugung von Krankheiten

MP53: Aromapflege/-therapie

Mittels Aromapflege/-therapie werden negative Gefühle und Stimmungen in Bezug auf die schwere Erkrankung positiv beeinflusst. Besonders durch das Empfinden verschiedener Gerüche und Düfte nehmen sich Patient:innen anders wahr.

MP54: Asthmaschulung

In speziellen Schulungen erhalten Patient:innen mit Asthma Informationen zum Umgang mit ihrer Erkrankung, damit Sie ihren Alltag freier und unkomplizierter gestalten können. Neben therapeutischen Maßnahmen, wie der speziellen Medikation, werden auch präventive Maßnahmen thematisiert.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Stabilisierung des Atemapparates; Verbesserung der Atem- und Brustkorbbeweglichkeit; Dehnung der Atemhilfsmuskulatur; Förderung des Sekretabtransports; Anregung der Durchblutung; Verhaltens- und Entspannungsübungen

MP06: Basale Stimulation

Ziel ist es, die Bewegung, Kommunikation und Wahrnehmung von beeinträchtigten Patient:innen zu fördern und zu aktivieren.

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Belastungs-EKG; Kipptisch- sowie Lungenfunktionsanalyse

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Rehabilitationsberatung zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Hospizdienst; stationäre Palliativversorgung; ambulante spezielle Palliativversorgung; Trauerbegleitung; Abschiedsraum; Trauercafe; Seelsorge

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Ziel der Bobath-Therapie ist die Wiederherstellung der alltäglichen Bewegungsabläufe.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Beratung zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten; Magen-Darm-Erkrankungen; Übergewicht; Hypertonie; Diabetes; Stoffwechselerkrankungen

MP69: Eigenblutspende

Bei einer Übertragung von Eigenblut fallen die Risiken der Übertragung von Fremdblut z.B. Infektionen weg. Bei ausgedehnten Operationen wird auch eine intraoperative Autotransfusion angewendet. Dabei wird das angefallende Blut steril gesammelt, wieder aufbereitet und dem Kreislauf erneut zugeführt.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Pflegeüberleitung; Sozialdienstberatung; frühzeitige Hilfsmittelversorgung

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Beschäftigungs- und Ergotherapieräume, z. B. für: Holz-, Ton-, Design- und Batikarbeiten, Haushaltstraining, Malen und Gestalten, Büro-, EDV-, Konzentrations- und Gedächtnistraining

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Fallsteuerung in enger Abstimmung mit Patient:in, Sozialdienst, Therapeut:innen, Ärztlichem Dienst und Pflegedienst; Kodierung, Entlassungsmanagement

MP18: Fußreflexzonenmassage

Fußreflexzonenmassagen werden u. a. zur Anregung des Stoffwechsels und der Durchblutung durchgeführt.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Für akut erkrankte Demenzpatient:innen wurde ein eigener Bereich geschaffen, der auf die speziellen Bedürfnisse dieser Gruppe ausgerichtet ist (z.B. Therapiehund, Memory Clinic).

MP21: Kinästhetik

Bewegungs- und Handlungsunterstützung um bewegungs- und wahrnehmungsbeeinträchtigte Patient:innen richtig anzuleiten. Dabei steht besonders der gezielte Einsatz der patienteneigenen Ressourcen im Mittelpunkt.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Verhaltensinterventionen (z. B. Toilettentraining); Selbstständigkeitstraining (um Abhängigkeiten beim Toilettengang zu vermeiden oder zu beheben); Hilfsmittelauswahl und Training; Beckenbodenzentrum

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Kunsttherapie: Patient:innen können Bilder selbst malen oder zusammen mit Therapeut:innen und Angehörigen gestalten (z.B. Stammbaumerstellung, Bilder aus der Vergangenheit). Aufgrund der Therapie wird vor allem der kognitive Bereich des Patient:in angeregt.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Diese Technik dient hauptsächlich der Entstauung geschwollener Körperregionen. Durch sanfte, kreisende Massagegriffe können die Schwellungen reduziert und abgebaut werden. Die Lymphdrainage findet vor allem in postoperativen Nachbehandlungen und bei chronischen Gefäßerkrankungen ihre Anwendung.

MP25: Massage

Die Massagen werden individuell abgestimmt. Im Bereich der physikalischen Therapie bieten wir klassische Massagen sowie Bindegewebs-, Fußreflexzonen- und Akupunkturmassagen an.

MP26: Medizinische Fußpflege

Unterstützung und Anleitung bei der Fußpflege über externe Fußpflegeinstitute.

MP27: Musiktherapie

Ziel ist, dass Patient:innen die Musik wahrnehmen und sich ein Gefühl des Aufeinander-Hörens und ein Sich-aufeinander-Einlassens einstellen. Patient:innen haben die Gelegenheit,sich durch die Musik persönlich und individuell mitteilen zu können und damit ihren Erfahrungen,Sehnsüchten Raum zu geben.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Manualtherapie kann nach Bedarf in der Einrichtung angeboten werden.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP); Krankengymnastik am Gerät/ med. Trainingstherapie

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Vielzahl an Präventionsangebote

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Psychoonkologische Beratung; Gesprächstherapie; Verhaltenstherapie; Suchttherapie

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Im Bereich der Physiotherapie werden für Patient:innen mit Haltungsfehler oder nach Operation Gangschulungen angeboten.

MP37: Schmerztherapie/-management

Zertifizierte Akutschmerztherapie; Multimodale Schmerztherapie; Weiterbildung Pain Nurse; Einsatz von Schmerzexperten auf Station

MP62: Snoezelen

Aufenthalt in einem gemütlichen, angenehm warmen Raum, in dem man, bequem liegend oder sitzend, umgeben von leisen Klängen und Melodien, Lichteffekte betrachten kann.

MP63: Sozialdienst

Betreuung krankheitsbedingter; familiärer, persönlicher und wirtschaftlicher Sorgen; Vermittlung an stationäre und teilstationäre Einrichtungen der Pflege und Rehabilitation sowie Anschlussheilbehandlungen, Entlassungsmanagement

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Hausinterne Führungen (z.B. im Bereich der Palliativstation); Veranstaltungen für Interessierte (z.B. Psychiatriewoche); Messepräsenz; Darstellung der Klinik und der Pflegeausbildung an allgemeinbildenden Schulen

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Schulungen zur Vermeidung von Stürzen, Beratung, Dekubitus

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Im Bereich der Entspannungstherapie bieten wir Heißluft, Fango, Fußreflex- und verschiedene Massagen sowie die Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen an.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Stomaberatung; Kontinenzberatung; Wundexpert:innen; Hygieneexpert:innen; Schmerzexpert:innen und Pain Nurse; Krebstherapie (Onko Nurse); spezielle Angebote für die Geriatrie (Zercur); Palliative Care

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Unser Angebot der Bewegungstherapie reicht von Gymnastik bis Gerätetraining. Diese Therapieformen sind sowohl ambulant als auch stationär in den Praxisräumen der physikalischen Therapie verfügbar. Techniken, wie Dehnungen, Massage, Gelenkbehandlung oder Muskelkräftigung.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Aufgabe der Logopädie ist die Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen, die oft durch einen Schlaganfall oder andere neurologische Erkrankungen entstehen.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Stomaexperten; Rehabilitation des Stomaträgers durch angemessene Aufklärung; Anleitung zur Stomapflege

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Spezialisierung auf den künstlichen Gelenkersatz aller Gelenke. Zum Einsatz kommen moderne OP-Verfahren und hochwertige Implantate als individuelle Lösung für jeden einzelnen Patient:in. Somit wird eine lange, schmerzfreie Lebensdauer der Kunstgelenke erreicht.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Zur Förderung der Durchblutung und der Schmerzlinderung werden z. B. Heißluft (Rotlicht) und Fango durchgeführt. Kältepackungen oder lokale Eiseinreibungen dienen der Linderung von Entzündungssymptomen an den Gelenken und Sehnen, Schmerzen und Entzündungen sowie Schwellungen.

MP51: Wundmanagement

Einsatz von Wundexperten auf den Stationen; Versorgung von chronischen Wunden sowie von komplizierten operativen Wunden, Wundfibel

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Kooperation mit Wohn- und Pflegeeinrichtungen im Rahmen des Entlassmanagements.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Stomaselbsthilfegruppe Stomawelt; Frauenselbsthilfe nach Krebs, Landesverband Hessen e. V. (Deutsche Krebshilfe e. V.); Selbsthilfekontaktstelle für Alkohol, Medikamenten und Drogenabhängige e. V. ; DZG (Deutsche Zöliakie-Gesellschaft); Deutsche Herzstiftung; Deutscher Diabetiker Bund

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Generell besteht die Möglichkeit, eine Begleitperson des: der Patient:in im gleichen Zimmer unterzubringen. Hierfür fallen zusätzliche Kosten an.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Ein Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen die sogenannten Grünen Damen und Grünen Herren, bieten Patient:innen Gespräche oder kleine Botengänge, z.B. in die Cafeteria an.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Die Seelsorge in unseren Krankenhäusern bietet unabhängig von Konfessions- und Religionszugehörigkeit Hilfe und Begleitung an.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Die Veranstaltungsreihe "Medizin und Pflege im Dialog" bietet die Möglichkeit, neben den Gesprächen mit unterschiedlichen Berufsgruppen, Informationen über Krankheitsbilder und Untersuchungs- wie auch Behandlungsmethoden zu erhalten. Aufgrund der Corona-Pandemie finden die Vorträge virtuell statt.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Stomaselbsthilfegruppe Stomawelt, Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband Hessen e. V. (Deutsche Krebshilfe e. V.), Selbsthilfe Kontaktstelle für Alkohol, Medikamenten und Drogenabhängige e. V. oder Guttempler Gemeinschaft (für Suchterkrankungen).

NM68: Abschiedsraum

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Stufenlose und schwellenlose Erreichbarkeit der Bereiche; Ausreichende Bewegungsfläche vor den Türen; Eine Vielzahl an automatischen Türen mit Schließverzögerung

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

In allen Gebäudeteilen stehen Aufzüge zur Verfügung, die über behindertengerechte Ausstattungen wie z.B. Lichtvorhänge (erkennen Personen und Hindernisse im Türbereich und verhindern Türschließen), gut erreichbare Bedienfelder und Notrufeinrichtungen verfügen.

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

Es existieren rollstuhlgerechte barrierefreie Besuchertoiletten. Dies bedeutet ein spezielles WC-Becken mit ausreichenden Bewegungsflächen vor und neben dem WC sowie hochklappbaren Stützklappgriffen.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Große, kontrastreiche Wegweiser zur besseren Orientierung der Patienten mit einem geringeren Sehvermögen, Verwendung von internationalen Piktogrammen

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Unsere Mitarbeiter:innen kommen aus verschiedenen Kulturen und sprechen dadurch eine Vielzahl an Sprachen. Es existiert ein Angebot von mehr als 25 Sprachen.

BF30: Mehrsprachige Internetseite

Eine Landingpage gibt Erstinformationen in arabischer, französischer und englischer Sprachen und verweist an die Ansprechperson.

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Der Zugang zur einrichtungsinternen Kapelle steht 24 Stunden zur Verfügung.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

In dem vorhandenen Beschilderungssystem wird mit internationalen Piktogrammen gearbeitet.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Vor dem Haupteingang stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung.

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Der Zugang über den Haupteingang ist ebenerdig und barrierefrei.

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Personenaufzüge verfügen über Sprachansagen.

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

Alle Patient: innen-, Untersuchungs- und Behandlungszimmer sind mit einer Lichtrufanlage ausgestattet, über die im Bedarfsfall Hilfe gerufen werden kann.

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

Die Wartebereiche des Aufnahmezentrums sowie die Cafeteria sind mit Aufrufanlagen ausgestattet.

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Alle Aufzüge verfügen über visuelle Stockwerksanzeigen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Dozenturen und Lehrbeauftragungen an Universitäten und Hochschulen z.B. Goethe-Universität Frankfurt, Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, Charité Universitätsmedizin Berlin, Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg, Universität zu Lübeck, Uniklinikum Schleswig-Holstein

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Absolvieren vom PJ bei Medizinstudierenden/ Famulaturen/ Fortbildungsveranstaltungen, sowie die Teilnahme am klinischen Alltag/Fellowship von EHRA Stipendiaten. Auch Studierende der Pflege-, Rechts- und Betriebswissenschaften können ihr Praktikum absolvieren.

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Kooperation mit verschiedenen Hochschulen und Universitäten z.B. Goethe Universität Frankfurt,Charité Universitätsmedizin Berlin,Uniklinikum Heidelberg, Uniklinikum Schleswig Holstein,Universität zu Lübeck,Evangelische Hochschule Darmstadt,Fachhochschule Frankfurt am Main,Universität in Pécs,Ungarn.

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Bereiche: chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Pankreatitis, Eisenmangelanämie und nahezu alle onkologischen Erkrankungen wie Mamma-, Lungen, Magen-, Ösophagus, Darm- oder Urothelkarzinom, Ganganalyse bei geriatrischen Pat. mittels mobiler Sensorsysteme u. Algorithmen des maschinellen Lernens

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Multizentr. Studien zur chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen, internistischer Onkologie, Studien zur Systemtherapie des Mamma-und Ovarialkarzinoms, zum Urothelkarzinom, operative Therapie des Mammakarzinom, Entwicklung von Medical Devices, Registerstudien, Geriatrie monozentrische Studien

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Publikation und Koordination von wissenschaftlichen Leitlinien,Original- und Übersichtsarbeiten,Kongressabstracts und Veröffentlichungen. Teilnahme an Kongressen,Webinaren,Workshops und Podiumsdiskussionen;(Mit)Herausgabe von Büchern und Zeitschriften,Editor- und Reviewtätigkeiten bei Fachjournalen.

FL09: Doktorandenbetreuung

In vielen Fachbereichen werden Doktoranden mit dem Ziel einer wissenschaftlichen Promotion betreut. Die praktischen Einsätze werden teilweise fächer- und standortübergreifend durchgeführt.

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

Vergleich zwischen Verfahren z.B. LAA occluder versus OAK bei Vorhofflimmern; Magen- und Ösophaguskarzinom, Lungenkarzinom, Kolonkarzinom, Mammakarzinom, Ovarialkarzinom, Urothel- und Prostatakarzinom, INSEMA, Studien der Hodgkin-Studiengruppe sowie zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Das AGAPLESION BILDUNGSZENTRUM FÜR PFLEGEBERUFE RHEIN-MAIN bietet die generalistische Pflegeausbildung in Voll- und Teilzeit an.Der grundlegende Unterschied zwischen den beiden Ausbildungsstrukturen ist die Dauer. Sie beträgt in der Vollzeitausbildung drei Jahre,in der Teilzeitausbildung vier Jahre.

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Es sind zurzeit 9 Ausbildungsplätze für die dreijährige Ausbildung besetzt. Die Ausbildung findet in Kooperation mit dem Klinikum Höchst statt. Die Praktische Ausbildung erfolgt in den Trägerkrankenhäusern.

HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)

Es sind zurzeit 8 Ausbildungsplätze für die dreijährige Ausbildung besetzt. Die theoretische Ausbildung findet in Kooperation mit dem Klinikum Höchst statt, die praktische Ausbildung wird in den Trägerkrankenhäuser absolviert.

HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.

Ab 2024 5 Plätze in den AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN geplant

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Aktuell 230 Auszubildende in Voll-und Teilzeit.

HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)

Ausbildung in Kooperation mit dem DRK, ASB, Johanniter Unfallhilfe und der Branddirektion Frankfurt.

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Kooperationen über die Ausbildung mit dem Sana Klinikum Offenbach GmbH sowie dem Klinikum Höchst (varisano Klinikum Höchst). Sana Klinikum Offenbach: 3 Praxiseinsatzplätze Radiologische Diagnostik, 2 Praxiseinsätze Strahlentherapie, 2 Praxiseinsätze Nuklearmedizin.

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

Ausbildung in Kooperationen mit der Schule für Ergotherapie Klinikum Frankfurt Höchst und Ludwig Fresenius Schulen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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