Krankenhaus

Agaplesion Bethanien Krankenhaus Heidelberg

69126 Heidelberg - http://www.bethanien-heidelberg.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Klinikum der Universität Heidelberg
10 von 25
+49 (6221) 319 - 1605
105
1

Schreibt über sich selbst

Eröffnet wurde das Krankenhaus 1913. Zunächst diente das Haus als Landes-Krüppelheim, Lazarett und Rehabilitationsklinik für die Opfer des Krieges. 1930 erwarb der Diakonissenverein Bethanien in Frankfurt das Haus. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen wurde das Haus als Allgemeines Krankenhaus nach dem Belegarztsystem mit den Fachabteilungen Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Augenheilkunde, Urologie, HNO und Innere Medizin als Bethanien-Krankenhaus wiedereröffnet.

Bereits 1979 begann die Umstrukturierung zu einer Geriatrischen Fachklinik und zum Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg. 1983 eröffnete die Tagesklinik, 1992 nahm die Abteilung für Geriatrische Rehabilitation ihren Betrieb auf. Seit 2010 sind das Akutkrankenhaus und die Abteilung für Geriatrische Rehabilitation organisatorisch eigenständige Kliniken. 2014 wurde das Leistungsangebot um die ambulante geriatrische Rehabilitation erweitert.

Heute ist das AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG ein modernes Geriatrisches Zentrum mit insgesamt 171 Betten. Rund 350 Mitarbeitende kümmern sich pro Jahr um etwa 2.500 Patienten in der Klinik für Akutgeriatrie und 1.000 in der Klinik für Geriatrische Rehabilitation.

Als Geriatrisches Zentrum arbeiten wir an der Weiterentwicklung des Geriatriekonzeptes Baden-Württemberg. Aktiv in Forschung und Lehre leisten unsere Ärzte und Wissenschaftler überregional einen wichtigen Beitrag für die Forschung im Bereich der Geriatrie. Unsere Chef- und Oberärzte lehren an der Universität Heidelberg das Querschnittfach Geriatrie.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 53

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 45

Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]

Hirninfarkt
Fallzahl 44

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Volumenmangel
Fallzahl 41

Volumenmangel [E86]

Fraktur des Femurs
Fallzahl 36

Schenkelhalsfraktur: Intrakapsulär [S72.01]

Fraktur des Femurs
Fallzahl 31

Femurfraktur: Intertrochantär [S72.11]

Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
Fallzahl 30

Pneumonie, nicht näher bezeichnet [J18.9]

Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 24

Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]

Sonstige Symptome, die das Nervensystem und das Muskel-Skelett-System betreffen
Fallzahl 24

Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert [R29.6]

Osteoporose mit pathologischer Fraktur
Fallzahl 23

Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur: Sonstige [Hals, Kopf, Rippen, Rumpf, Schädel, Wirbelsäule] [M80.08]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Individuelle Angehörigenberatung; sozialrechtliche Beratung durch Sozialdienst; Veranstaltungsreihe für Angehörige von Demenzpatienten

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Erfolgt regelmäßig durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP06: Basale Stimulation

Durch Mitarbeiter:innen der Ergotherapie, insbesondere bei Patient:innen in einer Palliativsituation und bei Menschen mit Demenz

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Palliativbereich, Abschiedsraum, Mitarbeitende mit Palliativweiterbildung, Abschiedsgottesdienst für Angehörige einmal im Quartal, Beileidskarte an die Angehörigen aller verstorbenen Patient:innen

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Poststationäres Trainingsangebot durch REGE e.V.: Das Präventions- und Rehabilitationstraining für ältere Menschen wurde von Sportwissenschaftler:innen unseres Hauses entwickelt. Ziel ist es, im Alter die Mobilität und Kraft gezielt zu fördern.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Bei neurologischen Patient:innen durch ausgebildete Therapeut:innen

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Ernährungsberatung

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Bei Diabetes, Unter- und Überernährung

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Entlassmanagement; unsere Klinik setzt in Zusammenarbeit mit der AOK das integrierte Versorgungsmodell „Geriatrisches Netzwerk zur Optimierung der medizinischen Versorgung im Alten- und Pflegeheim“ um (s. A-12.4). Ein endgültiger Entlassbrief wird am Entlasstag an die Hausarztpraxis gefaxt.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Breites ergotherapeutisches Angebot insbesondere bei demenziell Erkrankten sowie Patient:innen nach Schlaganfall. Alle Patient:innen der frührehabilitativen geriatrischen Komplexbehandlung werden ergotherapeutisch behandelt. Hilfsmittelberatung, -erprobung und -versorgung durch Ergotherapeut:innen.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

fallbegleitende Behandlungssteuerung durch interdisziplinäres Team

MP21: Kinästhetik

Durch ausgebildete Pflegekräfte

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Die Beratung und Versorgung von Patient:innen mit Inkontinenz erfolgt durch die Mitarbeiter:innen der Stabstelle Kontinenzberatung, ausgewiesenen Pflegeexpert:innen für Kontinenzförderung.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP25: Massage

Durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP26: Medizinische Fußpflege

Wird bei Bedarf von externen Dienstleistern angeboten

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Physikalische Therapie durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Die Mehrzahl der Patient:innen erhält Physiotherapie in Einzeltherapie.

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Seminarangebote bei der kooperierenden Akademie im Haus

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Testung bei Verdacht auf demenzielle Entwicklung

MP37: Schmerztherapie/-management

Interdisziplinär

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Zu allen geriatrischen Syndromen

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Durch ausgebildete Ergotherapeut:innen

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Stimm-, Sprach- und Schlucktherapie sowie Schluckdiagnostik durch unsere Mitarbeiter:innen der Logopädie

MP45: Stomatherapie/-beratung

Die Beratung und Versorgung von Stomapatienten erfolgt durch unsere Pflegeexpertinnen für Kontinenzförderung.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Umfassende Hilfsmittelberatung, -erprobung und -verordnung durch Physio- und Ergotherapeut:innen; Wohnraumanpassung/-beratung durch externen Dienstleister

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Im Rahmen der physikalischen Therapie

MP51: Wundmanagement

Wir haben Pflegekräfte als Wundexpert:innen nach den Kriterien der ICW (Initiative Chronische Wunde) geschult.

MP53: Aromapflege/-therapie

Auf unserer Palliativ- und Schlaganfalleinheit ergänzen Expert:innen für Aromapflege (Primavera®) die Pflege und Behandlung der Patient:innen gemäß unserem Aromapflege-Konzept.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Durch ausgebildete Ergotherapeut:innen und Psycholog:innen, Tovertafeln

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP63: Sozialdienst

Der Sozialdienst ist bei allen Patient:innen, die im Rahmen der frührehabilitativen Komplexbehandlung behandelt werden und bei einem Teil der restlichen Patient:innen involviert. Beratung, Information und Unterstützung der Patient:innen und Angehörigen auch bei Anträgen der poststat. Versorgung

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Aktion Saubere Hände, regelmäßige Vortragsreihe "Altersfragen", Fachvorträge durch Mitarbeiter:innen des Hauses in anderen Einrichtungen,

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Spezielle Therapien auf neurophysiologischer Grundlage (WB): Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF), Bobath, Affolter, Vojta. Dysphagietherapie mit orofazialer Stimulation

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Das Geriatrische Netzwerk zur Optimierung der medizinischen Versorgung im Alten- und Pflegeheim ist ein integriertes Versorgungsmodell, das wir in Zusammenarbeit mit der AOK umsetzen. Es hat zum Ziel, die medizinische und pflegerische Versorgung von Pflegeheimbewohner:innen nachhaltig zu verbessern.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

16 Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

7 Zimmer

NM02: Ein-Bett-Zimmer

2 Zimmer

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

6 Zimmer

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

ist möglich

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Grüne Damen, Patientenfürsprecher:in

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Betreuung, Gottesdienste und Gedenkgottesdienste für Verstorbene (ausgesetzt während der Coronapandemie)

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Vortragsreihe "Altersfragen" für Patient:innen, Angehörige und Interessierte (während der Coronapandemie ausgesetzt)

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM68: Abschiedsraum

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Informationsblatt der Krankenhausstationen (Telefon, Fernsehgerät, Patienten-WLAN); Premiumstation: Tresor und Fernsehgerät in jedem Zimmer vorhanden; Telefon, WLAN

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF24: Diätische Angebote

Allergien, Dysphagien sowie der Ernährungszustand unserer Patient:innen werden beim Speisenangebot berücksichtigt.

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Die geriatrisch internistische Station für akut erkrankte Demenzpatient:innen (GISAD) wurde in unserem Haus entwickelt und 2004 im Rahmen eines Modellprojektes als eine der ersten dieser Art eröffnet. Sie dient Patient:innen mit herausforderndem Verhalten als „geschützter Bereich“.

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Die geriatrisch internistische Station für akut erkrankte Demenzpatient:innen ist eine spezialisierte Behandlungseinheit für Patient:innen, die an Demenz oder Verwirrtheitszuständen leiden. Zusätzlich zu den Therapieeinheiten finden hier tagesstrukturierende Angebote durch Präsenzkräfte statt.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Begleitung der Patient:innen zu Therapie und Diagnostik

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Niedrigflurbetten für Patient:innen mit geringer Körpergröße und/oder Sturzgefährdung, elektrisch verstellbare Betten, Bettverlängerung bei Patient:innen mit "Übergröße"

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

in Kooperation mit Radiologischer Praxis, CT bis 270 kg

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Blutdruckmanschetten mit Übergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Rollstühle mit Überbreite

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Die Fremdsprachenkenntnisse unserer Mitarbeitenden sind aufgelistet und können bei Bedarf in Anspruch genommen werden. Zur Unterstützung der Aufklärung von und der Kommunikation mit türkischen und russischen Patient:innen kommt eine mit Piktogrammen hinterlegte Übersetzungshilfe zum Einsatz.

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Prof. Dr. Jürgen M. Bauer, W3-Professur für Geriatrie, Universität Heidelberg; Prof. Dr. Klaus Hauer, APL-Professur, Universität Heidelberg; Prof. Dr. Clemens Becker, Lead Unit Digitale Geriatrie, Universität Heidelberg weitere MA:innen sind durch Lehraufträge in die stud. Ausbildung einbezogen

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Prof. Dr. Petra Benzinger, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Kempten

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Im Rahmen obiger Professuren sowie als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg beteiligen sich unsere Mitarbeiter:innen am Studierendenunterricht im Fach Geriatrie sowie an der Ausbildung im Praktischen Jahr. Ferner werden regelhaft Famulaturen in unserem Haus abgeleistet.

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Im Rahmen national und international kompetitiv eingeworbener Projekte besteht eine intensive Zusammenarbeit mit in- und ausländischen akademischen Institutionen.

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Initiierung und Beteiligung an einer Vielzahl von Investigator initiated Trials, so zum Beispiel an drei Projekten des Innovationsfonds des GBA.

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Herausgeberschaft und Mitglied des wissenschaftlichen Beirates zahlreicher Zeitschriften auf den Gebieten Geriatrie, Gerontologie, Innere Medizin und Ernährung durch Prof. Dr. Jürgen M. Bauer und Prof. Dr. Klaus Hauer.

FL09: Doktorandenbetreuung

Diese erfolgt durch Prof. Dr. Jürgen M. Bauer, Prof. Dr. Klaus Hauer und Prof. Dr. Petra Benzinger.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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Ausbildung in anderen Heilberufen

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Praktische Ausbildung in Zusammenarbeit mit: - Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg, Schule für Physiotherapie - SRH Hochschule Heidelberg, Abteilung Physiotherapie

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

praktische Ausbildungsstätte

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

HB21: Altenpflegerin, Altenpfleger

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Eröffnet wurde das Krankenhaus 1913. Zunächst diente das Haus als Landes-Krüppelheim, Lazarett und Rehabilitationsklinik für die Opfer des Krieges. 1930 erwarb der Diakonissenverein Bethanien in Frankfurt das Haus. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen wurde das Haus als Allgemeines Krankenhaus nach dem Belegarztsystem mit den Fachabteilungen Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Augenheilkunde, Urologie, HNO und Innere Medizin als Bethanien-Krankenhaus wiedereröffnet.

Bereits 1979 begann die Umstrukturierung zu einer Geriatrischen Fachklinik und zum Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg. 1983 eröffnete die Tagesklinik, 1992 nahm die Abteilung für Geriatrische Rehabilitation ihren Betrieb auf. Seit 2010 sind das Akutkrankenhaus und die Abteilung für Geriatrische Rehabilitation organisatorisch eigenständige Kliniken. 2014 wurde das Leistungsangebot um die ambulante geriatrische Rehabilitation erweitert.

Heute ist das AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG ein modernes Geriatrisches Zentrum mit insgesamt 171 Betten. Rund 350 Mitarbeitende kümmern sich pro Jahr um etwa 2.500 Patienten in der Klinik für Akutgeriatrie und 1.000 in der Klinik für Geriatrische Rehabilitation.

Als Geriatrisches Zentrum arbeiten wir an der Weiterentwicklung des Geriatriekonzeptes Baden-Württemberg. Aktiv in Forschung und Lehre leisten unsere Ärzte und Wissenschaftler überregional einen wichtigen Beitrag für die Forschung im Bereich der Geriatrie. Unsere Chef- und Oberärzte lehren an der Universität Heidelberg das Querschnittfach Geriatrie.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 53

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 45

Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]

Hirninfarkt
Fallzahl 44

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Volumenmangel
Fallzahl 41

Volumenmangel [E86]

Fraktur des Femurs
Fallzahl 36

Schenkelhalsfraktur: Intrakapsulär [S72.01]

Fraktur des Femurs
Fallzahl 31

Femurfraktur: Intertrochantär [S72.11]

Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
Fallzahl 30

Pneumonie, nicht näher bezeichnet [J18.9]

Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 24

Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]

Sonstige Symptome, die das Nervensystem und das Muskel-Skelett-System betreffen
Fallzahl 24

Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert [R29.6]

Osteoporose mit pathologischer Fraktur
Fallzahl 23

Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur: Sonstige [Hals, Kopf, Rippen, Rumpf, Schädel, Wirbelsäule] [M80.08]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Individuelle Angehörigenberatung; sozialrechtliche Beratung durch Sozialdienst; Veranstaltungsreihe für Angehörige von Demenzpatienten

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Erfolgt regelmäßig durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP06: Basale Stimulation

Durch Mitarbeiter:innen der Ergotherapie, insbesondere bei Patient:innen in einer Palliativsituation und bei Menschen mit Demenz

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Palliativbereich, Abschiedsraum, Mitarbeitende mit Palliativweiterbildung, Abschiedsgottesdienst für Angehörige einmal im Quartal, Beileidskarte an die Angehörigen aller verstorbenen Patient:innen

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Poststationäres Trainingsangebot durch REGE e.V.: Das Präventions- und Rehabilitationstraining für ältere Menschen wurde von Sportwissenschaftler:innen unseres Hauses entwickelt. Ziel ist es, im Alter die Mobilität und Kraft gezielt zu fördern.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Bei neurologischen Patient:innen durch ausgebildete Therapeut:innen

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Ernährungsberatung

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Bei Diabetes, Unter- und Überernährung

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Entlassmanagement; unsere Klinik setzt in Zusammenarbeit mit der AOK das integrierte Versorgungsmodell „Geriatrisches Netzwerk zur Optimierung der medizinischen Versorgung im Alten- und Pflegeheim“ um (s. A-12.4). Ein endgültiger Entlassbrief wird am Entlasstag an die Hausarztpraxis gefaxt.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Breites ergotherapeutisches Angebot insbesondere bei demenziell Erkrankten sowie Patient:innen nach Schlaganfall. Alle Patient:innen der frührehabilitativen geriatrischen Komplexbehandlung werden ergotherapeutisch behandelt. Hilfsmittelberatung, -erprobung und -versorgung durch Ergotherapeut:innen.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

fallbegleitende Behandlungssteuerung durch interdisziplinäres Team

MP21: Kinästhetik

Durch ausgebildete Pflegekräfte

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Die Beratung und Versorgung von Patient:innen mit Inkontinenz erfolgt durch die Mitarbeiter:innen der Stabstelle Kontinenzberatung, ausgewiesenen Pflegeexpert:innen für Kontinenzförderung.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP25: Massage

Durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP26: Medizinische Fußpflege

Wird bei Bedarf von externen Dienstleistern angeboten

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Physikalische Therapie durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Die Mehrzahl der Patient:innen erhält Physiotherapie in Einzeltherapie.

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Seminarangebote bei der kooperierenden Akademie im Haus

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Testung bei Verdacht auf demenzielle Entwicklung

MP37: Schmerztherapie/-management

Interdisziplinär

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Zu allen geriatrischen Syndromen

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Durch ausgebildete Ergotherapeut:innen

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Stimm-, Sprach- und Schlucktherapie sowie Schluckdiagnostik durch unsere Mitarbeiter:innen der Logopädie

MP45: Stomatherapie/-beratung

Die Beratung und Versorgung von Stomapatienten erfolgt durch unsere Pflegeexpertinnen für Kontinenzförderung.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Umfassende Hilfsmittelberatung, -erprobung und -verordnung durch Physio- und Ergotherapeut:innen; Wohnraumanpassung/-beratung durch externen Dienstleister

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Im Rahmen der physikalischen Therapie

MP51: Wundmanagement

Wir haben Pflegekräfte als Wundexpert:innen nach den Kriterien der ICW (Initiative Chronische Wunde) geschult.

MP53: Aromapflege/-therapie

Auf unserer Palliativ- und Schlaganfalleinheit ergänzen Expert:innen für Aromapflege (Primavera®) die Pflege und Behandlung der Patient:innen gemäß unserem Aromapflege-Konzept.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Durch ausgebildete Ergotherapeut:innen und Psycholog:innen, Tovertafeln

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Durch ausgebildete Physiotherapeut:innen

MP63: Sozialdienst

Der Sozialdienst ist bei allen Patient:innen, die im Rahmen der frührehabilitativen Komplexbehandlung behandelt werden und bei einem Teil der restlichen Patient:innen involviert. Beratung, Information und Unterstützung der Patient:innen und Angehörigen auch bei Anträgen der poststat. Versorgung

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Aktion Saubere Hände, regelmäßige Vortragsreihe "Altersfragen", Fachvorträge durch Mitarbeiter:innen des Hauses in anderen Einrichtungen,

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Spezielle Therapien auf neurophysiologischer Grundlage (WB): Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF), Bobath, Affolter, Vojta. Dysphagietherapie mit orofazialer Stimulation

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Das Geriatrische Netzwerk zur Optimierung der medizinischen Versorgung im Alten- und Pflegeheim ist ein integriertes Versorgungsmodell, das wir in Zusammenarbeit mit der AOK umsetzen. Es hat zum Ziel, die medizinische und pflegerische Versorgung von Pflegeheimbewohner:innen nachhaltig zu verbessern.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

16 Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

7 Zimmer

NM02: Ein-Bett-Zimmer

2 Zimmer

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

6 Zimmer

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

ist möglich

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Grüne Damen, Patientenfürsprecher:in

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Betreuung, Gottesdienste und Gedenkgottesdienste für Verstorbene (ausgesetzt während der Coronapandemie)

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Vortragsreihe "Altersfragen" für Patient:innen, Angehörige und Interessierte (während der Coronapandemie ausgesetzt)

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM68: Abschiedsraum

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Informationsblatt der Krankenhausstationen (Telefon, Fernsehgerät, Patienten-WLAN); Premiumstation: Tresor und Fernsehgerät in jedem Zimmer vorhanden; Telefon, WLAN

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF24: Diätische Angebote

Allergien, Dysphagien sowie der Ernährungszustand unserer Patient:innen werden beim Speisenangebot berücksichtigt.

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Die geriatrisch internistische Station für akut erkrankte Demenzpatient:innen (GISAD) wurde in unserem Haus entwickelt und 2004 im Rahmen eines Modellprojektes als eine der ersten dieser Art eröffnet. Sie dient Patient:innen mit herausforderndem Verhalten als „geschützter Bereich“.

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Die geriatrisch internistische Station für akut erkrankte Demenzpatient:innen ist eine spezialisierte Behandlungseinheit für Patient:innen, die an Demenz oder Verwirrtheitszuständen leiden. Zusätzlich zu den Therapieeinheiten finden hier tagesstrukturierende Angebote durch Präsenzkräfte statt.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Begleitung der Patient:innen zu Therapie und Diagnostik

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Niedrigflurbetten für Patient:innen mit geringer Körpergröße und/oder Sturzgefährdung, elektrisch verstellbare Betten, Bettverlängerung bei Patient:innen mit "Übergröße"

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

in Kooperation mit Radiologischer Praxis, CT bis 270 kg

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Blutdruckmanschetten mit Übergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Rollstühle mit Überbreite

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Die Fremdsprachenkenntnisse unserer Mitarbeitenden sind aufgelistet und können bei Bedarf in Anspruch genommen werden. Zur Unterstützung der Aufklärung von und der Kommunikation mit türkischen und russischen Patient:innen kommt eine mit Piktogrammen hinterlegte Übersetzungshilfe zum Einsatz.

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Prof. Dr. Jürgen M. Bauer, W3-Professur für Geriatrie, Universität Heidelberg; Prof. Dr. Klaus Hauer, APL-Professur, Universität Heidelberg; Prof. Dr. Clemens Becker, Lead Unit Digitale Geriatrie, Universität Heidelberg weitere MA:innen sind durch Lehraufträge in die stud. Ausbildung einbezogen

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Prof. Dr. Petra Benzinger, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Kempten

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Im Rahmen obiger Professuren sowie als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg beteiligen sich unsere Mitarbeiter:innen am Studierendenunterricht im Fach Geriatrie sowie an der Ausbildung im Praktischen Jahr. Ferner werden regelhaft Famulaturen in unserem Haus abgeleistet.

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Im Rahmen national und international kompetitiv eingeworbener Projekte besteht eine intensive Zusammenarbeit mit in- und ausländischen akademischen Institutionen.

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Initiierung und Beteiligung an einer Vielzahl von Investigator initiated Trials, so zum Beispiel an drei Projekten des Innovationsfonds des GBA.

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Herausgeberschaft und Mitglied des wissenschaftlichen Beirates zahlreicher Zeitschriften auf den Gebieten Geriatrie, Gerontologie, Innere Medizin und Ernährung durch Prof. Dr. Jürgen M. Bauer und Prof. Dr. Klaus Hauer.

FL09: Doktorandenbetreuung

Diese erfolgt durch Prof. Dr. Jürgen M. Bauer, Prof. Dr. Klaus Hauer und Prof. Dr. Petra Benzinger.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Praktische Ausbildung in Zusammenarbeit mit: - Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg, Schule für Physiotherapie - SRH Hochschule Heidelberg, Abteilung Physiotherapie

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

praktische Ausbildungsstätte

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

HB21: Altenpflegerin, Altenpfleger

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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