Altenheim

Marienstift Bawinkel

49844 Bawinkel - http://www.marienstift-bawinkel.de
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Marienstift Bawinkel
Jägerstr. 1
49844 Bawinkel

Leitung

Pflegedienst

Telefon

+49 (5963) 9 41 10

Fax

+49 (5963) 9 411 10
+49 (5963) 9 411 10

Schreibt über sich selbst

Wir wollen dem alten und pflegebedürftigen Bewohner in seinem letzten Lebensabschnitt ein Gefühl der Zufriedenheit und Geborgenheit vermitteln. Dabei spielen Freude, Lebensmut, Zuversicht, Lebensqualität, Wiedergewinnung von Unabhängigkeit und Hoffnung eine wesentliche Rolle.

Durch das Pflegeleitbild möchten wir die Qualität der Pflege in unserer Einrichtung darstellen und der Pflege und Betreuung einen - dem Bewohner gerechten - Stellenwert geben. Ältere Personen nehmen im Altenpflegeheim ihre Situation als letzte Lebensphase wahr, wobei selbstständige Aktivitäten zunehmend schwerfallen und sie auf Hilfe angewiesen sind. Die Ganzheit des Menschen - Körper, Geist, Seele und Umwelt – liegen unserem Pflegeverständnis zugrunde. Durch eine allumfassende Pflege möchten wir somit einen Lebensraum schaffen, der in hohem Maße zum Wohlbefinden der Bewohner beiträgt. Fundierte pflegerische Kenntnisse von Seiten aller Mitarbeiter sind somit Voraussetzung für unser gesamtes berufliches Handeln.

Die älteren Menschen, die zu uns in den Marienstift kommen, leiden unter einem Selbstfürsorgedefizit, sei es körperlicher, sei es geistiger Art. Seitens der Angehörigen und seitens der Sozialstation kann in dieser Situation nicht mehr in ausreichendem Maße Abhilfe geschaffen werden. Der Hilfesuchende und seine Angehörigen erwarten somit von uns Pflege, Betreuung und Unterstützung in allen Bereichen des täglichen Lebens. Gesund zu sein bedeutet aber nicht nur das Freisein von Krankheiten und Gebrechen, denn ohne gute menschliche Kontakte und Beziehungen fühlt sich niemand wohl und zufrieden. Deshalb beziehen wir das soziale Umfeld bzw. die Angehörigen des Hilfesuchenden in unsere Arbeit ein. Die Lebensgewohnheiten des Einzelnen - seien sie religiöser, geistiger oder kultureller Art - bemühen wir uns im Marienstift weitestgehend zu berücksichtigen und zu fördern.

Von unseren Mitarbeitern erwarten wir, dass sie die uns anvertrauten Menschen achten, sich ihrer annehmen, ihnen mit Liebe und Zuneigung begegnen und ihnen ein Stück Heimat, Geborgenheit und Mitmenschlichkeit schenken. Ferner erwarten wir, dass sie pflegebedürftige, alte Menschen in ihrer Persönlichkeit stärken und ihnen Lebenshilfe im persönlichen und sozialen Bereich vermitteln. Unser Anliegen ist es, dem alten Menschen Selbsthilfe in der Gestaltung seines Lebens zu ermöglichen, um seine Selbstständigkeit zu erhalten und – soweit wie möglich - zu erweitern. Wir bemühen uns, die Bewohner des Marienstifts durch eine sinnvolle, individuelle und bedürfnisgerechte Freizeitgestaltung zu aktivieren. Dabei versuchen wir nach Möglichkeit, ihre Gewohnheiten so gering wie möglich einzuschränken, um ihre bisherigen Lebensbedingungen aufrechtzuerhalten. Unsere Verantwortung ist eine bestmögliche pflegerische und - je nach Erkrankung oder Behinderung - eine angemessene medizinische Versorgung. Eine unserer wichtigsten Aufgaben sind Gespräche, die den persönlichen und religiösen Bedürfnissen unserer Bewohner gerecht werden. Ebenso wichtig ist jedoch die Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen, um ihnen ein würdiges Sterben zu ermöglichen. Unsere Pflege orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen alter Menschen. Pflege ist ein zwischenmenschlicher Beziehungsprozess, bei dem Pflegende und Gepflegte in Kontakt treten, um ein gemeinsames Ziel - das Pflegeziel - zu erreichen. Unsere pflegerische Arbeit richtet sich nach dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel.

Dienstleistungen

  • Ambulante Pflege
  • Betreutes Wohnen
  • Kurzzeitpflege
  • Tagespflege
  • Vollzeitpflege
  • Spezialeinrichtung
  • Seniorenheim
  • Pflegeheim
  • Seniorenresidenz

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Die älteren Menschen, die zu uns in den Marienstift kommen, leiden unter einem Selbstfürsorgedefizit, sei es körperlicher, sei es geistiger Art. Seitens der Angehörigen und seitens der Sozialstation kann in dieser Situation nicht mehr in ausreichendem Maße Abhilfe geschaffen werden. Der Hilfesuchende und seine Angehörigen erwarten somit von uns Pflege, Betreuung und Unterstützung in allen Bereichen des täglichen Lebens. Gesund zu sein bedeutet aber nicht nur das Freisein von Krankheiten und Gebrechen, denn ohne gute menschliche Kontakte und Beziehungen fühlt sich niemand wohl und zufrieden. Deshalb beziehen wir das soziale Umfeld bzw. die Angehörigen des Hilfesuchenden in unsere Arbeit ein. Die Lebensgewohnheiten des Einzelnen - seien sie religiöser, geistiger oder kultureller Art - bemühen wir uns im Marienstift weitestgehend zu berücksichtigen und zu fördern.

Von unseren Mitarbeitern erwarten wir, dass sie die uns anvertrauten Menschen achten, sich ihrer annehmen, ihnen mit Liebe und Zuneigung begegnen und ihnen ein Stück Heimat, Geborgenheit und Mitmenschlichkeit schenken. Ferner erwarten wir, dass sie pflegebedürftige, alte Menschen in ihrer Persönlichkeit stärken und ihnen Lebenshilfe im persönlichen und sozialen Bereich vermitteln. Unser Anliegen ist es, dem alten Menschen Selbsthilfe in der Gestaltung seines Lebens zu ermöglichen, um seine Selbstständigkeit zu erhalten und – soweit wie möglich - zu erweitern. Wir bemühen uns, die Bewohner des Marienstifts durch eine sinnvolle, individuelle und bedürfnisgerechte Freizeitgestaltung zu aktivieren. Dabei versuchen wir nach Möglichkeit, ihre Gewohnheiten so gering wie möglich einzuschränken, um ihre bisherigen Lebensbedingungen aufrechtzuerhalten. Unsere Verantwortung ist eine bestmögliche pflegerische und - je nach Erkrankung oder Behinderung - eine angemessene medizinische Versorgung. Eine unserer wichtigsten Aufgaben sind Gespräche, die den persönlichen und religiösen Bedürfnissen unserer Bewohner gerecht werden. Ebenso wichtig ist jedoch die Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen, um ihnen ein würdiges Sterben zu ermöglichen. Unsere Pflege orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen alter Menschen. Pflege ist ein zwischenmenschlicher Beziehungsprozess, bei dem Pflegende und Gepflegte in Kontakt treten, um ein gemeinsames Ziel - das Pflegeziel - zu erreichen. Unsere pflegerische Arbeit richtet sich nach dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel.

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