Altenheim

Altenheim Schwester Maria Euthymia

48308 Senden - https://www.altenheim-senden.de
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Schreibt über sich selbst

Ein großer Fortschritt für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Senden

Das Angebot der Hilfeleistungen wird sich mit dem Altenheim Schwester Maria Euthymia erheblich erweitern. Dann werden hier neben 69 Heimplätzen für stationäre Pflege und Kurzzeitpflege auch zwei große Gemeinschaftswohnungen für je acht bzw. 9 Personen entstehen, vier heimverbundene Mietwohnungen innerhalb des Altenheimgebäudes und eine neue Tagespflege mit 13 Plätzen. Die St. Johannes gGmbH wird dann mit den bekannten Ansprechpartnern Betreiberin zweier Altenhilfeeinrichtungen in Senden.

Am 01. Juni 2021 eröffnet in Senden das neue Altenheim Schwester Maria Euthymia. Die Altenheim St. Johannes gGmbH betreibt somit bald die beiden Altenheime St. Johannes und Schwester Maria Euthymia in der Gemeinde Senden. Die neue Einrichtung Schwester Maria Euthymia wird vollstationäre Pflege sowie zwei feste und sechs eingestreute Kurzzeitpflegeplätze für ingesamt 69 Bewohnerinnen und Bewohner bieten können. Diese verteilen sich auf 3 Wohnbereichen mit jeweils 23 Einzelzimmern. Jedes dieser Einzelzimmer verfügt über ein innenliegendes Bad mit Waschbecken, Dusche und WC, ein Pflegebett, einen Nachttisch, einen Kleiderschrank, eine Kommode sowie einen Tisch mit zwei Stühlen. Auf Wunsch können eigene kleinere Möbel nach Absprache mitgebracht werden. Die Pflegewohnetagen sind mit allen wichtigen Dingen ausgestattet. Zentraler Punkt eines jeden Wohnbereiches wird die große, vollausgestattete Wohnküche mit integrierter Fernseh-/Sofaecke sein. Zudem verfügt jede Etage über einen großzügigen Balkon bzw. eine Terrasse im Erdgeschoss. Im Innenhof des Altenheimes liegt ein geschützter Garten, zudem gehört zur Einrichtung eine hauseigene Kapelle sowie ein Café mit Außenterrasse und Selbstbedienungstheke. Die Mitarbeitenden des Altenheims gehören zu den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung und sorgen gemeinsam für eine umfassende Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner. Im Bereich der Pflege wird auf das in Deutschland noch neue Konzept des „Primary Nursing“ gesetzt. Dies beinhaltet, dass auf jedem Wohnbereich zwei prozesssteuernde Pflegefachkräfte eingesetzt sind, die für die gesamte Planung und Steuerung des Pflegeprozesses der ihnen zugeordneten Bewohnerinnen und Bewohner zuständig sind und somit fachlich den Hut auf haben. Zudem fällt die Zwischenstufe der Wohnbereichsleitung weg, da die Pflegedienstleitung durch die prozesssteuernden Fachkräfte in der Fachaufsicht unterstützt wird. Dies ist eine Besonderheit im Gegensatz zu anderen Altenpflegeeinrichtungen, da zum Einen das Konzept der Bezugspflege hierbei noch intensiver umgesetzt wird und zum anderen flachere Hierarchien durch den Wegfall der Wohnbereichsleitungen geschaffen werden. Die Mitarbeitenden des Bereiches Betreuung tragen Sorge dafür, dass die Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer Einzugsphase umfassend begleitet und unterstützt werden. Sie bieten ein umfassendes Betreuungsprogramm in wohnbereichsübergreifender und wohnbereichsbezogener Form an, welches an den Wünschen, Bedürfnissen und Bedarfen der Bewohner ausgerichtet ist. Die Speisenversorgung wird zentral über die Großküche im Altenheim St. Johannes gesteuert. Hier werden die Mahlzeiten für beide Einrichtungen gekocht. Individuelle Essenswünsche werden natürlich berücksichtigt. Die Belegung des Altenheims erfolgt nach und nach. Damit ist gewährleistet, dass die Mitarbeitenden allen neueingezogenen Bewohnerinnen und Bewohnern in der Eingewöhnungsphase gerecht werden können.

Dienstleistungen

  • Ambulante Pflege
  • Betreutes Wohnen
  • Kurzzeitpflege
  • Tagespflege
  • Vollzeitpflege
  • Spezialeinrichtung
  • Seniorenheim
  • Pflegeheim
  • Seniorenresidenz

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