Helios Fachkliniken Hildburghausen
Schreibt über sich selbst
Die Helios Fachkliniken Hildburghausen widmen sich der Behandlung von neurologischen und psychiatrischen Krankheitsbildern.
1866 wurde die Landesklinik als „Herzoglich-Sachsen-Meiningische Landesirren-, Heil- und Pflegeanstalt“ eröffnet mit circa 100 Bettenplätze.
Bis zum 1. Weltkrieg erfolgte durch den Bau zusätzlicher Gebäude un den Ankauf von Häusern die schrittweise Erhöhung der Bettenkapazitäten auf 800 Plätze.
Während des 2. Weltkrieges wurden zahlreiche Gebäude als Lazarette benutzt.
Nach dem 2. Weltkrieg kam es zunehmend zur Spezialisierung verschiedener Kliniken und zur Etablierung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Ab 1990 wurde die Klinik als Landesfachkrankenhaus des Landes Thüringen geführt.
1994 und 1996 wurden die Neubauten für die Erwachsenenpsychiatrie und die Funktionsbereiche fertiggestellt.
2002 wurde die Gesellschaft im Konzernverbund der Rhön-Klinikum AG als “Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbH” geführt.
2004 kam es zur Fertigstellung des Hauptgebäudes mit Stationen für die Neurologie, der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie der Tagesklinik und Psychiatrischen Institutsambulanz für die Erwachsenenpsychiatrie und der Radiologie.
Zwischen 2004 und 2012 würden für die Erwachsenenpsychiatrie Tageskliniken mit Psychiatrischen Institutsambulanzen in Hildburghausen, Suhl, Ilmenau, Sonneberg und Meinigen (in Meiningen auch Kinder- und Jugendpsychiatrie) eröffnet.
Im Jahr 2006 wurde die neu errichtete Klinik für Forensik eröffnet.
Seit 27. Januar 2011 ist das Fachkrankenhaus als “Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena” anerkannt.
2011 erfolgte die Zertifizierung der Stroke Unit als “Regionale Stroke Unit mit 6 Betten” nach den Kriterien der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.
In 2014 erfolgte der Gesellschafterwechsel zu der HELIOS-Kliniken Gruppe. Seit 20.06.2014 heißt unser Haus “HELIOS Fachkliniken Hildburghausen”.
Fachabteilungen
Allgemeine Psychiatrie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Silvius Fehler
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Leitung: Chefarzt Thorsten Roland
Neurologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Sebastian Karpf
Psychosomatik/Psychotherapie
Leitung: Chefarzt MUDr. Bachar Khalife
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 407Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 375Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Depressive Episode
Fallzahl 217Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Schizophrenie
Fallzahl 213Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Polyneuritis
Fallzahl 171Sonstige Polyneuritiden [G61.8]
Hirninfarkt
Fallzahl 134Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Sonstige Bandscheibenschäden
Fallzahl 123Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie [M51.1]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 121Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]
Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein
Fallzahl 115Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom [F15.2]
Hirninfarkt
Fallzahl 102Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes, des psychologischen Dienstes und des Sozialdienstes bieten regelmäßig die Möglichkeit an, in Veranstaltungen und Gesprächen die Angehörigen für die Erkrankung der Patienten zu sensibilisieren.
MP06: Basale Stimulation
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Hierbei handelt es sich um eine spezielle Form der Physiotherapie, bei der z. B. mit Patienten nach Schlaganfällen un Halbseitenlähmung eine Rückführung in eine normale Körperwahrnehmung trainiert wird.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Es stehen zwei Ernährungsberater zur Verfügung.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP18: Fußreflexzonenmassage
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
In der Klinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird eine tiergestützte Kompensationstherapie angeboten.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP26: Medizinische Fußpflege
MP27: Musiktherapie
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Auf dem Gelände befindet sich eine Klinikschule für die Klinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Genusstraining
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Alle Pflegekräfte arbeiten im Bezugspflegesystem.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP51: Wundmanagement
Speziell weitergebildete Pflegekräfte gewährleisten ein individuell ausgearbeitetes und entsprechend dokumentiertes Wundmanagement. Regelmäßige Fortbildungen und Besprechungen sind die Grundlage für die adäquate und zeitgerechte Behandlung von Wunden.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Der guten Zusammenarbeit mit den regionalen Selbsthilfegruppen wird eine große Bedeutung beigemessen. Kooperationen finden in nahezu alllen Abteilungen statt, dadurch kann ein rascher Kontakt betroffener Patienten sichergestellt werden.
MP53: Aromapflege/-therapie
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Im Rahmen der Psychotherapie und der Ergotherapie werden diese Leistungen mit angeboten.
MP62: Snoezelen
MP63: Sozialdienst
Die Mitarbeiter des Sozialdienstes stehen auf jeder Station für Fragen zur Überleitung in die ambulante oder stationäre Nachsorge zur Verfügung.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Vorträge für die Öffentlichkeit. Zum Beispiel Multiple Sklerose-Abend.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Auf dem Klinikgelände befindet sich eine Einrichtung der Behindertenhilfe gem. SGB XII.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Inanspruchnahme ist nach Absprache möglich.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Standardunterbringung für jeden Patienten ist das Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Mittwochs finden für Patienten und die Öffentlichkeit Informationsveranstaltungen statt.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM63: Schule im Krankenhaus
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM68: Abschiedsraum
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Schreibt über sich selbst
Die Helios Fachkliniken Hildburghausen widmen sich der Behandlung von neurologischen und psychiatrischen Krankheitsbildern.
1866 wurde die Landesklinik als „Herzoglich-Sachsen-Meiningische Landesirren-, Heil- und Pflegeanstalt“ eröffnet mit circa 100 Bettenplätze.
Bis zum 1. Weltkrieg erfolgte durch den Bau zusätzlicher Gebäude un den Ankauf von Häusern die schrittweise Erhöhung der Bettenkapazitäten auf 800 Plätze.
Während des 2. Weltkrieges wurden zahlreiche Gebäude als Lazarette benutzt.
Nach dem 2. Weltkrieg kam es zunehmend zur Spezialisierung verschiedener Kliniken und zur Etablierung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Ab 1990 wurde die Klinik als Landesfachkrankenhaus des Landes Thüringen geführt.
1994 und 1996 wurden die Neubauten für die Erwachsenenpsychiatrie und die Funktionsbereiche fertiggestellt.
2002 wurde die Gesellschaft im Konzernverbund der Rhön-Klinikum AG als “Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen GmbH” geführt.
2004 kam es zur Fertigstellung des Hauptgebäudes mit Stationen für die Neurologie, der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie der Tagesklinik und Psychiatrischen Institutsambulanz für die Erwachsenenpsychiatrie und der Radiologie.
Zwischen 2004 und 2012 würden für die Erwachsenenpsychiatrie Tageskliniken mit Psychiatrischen Institutsambulanzen in Hildburghausen, Suhl, Ilmenau, Sonneberg und Meinigen (in Meiningen auch Kinder- und Jugendpsychiatrie) eröffnet.
Im Jahr 2006 wurde die neu errichtete Klinik für Forensik eröffnet.
Seit 27. Januar 2011 ist das Fachkrankenhaus als “Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena” anerkannt.
2011 erfolgte die Zertifizierung der Stroke Unit als “Regionale Stroke Unit mit 6 Betten” nach den Kriterien der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.
In 2014 erfolgte der Gesellschafterwechsel zu der HELIOS-Kliniken Gruppe. Seit 20.06.2014 heißt unser Haus “HELIOS Fachkliniken Hildburghausen”.
Fachabteilungen
Allgemeine Psychiatrie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Silvius Fehler
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Leitung: Chefarzt Thorsten Roland
Neurologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Sebastian Karpf
Psychosomatik/Psychotherapie
Leitung: Chefarzt MUDr. Bachar Khalife
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 407Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 375Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Depressive Episode
Fallzahl 217Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Schizophrenie
Fallzahl 213Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Polyneuritis
Fallzahl 171Sonstige Polyneuritiden [G61.8]
Hirninfarkt
Fallzahl 134Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Sonstige Bandscheibenschäden
Fallzahl 123Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie [M51.1]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 121Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]
Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein
Fallzahl 115Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom [F15.2]
Hirninfarkt
Fallzahl 102Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP02: Akupunktur
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes, des psychologischen Dienstes und des Sozialdienstes bieten regelmäßig die Möglichkeit an, in Veranstaltungen und Gesprächen die Angehörigen für die Erkrankung der Patienten zu sensibilisieren.
MP06: Basale Stimulation
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Hierbei handelt es sich um eine spezielle Form der Physiotherapie, bei der z. B. mit Patienten nach Schlaganfällen un Halbseitenlähmung eine Rückführung in eine normale Körperwahrnehmung trainiert wird.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Es stehen zwei Ernährungsberater zur Verfügung.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP18: Fußreflexzonenmassage
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
In der Klinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird eine tiergestützte Kompensationstherapie angeboten.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
MP25: Massage
MP26: Medizinische Fußpflege
MP27: Musiktherapie
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Auf dem Gelände befindet sich eine Klinikschule für die Klinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Genusstraining
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Alle Pflegekräfte arbeiten im Bezugspflegesystem.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
MP51: Wundmanagement
Speziell weitergebildete Pflegekräfte gewährleisten ein individuell ausgearbeitetes und entsprechend dokumentiertes Wundmanagement. Regelmäßige Fortbildungen und Besprechungen sind die Grundlage für die adäquate und zeitgerechte Behandlung von Wunden.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Der guten Zusammenarbeit mit den regionalen Selbsthilfegruppen wird eine große Bedeutung beigemessen. Kooperationen finden in nahezu alllen Abteilungen statt, dadurch kann ein rascher Kontakt betroffener Patienten sichergestellt werden.
MP53: Aromapflege/-therapie
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Im Rahmen der Psychotherapie und der Ergotherapie werden diese Leistungen mit angeboten.
MP62: Snoezelen
MP63: Sozialdienst
Die Mitarbeiter des Sozialdienstes stehen auf jeder Station für Fragen zur Überleitung in die ambulante oder stationäre Nachsorge zur Verfügung.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Vorträge für die Öffentlichkeit. Zum Beispiel Multiple Sklerose-Abend.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Auf dem Klinikgelände befindet sich eine Einrichtung der Behindertenhilfe gem. SGB XII.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Inanspruchnahme ist nach Absprache möglich.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Standardunterbringung für jeden Patienten ist das Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Mittwochs finden für Patienten und die Öffentlichkeit Informationsveranstaltungen statt.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM63: Schule im Krankenhaus
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM68: Abschiedsraum
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF25: Dolmetscherdienste
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.