kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech
Schreibt über sich selbst
Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg a. L. ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und Lehreinrichtung der Technischen Universität München.
Sie unterhält 74 vollstationäre Betten verteilt auf vier Stationen, 30 tagesklinische Plätze, eine Institutsambulanz und ein neurophysiologisches Labor. Zudem stellt die Klinik den psychiatrischen Konsiliardienst für das Klinikum Landsberg a. L.
Unser gesamtes Behandlungs- und Therapieangebot steht allen Patienten aus den Landkreisen Landsberg a. L. und Weilheim-Schongau zur Verfügung.
Ganz in der Nähe unserer Klinik befindet sich das wunderschöne Naherholungsgebiet Ammersee.
Am 1. Februar 1999 wurde die Bezirksklinik Landsberg am Lech, Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, als Vorläufer der 2002 eröffneten Klinik mit Vollversorgung in Betrieb genommen. Die Geschäftsräume befanden sich in einem Wohnhaus am Danziger Platz in der Landsberger Innenstadt.
Der Umzug der Tagesklinik und der Ambulanz in das Klinikum Landsberg am Lech erfolgte am 15. und 16. März 2002. Ab dem 18. März 2002 nahmen die Tagesklinik und die Ambulanz dann ihren Betrieb in den neuen Räumen auf. Die Stationen folgten schrittweise ab April 2002. Die Psychiatrische Klinik des Bezirks Oberbayern am Klinikum Landsberg am Lech wurde somit als letzte der drei zu den Bezirkskliniken Süd-West gehörenden Kliniken in Betrieb genommen.
Am 01. Januar 2007 wurde der Eigenbetrieb Bezirkskliniken Süd-West in die Lech-Mangfall-Kliniken gemeinnützige GmbH umgewandelt.
Fachabteilungen
Allgemeine Psychiatrie
Leitung: Chefarzt Dr. Robert Kuhlmann
Psychosomatik / Psychotherapie
Leitung: Chefarzt Dr. Robert Kuhlmann
Tagesklinik (Allgemeine Psychiatrie)
Leitung: Chefarzt Dr. Robert Kuhlmann
Tagesklinik (Psychosomatik/Psychotherapie)
Leitung: Chefarzt Dr. Robert Kuhlmann
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 124Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Schizophrenie
Fallzahl 90Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 69Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Fallzahl 58Anpassungsstörungen [F43.2]
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
Fallzahl 47Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ [F60.31]
Depressive Episode
Fallzahl 44Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 27Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 27Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 26Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 18Delir bei Demenz [F05.1]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Eine zielgerichtete, individuelle Pflege und Begleitung bedarf der Planung, Gestaltung, Organisation und Koordination. Jeder Patient erhält eine Pflegefachkraft als Bezugspflegeperson, die in Gesprächen kontinuierlich Ziele und Maßnahmen für eine ganzheitliche Pflege bespricht und überprüft.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Jenseits von leistungsorientierten Normen und ästhetischen Wertungen geht es in der Kunsttherapie um den individuellen Selbstausdruck des Patienten, seine Gedanken, Gefühle, Träume. Das sichtbare und greifbare Ergebnis wird zum Träger von Selbsterfahrung und psychischer Veränderung.
MP53: Aromapflege/-therapie
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Über Wahrnehmungs- und Ausdrucksübungen, über die Gestaltung angeleiteter und freier Bewegungssituationen, über funktionelle gymnastische Übungen und Bewegungen verschiedener Sportarten und dem Tanz wird versucht, mit dem Patient gemeinsam einen Zugang zu sich selbst zu schaffen und auszugestalten.
MP57: Biofeedback-Therapie
Biofeedbacktraining stellt ein modernes Therapieverfahren dar, das gerade im Kontext psychosomatischer Krankheitsbilder dem Patient die Möglichkeit gibt, den Zusammenhang von Körper und Seele besser zu verstehen und neue Zugänge zur Entspannung zu finden.
MP27: Musiktherapie
Die Musiktherapie rückt den musikalischen Ausdruck ins Zentrum der Behandlung. Das freie Spiel ohne Noten oder sonstige Vorgaben, ermöglicht ohne Worte Gefühle auszudrücken. Die Musiktherapie verfügt über Möglichkeiten aufdeckend oder Ich-Stützend in der Behandlung vorzugehen.
MP06: Basale Stimulation
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Das vielfältige Therapieangebot der Klinik beinhaltet Therapiegruppen mit dem Ziel der Konzentrationssteigerung, des Gedächtnistrainings und des kognitiven Trainings.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
In Kooperation mit dem Klinikum Landsberg am Lech möglich.
MP62: Snoezelen
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Zur Anwendung kommen verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische, systemische, körperorientierte und kreative Therapieansätze im einzel-, gruppen- und familientherapeutischen Setting. Ziel ist eine Stärkung des Selbstwertgefühls und der sozialen Kompetenz im Umgang mit dem Umfeld.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP63: Sozialdienst
Um dem Patient und seinen Angehörigen in psychiatrischen Krisensituationen bei sozialrechtlichen Fragen Orientierungs-, Planungs- und Entscheidungshilfen zu geben, werden gemeinsam mit den behandelnden Ärzten und Therapeuten Ziele, Strukturen und Lösungsansätze erarbeitet.
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
In der Tagesklinik sind drei Plätze für psychisch erkrankte Mütter (oder Väter) in Begleitung ihres Kindes bis zu einem Alter von 18 Monaten eingerichtet. Die Mutter-Kind-Behandlung ermöglicht eine niederschwellige und engmaschige Behandlung, ohne dass sich die Eltern von ihrem Kind trennen müssen.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Im handwerklichen, gestalterischen und spielerischen Bereich werden Geschicklichkeit, soziale Kompetenzen, Interaktions- und Ausdrucksfähigkeit gestärkt. Selbstvertrauen und Selbstständigkeit werden durch Stärkung der motorischen und kognitiven Fertigkeiten gefördert und verbessert.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Im Rahmen des Achtsamkeitstrainings
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Rehabilitationsberatung / Klärung beruflicher Perspektiven
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassungsmanagement beinhaltet die frühzeitige Planung der Entlassung unter Einbeziehung aller an der Therapie beteiligten Berufsgruppen, der Angehörigen, komplementärer Einrichtungen (z. B. therapeutische Wohngruppen) und ggf. dem weiterbehandelnden Arzt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Um Angehörige kompetent, aber auch sensibel dafür zu machen, ihren Angehörigen in der Krankheit zu begleiten und zu unterstützen, müssen sie selbst gut beraten werden. Dies wird durch Gespräche, Angehörigengruppen und durch die aktive Einbindung in den Therapeutischen Prozess erreicht.
MP02: Akupunktur
MP37: Schmerztherapie/-management
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP51: Wundmanagement
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Bemühungen zur Verhinderung von Krankheit und krankheitsförderndem Verhalten sowie Entwicklung von einer Hilfe bei Defiziten hin zur Unterstützung vorhandener Kompetenzen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Ein Fernseher steht im Aufenthaltsraum zur Verfügung. In den Patientenzimmern sind abschließbare Sideboards vorhanden.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei medizinischer Indikation möglich.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Auf Wunsch (evangelisch und katholisch); Besuch der Seelsorge auf Station möglich.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF24: Diätische Angebote
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF25: Dolmetscherdienste
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
Ausbildung in anderen Heilberufen
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Schreibt über sich selbst
Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg a. L. ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und Lehreinrichtung der Technischen Universität München.
Sie unterhält 74 vollstationäre Betten verteilt auf vier Stationen, 30 tagesklinische Plätze, eine Institutsambulanz und ein neurophysiologisches Labor. Zudem stellt die Klinik den psychiatrischen Konsiliardienst für das Klinikum Landsberg a. L.
Unser gesamtes Behandlungs- und Therapieangebot steht allen Patienten aus den Landkreisen Landsberg a. L. und Weilheim-Schongau zur Verfügung.
Ganz in der Nähe unserer Klinik befindet sich das wunderschöne Naherholungsgebiet Ammersee.
Am 1. Februar 1999 wurde die Bezirksklinik Landsberg am Lech, Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, als Vorläufer der 2002 eröffneten Klinik mit Vollversorgung in Betrieb genommen. Die Geschäftsräume befanden sich in einem Wohnhaus am Danziger Platz in der Landsberger Innenstadt.
Der Umzug der Tagesklinik und der Ambulanz in das Klinikum Landsberg am Lech erfolgte am 15. und 16. März 2002. Ab dem 18. März 2002 nahmen die Tagesklinik und die Ambulanz dann ihren Betrieb in den neuen Räumen auf. Die Stationen folgten schrittweise ab April 2002. Die Psychiatrische Klinik des Bezirks Oberbayern am Klinikum Landsberg am Lech wurde somit als letzte der drei zu den Bezirkskliniken Süd-West gehörenden Kliniken in Betrieb genommen.
Am 01. Januar 2007 wurde der Eigenbetrieb Bezirkskliniken Süd-West in die Lech-Mangfall-Kliniken gemeinnützige GmbH umgewandelt.
Fachabteilungen
Allgemeine Psychiatrie
Leitung: Chefarzt Dr. Robert Kuhlmann
Psychosomatik / Psychotherapie
Leitung: Chefarzt Dr. Robert Kuhlmann
Tagesklinik (Allgemeine Psychiatrie)
Leitung: Chefarzt Dr. Robert Kuhlmann
Tagesklinik (Psychosomatik/Psychotherapie)
Leitung: Chefarzt Dr. Robert Kuhlmann
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 124Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]
Schizophrenie
Fallzahl 90Paranoide Schizophrenie [F20.0]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 69Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Fallzahl 58Anpassungsstörungen [F43.2]
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
Fallzahl 47Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ [F60.31]
Depressive Episode
Fallzahl 44Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 27Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 27Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]
Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 26Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 18Delir bei Demenz [F05.1]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Eine zielgerichtete, individuelle Pflege und Begleitung bedarf der Planung, Gestaltung, Organisation und Koordination. Jeder Patient erhält eine Pflegefachkraft als Bezugspflegeperson, die in Gesprächen kontinuierlich Ziele und Maßnahmen für eine ganzheitliche Pflege bespricht und überprüft.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Jenseits von leistungsorientierten Normen und ästhetischen Wertungen geht es in der Kunsttherapie um den individuellen Selbstausdruck des Patienten, seine Gedanken, Gefühle, Träume. Das sichtbare und greifbare Ergebnis wird zum Träger von Selbsterfahrung und psychischer Veränderung.
MP53: Aromapflege/-therapie
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Über Wahrnehmungs- und Ausdrucksübungen, über die Gestaltung angeleiteter und freier Bewegungssituationen, über funktionelle gymnastische Übungen und Bewegungen verschiedener Sportarten und dem Tanz wird versucht, mit dem Patient gemeinsam einen Zugang zu sich selbst zu schaffen und auszugestalten.
MP57: Biofeedback-Therapie
Biofeedbacktraining stellt ein modernes Therapieverfahren dar, das gerade im Kontext psychosomatischer Krankheitsbilder dem Patient die Möglichkeit gibt, den Zusammenhang von Körper und Seele besser zu verstehen und neue Zugänge zur Entspannung zu finden.
MP27: Musiktherapie
Die Musiktherapie rückt den musikalischen Ausdruck ins Zentrum der Behandlung. Das freie Spiel ohne Noten oder sonstige Vorgaben, ermöglicht ohne Worte Gefühle auszudrücken. Die Musiktherapie verfügt über Möglichkeiten aufdeckend oder Ich-Stützend in der Behandlung vorzugehen.
MP06: Basale Stimulation
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Das vielfältige Therapieangebot der Klinik beinhaltet Therapiegruppen mit dem Ziel der Konzentrationssteigerung, des Gedächtnistrainings und des kognitiven Trainings.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
In Kooperation mit dem Klinikum Landsberg am Lech möglich.
MP62: Snoezelen
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Zur Anwendung kommen verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische, systemische, körperorientierte und kreative Therapieansätze im einzel-, gruppen- und familientherapeutischen Setting. Ziel ist eine Stärkung des Selbstwertgefühls und der sozialen Kompetenz im Umgang mit dem Umfeld.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP63: Sozialdienst
Um dem Patient und seinen Angehörigen in psychiatrischen Krisensituationen bei sozialrechtlichen Fragen Orientierungs-, Planungs- und Entscheidungshilfen zu geben, werden gemeinsam mit den behandelnden Ärzten und Therapeuten Ziele, Strukturen und Lösungsansätze erarbeitet.
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
In der Tagesklinik sind drei Plätze für psychisch erkrankte Mütter (oder Väter) in Begleitung ihres Kindes bis zu einem Alter von 18 Monaten eingerichtet. Die Mutter-Kind-Behandlung ermöglicht eine niederschwellige und engmaschige Behandlung, ohne dass sich die Eltern von ihrem Kind trennen müssen.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Im handwerklichen, gestalterischen und spielerischen Bereich werden Geschicklichkeit, soziale Kompetenzen, Interaktions- und Ausdrucksfähigkeit gestärkt. Selbstvertrauen und Selbstständigkeit werden durch Stärkung der motorischen und kognitiven Fertigkeiten gefördert und verbessert.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Im Rahmen des Achtsamkeitstrainings
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Rehabilitationsberatung / Klärung beruflicher Perspektiven
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Das Entlassungsmanagement beinhaltet die frühzeitige Planung der Entlassung unter Einbeziehung aller an der Therapie beteiligten Berufsgruppen, der Angehörigen, komplementärer Einrichtungen (z. B. therapeutische Wohngruppen) und ggf. dem weiterbehandelnden Arzt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Um Angehörige kompetent, aber auch sensibel dafür zu machen, ihren Angehörigen in der Krankheit zu begleiten und zu unterstützen, müssen sie selbst gut beraten werden. Dies wird durch Gespräche, Angehörigengruppen und durch die aktive Einbindung in den Therapeutischen Prozess erreicht.
MP02: Akupunktur
MP37: Schmerztherapie/-management
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP51: Wundmanagement
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Bemühungen zur Verhinderung von Krankheit und krankheitsförderndem Verhalten sowie Entwicklung von einer Hilfe bei Defiziten hin zur Unterstützung vorhandener Kompetenzen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Ein Fernseher steht im Aufenthaltsraum zur Verfügung. In den Patientenzimmern sind abschließbare Sideboards vorhanden.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei medizinischer Indikation möglich.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Auf Wunsch (evangelisch und katholisch); Besuch der Seelsorge auf Station möglich.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF24: Diätische Angebote
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF25: Dolmetscherdienste
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.