Krankenhaus

Sonnenberg Klinik

70597 Stuttgart - https://www.sonnenbergklinik.de
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Schreibt über sich selbst

Entstehung: Die Sonnenberg Klinik wurde 1967 eröffnet. Sie verfügt über 102 Planbetten in 82 Einzel- und 10 Doppelzimmern und 3 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Mehr dazu finden Sie beim Menüpunkt Entstehung. Das der Behandlung in der Sonnenberg Klinik zugrunde liegende Konzept basiert auf der Grundlage der psychodynamisch orientierten Psychotherapie.

Seit 2001 integriert in den SINOVA Kliniken Verbund ist die Sonnenberg Klinik als Plankrankenhaus keine Einrichtung der Vorsorge und Rehabilitation. Die Rentenversicherungsträger kommen daher als Kostenträger nicht in Betracht.

Die Behandlung in der Sonnenberg Klinik erfolgt auf der Grundlage der psychodynamisch orientierten Psychotherapie. Dies bedeutet, dass als eine wichtige Ursache seelischer und vieler körperlicher Erkrankungen ungelöste Konflikte angesehen werden, die ihren Ursprung häufig in der seelischen Entwicklung eines Menschen haben.

Krankheitssymptome sind aus einer psychodynamischen Perspektive Ausdruck fehlgeschlagener oder unzureichender Lösungsversuche dieser Konflikte. Um neue und konstruktive Lösungen zu finden, bedarf es einerseits ihrer Bewusstwerdung und andererseits korrigierender emotionaler Erfahrungen. Verinnerlichte Beziehungskonflikte können in therapeutischen Beziehungen aktualisiert, erlebt, erkannt und schließlich angemessener bewältigt werden. Dieses einsichts- und erfahrungsorientierte Konzept wird im Sinne einer integrierten stationären Psychotherapie um bewältigungsorientierte Therapiebausteine, die sich an bewährten verhaltentherapeutischen Ansätzen orientieren, ergänzt. Bewältigungsorientierte Ansätze benötigt man vor allen Dingen in der Behandlung von Krankheits- oder Störungsbildern, bei denen sich die Symptomatik vom zugrunde liegenden Konflikt durch Lernprozesse gelöst und damit mehr oder weniger verselbstständigt hat. Dies ist häufig der Fall, weil Patienten gewissermaßen automatisch in eine bestimmte Symptomatik (sei es eine Essstörungsproblematik, eine Depression oder z.B. in eine Angstsymptomatik) hineinlernen. Im Fall von schweren Ängsten können sich z.B. das gelernte Vermeidungsverhalten und dessen Folgen schlussendlich schlimmer auswirken als etwa ursprünglich zugrunde liegende oder auslösende Konflikte. Ohne eine gezielte Bewältigung der Symptome bzw. das Erlernen von Strategien, wie mit Ängsten adäquater umgegangen werden kann und wie sich ein solches Vermeidungsverhalten korrigieren lässt, wäre die Therapie schwerer Angststörungen heute nicht mehr denkbar.

Die Behandlung in der Sonnenberg Klinik erfolgt integrativ, d.h. psychodynamische Psychotherapie, verhaltenstherapeutische Interventionen, Sozialtherapie, Spezialtherapie, psychosomatische Bezugspflege durch unseren Pflegedienst und somatische Medizin bilden ein Behandlungsnetzwerk. Die an der Behandlung einer Patientin oder eines Patienten beteiligten Mitarbeiter der verschiedenen Berufsgruppen kooperieren in einem Behandlungsteam, in dem die in den unterschiedlichen therapeutischen Beziehungen auftauchenden Aspekte der (vielfach unbewussten) Konflikte unserer Patienten zusammengeführt werden können. Dies ermöglicht auf Seiten der Patienten die Integration konflikthafter Impulse und abgespaltener Gefühle in die Persönlichkeit und eine Neuorientierung im Hinblick auf die eigene weitere Entwicklung bzw. auf wichtige soziale Beziehungen.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 209

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]

Depressive Episode
Fallzahl 86

Mittelgradige depressive Episode [F32.1]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 49

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]

Somatoforme Störungen
Fallzahl 17

Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren [F45.41]

Depressive Episode
Fallzahl 16

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Phobische Störungen
Fallzahl 14

Soziale Phobien [F40.1]

Andere Angststörungen
Fallzahl 12

Generalisierte Angststörung [F41.1]

Essstörungen
Fallzahl 11

Atypische Anorexia nervosa [F50.1]

Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Fallzahl 11

Posttraumatische Belastungsstörung [F43.1]

Andere Angststörungen
Fallzahl 11

Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] [F41.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP24: Manuelle Lymphdrainage

MP25: Massage

MP27: Musiktherapie

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP37: Schmerztherapie/-management

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP53: Aromapflege/-therapie

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP63: Sozialdienst

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

85 Einbettzimmer davon 20 mit WC

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

10 Zweibettzimmer davon 1 mit WC

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

An jedem 1. und 3. Freitag im Monat findet ein offener Gesprächskreis Spiritualität mit einem Seelsorger statt.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Je Quartal eine abendliche Informationsveranstaltung durch einen Chefarzt, die Pflegedirektorin und einem Mitglied des Fördervereines. Monatliche Vortragsreihen Förderverein. Wöchentliche Informationsveranstaltung für neue Patienten. Monatliche Informationsveranstaltung ambulante Psychotherapie.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Patienten werden im Rahmen der Therapie einzelfallbezogen und bei Bedarf über Angebote von Selbsthilfegruppen informiert. Ggf. werden Selbsthilfegruppen telefonisch kontaktiert. In begründeten Fällen können Patienten gegen Ende der Behandlung an einer Sitzung der Selbsthilfegruppe teilnehmen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF23: Allergenarme Zimmer

BF24: Diätische Angebote

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.

Schreibt über sich selbst

Entstehung: Die Sonnenberg Klinik wurde 1967 eröffnet. Sie verfügt über 102 Planbetten in 82 Einzel- und 10 Doppelzimmern und 3 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Mehr dazu finden Sie beim Menüpunkt Entstehung. Das der Behandlung in der Sonnenberg Klinik zugrunde liegende Konzept basiert auf der Grundlage der psychodynamisch orientierten Psychotherapie.

Seit 2001 integriert in den SINOVA Kliniken Verbund ist die Sonnenberg Klinik als Plankrankenhaus keine Einrichtung der Vorsorge und Rehabilitation. Die Rentenversicherungsträger kommen daher als Kostenträger nicht in Betracht.

Die Behandlung in der Sonnenberg Klinik erfolgt auf der Grundlage der psychodynamisch orientierten Psychotherapie. Dies bedeutet, dass als eine wichtige Ursache seelischer und vieler körperlicher Erkrankungen ungelöste Konflikte angesehen werden, die ihren Ursprung häufig in der seelischen Entwicklung eines Menschen haben.

Krankheitssymptome sind aus einer psychodynamischen Perspektive Ausdruck fehlgeschlagener oder unzureichender Lösungsversuche dieser Konflikte. Um neue und konstruktive Lösungen zu finden, bedarf es einerseits ihrer Bewusstwerdung und andererseits korrigierender emotionaler Erfahrungen. Verinnerlichte Beziehungskonflikte können in therapeutischen Beziehungen aktualisiert, erlebt, erkannt und schließlich angemessener bewältigt werden. Dieses einsichts- und erfahrungsorientierte Konzept wird im Sinne einer integrierten stationären Psychotherapie um bewältigungsorientierte Therapiebausteine, die sich an bewährten verhaltentherapeutischen Ansätzen orientieren, ergänzt. Bewältigungsorientierte Ansätze benötigt man vor allen Dingen in der Behandlung von Krankheits- oder Störungsbildern, bei denen sich die Symptomatik vom zugrunde liegenden Konflikt durch Lernprozesse gelöst und damit mehr oder weniger verselbstständigt hat. Dies ist häufig der Fall, weil Patienten gewissermaßen automatisch in eine bestimmte Symptomatik (sei es eine Essstörungsproblematik, eine Depression oder z.B. in eine Angstsymptomatik) hineinlernen. Im Fall von schweren Ängsten können sich z.B. das gelernte Vermeidungsverhalten und dessen Folgen schlussendlich schlimmer auswirken als etwa ursprünglich zugrunde liegende oder auslösende Konflikte. Ohne eine gezielte Bewältigung der Symptome bzw. das Erlernen von Strategien, wie mit Ängsten adäquater umgegangen werden kann und wie sich ein solches Vermeidungsverhalten korrigieren lässt, wäre die Therapie schwerer Angststörungen heute nicht mehr denkbar.

Die Behandlung in der Sonnenberg Klinik erfolgt integrativ, d.h. psychodynamische Psychotherapie, verhaltenstherapeutische Interventionen, Sozialtherapie, Spezialtherapie, psychosomatische Bezugspflege durch unseren Pflegedienst und somatische Medizin bilden ein Behandlungsnetzwerk. Die an der Behandlung einer Patientin oder eines Patienten beteiligten Mitarbeiter der verschiedenen Berufsgruppen kooperieren in einem Behandlungsteam, in dem die in den unterschiedlichen therapeutischen Beziehungen auftauchenden Aspekte der (vielfach unbewussten) Konflikte unserer Patienten zusammengeführt werden können. Dies ermöglicht auf Seiten der Patienten die Integration konflikthafter Impulse und abgespaltener Gefühle in die Persönlichkeit und eine Neuorientierung im Hinblick auf die eigene weitere Entwicklung bzw. auf wichtige soziale Beziehungen.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 209

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]

Depressive Episode
Fallzahl 86

Mittelgradige depressive Episode [F32.1]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 49

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]

Somatoforme Störungen
Fallzahl 17

Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren [F45.41]

Depressive Episode
Fallzahl 16

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Phobische Störungen
Fallzahl 14

Soziale Phobien [F40.1]

Andere Angststörungen
Fallzahl 12

Generalisierte Angststörung [F41.1]

Essstörungen
Fallzahl 11

Atypische Anorexia nervosa [F50.1]

Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Fallzahl 11

Posttraumatische Belastungsstörung [F43.1]

Andere Angststörungen
Fallzahl 11

Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] [F41.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP24: Manuelle Lymphdrainage

MP25: Massage

MP27: Musiktherapie

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP37: Schmerztherapie/-management

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP53: Aromapflege/-therapie

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP63: Sozialdienst

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

85 Einbettzimmer davon 20 mit WC

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

10 Zweibettzimmer davon 1 mit WC

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

An jedem 1. und 3. Freitag im Monat findet ein offener Gesprächskreis Spiritualität mit einem Seelsorger statt.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Je Quartal eine abendliche Informationsveranstaltung durch einen Chefarzt, die Pflegedirektorin und einem Mitglied des Fördervereines. Monatliche Vortragsreihen Förderverein. Wöchentliche Informationsveranstaltung für neue Patienten. Monatliche Informationsveranstaltung ambulante Psychotherapie.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Patienten werden im Rahmen der Therapie einzelfallbezogen und bei Bedarf über Angebote von Selbsthilfegruppen informiert. Ggf. werden Selbsthilfegruppen telefonisch kontaktiert. In begründeten Fällen können Patienten gegen Ende der Behandlung an einer Sitzung der Selbsthilfegruppe teilnehmen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF23: Allergenarme Zimmer

BF24: Diätische Angebote

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

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Ausbildung in anderen Heilberufen

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