SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg
Schreibt über sich selbst
Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg ist ein Fachkrankenhaus für Innere Medizin, Neurologie und Dialyse. Das Hämophiliezentrum der Klinik gehört zu den größten bundesweit für die Behandlung von Bluterkrankheiten. Zudem verfügt das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg über eine Spezialeinheit für die neurologische Frührehabilitation der Phase B: Dort behandeln wir Patienten nach Schlaganfall und anderen Schädigungen des Nervensystems. Durch unsere interdisziplinäre Intensivstation können wir jederzeit auch kritisch kranke Patienten versorgen.
Um die bestmögliche Behandlung unserer Patienten zu sichern, arbeiten wir eng mit Gesundheits- und Rehabilitationszentren sowie den niedergelassenen Ärzten der Region zusammen. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg unterstützten wir Forschung und Lehre.
Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg gehört zu dem Verbund der SRH Kliniken und ist Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. 13.000 Mitarbeiter betreuen jährlich 950.000 Bildungskunden und Patienten.
Fachabteilungen
Dialyse
Leitung: Ständiger Chefarztstellvertreter PD Dr. med. Ingo Staudacher
Innere Medizin
Leitung: Ständiger Chefarztstellvertreter PD Dr. med. Ingo Staudacher
Neurologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Andreas Becker
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Herzinsuffizienz
Fallzahl 181Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 123Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
Primäres Parkinson-Syndrom
Fallzahl 117Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation [G20.11]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 76Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
Fallzahl 48Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet [J18.1]
Primäres Parkinson-Syndrom
Fallzahl 41Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation [G20.10]
Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 41Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 40Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten
Fallzahl 39Aortenklappenstenose mit Insuffizienz [I35.2]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 37Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Wir beraten auf Wunsch, nach ind. Terminierung umfassen zu den Themen: Körperpflege, Lagerungstechniken, Verpflegung, dem Umgang mit Urinableitungssystemen, Hygienemaßnahmen. Im Bereich der Frühreha gehört das STAGE u. Zwischenstandsgespräch zum Standard. Ärztl. Gespräche terminieren wir gerne.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Aktive / Passive Atemtherapie, gezielte Massagen oder atemerleichternde Stellungen, werden zur Steigerung der Atemleistung eingesetzt.
MP06: Basale Stimulation
Die basale Stimulation ist ein Pflegekonzept, das sowohl im Rahmen der Therapie als auch der therapeutischen Pflege im Kurpfalzkrankenhaus zur Ermöglichung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen bei eingeschränkter Eigenaktivität des Patienten eingesetzt wird.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Das Bobath-Konzept basiert auf der Annahme der Umorganisationsfähigkeit des Gehirns.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Besonders hervorzuheben sind die Anwendung der Feldenkrais-Methode, der Bewegungstrainer Motomedfahren, der Einsatz des Hocoma Armeo Hand-Arm-Therapiegerätes sowie der Hocoma Lokomat ein robotergestützter Gangtrainer.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Ausgebildete Diätassistentinnen stehen bei Bedarf zur Verfügung. Selbstverständlich werden die Angehörigen auf Wunsch in die Beratung einbezogen.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Unser TH-Konzept ist handlungs- und alltagsorientiert. Wir nutzen alltagsrelevante Tätigkeiten, zur Aktivierung unserer Pat. Darüberhinaus bieten wir verschiedene Therapiekonzepte u.a. Affolter, Bobath, basale Stimulation, Hilfsmittelversorgung.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Funktionstherapie (Restitution) z.B. durch computergestützte Trainingsverfahren, Vermittlung spezieller kompensatorischer Strategien zur Bewältigung von Leistungsdefiziten und Verhaltensproblemen; Psychotherapeutische Intervention, Angehörigenberatung.
MP21: Kinästhetik
Kinästhetik ist ein kreatives Handlungskonzept zur Gestaltung der Interaktion zwischen Patient und Pflege oder Therapeut, mit der Zielsetzung, grundlegende Muster der Bewegung bewusst wahrzunehmen und Patienten in ihrer Bewegung gesundheitsfördernd zu unterstützen.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Unsere Fachkräfte beraten Patienten und deren Angehörige und bieten durch professionelle Hilfe eine möglichst schnelle und sichere Versorgung.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapie, die vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen angewendet wird. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.
MP25: Massage
In unserem Hause werden klassische Ganz- und Teilmassagen oder Bindegewebsmassagen durchgeführt. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.
MP27: Musiktherapie
Die Musiktherapie ist eine eigenständige Heilmethode. Es kommen verschiedene Elemente wie z.B. rezeptive Musikangebote oder multisensorische Stimulation zum Einsatz. Der gezielte Einsatz soll ich Fähigkeiten der Patienten in den Bereichen Wahrnehmung, Interaktion und Kommunikation verbessern.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
In der physikalischen Therapie kommen Wärme-, Kälte-, Ultraschall- und Elektrotherapie zur Anwendung. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Wir gewährleisten eine individuelle Behandlung mithilfe moderner Konzepte der Physiotherapie. Die wichtigsten Therapieansätze sind die auf neurophysiologischer Grundlage nach Vojta und Bobath. Diese Leistung erbringen wir auch als amb. Therapie.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Die PNF ist eine überwiegend aktive Therapiemethode, die über neuromuskuläre Reize Einfluss auf die Muskelspannung nimmt mit dem Ziel der Kräftigung oder Entspannung des Muskels.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
In der Neuropsychologie bieten wir umfassende Diagnostik und Therapie von kognitiven, affektiv-emotionalen und Verhaltensstörungen infolge neurologischer Erkrankungen an. Zudem leisten unsere Neuropsychologen aktive Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung und Angehörigenberatung.
MP37: Schmerztherapie/-management
In unserem Hause basiert das Schmerzmanagement auf anerkannten Leitlinien, die unter anderem auch die Besonderheiten unserer Patienten beispielsweise im Bereich der Hämophilie oder Niereninsuffizienz berücksichtigen.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Mitveranstaltung der jährlichen Herzwochen, Symposien für niedergelassene Ärzte, Referententätigkeit, Patientenschulungsprogramm wie z.B. Fachseminare für nichtärztliches Personal und Angehörige zum Thema Hämophilie und Parkinson.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Bei Bedarf findet, schwerpunktmäßig im Bereich der Frührehabilitation, zu vereinbarten Terminen eine umfassende Einweisung von Patienten oder pflegenden Angehörigen statt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit für ambulante Dienste und Pflegeeinrichtungen, sich vor Ort am Patienten schulen zu lassen.
MP51: Wundmanagement
Zur speziellen Versorgung chronischer Wunden haben wir ausgebildete ICW-zertifizierte Wundmanagerinnen im Hause, die im Bedarfsfall hinzugezogen werden.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Bobath, Affolter, PNF, Therapie des facio-oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie, LIN-Lagerung, etc.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Wir diagnostizieren, behandeln und beraten unsere Patienten bei Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. Es ist uns dabei besonders wichtig, auch die Angehörigen mit einzubeziehen. So bereiten wir unsere Patienten und deren Familien schon während des Aufenthalts auf die Zeit danach vor.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Hilfsmittelversorgung wird durch entsprechend geschulte Therapeuten vorgenommen, um Behinderungen von Patienten auszugleichen oder zu lindern. Rollstühle, Rollatoren und Gehilfen werden für die Zeit des Krankenhausaufenthaltes gestellt.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Die Entlassungen im Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg finden in Anlehnung an die Vorgaben des §39 Absatz 1 a des SGB V statt.
MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Individuelle Behandlung mithilfe moderner Konzepte der Physiotherapie. Einer der wichtigsten Therapieansätze sind die auf neurophysiologischer Grundlage nach Vojta und Bobath, sowie andere darüber hinaus etablierte wirksame Methoden.
MP63: Sozialdienst
Unser Sozialdienst unterstützt Sie in unterschiedlichen Belangen, so beispielsweise bei der Hilfe der Krankheitsbewältigung, bei Problemen mit dem sozialen Umfeld, in Betreuungsfragen oder Wohnungsangelegenheiten und allgemein bei Fragen rund um das SGB XI und XII.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Über unseren Sozialdienst besteht die Möglichkeit, patientenindividuell Kontakt zu beispielsweise folgenden Selbsthilfegruppen herzustellen: Heidelberger Selbsthilfebüro, Schlaganfallnetzwerk Heidelberg, AMSEL (Aktion Multiple Sklerose-Erkrankter), Aphasie- und Schlaganfallselbsthilfegruppe.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Unser Schwerpunkt liegt in der Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten im Rhein-Neckar-Kreis. Dabei nehmen wir im Einzelfall bedarfsorientiert und gezielt Kontakt zu den einzelnen Einrichtungen auf.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege im Bereich der Frührehabilitation.
MP53: Aromapflege/-therapie
Anwendung im Bereich der Frührehabilitation.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Unser Therapeutenteam bietet Wärme- und Kälteanwendung im Rahmen der physiotherapeutischen Versorgung an.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Bei Bedarf stehen wir in enger Kooperation mit einem externen Dienstleister der ggf. hinzugezogen wird.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Es stehen Diätassistenten zur Verfügung.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
In unserem Haus finden immer wieder Vorträge und Informationsveranstaltungen statt. Zudem besteht die Möglichkeit einer individuellen Einweisung in einzelne Themengebiete.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Alle unsere Patientenzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Auf Wunsch vermitteln wir einen Seelsorger der evangelischen und katholischen Kirche.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Über unseren Sozialdienst besteht die Möglichkeit, patientenindividuell Kontakt zu beispielsweise folgenden Selbsthilfegruppen herzustellen: Heidelberger Selbsthilfebüro, Schlaganfallnetzwerk Heidelberg, AMSEL (Aktion Multiple Sklerose-Erkrankter), Aphasie- und Schlaganfallselbsthilfegruppe.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Individuelle Ernährungswünsche können bei uns unter Beachtung der ärztlichen Anordnung mit unseren Hauswirtschaftlichen Pflegehelfern und bei Bedarf mit einer unserer Diätassistentinnen abgestimmt werden.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Unser Team des Hol- und Bringediensts begleitet Sie bei Bedarf zu den angeordneten Untersuchungen oder auf die Ihnen zugeteilte Station.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit und unter Beachtung der Rahmenbedingungen eine Begleitperson unterzubringen.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit auf Wunsch ein Zwei-Bett-Zimmer im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung zu erhalten.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit auf Wunsch ein Ein-Bett-Zimmer im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung zu erhalten.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Auf unserer neurologischen und internistischen Station steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung. Unsere Betten sind mit Meditablets (Radio, Fernsehen) ausgestattet.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Auf unserer neurologischen und internistischen Station steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung. Unsere Betten sind mit Meditablets (Radio, Fernsehen) ausgestattet.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Unsere Aufzüge verfügen über eine Sprachansage, die jedes Stockwerk samt medizinischer Ausrichtung benennt.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Über den Hol- und Bringedienst ist tagsüber personelle Unterstützung und Begleitung im Hause möglich, darüber hinaus über das Pflegepersonal auf den Stationen.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Alle unsere Patientenzimmer verfügen über eine rollstuhlgerechte sanitäre Ausstattung.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Unsere Serviceeinrichtungen sind alle so gelegen und ausgestattet, dass ein rollstuhlgerechter Zugang uneingeschränkt möglich ist.
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Sowohl eine rollstuhlbefahrbare Waage als auch Blutdruckmanschetten für außergewöhnliche Oberarmumfänge sind in unserem Hause verfügbar.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Unser Haus verfügt über Patientenlifter, einer davon mit der Möglichkeit der Gewichtsmessung.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Alle Stationsflure sind mit Handläufen ausgestattet. Die Zimmer sind frei von Schwellen u. Stufen. Die Badezimmertüren sind nach außen aufschlagend. Das Haus verfügt allgemein über eine sehr gute Beleuchtung, die nachts auch vom Pat.-Bett aus bedienbar ist, b. B. ist ein Weglaufsystem verfügbar.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Es besteht durch Mitarbeiter des Hauses die Möglichkeit, bei Gesprächen mit Patienten oder Angehörigen in verschiedenen Sprachen zu dolmetschen. Sprechen Sie uns gerne im Rahmen der Aufnahme an.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF25: Dolmetscherdienste
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Beauftragung eines Dolmetscherdienstes.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF23: Allergenarme Zimmer
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Sowohl über die digitale Anzeige als auch über die installierte Sprachansage, können die Aufzugnutzer sich im Aufzug orientieren und erhalten Kenntnis über das angesteuerten Stockwerk.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Chefärzte und Oberärzte aller Abteilungen sind an der akademischen Lehre der Universität Heidelberg aktiv beteiligt.
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Die Abteilungen Innere Medizin und Neurologie bilden Studenten im Praktischen Jahr aus. Unterricht am Krankenbett in Kleingruppen (Kurs Innere Medizin, Kurs Neurologie, Blockpraktikum klinische Untersuchung).
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg arbeitet eng mit der SRH Hochschule Heidelberg und anderen Universitäten zusammen, beispielsweise werden Bachelor- und Masterarbeiten betreut. Durch den intensiven Austausch werden Synergien geschaffen, die beiden Partnern einen nachhaltigen Nutzen garantieren.
FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Das Haus beteiligt sich an Phase III- und Phase IV- Studien auf dem Gebiet der Hämophilie. Beteiligung an klinischen Studien in Zusammenarbeit mit der German Parkinson Studygroup des Kompetenznetzes Parkinson.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
In Kooperation.
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Betreuung von Praktikanten und Studenten von Kooperationspartnern.
HB09: Logopädin und Logopäde
Betreuung von Studenten von Kooperationspartnern.
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
In Kooperation mit verschiedenen Krankenpflegeschulen.
HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)
In Kooperation.
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
In Kooperation.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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83 Aufrufe69120 Heidelberg, Baden-Württemberg
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524 Aufrufe69469 Weinheim, Baden-Württemberg
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Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg ist ein Fachkrankenhaus für Innere Medizin, Neurologie und Dialyse. Das Hämophiliezentrum der Klinik gehört zu den größten bundesweit für die Behandlung von Bluterkrankheiten. Zudem verfügt das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg über eine Spezialeinheit für die neurologische Frührehabilitation der Phase B: Dort behandeln wir Patienten nach Schlaganfall und anderen Schädigungen des Nervensystems. Durch unsere interdisziplinäre Intensivstation können wir jederzeit auch kritisch kranke Patienten versorgen.
Um die bestmögliche Behandlung unserer Patienten zu sichern, arbeiten wir eng mit Gesundheits- und Rehabilitationszentren sowie den niedergelassenen Ärzten der Region zusammen. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg unterstützten wir Forschung und Lehre.
Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg gehört zu dem Verbund der SRH Kliniken und ist Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. 13.000 Mitarbeiter betreuen jährlich 950.000 Bildungskunden und Patienten.
Fachabteilungen
Dialyse
Leitung: Ständiger Chefarztstellvertreter PD Dr. med. Ingo Staudacher
Innere Medizin
Leitung: Ständiger Chefarztstellvertreter PD Dr. med. Ingo Staudacher
Neurologie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Andreas Becker
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Herzinsuffizienz
Fallzahl 181Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 123Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]
Primäres Parkinson-Syndrom
Fallzahl 117Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation [G20.11]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 76Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
Fallzahl 48Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet [J18.1]
Primäres Parkinson-Syndrom
Fallzahl 41Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation [G20.10]
Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 41Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 40Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten
Fallzahl 39Aortenklappenstenose mit Insuffizienz [I35.2]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 37Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Wir beraten auf Wunsch, nach ind. Terminierung umfassen zu den Themen: Körperpflege, Lagerungstechniken, Verpflegung, dem Umgang mit Urinableitungssystemen, Hygienemaßnahmen. Im Bereich der Frühreha gehört das STAGE u. Zwischenstandsgespräch zum Standard. Ärztl. Gespräche terminieren wir gerne.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Aktive / Passive Atemtherapie, gezielte Massagen oder atemerleichternde Stellungen, werden zur Steigerung der Atemleistung eingesetzt.
MP06: Basale Stimulation
Die basale Stimulation ist ein Pflegekonzept, das sowohl im Rahmen der Therapie als auch der therapeutischen Pflege im Kurpfalzkrankenhaus zur Ermöglichung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen bei eingeschränkter Eigenaktivität des Patienten eingesetzt wird.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Das Bobath-Konzept basiert auf der Annahme der Umorganisationsfähigkeit des Gehirns.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Besonders hervorzuheben sind die Anwendung der Feldenkrais-Methode, der Bewegungstrainer Motomedfahren, der Einsatz des Hocoma Armeo Hand-Arm-Therapiegerätes sowie der Hocoma Lokomat ein robotergestützter Gangtrainer.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Ausgebildete Diätassistentinnen stehen bei Bedarf zur Verfügung. Selbstverständlich werden die Angehörigen auf Wunsch in die Beratung einbezogen.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Unser TH-Konzept ist handlungs- und alltagsorientiert. Wir nutzen alltagsrelevante Tätigkeiten, zur Aktivierung unserer Pat. Darüberhinaus bieten wir verschiedene Therapiekonzepte u.a. Affolter, Bobath, basale Stimulation, Hilfsmittelversorgung.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Funktionstherapie (Restitution) z.B. durch computergestützte Trainingsverfahren, Vermittlung spezieller kompensatorischer Strategien zur Bewältigung von Leistungsdefiziten und Verhaltensproblemen; Psychotherapeutische Intervention, Angehörigenberatung.
MP21: Kinästhetik
Kinästhetik ist ein kreatives Handlungskonzept zur Gestaltung der Interaktion zwischen Patient und Pflege oder Therapeut, mit der Zielsetzung, grundlegende Muster der Bewegung bewusst wahrzunehmen und Patienten in ihrer Bewegung gesundheitsfördernd zu unterstützen.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Unsere Fachkräfte beraten Patienten und deren Angehörige und bieten durch professionelle Hilfe eine möglichst schnelle und sichere Versorgung.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapie, die vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen angewendet wird. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.
MP25: Massage
In unserem Hause werden klassische Ganz- und Teilmassagen oder Bindegewebsmassagen durchgeführt. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.
MP27: Musiktherapie
Die Musiktherapie ist eine eigenständige Heilmethode. Es kommen verschiedene Elemente wie z.B. rezeptive Musikangebote oder multisensorische Stimulation zum Einsatz. Der gezielte Einsatz soll ich Fähigkeiten der Patienten in den Bereichen Wahrnehmung, Interaktion und Kommunikation verbessern.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
In der physikalischen Therapie kommen Wärme-, Kälte-, Ultraschall- und Elektrotherapie zur Anwendung. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Wir gewährleisten eine individuelle Behandlung mithilfe moderner Konzepte der Physiotherapie. Die wichtigsten Therapieansätze sind die auf neurophysiologischer Grundlage nach Vojta und Bobath. Diese Leistung erbringen wir auch als amb. Therapie.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Die PNF ist eine überwiegend aktive Therapiemethode, die über neuromuskuläre Reize Einfluss auf die Muskelspannung nimmt mit dem Ziel der Kräftigung oder Entspannung des Muskels.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
In der Neuropsychologie bieten wir umfassende Diagnostik und Therapie von kognitiven, affektiv-emotionalen und Verhaltensstörungen infolge neurologischer Erkrankungen an. Zudem leisten unsere Neuropsychologen aktive Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung und Angehörigenberatung.
MP37: Schmerztherapie/-management
In unserem Hause basiert das Schmerzmanagement auf anerkannten Leitlinien, die unter anderem auch die Besonderheiten unserer Patienten beispielsweise im Bereich der Hämophilie oder Niereninsuffizienz berücksichtigen.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Mitveranstaltung der jährlichen Herzwochen, Symposien für niedergelassene Ärzte, Referententätigkeit, Patientenschulungsprogramm wie z.B. Fachseminare für nichtärztliches Personal und Angehörige zum Thema Hämophilie und Parkinson.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Bei Bedarf findet, schwerpunktmäßig im Bereich der Frührehabilitation, zu vereinbarten Terminen eine umfassende Einweisung von Patienten oder pflegenden Angehörigen statt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit für ambulante Dienste und Pflegeeinrichtungen, sich vor Ort am Patienten schulen zu lassen.
MP51: Wundmanagement
Zur speziellen Versorgung chronischer Wunden haben wir ausgebildete ICW-zertifizierte Wundmanagerinnen im Hause, die im Bedarfsfall hinzugezogen werden.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Bobath, Affolter, PNF, Therapie des facio-oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie, LIN-Lagerung, etc.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Wir diagnostizieren, behandeln und beraten unsere Patienten bei Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. Es ist uns dabei besonders wichtig, auch die Angehörigen mit einzubeziehen. So bereiten wir unsere Patienten und deren Familien schon während des Aufenthalts auf die Zeit danach vor.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Hilfsmittelversorgung wird durch entsprechend geschulte Therapeuten vorgenommen, um Behinderungen von Patienten auszugleichen oder zu lindern. Rollstühle, Rollatoren und Gehilfen werden für die Zeit des Krankenhausaufenthaltes gestellt.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Die Entlassungen im Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg finden in Anlehnung an die Vorgaben des §39 Absatz 1 a des SGB V statt.
MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Individuelle Behandlung mithilfe moderner Konzepte der Physiotherapie. Einer der wichtigsten Therapieansätze sind die auf neurophysiologischer Grundlage nach Vojta und Bobath, sowie andere darüber hinaus etablierte wirksame Methoden.
MP63: Sozialdienst
Unser Sozialdienst unterstützt Sie in unterschiedlichen Belangen, so beispielsweise bei der Hilfe der Krankheitsbewältigung, bei Problemen mit dem sozialen Umfeld, in Betreuungsfragen oder Wohnungsangelegenheiten und allgemein bei Fragen rund um das SGB XI und XII.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Über unseren Sozialdienst besteht die Möglichkeit, patientenindividuell Kontakt zu beispielsweise folgenden Selbsthilfegruppen herzustellen: Heidelberger Selbsthilfebüro, Schlaganfallnetzwerk Heidelberg, AMSEL (Aktion Multiple Sklerose-Erkrankter), Aphasie- und Schlaganfallselbsthilfegruppe.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Unser Schwerpunkt liegt in der Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten im Rhein-Neckar-Kreis. Dabei nehmen wir im Einzelfall bedarfsorientiert und gezielt Kontakt zu den einzelnen Einrichtungen auf.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege im Bereich der Frührehabilitation.
MP53: Aromapflege/-therapie
Anwendung im Bereich der Frührehabilitation.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Unser Therapeutenteam bietet Wärme- und Kälteanwendung im Rahmen der physiotherapeutischen Versorgung an.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Bei Bedarf stehen wir in enger Kooperation mit einem externen Dienstleister der ggf. hinzugezogen wird.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Es stehen Diätassistenten zur Verfügung.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
In unserem Haus finden immer wieder Vorträge und Informationsveranstaltungen statt. Zudem besteht die Möglichkeit einer individuellen Einweisung in einzelne Themengebiete.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Alle unsere Patientenzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Auf Wunsch vermitteln wir einen Seelsorger der evangelischen und katholischen Kirche.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Über unseren Sozialdienst besteht die Möglichkeit, patientenindividuell Kontakt zu beispielsweise folgenden Selbsthilfegruppen herzustellen: Heidelberger Selbsthilfebüro, Schlaganfallnetzwerk Heidelberg, AMSEL (Aktion Multiple Sklerose-Erkrankter), Aphasie- und Schlaganfallselbsthilfegruppe.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Individuelle Ernährungswünsche können bei uns unter Beachtung der ärztlichen Anordnung mit unseren Hauswirtschaftlichen Pflegehelfern und bei Bedarf mit einer unserer Diätassistentinnen abgestimmt werden.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Unser Team des Hol- und Bringediensts begleitet Sie bei Bedarf zu den angeordneten Untersuchungen oder auf die Ihnen zugeteilte Station.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit und unter Beachtung der Rahmenbedingungen eine Begleitperson unterzubringen.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit auf Wunsch ein Zwei-Bett-Zimmer im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung zu erhalten.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit auf Wunsch ein Ein-Bett-Zimmer im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung zu erhalten.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Auf unserer neurologischen und internistischen Station steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung. Unsere Betten sind mit Meditablets (Radio, Fernsehen) ausgestattet.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Auf unserer neurologischen und internistischen Station steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung. Unsere Betten sind mit Meditablets (Radio, Fernsehen) ausgestattet.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Unsere Aufzüge verfügen über eine Sprachansage, die jedes Stockwerk samt medizinischer Ausrichtung benennt.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Über den Hol- und Bringedienst ist tagsüber personelle Unterstützung und Begleitung im Hause möglich, darüber hinaus über das Pflegepersonal auf den Stationen.
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Alle unsere Patientenzimmer verfügen über eine rollstuhlgerechte sanitäre Ausstattung.
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Unsere Serviceeinrichtungen sind alle so gelegen und ausgestattet, dass ein rollstuhlgerechter Zugang uneingeschränkt möglich ist.
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Sowohl eine rollstuhlbefahrbare Waage als auch Blutdruckmanschetten für außergewöhnliche Oberarmumfänge sind in unserem Hause verfügbar.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Unser Haus verfügt über Patientenlifter, einer davon mit der Möglichkeit der Gewichtsmessung.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Alle Stationsflure sind mit Handläufen ausgestattet. Die Zimmer sind frei von Schwellen u. Stufen. Die Badezimmertüren sind nach außen aufschlagend. Das Haus verfügt allgemein über eine sehr gute Beleuchtung, die nachts auch vom Pat.-Bett aus bedienbar ist, b. B. ist ein Weglaufsystem verfügbar.
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Es besteht durch Mitarbeiter des Hauses die Möglichkeit, bei Gesprächen mit Patienten oder Angehörigen in verschiedenen Sprachen zu dolmetschen. Sprechen Sie uns gerne im Rahmen der Aufnahme an.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF25: Dolmetscherdienste
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Beauftragung eines Dolmetscherdienstes.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF23: Allergenarme Zimmer
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Sowohl über die digitale Anzeige als auch über die installierte Sprachansage, können die Aufzugnutzer sich im Aufzug orientieren und erhalten Kenntnis über das angesteuerten Stockwerk.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Chefärzte und Oberärzte aller Abteilungen sind an der akademischen Lehre der Universität Heidelberg aktiv beteiligt.
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Die Abteilungen Innere Medizin und Neurologie bilden Studenten im Praktischen Jahr aus. Unterricht am Krankenbett in Kleingruppen (Kurs Innere Medizin, Kurs Neurologie, Blockpraktikum klinische Untersuchung).
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg arbeitet eng mit der SRH Hochschule Heidelberg und anderen Universitäten zusammen, beispielsweise werden Bachelor- und Masterarbeiten betreut. Durch den intensiven Austausch werden Synergien geschaffen, die beiden Partnern einen nachhaltigen Nutzen garantieren.
FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Das Haus beteiligt sich an Phase III- und Phase IV- Studien auf dem Gebiet der Hämophilie. Beteiligung an klinischen Studien in Zusammenarbeit mit der German Parkinson Studygroup des Kompetenznetzes Parkinson.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
In Kooperation.
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Betreuung von Praktikanten und Studenten von Kooperationspartnern.
HB09: Logopädin und Logopäde
Betreuung von Studenten von Kooperationspartnern.
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
In Kooperation mit verschiedenen Krankenpflegeschulen.
HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)
In Kooperation.
HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
In Kooperation.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.