Krankenhaus

SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg

69123 Heidelberg - http://www.kurpfalzkrankenhaus.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
10 von 25
+49 (6221) 88-4002
94
3

Schreibt über sich selbst

Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg ist ein Fachkrankenhaus für Innere Medizin, Neurologie und Dialyse. Das Hämophiliezentrum der Klinik gehört zu den größten bundesweit für die Behandlung von Bluterkrankheiten. Zudem verfügt das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg über eine Spezialeinheit für die neurologische Frührehabilitation der Phase B: Dort behandeln wir Patienten nach Schlaganfall und anderen Schädigungen des Nervensystems. Durch unsere interdisziplinäre Intensivstation können wir jederzeit auch kritisch kranke Patienten versorgen.

Um die bestmögliche Behandlung unserer Patienten zu sichern, arbeiten wir eng mit Gesundheits- und Rehabilitationszentren sowie den niedergelassenen Ärzten der Region zusammen. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg unterstützten wir Forschung und Lehre.

Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg gehört zu dem Verbund der SRH Kliniken und ist Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. 13.000 Mitarbeiter betreuen jährlich 950.000 Bildungskunden und Patienten.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Herzinsuffizienz
Fallzahl 181

Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 123

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Primäres Parkinson-Syndrom
Fallzahl 117

Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation [G20.11]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 76

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
Fallzahl 48

Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet [J18.1]

Primäres Parkinson-Syndrom
Fallzahl 41

Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation [G20.10]

Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 41

Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]

Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 40

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]

Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten
Fallzahl 39

Aortenklappenstenose mit Insuffizienz [I35.2]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 37

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Wir beraten auf Wunsch, nach ind. Terminierung umfassen zu den Themen: Körperpflege, Lagerungstechniken, Verpflegung, dem Umgang mit Urinableitungssystemen, Hygienemaßnahmen. Im Bereich der Frühreha gehört das STAGE u. Zwischenstandsgespräch zum Standard. Ärztl. Gespräche terminieren wir gerne.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Aktive / Passive Atemtherapie, gezielte Massagen oder atemerleichternde Stellungen, werden zur Steigerung der Atemleistung eingesetzt.

MP06: Basale Stimulation

Die basale Stimulation ist ein Pflegekonzept, das sowohl im Rahmen der Therapie als auch der therapeutischen Pflege im Kurpfalzkrankenhaus zur Ermöglichung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen bei eingeschränkter Eigenaktivität des Patienten eingesetzt wird.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Das Bobath-Konzept basiert auf der Annahme der Umorganisationsfähigkeit des Gehirns.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Besonders hervorzuheben sind die Anwendung der Feldenkrais-Methode, der Bewegungstrainer Motomedfahren, der Einsatz des Hocoma Armeo Hand-Arm-Therapiegerätes sowie der Hocoma Lokomat ein robotergestützter Gangtrainer.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Ausgebildete Diätassistentinnen stehen bei Bedarf zur Verfügung. Selbstverständlich werden die Angehörigen auf Wunsch in die Beratung einbezogen.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Unser TH-Konzept ist handlungs- und alltagsorientiert. Wir nutzen alltagsrelevante Tätigkeiten, zur Aktivierung unserer Pat. Darüberhinaus bieten wir verschiedene Therapiekonzepte u.a. Affolter, Bobath, basale Stimulation, Hilfsmittelversorgung.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Funktionstherapie (Restitution) z.B. durch computergestützte Trainingsverfahren, Vermittlung spezieller kompensatorischer Strategien zur Bewältigung von Leistungsdefiziten und Verhaltensproblemen; Psychotherapeutische Intervention, Angehörigenberatung.

MP21: Kinästhetik

Kinästhetik ist ein kreatives Handlungskonzept zur Gestaltung der Interaktion zwischen Patient und Pflege oder Therapeut, mit der Zielsetzung, grundlegende Muster der Bewegung bewusst wahrzunehmen und Patienten in ihrer Bewegung gesundheitsfördernd zu unterstützen.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Unsere Fachkräfte beraten Patienten und deren Angehörige und bieten durch professionelle Hilfe eine möglichst schnelle und sichere Versorgung.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapie, die vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen angewendet wird. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.

MP25: Massage

In unserem Hause werden klassische Ganz- und Teilmassagen oder Bindegewebsmassagen durchgeführt. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.

MP27: Musiktherapie

Die Musiktherapie ist eine eigenständige Heilmethode. Es kommen verschiedene Elemente wie z.B. rezeptive Musikangebote oder multisensorische Stimulation zum Einsatz. Der gezielte Einsatz soll ich Fähigkeiten der Patienten in den Bereichen Wahrnehmung, Interaktion und Kommunikation verbessern.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

In der physikalischen Therapie kommen Wärme-, Kälte-, Ultraschall- und Elektrotherapie zur Anwendung. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Wir gewährleisten eine individuelle Behandlung mithilfe moderner Konzepte der Physiotherapie. Die wichtigsten Therapieansätze sind die auf neurophysiologischer Grundlage nach Vojta und Bobath. Diese Leistung erbringen wir auch als amb. Therapie.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Die PNF ist eine überwiegend aktive Therapiemethode, die über neuromuskuläre Reize Einfluss auf die Muskelspannung nimmt mit dem Ziel der Kräftigung oder Entspannung des Muskels.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

In der Neuropsychologie bieten wir umfassende Diagnostik und Therapie von kognitiven, affektiv-emotionalen und Verhaltensstörungen infolge neurologischer Erkrankungen an. Zudem leisten unsere Neuropsychologen aktive Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung und Angehörigenberatung.

MP37: Schmerztherapie/-management

In unserem Hause basiert das Schmerzmanagement auf anerkannten Leitlinien, die unter anderem auch die Besonderheiten unserer Patienten beispielsweise im Bereich der Hämophilie oder Niereninsuffizienz berücksichtigen.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Mitveranstaltung der jährlichen Herzwochen, Symposien für niedergelassene Ärzte, Referententätigkeit, Patientenschulungsprogramm wie z.B. Fachseminare für nichtärztliches Personal und Angehörige zum Thema Hämophilie und Parkinson.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Bei Bedarf findet, schwerpunktmäßig im Bereich der Frührehabilitation, zu vereinbarten Terminen eine umfassende Einweisung von Patienten oder pflegenden Angehörigen statt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit für ambulante Dienste und Pflegeeinrichtungen, sich vor Ort am Patienten schulen zu lassen.

MP51: Wundmanagement

Zur speziellen Versorgung chronischer Wunden haben wir ausgebildete ICW-zertifizierte Wundmanagerinnen im Hause, die im Bedarfsfall hinzugezogen werden.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Bobath, Affolter, PNF, Therapie des facio-oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie, LIN-Lagerung, etc.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Wir diagnostizieren, behandeln und beraten unsere Patienten bei Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. Es ist uns dabei besonders wichtig, auch die Angehörigen mit einzubeziehen. So bereiten wir unsere Patienten und deren Familien schon während des Aufenthalts auf die Zeit danach vor.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Die Hilfsmittelversorgung wird durch entsprechend geschulte Therapeuten vorgenommen, um Behinderungen von Patienten auszugleichen oder zu lindern. Rollstühle, Rollatoren und Gehilfen werden für die Zeit des Krankenhausaufenthaltes gestellt.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Die Entlassungen im Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg finden in Anlehnung an die Vorgaben des §39 Absatz 1 a des SGB V statt.

MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder

Individuelle Behandlung mithilfe moderner Konzepte der Physiotherapie. Einer der wichtigsten Therapieansätze sind die auf neurophysiologischer Grundlage nach Vojta und Bobath, sowie andere darüber hinaus etablierte wirksame Methoden.

MP63: Sozialdienst

Unser Sozialdienst unterstützt Sie in unterschiedlichen Belangen, so beispielsweise bei der Hilfe der Krankheitsbewältigung, bei Problemen mit dem sozialen Umfeld, in Betreuungsfragen oder Wohnungsangelegenheiten und allgemein bei Fragen rund um das SGB XI und XII.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Über unseren Sozialdienst besteht die Möglichkeit, patientenindividuell Kontakt zu beispielsweise folgenden Selbsthilfegruppen herzustellen: Heidelberger Selbsthilfebüro, Schlaganfallnetzwerk Heidelberg, AMSEL (Aktion Multiple Sklerose-Erkrankter), Aphasie- und Schlaganfallselbsthilfegruppe.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Unser Schwerpunkt liegt in der Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten im Rhein-Neckar-Kreis. Dabei nehmen wir im Einzelfall bedarfsorientiert und gezielt Kontakt zu den einzelnen Einrichtungen auf.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege im Bereich der Frührehabilitation.

MP53: Aromapflege/-therapie

Anwendung im Bereich der Frührehabilitation.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Unser Therapeutenteam bietet Wärme- und Kälteanwendung im Rahmen der physiotherapeutischen Versorgung an.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Bei Bedarf stehen wir in enger Kooperation mit einem externen Dienstleister der ggf. hinzugezogen wird.

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Es stehen Diätassistenten zur Verfügung.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

In unserem Haus finden immer wieder Vorträge und Informationsveranstaltungen statt. Zudem besteht die Möglichkeit einer individuellen Einweisung in einzelne Themengebiete.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Alle unsere Patientenzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Auf Wunsch vermitteln wir einen Seelsorger der evangelischen und katholischen Kirche.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Über unseren Sozialdienst besteht die Möglichkeit, patientenindividuell Kontakt zu beispielsweise folgenden Selbsthilfegruppen herzustellen: Heidelberger Selbsthilfebüro, Schlaganfallnetzwerk Heidelberg, AMSEL (Aktion Multiple Sklerose-Erkrankter), Aphasie- und Schlaganfallselbsthilfegruppe.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Individuelle Ernährungswünsche können bei uns unter Beachtung der ärztlichen Anordnung mit unseren Hauswirtschaftlichen Pflegehelfern und bei Bedarf mit einer unserer Diätassistentinnen abgestimmt werden.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Unser Team des Hol- und Bringediensts begleitet Sie bei Bedarf zu den angeordneten Untersuchungen oder auf die Ihnen zugeteilte Station.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit und unter Beachtung der Rahmenbedingungen eine Begleitperson unterzubringen.

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit auf Wunsch ein Zwei-Bett-Zimmer im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung zu erhalten.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit auf Wunsch ein Ein-Bett-Zimmer im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung zu erhalten.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Auf unserer neurologischen und internistischen Station steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung. Unsere Betten sind mit Meditablets (Radio, Fernsehen) ausgestattet.

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Auf unserer neurologischen und internistischen Station steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung. Unsere Betten sind mit Meditablets (Radio, Fernsehen) ausgestattet.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Unsere Aufzüge verfügen über eine Sprachansage, die jedes Stockwerk samt medizinischer Ausrichtung benennt.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Über den Hol- und Bringedienst ist tagsüber personelle Unterstützung und Begleitung im Hause möglich, darüber hinaus über das Pflegepersonal auf den Stationen.

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Alle unsere Patientenzimmer verfügen über eine rollstuhlgerechte sanitäre Ausstattung.

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Unsere Serviceeinrichtungen sind alle so gelegen und ausgestattet, dass ein rollstuhlgerechter Zugang uneingeschränkt möglich ist.

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Sowohl eine rollstuhlbefahrbare Waage als auch Blutdruckmanschetten für außergewöhnliche Oberarmumfänge sind in unserem Hause verfügbar.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Unser Haus verfügt über Patientenlifter, einer davon mit der Möglichkeit der Gewichtsmessung.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Alle Stationsflure sind mit Handläufen ausgestattet. Die Zimmer sind frei von Schwellen u. Stufen. Die Badezimmertüren sind nach außen aufschlagend. Das Haus verfügt allgemein über eine sehr gute Beleuchtung, die nachts auch vom Pat.-Bett aus bedienbar ist, b. B. ist ein Weglaufsystem verfügbar.

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Es besteht durch Mitarbeiter des Hauses die Möglichkeit, bei Gesprächen mit Patienten oder Angehörigen in verschiedenen Sprachen zu dolmetschen. Sprechen Sie uns gerne im Rahmen der Aufnahme an.

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF25: Dolmetscherdienste

Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Beauftragung eines Dolmetscherdienstes.

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF23: Allergenarme Zimmer

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Sowohl über die digitale Anzeige als auch über die installierte Sprachansage, können die Aufzugnutzer sich im Aufzug orientieren und erhalten Kenntnis über das angesteuerten Stockwerk.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Chefärzte und Oberärzte aller Abteilungen sind an der akademischen Lehre der Universität Heidelberg aktiv beteiligt.

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Die Abteilungen Innere Medizin und Neurologie bilden Studenten im Praktischen Jahr aus. Unterricht am Krankenbett in Kleingruppen (Kurs Innere Medizin, Kurs Neurologie, Blockpraktikum klinische Untersuchung).

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg arbeitet eng mit der SRH Hochschule Heidelberg und anderen Universitäten zusammen, beispielsweise werden Bachelor- und Masterarbeiten betreut. Durch den intensiven Austausch werden Synergien geschaffen, die beiden Partnern einen nachhaltigen Nutzen garantieren.

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Das Haus beteiligt sich an Phase III- und Phase IV- Studien auf dem Gebiet der Hämophilie. Beteiligung an klinischen Studien in Zusammenarbeit mit der German Parkinson Studygroup des Kompetenznetzes Parkinson.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

In Kooperation.

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Betreuung von Praktikanten und Studenten von Kooperationspartnern.

HB09: Logopädin und Logopäde

Betreuung von Studenten von Kooperationspartnern.

HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer

In Kooperation mit verschiedenen Krankenpflegeschulen.

HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

In Kooperation.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

In Kooperation.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg ist ein Fachkrankenhaus für Innere Medizin, Neurologie und Dialyse. Das Hämophiliezentrum der Klinik gehört zu den größten bundesweit für die Behandlung von Bluterkrankheiten. Zudem verfügt das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg über eine Spezialeinheit für die neurologische Frührehabilitation der Phase B: Dort behandeln wir Patienten nach Schlaganfall und anderen Schädigungen des Nervensystems. Durch unsere interdisziplinäre Intensivstation können wir jederzeit auch kritisch kranke Patienten versorgen.

Um die bestmögliche Behandlung unserer Patienten zu sichern, arbeiten wir eng mit Gesundheits- und Rehabilitationszentren sowie den niedergelassenen Ärzten der Region zusammen. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg unterstützten wir Forschung und Lehre.

Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg gehört zu dem Verbund der SRH Kliniken und ist Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. 13.000 Mitarbeiter betreuen jährlich 950.000 Bildungskunden und Patienten.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Herzinsuffizienz
Fallzahl 181

Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 123

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Primäres Parkinson-Syndrom
Fallzahl 117

Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation [G20.11]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 76

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
Fallzahl 48

Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet [J18.1]

Primäres Parkinson-Syndrom
Fallzahl 41

Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation [G20.10]

Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 41

Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]

Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 40

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]

Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten
Fallzahl 39

Aortenklappenstenose mit Insuffizienz [I35.2]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 37

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Wir beraten auf Wunsch, nach ind. Terminierung umfassen zu den Themen: Körperpflege, Lagerungstechniken, Verpflegung, dem Umgang mit Urinableitungssystemen, Hygienemaßnahmen. Im Bereich der Frühreha gehört das STAGE u. Zwischenstandsgespräch zum Standard. Ärztl. Gespräche terminieren wir gerne.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Aktive / Passive Atemtherapie, gezielte Massagen oder atemerleichternde Stellungen, werden zur Steigerung der Atemleistung eingesetzt.

MP06: Basale Stimulation

Die basale Stimulation ist ein Pflegekonzept, das sowohl im Rahmen der Therapie als auch der therapeutischen Pflege im Kurpfalzkrankenhaus zur Ermöglichung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen bei eingeschränkter Eigenaktivität des Patienten eingesetzt wird.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Das Bobath-Konzept basiert auf der Annahme der Umorganisationsfähigkeit des Gehirns.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Besonders hervorzuheben sind die Anwendung der Feldenkrais-Methode, der Bewegungstrainer Motomedfahren, der Einsatz des Hocoma Armeo Hand-Arm-Therapiegerätes sowie der Hocoma Lokomat ein robotergestützter Gangtrainer.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Ausgebildete Diätassistentinnen stehen bei Bedarf zur Verfügung. Selbstverständlich werden die Angehörigen auf Wunsch in die Beratung einbezogen.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Unser TH-Konzept ist handlungs- und alltagsorientiert. Wir nutzen alltagsrelevante Tätigkeiten, zur Aktivierung unserer Pat. Darüberhinaus bieten wir verschiedene Therapiekonzepte u.a. Affolter, Bobath, basale Stimulation, Hilfsmittelversorgung.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Funktionstherapie (Restitution) z.B. durch computergestützte Trainingsverfahren, Vermittlung spezieller kompensatorischer Strategien zur Bewältigung von Leistungsdefiziten und Verhaltensproblemen; Psychotherapeutische Intervention, Angehörigenberatung.

MP21: Kinästhetik

Kinästhetik ist ein kreatives Handlungskonzept zur Gestaltung der Interaktion zwischen Patient und Pflege oder Therapeut, mit der Zielsetzung, grundlegende Muster der Bewegung bewusst wahrzunehmen und Patienten in ihrer Bewegung gesundheitsfördernd zu unterstützen.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Unsere Fachkräfte beraten Patienten und deren Angehörige und bieten durch professionelle Hilfe eine möglichst schnelle und sichere Versorgung.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapie, die vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen angewendet wird. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.

MP25: Massage

In unserem Hause werden klassische Ganz- und Teilmassagen oder Bindegewebsmassagen durchgeführt. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.

MP27: Musiktherapie

Die Musiktherapie ist eine eigenständige Heilmethode. Es kommen verschiedene Elemente wie z.B. rezeptive Musikangebote oder multisensorische Stimulation zum Einsatz. Der gezielte Einsatz soll ich Fähigkeiten der Patienten in den Bereichen Wahrnehmung, Interaktion und Kommunikation verbessern.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

In der physikalischen Therapie kommen Wärme-, Kälte-, Ultraschall- und Elektrotherapie zur Anwendung. Diese Leistung erbringen wir auch als ambulante Therapie.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Wir gewährleisten eine individuelle Behandlung mithilfe moderner Konzepte der Physiotherapie. Die wichtigsten Therapieansätze sind die auf neurophysiologischer Grundlage nach Vojta und Bobath. Diese Leistung erbringen wir auch als amb. Therapie.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Die PNF ist eine überwiegend aktive Therapiemethode, die über neuromuskuläre Reize Einfluss auf die Muskelspannung nimmt mit dem Ziel der Kräftigung oder Entspannung des Muskels.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

In der Neuropsychologie bieten wir umfassende Diagnostik und Therapie von kognitiven, affektiv-emotionalen und Verhaltensstörungen infolge neurologischer Erkrankungen an. Zudem leisten unsere Neuropsychologen aktive Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung und Angehörigenberatung.

MP37: Schmerztherapie/-management

In unserem Hause basiert das Schmerzmanagement auf anerkannten Leitlinien, die unter anderem auch die Besonderheiten unserer Patienten beispielsweise im Bereich der Hämophilie oder Niereninsuffizienz berücksichtigen.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Mitveranstaltung der jährlichen Herzwochen, Symposien für niedergelassene Ärzte, Referententätigkeit, Patientenschulungsprogramm wie z.B. Fachseminare für nichtärztliches Personal und Angehörige zum Thema Hämophilie und Parkinson.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Bei Bedarf findet, schwerpunktmäßig im Bereich der Frührehabilitation, zu vereinbarten Terminen eine umfassende Einweisung von Patienten oder pflegenden Angehörigen statt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit für ambulante Dienste und Pflegeeinrichtungen, sich vor Ort am Patienten schulen zu lassen.

MP51: Wundmanagement

Zur speziellen Versorgung chronischer Wunden haben wir ausgebildete ICW-zertifizierte Wundmanagerinnen im Hause, die im Bedarfsfall hinzugezogen werden.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Bobath, Affolter, PNF, Therapie des facio-oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie, LIN-Lagerung, etc.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Wir diagnostizieren, behandeln und beraten unsere Patienten bei Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. Es ist uns dabei besonders wichtig, auch die Angehörigen mit einzubeziehen. So bereiten wir unsere Patienten und deren Familien schon während des Aufenthalts auf die Zeit danach vor.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Die Hilfsmittelversorgung wird durch entsprechend geschulte Therapeuten vorgenommen, um Behinderungen von Patienten auszugleichen oder zu lindern. Rollstühle, Rollatoren und Gehilfen werden für die Zeit des Krankenhausaufenthaltes gestellt.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Die Entlassungen im Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg finden in Anlehnung an die Vorgaben des §39 Absatz 1 a des SGB V statt.

MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder

Individuelle Behandlung mithilfe moderner Konzepte der Physiotherapie. Einer der wichtigsten Therapieansätze sind die auf neurophysiologischer Grundlage nach Vojta und Bobath, sowie andere darüber hinaus etablierte wirksame Methoden.

MP63: Sozialdienst

Unser Sozialdienst unterstützt Sie in unterschiedlichen Belangen, so beispielsweise bei der Hilfe der Krankheitsbewältigung, bei Problemen mit dem sozialen Umfeld, in Betreuungsfragen oder Wohnungsangelegenheiten und allgemein bei Fragen rund um das SGB XI und XII.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Über unseren Sozialdienst besteht die Möglichkeit, patientenindividuell Kontakt zu beispielsweise folgenden Selbsthilfegruppen herzustellen: Heidelberger Selbsthilfebüro, Schlaganfallnetzwerk Heidelberg, AMSEL (Aktion Multiple Sklerose-Erkrankter), Aphasie- und Schlaganfallselbsthilfegruppe.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Unser Schwerpunkt liegt in der Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten im Rhein-Neckar-Kreis. Dabei nehmen wir im Einzelfall bedarfsorientiert und gezielt Kontakt zu den einzelnen Einrichtungen auf.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege im Bereich der Frührehabilitation.

MP53: Aromapflege/-therapie

Anwendung im Bereich der Frührehabilitation.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Unser Therapeutenteam bietet Wärme- und Kälteanwendung im Rahmen der physiotherapeutischen Versorgung an.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Bei Bedarf stehen wir in enger Kooperation mit einem externen Dienstleister der ggf. hinzugezogen wird.

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Es stehen Diätassistenten zur Verfügung.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

In unserem Haus finden immer wieder Vorträge und Informationsveranstaltungen statt. Zudem besteht die Möglichkeit einer individuellen Einweisung in einzelne Themengebiete.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Alle unsere Patientenzimmer verfügen über eine eigene Nasszelle.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Auf Wunsch vermitteln wir einen Seelsorger der evangelischen und katholischen Kirche.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Über unseren Sozialdienst besteht die Möglichkeit, patientenindividuell Kontakt zu beispielsweise folgenden Selbsthilfegruppen herzustellen: Heidelberger Selbsthilfebüro, Schlaganfallnetzwerk Heidelberg, AMSEL (Aktion Multiple Sklerose-Erkrankter), Aphasie- und Schlaganfallselbsthilfegruppe.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Individuelle Ernährungswünsche können bei uns unter Beachtung der ärztlichen Anordnung mit unseren Hauswirtschaftlichen Pflegehelfern und bei Bedarf mit einer unserer Diätassistentinnen abgestimmt werden.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Unser Team des Hol- und Bringediensts begleitet Sie bei Bedarf zu den angeordneten Untersuchungen oder auf die Ihnen zugeteilte Station.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit und unter Beachtung der Rahmenbedingungen eine Begleitperson unterzubringen.

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit auf Wunsch ein Zwei-Bett-Zimmer im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung zu erhalten.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Es besteht die Möglichkeit, bei Verfügbarkeit auf Wunsch ein Ein-Bett-Zimmer im Rahmen einer Wahlleistungsvereinbarung zu erhalten.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Auf unserer neurologischen und internistischen Station steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung. Unsere Betten sind mit Meditablets (Radio, Fernsehen) ausgestattet.

NM02: Ein-Bett-Zimmer

Auf unserer neurologischen und internistischen Station steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung. Unsere Betten sind mit Meditablets (Radio, Fernsehen) ausgestattet.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Unsere Aufzüge verfügen über eine Sprachansage, die jedes Stockwerk samt medizinischer Ausrichtung benennt.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Über den Hol- und Bringedienst ist tagsüber personelle Unterstützung und Begleitung im Hause möglich, darüber hinaus über das Pflegepersonal auf den Stationen.

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Alle unsere Patientenzimmer verfügen über eine rollstuhlgerechte sanitäre Ausstattung.

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Unsere Serviceeinrichtungen sind alle so gelegen und ausgestattet, dass ein rollstuhlgerechter Zugang uneingeschränkt möglich ist.

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Sowohl eine rollstuhlbefahrbare Waage als auch Blutdruckmanschetten für außergewöhnliche Oberarmumfänge sind in unserem Hause verfügbar.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Unser Haus verfügt über Patientenlifter, einer davon mit der Möglichkeit der Gewichtsmessung.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Alle Stationsflure sind mit Handläufen ausgestattet. Die Zimmer sind frei von Schwellen u. Stufen. Die Badezimmertüren sind nach außen aufschlagend. Das Haus verfügt allgemein über eine sehr gute Beleuchtung, die nachts auch vom Pat.-Bett aus bedienbar ist, b. B. ist ein Weglaufsystem verfügbar.

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Es besteht durch Mitarbeiter des Hauses die Möglichkeit, bei Gesprächen mit Patienten oder Angehörigen in verschiedenen Sprachen zu dolmetschen. Sprechen Sie uns gerne im Rahmen der Aufnahme an.

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF25: Dolmetscherdienste

Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Beauftragung eines Dolmetscherdienstes.

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF23: Allergenarme Zimmer

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Sowohl über die digitale Anzeige als auch über die installierte Sprachansage, können die Aufzugnutzer sich im Aufzug orientieren und erhalten Kenntnis über das angesteuerten Stockwerk.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Chefärzte und Oberärzte aller Abteilungen sind an der akademischen Lehre der Universität Heidelberg aktiv beteiligt.

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Die Abteilungen Innere Medizin und Neurologie bilden Studenten im Praktischen Jahr aus. Unterricht am Krankenbett in Kleingruppen (Kurs Innere Medizin, Kurs Neurologie, Blockpraktikum klinische Untersuchung).

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg arbeitet eng mit der SRH Hochschule Heidelberg und anderen Universitäten zusammen, beispielsweise werden Bachelor- und Masterarbeiten betreut. Durch den intensiven Austausch werden Synergien geschaffen, die beiden Partnern einen nachhaltigen Nutzen garantieren.

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Das Haus beteiligt sich an Phase III- und Phase IV- Studien auf dem Gebiet der Hämophilie. Beteiligung an klinischen Studien in Zusammenarbeit mit der German Parkinson Studygroup des Kompetenznetzes Parkinson.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

In Kooperation.

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Betreuung von Praktikanten und Studenten von Kooperationspartnern.

HB09: Logopädin und Logopäde

Betreuung von Studenten von Kooperationspartnern.

HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer

In Kooperation mit verschiedenen Krankenpflegeschulen.

HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

In Kooperation.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

In Kooperation.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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