Krankenhaus

Kliniken Schmieder Heidelberg

69117 Heidelberg - http://www.kliniken-schmieder.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Ruprecht - Karls - Universität Heidelberg
10 von 25
+49 (7533) 808-1339
108
1

Schreibt über sich selbst

Breites Phasenspektrum

Die Kliniken Schmieder können ihren Patienten das gesamte Phasenspektrum der Neurologischen Rehabilitation bis auf die Langzeitpflege Phase F anbieten. In der Phase A besteht die Möglichkeit der Behandlung akutmedizinischer Probleme und Komplikationen während des Rehabilitationsaufenthaltes.

Schwerpunkte innerhalb des Phasenmodells sind die Phasen B, C und D. Ebenfalls kann eine Arbeitserprobung in der Tagesklinik erfolgen.

Neurologische Frührehabilitation

Die Kliniken Schmieder Heidelberg verfügen über mehrere Phase-B-Betten mit bis zu acht Beatmungsplätzen mit Monitoring. In der neurologischen Frührehabilitation arbeiten viele verschiedene Berufsgruppen interdisziplinär zusammen. Die Behandlungsteams bestehen aus Medizinern, Therapeuten, Pflege und Sozialarbeitern. Die Abteilung ist sehr gut ausgestattet und verfügt über hohe Kompetenz in der medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Behandlung. In Heidelberg verfügen die Kliniken Schmieder über eine langjährige Erfahrung bei der Behandlung von schwerstgeschädigten Patienten.

Satellitenstation

Im Rahmen der Kooperation mit der Universitätsklinik Heidelberg entstand eine Satellitenstation des Universitätsklinikums auf dem Speyererhof. Der neue Bereich “Akut-Neurologie” des Universitätsklinikums ist in die Kliniken Schmieder Heidelberg integriert. Damit ist eine weitere Optimierung der Patientenversorgung mit nahtloser Überleitung von Diagnostik und Akuttherapie in die neurologische Frührehabilitation gewährleistet.

Arbeitserprobung in der Tagesklinik

Eine enge Zusammenarbeit besteht zwischen der Tagesklinik und den stationären Abteilungen auf dem Speyererhof. Dort wird eine ambulante Rehabilitation angeboten und es können Arbeitserprobungen durchgeführt werden. Therapieziele sind:

  • Wiedereingliederung in Arbeit und Beruf

  • Wiedererlangung der Selbstständigkeit im häuslichen Umfeld

Enge Kooperationen Die Kliniken Schmieder Heidelberg pflegen eine intensive Kooperation zur Universitätsklinik in Heidelberg. Sie sind ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg und Akademische Kooperationseinheit. Mit dem Universitätsklinikum werden gemeinsame wissenschaftliche Projekte durchgeführt und es besteht eine Kooperationsvereinbarung. Außerdem kooperieren die Kliniken Schmieder mit der Universitätsklinik Mannheim, dem Klinikum Ludwigshafen und dem St. Josefskrankenhaus in Heidelberg.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Hirninfarkt
Fallzahl 135

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 83

Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal [I61.0]

Dysphagie
Fallzahl 62

Dysphagie bei absaugpflichtigem Tracheostoma mit (teilweise) geblockter Trachealkanüle [R13.1]

Hirninfarkt
Fallzahl 60

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Sonstige Polyneuropathien
Fallzahl 43

Critical-illness-Polyneuropathie [G62.80]

Dysphagie
Fallzahl 42

Dysphagie mit Beaufsichtigungspflicht während der Nahrungsaufnahme [R13.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 40

Sonstiger Hirninfarkt [I63.8]

Sonstige Krankheiten des Gehirns
Fallzahl 37

Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert [G93.1]

Hirninfarkt
Fallzahl 28

Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien [I63.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 25

Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien [I63.1]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP06: Basale Stimulation

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

z. B. Hospizdienst, Palliativzimmer, Trauerbegleitung, Abschiedsraum, klinische Seelsorge durch evangelischen und katholischen Seelsorgedienst

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

z. B. bei Diabetes mellitus

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP18: Fußreflexzonenmassage

MP21: Kinästhetik

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP24: Manuelle Lymphdrainage

MP25: Massage

z. B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu

MP26: Medizinische Fußpflege

von extern

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

z. B. Vierzellenbäder, Kneippanwendungen

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

z. B. Erweiterte AmbulantePhysio-therapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät/med. Trainingstherapie

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

z. B. Nichtraucher/innen-Kurse

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

z. B. psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP37: Schmerztherapie/-management

MP38: Sehschule/Orthoptik

konsiliarisch

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Hilfsmittelversorgung, Ernährung bei Dysphagie

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

z. B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

z. B. Pflegevisiten,Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP45: Stomatherapie/-beratung

Kooperation mit externem Dienst

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP51: Wundmanagement

z. B. spezielle Versorgungchronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

AMSEL, junge Schlaganfall-Selbsthilfe

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP57: Biofeedback-Therapie

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

MP61: Redressionstherapie

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

z. B. Besichtigungen und Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

z. B. Forced-Use-Therapie,Taub´sche Therapie, Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie

MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

limitiertes Kontingent

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

limitiertes Kontingent

NM07: Rooming-in

Standard

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

auf Nachfrage möglich

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Standard

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Standard

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Standard

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Standard

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Standard

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

z. T. mit Sprachansage, nur Braille-Beschriftung

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Wegeleitsystem

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Standard

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Standard

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

Standard

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

Standard

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Jeder Mitarbeiter ist zur Hilfe verpflichtet

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

bei isolierten Patienten

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

bis 180 kg

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

bis 180 kg können bestellt werden

BF24: Diätische Angebote

je nach Erkrankung individuell zusammengestellt

BF25: Dolmetscherdienste

z.B. Türkisch - Konsultation ausländischer Mitarbeiter mittels hausinterner Mitarbeiter Fremdsprachenliste, Dolmetscher für Arabisch im Haus

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

z.B. Russisch, Englisch, Polnisch, Rumänisch, Arabisch

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Breites Phasenspektrum

Die Kliniken Schmieder können ihren Patienten das gesamte Phasenspektrum der Neurologischen Rehabilitation bis auf die Langzeitpflege Phase F anbieten. In der Phase A besteht die Möglichkeit der Behandlung akutmedizinischer Probleme und Komplikationen während des Rehabilitationsaufenthaltes.

Schwerpunkte innerhalb des Phasenmodells sind die Phasen B, C und D. Ebenfalls kann eine Arbeitserprobung in der Tagesklinik erfolgen.

Neurologische Frührehabilitation

Die Kliniken Schmieder Heidelberg verfügen über mehrere Phase-B-Betten mit bis zu acht Beatmungsplätzen mit Monitoring. In der neurologischen Frührehabilitation arbeiten viele verschiedene Berufsgruppen interdisziplinär zusammen. Die Behandlungsteams bestehen aus Medizinern, Therapeuten, Pflege und Sozialarbeitern. Die Abteilung ist sehr gut ausgestattet und verfügt über hohe Kompetenz in der medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Behandlung. In Heidelberg verfügen die Kliniken Schmieder über eine langjährige Erfahrung bei der Behandlung von schwerstgeschädigten Patienten.

Satellitenstation

Im Rahmen der Kooperation mit der Universitätsklinik Heidelberg entstand eine Satellitenstation des Universitätsklinikums auf dem Speyererhof. Der neue Bereich “Akut-Neurologie” des Universitätsklinikums ist in die Kliniken Schmieder Heidelberg integriert. Damit ist eine weitere Optimierung der Patientenversorgung mit nahtloser Überleitung von Diagnostik und Akuttherapie in die neurologische Frührehabilitation gewährleistet.

Arbeitserprobung in der Tagesklinik

Eine enge Zusammenarbeit besteht zwischen der Tagesklinik und den stationären Abteilungen auf dem Speyererhof. Dort wird eine ambulante Rehabilitation angeboten und es können Arbeitserprobungen durchgeführt werden. Therapieziele sind:

  • Wiedereingliederung in Arbeit und Beruf

  • Wiedererlangung der Selbstständigkeit im häuslichen Umfeld

Enge Kooperationen Die Kliniken Schmieder Heidelberg pflegen eine intensive Kooperation zur Universitätsklinik in Heidelberg. Sie sind ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg und Akademische Kooperationseinheit. Mit dem Universitätsklinikum werden gemeinsame wissenschaftliche Projekte durchgeführt und es besteht eine Kooperationsvereinbarung. Außerdem kooperieren die Kliniken Schmieder mit der Universitätsklinik Mannheim, dem Klinikum Ludwigshafen und dem St. Josefskrankenhaus in Heidelberg.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Hirninfarkt
Fallzahl 135

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Intrazerebrale Blutung
Fallzahl 83

Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal [I61.0]

Dysphagie
Fallzahl 62

Dysphagie bei absaugpflichtigem Tracheostoma mit (teilweise) geblockter Trachealkanüle [R13.1]

Hirninfarkt
Fallzahl 60

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Sonstige Polyneuropathien
Fallzahl 43

Critical-illness-Polyneuropathie [G62.80]

Dysphagie
Fallzahl 42

Dysphagie mit Beaufsichtigungspflicht während der Nahrungsaufnahme [R13.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 40

Sonstiger Hirninfarkt [I63.8]

Sonstige Krankheiten des Gehirns
Fallzahl 37

Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert [G93.1]

Hirninfarkt
Fallzahl 28

Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien [I63.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 25

Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien [I63.1]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP06: Basale Stimulation

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

z. B. Hospizdienst, Palliativzimmer, Trauerbegleitung, Abschiedsraum, klinische Seelsorge durch evangelischen und katholischen Seelsorgedienst

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

z. B. bei Diabetes mellitus

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP18: Fußreflexzonenmassage

MP21: Kinästhetik

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP24: Manuelle Lymphdrainage

MP25: Massage

z. B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu

MP26: Medizinische Fußpflege

von extern

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

z. B. Vierzellenbäder, Kneippanwendungen

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

z. B. Erweiterte AmbulantePhysio-therapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät/med. Trainingstherapie

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

z. B. Nichtraucher/innen-Kurse

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

z. B. psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP37: Schmerztherapie/-management

MP38: Sehschule/Orthoptik

konsiliarisch

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Hilfsmittelversorgung, Ernährung bei Dysphagie

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

z. B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

z. B. Pflegevisiten,Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP45: Stomatherapie/-beratung

Kooperation mit externem Dienst

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP51: Wundmanagement

z. B. spezielle Versorgungchronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

AMSEL, junge Schlaganfall-Selbsthilfe

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP57: Biofeedback-Therapie

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

MP61: Redressionstherapie

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

z. B. Besichtigungen und Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

z. B. Forced-Use-Therapie,Taub´sche Therapie, Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie

MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

limitiertes Kontingent

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

limitiertes Kontingent

NM07: Rooming-in

Standard

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

auf Nachfrage möglich

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Standard

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Standard

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Standard

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Standard

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Standard

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

z. T. mit Sprachansage, nur Braille-Beschriftung

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Wegeleitsystem

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Standard

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Standard

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

Standard

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

Standard

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Jeder Mitarbeiter ist zur Hilfe verpflichtet

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

bei isolierten Patienten

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

bis 180 kg

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

bis 180 kg können bestellt werden

BF24: Diätische Angebote

je nach Erkrankung individuell zusammengestellt

BF25: Dolmetscherdienste

z.B. Türkisch - Konsultation ausländischer Mitarbeiter mittels hausinterner Mitarbeiter Fremdsprachenliste, Dolmetscher für Arabisch im Haus

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

z.B. Russisch, Englisch, Polnisch, Rumänisch, Arabisch

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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