Krankenhaus

Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar

65589 Hadamar - https://www.vitos-weil-lahn.de
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+49 (6433) 917 - 272
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Schreibt über sich selbst

Die Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar bietet Diagnostik und Therapie in Form von stationärer, tagesklinischer oder auch ambulanter Behandlung an. Durch die Vernetzung dieser Behandlungsformen mit außerklinischen Angeboten sichert sie eine wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung ihrer Region.

Eine Behandlung zur Diagnostik und/oder Therapie einer psychischen Erkrankung in der Vitos Klinik Hadamar ist entweder ambulant, tagesklinisch oder stationär möglich. Die zuständigen Ärzte entscheiden gemeinsam mit dem Patienten, welche Behandlungsform angemessen und hilfreich ist und leiten die Aufnahme entsprechend ein.

Eine stationäre Aufnahme erfolgt nach Einweisung durch den Haus- oder Facharzt bzw. kann auch durch die psychiatrische Ambulanz erfolgen.

Bei einem geplanten stationären Aufenthalt führen wir vor der Aufnahme mit dem Patienten ein Vorgespräch. Dabei informieren wir ihn über das Konzept und das Therapieangebot der Station. In diesem Gespräch vereinbaren wir auch gemeinsam die Therapieziele.

Eine stationäre Aufnahme im Notfall ist grundsätzlich jederzeit möglich. Sie kann auch nachts über den zuständigen Dienstarzt eingeleitet werden. Entscheidend hierfür sind die Situation im Einzelfall und die Entscheidung der einweisenden Ärzte bzw. Notdienste oder der Polizei.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 146

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]

Schizophrenie
Fallzahl 139

Paranoide Schizophrenie [F20.0]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 115

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]

Depressive Episode
Fallzahl 83

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 63

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]

Depressive Episode
Fallzahl 53

Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen [F32.3]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 45

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen [F33.3]

Bipolare affektive Störung
Fallzahl 38

Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode [F31.6]

Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 34

Delir bei Demenz [F05.1]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 33

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

Akupunktur, Sucht- und Schmerztherapie

MP02: Akupunktur

Im Rahmen der Drogenentzugsbehandlung wird dieses Leistungsangebot als Standard vorgehalten zur Minderung der Entzugssymptomatik des Suchtdrucks.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Wird bei Bedarf im Rahmen der Physiotherapie angeboten.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Auf der Drogenentzugsstation P5 Mitnahme von Kindern bis 6 Jahre möglich.

MP06: Basale Stimulation

Stationsübergreifend werden indikationsbezogen basale sensorische Stimulationsverfahren zu Verbesserung der neuronalen Integration, dem Körpererleben und der Perzeption eingesetzt.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Perspektivenentwicklung, Stellen von Rehabilitationsanträgen, Unterstützung bei der beruflichen Wiedereingliederung und der Belastungserprobung, Unterstützung bei Bewerbungsverfahren

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

Wassertreten / Physikalische Therapie

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Medizinische Sportangebote und kreativtherapeutische Angebote wie Tanz- und Musiktherapie finden stationsübergreifend in einem Therapiezentrum mit multifunktioneller Sporthalle und Fitnessraum statt. Als weitere Gruppenprogramme werden Nordic Walking o. Walking angeboten.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Behandlungen nach dem Bobath-Konzept im Rahmen der Physiotherapie

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Pflegerische Überleitungsbögen

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

In der Ergo- und Arbeitstherapie werden Patienten aller Altersstufen mit affektiven, psychotischen, neurotischen, neuropsychiatrischen und demenziellen Störungen sowie Suchterkrankungen behandelt. U.a. werden ausgewählte handwerkliche Techniken eingesetzt.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege

MP18: Fußreflexzonenmassage

Physiotherapie

MP21: Kinästhetik

siehe auch Bewegungs- und Sporttherapie

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Angebot auf der Gerontopsychiatrie

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Bäderabteilung

MP25: Massage

Klassische Massage, Bindegewebsmassage, Hot Stone Massage, Shiatsu

MP26: Medizinische Fußpflege

Bäderabteilung und durch externe Dienstleister (Podologenpraxis)

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

U.a. Prophylaxe von Kontrakturen, Pneumonie, Thrombose, belastungsstabilen Frakturen, Funktionelle Bewegungslehre, Brüggertherapie, Narbenbehandlung u. -mobilisierung, Nervendehnung, Atemtherapie, Traktion, Kryo- u. Wärmetherapie, Rücken-/Wirbelsäulentherapie, Rückenschule, Schlingentisch.

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Ernährungsberatung, Rückenschule, Psychoedukation

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Psycho-/Testdiagnostik, Besprechung/Klärung v. persönl. (Lebens-)Krisen, Kontaktaufnahme/Zusammenarbeit m. Angehörigen/gesetzl. Betreuern, Psychotherapie, Paartherapie im Drogenentzug, Vermittlung an amb. externe Psychotherapie, Unterstützung bei Belastungserprobung und Wiedereingliederung

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Rückentrainingsprogramm zur Vorbeugung und Reduktion von Rückenbeschwerden, zum Abbau muskulärer Dysbalancen, zur Verbesserung der Elastizität des gesamten Körpers, zum Anleiten bei eigenständigem Rückentraining und zur Vermittlung von Fachwissen über rückengerechtes Alltagsverhalten.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Umgang mit MRSA-Patienten, Aufklärung zu bestehenden Krankheitsbildern. Auf allen Stationen u. in den Ambulanzen liegt Informationsmaterial aus und wird vom behandelnden Arzt nach entsprechender Erläuterung zum Krankheitsbild Patienten und Angehörigen ausgehändigt.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegeexperten, Pflegevisiten etc.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Versorgung durch Kooperationspartner im Bedarfsfall

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

siehe Physikalische Therapie

MP51: Wundmanagement

Ausgewählte pflegerische Mitarbeiter haben Fortbildungen erfolgreich absolviert und bilden sich laufend fort. Darüber hinaus gibt es genaue Regelungen zur Dekubitusprophylaxe im entsprechenden Pflegestandard.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Guttempler, Kreuzbund, Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker (AA9, Narcotics Anonymous (NA), usw.

MP53: Aromapflege/-therapie

Bestandteil der gerontopsychiatrischen Erinnerungstherapie

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Belastungserprobungen erfolgen therapiebezogen intern und -extern durch die Konfrontation mit realitätsnahen alltagsbezogenen, beruflichen und weiteren sozialen Anforderungen.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Computergestütztes kognitives Training (Cogpak): Zur Verbesserung und Wiederherstellung der kognitiven und mnestischen Funktionen als Einzeltherapie (eingehende Diagnostik u. ausführliche Anleitung sowie Phasen selbstständiger Übung). Konzentrationstraining in soziotherapeutisch geleiteten Gruppen.

MP63: Sozialdienst

Individuelle Beratung der Patienten und ihrer Angehörigen; Klärungen der sozialen Absicherung; Vermittlung in ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Mutter/Vater - Kind Behandlung (Station P5)

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

z.B. Hilfeplankonferenz im Hause, Entlassvorbereitung.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM07: Rooming-in

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Ev. und kath. Krankenhausseelsorge.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Therapeutische Einrichtungen und externe Beratungsstellen stellen sich vor und informieren Patienten und Mitarbeiter über ihre Therapieangebote und Leistungen im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

In den Patientenzimmern der Station 11.02 B sowie in den Tages- und Aufenthaltsräumen der Stationen im Haus 11 sind Fernsehgeräte verfügbar. Des Weiteren gibt es Tresore, Aufenthaltsräume und Patiententelefone auf allen Stationen sowie einen Wintergarten auf der Station P5.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Bei Bedarf steht eine personelle Unterstützung durch die Mitarbeiter zur Verfügung.

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Versorgungseinrichtungen und Stationen verfügen in der Regel über Aufzüge, die mit Rollstühlen befahren werden können.

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

Sind auf den Stationen teilweise vorhanden.

BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache

Auf der Station 11.01B (Gerontopsychiatrie).

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

Piktogramme werden auf speziellen Stationen genutzt.

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Schwerpunktstation Gerontopsychiatrie und Patienten mit psychischen Störungen im hohen Lebensalter; Gedächtnissprechstunde; Aufsuchende Hilfe

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

In allen Behandlungsbereichen stehen geeignete Betten für Patienten/innen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße zur Verfügung.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

RR-Manschette vorhanden.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter sind vorhanden und werden bei Bedarf auf allen Stationen genutzt.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

Diätassistenten; Krankenhausküche nach ärztlicher Anordnung

BF25: Dolmetscherdienste

Kontinuierlich gepflegte Dolmetscherliste mit externen Dolmetschern die bei Bedarf in Anspruch genommen werden.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Transkulturelle Ambulanz, Verfügbare Sprachen: arabisch-tunesisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch (Dänisch/Schwedisch), Persisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbokroatisch, Spanisch, Türkisch, Mazedonisch

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Kapelle, die immer geöffnet ist.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Fahrstühle in allen Gebäuden und ebene Zugangswege sind vorhanden.

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.

Stellenanzeigen

Leider gibt es keine Stellenanzeigen.

Schreibt über sich selbst

Die Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar bietet Diagnostik und Therapie in Form von stationärer, tagesklinischer oder auch ambulanter Behandlung an. Durch die Vernetzung dieser Behandlungsformen mit außerklinischen Angeboten sichert sie eine wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung ihrer Region.

Eine Behandlung zur Diagnostik und/oder Therapie einer psychischen Erkrankung in der Vitos Klinik Hadamar ist entweder ambulant, tagesklinisch oder stationär möglich. Die zuständigen Ärzte entscheiden gemeinsam mit dem Patienten, welche Behandlungsform angemessen und hilfreich ist und leiten die Aufnahme entsprechend ein.

Eine stationäre Aufnahme erfolgt nach Einweisung durch den Haus- oder Facharzt bzw. kann auch durch die psychiatrische Ambulanz erfolgen.

Bei einem geplanten stationären Aufenthalt führen wir vor der Aufnahme mit dem Patienten ein Vorgespräch. Dabei informieren wir ihn über das Konzept und das Therapieangebot der Station. In diesem Gespräch vereinbaren wir auch gemeinsam die Therapieziele.

Eine stationäre Aufnahme im Notfall ist grundsätzlich jederzeit möglich. Sie kann auch nachts über den zuständigen Dienstarzt eingeleitet werden. Entscheidend hierfür sind die Situation im Einzelfall und die Entscheidung der einweisenden Ärzte bzw. Notdienste oder der Polizei.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Fallzahl 146

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom [F11.2]

Schizophrenie
Fallzahl 139

Paranoide Schizophrenie [F20.0]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 115

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]

Depressive Episode
Fallzahl 83

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 63

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]

Depressive Episode
Fallzahl 53

Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen [F32.3]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 45

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen [F33.3]

Bipolare affektive Störung
Fallzahl 38

Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode [F31.6]

Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Fallzahl 34

Delir bei Demenz [F05.1]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 33

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

Akupunktur, Sucht- und Schmerztherapie

MP02: Akupunktur

Im Rahmen der Drogenentzugsbehandlung wird dieses Leistungsangebot als Standard vorgehalten zur Minderung der Entzugssymptomatik des Suchtdrucks.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Wird bei Bedarf im Rahmen der Physiotherapie angeboten.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Auf der Drogenentzugsstation P5 Mitnahme von Kindern bis 6 Jahre möglich.

MP06: Basale Stimulation

Stationsübergreifend werden indikationsbezogen basale sensorische Stimulationsverfahren zu Verbesserung der neuronalen Integration, dem Körpererleben und der Perzeption eingesetzt.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Perspektivenentwicklung, Stellen von Rehabilitationsanträgen, Unterstützung bei der beruflichen Wiedereingliederung und der Belastungserprobung, Unterstützung bei Bewerbungsverfahren

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

Wassertreten / Physikalische Therapie

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Medizinische Sportangebote und kreativtherapeutische Angebote wie Tanz- und Musiktherapie finden stationsübergreifend in einem Therapiezentrum mit multifunktioneller Sporthalle und Fitnessraum statt. Als weitere Gruppenprogramme werden Nordic Walking o. Walking angeboten.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Behandlungen nach dem Bobath-Konzept im Rahmen der Physiotherapie

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Pflegerische Überleitungsbögen

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

In der Ergo- und Arbeitstherapie werden Patienten aller Altersstufen mit affektiven, psychotischen, neurotischen, neuropsychiatrischen und demenziellen Störungen sowie Suchterkrankungen behandelt. U.a. werden ausgewählte handwerkliche Techniken eingesetzt.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege

MP18: Fußreflexzonenmassage

Physiotherapie

MP21: Kinästhetik

siehe auch Bewegungs- und Sporttherapie

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Angebot auf der Gerontopsychiatrie

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Bäderabteilung

MP25: Massage

Klassische Massage, Bindegewebsmassage, Hot Stone Massage, Shiatsu

MP26: Medizinische Fußpflege

Bäderabteilung und durch externe Dienstleister (Podologenpraxis)

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

U.a. Prophylaxe von Kontrakturen, Pneumonie, Thrombose, belastungsstabilen Frakturen, Funktionelle Bewegungslehre, Brüggertherapie, Narbenbehandlung u. -mobilisierung, Nervendehnung, Atemtherapie, Traktion, Kryo- u. Wärmetherapie, Rücken-/Wirbelsäulentherapie, Rückenschule, Schlingentisch.

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Ernährungsberatung, Rückenschule, Psychoedukation

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Psycho-/Testdiagnostik, Besprechung/Klärung v. persönl. (Lebens-)Krisen, Kontaktaufnahme/Zusammenarbeit m. Angehörigen/gesetzl. Betreuern, Psychotherapie, Paartherapie im Drogenentzug, Vermittlung an amb. externe Psychotherapie, Unterstützung bei Belastungserprobung und Wiedereingliederung

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Rückentrainingsprogramm zur Vorbeugung und Reduktion von Rückenbeschwerden, zum Abbau muskulärer Dysbalancen, zur Verbesserung der Elastizität des gesamten Körpers, zum Anleiten bei eigenständigem Rückentraining und zur Vermittlung von Fachwissen über rückengerechtes Alltagsverhalten.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Umgang mit MRSA-Patienten, Aufklärung zu bestehenden Krankheitsbildern. Auf allen Stationen u. in den Ambulanzen liegt Informationsmaterial aus und wird vom behandelnden Arzt nach entsprechender Erläuterung zum Krankheitsbild Patienten und Angehörigen ausgehändigt.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegeexperten, Pflegevisiten etc.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Versorgung durch Kooperationspartner im Bedarfsfall

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

siehe Physikalische Therapie

MP51: Wundmanagement

Ausgewählte pflegerische Mitarbeiter haben Fortbildungen erfolgreich absolviert und bilden sich laufend fort. Darüber hinaus gibt es genaue Regelungen zur Dekubitusprophylaxe im entsprechenden Pflegestandard.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Guttempler, Kreuzbund, Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker (AA9, Narcotics Anonymous (NA), usw.

MP53: Aromapflege/-therapie

Bestandteil der gerontopsychiatrischen Erinnerungstherapie

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Belastungserprobungen erfolgen therapiebezogen intern und -extern durch die Konfrontation mit realitätsnahen alltagsbezogenen, beruflichen und weiteren sozialen Anforderungen.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Computergestütztes kognitives Training (Cogpak): Zur Verbesserung und Wiederherstellung der kognitiven und mnestischen Funktionen als Einzeltherapie (eingehende Diagnostik u. ausführliche Anleitung sowie Phasen selbstständiger Übung). Konzentrationstraining in soziotherapeutisch geleiteten Gruppen.

MP63: Sozialdienst

Individuelle Beratung der Patienten und ihrer Angehörigen; Klärungen der sozialen Absicherung; Vermittlung in ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Mutter/Vater - Kind Behandlung (Station P5)

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

z.B. Hilfeplankonferenz im Hause, Entlassvorbereitung.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM07: Rooming-in

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Ev. und kath. Krankenhausseelsorge.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Therapeutische Einrichtungen und externe Beratungsstellen stellen sich vor und informieren Patienten und Mitarbeiter über ihre Therapieangebote und Leistungen im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

In den Patientenzimmern der Station 11.02 B sowie in den Tages- und Aufenthaltsräumen der Stationen im Haus 11 sind Fernsehgeräte verfügbar. Des Weiteren gibt es Tresore, Aufenthaltsräume und Patiententelefone auf allen Stationen sowie einen Wintergarten auf der Station P5.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

Bei Bedarf steht eine personelle Unterstützung durch die Mitarbeiter zur Verfügung.

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Versorgungseinrichtungen und Stationen verfügen in der Regel über Aufzüge, die mit Rollstühlen befahren werden können.

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

Sind auf den Stationen teilweise vorhanden.

BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache

Auf der Station 11.01B (Gerontopsychiatrie).

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

Piktogramme werden auf speziellen Stationen genutzt.

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Schwerpunktstation Gerontopsychiatrie und Patienten mit psychischen Störungen im hohen Lebensalter; Gedächtnissprechstunde; Aufsuchende Hilfe

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

In allen Behandlungsbereichen stehen geeignete Betten für Patienten/innen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße zur Verfügung.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

RR-Manschette vorhanden.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter sind vorhanden und werden bei Bedarf auf allen Stationen genutzt.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

Diätassistenten; Krankenhausküche nach ärztlicher Anordnung

BF25: Dolmetscherdienste

Kontinuierlich gepflegte Dolmetscherliste mit externen Dolmetschern die bei Bedarf in Anspruch genommen werden.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

Transkulturelle Ambulanz, Verfügbare Sprachen: arabisch-tunesisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch (Dänisch/Schwedisch), Persisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbokroatisch, Spanisch, Türkisch, Mazedonisch

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Kapelle, die immer geöffnet ist.

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Fahrstühle in allen Gebäuden und ebene Zugangswege sind vorhanden.

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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