Krankenhaus

Klinikum Aschaffenburg-Alzenau, Standort Aschaffenburg

63739 Aschaffenburg - https://www.klinikum-ab-alz.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Julius-Maximillians Universität Würzburg
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Schreibt über sich selbst

Als großes kommunales Krankenhaus sichern wir im täglichen Einsatz die Gesundheitsversorgung für die ganze Region. Dabei ist die Arbeit in einem Krankenhaus mehr als ein bloßer “Job“: Unsere Mitarbeiter sind auch mit dem Herzen dabei. Die tragende innere Struktur unseres Engagements bildet sich ab in unserer Vision sowie im Leitbild des Hauses.

Wir sind nicht nur das größte Krankenhaus der Region, sondern bieten in 20 Kliniken und Instituten auch das umfassendste medizinische Angebot am Bayerischen Untermain. Unsere spezialisierten medizinischen Zentren erfüllen Leistungszahlen und Behandlungskriterien moderner Medizin. Zertifizierungen bestätigen die fachlich geprüfte Qualität der Behandlung. Unsere Ärzte bilden sich laufend fachlich fort. Chefärzte arbeiten leitend in Fachgesellschaften mit, sie organisieren Kongresse und Fortbildungen für Kollegen aus dem klinischen wie dem niedergelassenen Bereich. Die Teilnahme vieler Kliniken an Studien, verbunden mit externer Bewertung, gewährleistet, dass Patienten im Klinikum auf höchstem Niveau behandelt werden - was der Status als Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg noch unterstreicht.

Unsere Arbeit dient nicht als Selbstzweck. Vielmehr stehen im Mittelpunkt all unseres Tuns die Patienten. Ihnen gilt unser Bemühen. Sie sollen im Klinikum Heilung erfahren. Wo das nicht möglich ist, sind Linderung der Schmerzen und Erhalt oder Besserung der Lebensqualität unser Ziel. Zufriedene Patienten sind auch unsere besten Werbeträger.

Wir sind ein kommunales Krankenhaus. Getragen werden wir von einem Krankenhauszweckverband und einem Aufsichtsrat, dessen Mitglieder in der lokalen Politik verwurzelt sind. Das Wohl der Menschen in der Region, nicht die Ideen einer fernen Konzernleitung, bestimmt ihr Handeln. Wir sind überzeugt, durch strategische Ausrichtung und stringentes Umsetzen unserer Ideen auch in den Herausforderungen aktueller Gesundheitspolitik wirtschaftlich erfolgreich bestehen zu können.

Die Verwirklichung dieser Ideale gelingt nur, wenn die Mitarbeiter sie mittragen. Deshalb sind motivierte Mitarbeiter jedes Klinikbereiches und jeder Ebene unser Kapital. Transparenz der Entscheidungen, Achtung der individuellen Leistung und ein kollegialer Ton prägen unseren täglichen Umgang. Zur Entwicklung von beruflicher und menschlicher Kompetenz werden umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Mitarbeiter wissen Arbeitsplatzsicherheit und vielfache soziale Leistungen ihres Arbeitsgebers zu schätzen.

Über die stationäre medizinische Versorgung hinaus übernehmen wir weitere medizinische Aufgaben für den gesamten Bayerischen Untermain. Enge Partner sind dabei die niedergelassenen Ärzte, mit denen wir zum Wohl unserer gemeinsamen Patienten kollegial zusammen arbeiten. Das zeigt sich bei Notfällen oder in sektorübergreifender Kooperation bei spezialisierten Zentren. Auch die Pflege praktiziert diese Zusammenarbeit über Treffen, Zusammenkünfte und gemeinsame Veranstaltungen bereits erfolgreich. Junge Menschen erlernen in den vier Schulen unseres Bildungszentrums pflegerische Berufe und stehen als Fachkräfte der gesamten Region zur Verfügung. Auch in der Weiterbildung richtet sich unser Programm an die Einrichtungen und Partnerkrankenhäuser der gesamten Region.

Fachabteilungen

Abteilung für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin

Leitung: Chefarzt Dr. med. Christian Wieg

Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal

Chirurgische Klinik II - Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Arash Moghaddam-Alvandi

Frauenklinik

Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Michael Schrauder

Klinik für Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation

Leitung: Chefarzt Dr. med. Jan Dorr

Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. York Zausig

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Jörg Klepper

Klinik für Palliativmedizin

Leitung: Chefarzt Dr. med. Alfred Paul

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters

Leitung: Chefarzt Dr. med. Victor E. Kacic

Klinik für Urologie und Kinderurologie

Leitung: Chefarzt Priv. Doz. Dr. med. Sebastian Rogenhofer

Medizinische Klinik I - Kardiologie, Rhythmologie, Pneumologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin

Leitung: Chefarzt Priv. Doz. Dr. med. Mark Rosenberg

Medizinische Klinik III - Gastroenterologie, interventionelle Endoskopie

Leitung: Chefarzt Priv. Doz. Dr. med. Arthur Hoffman

Medizinische Klinik IV - Hämatologie, Onkologie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Manfred Welslau

Neurochirurgische Klinik

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Giles Hamilton Vince

Neurologische Klinik mit Stroke Unit

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Oliver Bähr

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 1481

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Vorzeitiger Blasensprung
Fallzahl 494

Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0]

Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie
Fallzahl 493

Hydronephrose bei Obstruktion durch Nieren- und Ureterstein [N13.2]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 390

Gehirnerschütterung [S06.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 311

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 301

Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]

Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 258

Spontangeburt eines Einlings [O80]

Hirninfarkt
Fallzahl 257

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft verbunden sind
Fallzahl 249

Sonstige näher bezeichnete Zustände, die mit der Schwangerschaft verbunden sind [O26.88]

Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs
Fallzahl 239

Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen Ursprungs [A09.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP02: Akupunktur

Am Standort Aschaffenburg z.B. in der Geburtshilfe zur Geburtsvorbereitung und auch zur Schmerzlinderung während der Geburt

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Am Standort Aschaffenburg u. a. Veranstaltungsreihe Montags im Klinikum – Medizin verstehen; Patientenzentrum; Soziale Dienste - Pflegeüberleitung und Sozialberatung; Ernährungsberatung, Stomaberatung, Psychoonkologische Beratung

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Durch die Abteilung Physikalische Therapie am Standort Aschaffenburg bzw. weitere Physiotherapeuten am Standort Alzenau auf ärztliche Anordnung

MP06: Basale Stimulation

Basale Stimulation zur Förderung von Patienten deren Wahrnehmung beeinträchtigt ist, wird insbesondere auf den Intensivstationen, in der Geriatrie und in der Palliativpflege eingesetzt.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Die Bobath-Therapie richtet sich vor allem an Patienten mit Einschränkungen der Motorik, Wahrnehmung oder des Gleichgewichts. Sie findet insbesondere in der Neurologie, in der Geriatrie und in der Kinderklinik/SPZ Anwendung.

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Patienten können bei Bedarf unsere Ernährungs- und Diabetesberatung durch unsere Diabetesberaterin (DDG) in Anspruch nehmen.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Am Klinikum ist ein Ernährungsteam eingesetzt (Arzt Diätassistentinnen und Ernährungswissenschaftler). Dieses berät in Fragen der Ernährung, Prävention, Therapie u. Nachsorge von ernährungsbedingten Erkrankungen. Das Team erstellt Informationsmaterial und Standards.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

In manchen Fällen kann im Anschluss an die KH-Behandlung weitere Unterstützung erforderlich sein. Hierfür steht Ihnen neben Ärzten u. Pflegekräften an beiden Standorten die Pflegeüberleitung als fester Ansprechpartner zur Verfügung. Der Expertenstandard Entlassungsmanagement wird umgesetzt.

MP21: Kinästhetik

Kinästhetik zielt darauf ab, Patienten auf schonende Weise in ihrer Bewegung zu unterstützen u. die körperliche Gesundheit v. Pflegenden zu erhalten. Unsere Pflegekräfte werden dazu kontinuierl. von qualifizierten Pflegexperten, die ihr Spezialwissen u. aktuelle Erkenntnisse weitergeben, geschult.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage - Komplexe Physikalische Entstauungstherapie gehört zum Therapiespektrum der Physiotherapie, welche in allen klinischen Bereichen in Aschaffenburg wie auch in Alzenau tätig ist.

MP25: Massage

Erfolgt ebenfalls (Siehe MP24) auf ärztliche Anordnung durch die Physiotherapie am Standort Aschaffenburg wie auch am Standort Alzenau in allen klinischen Bereichen.

MP26: Medizinische Fußpflege

Medizinische Fußpflege erfolgt durch externe Dienstleister und kann über das Stationspersonal angefordert werden.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Erfolgt ebenfalls (Siehe MP24) auf ärztliche Anordnung durch die Physiotherapie am Standort Aschaffenburg wie auch am Standort Alzenau in allen klinischen Bereichen.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Z.B. Wirbelsäulengymnastik - Erfolgt ebenfalls (Siehe MP24) auf ärztliche Anordnung durch die Physiotherapie am Standort Aschaffenburg wie auch am Standort Alzenau in allen klinischen Bereichen.

MP37: Schmerztherapie/-management

Schmerzdienst/-visiten erfolgen an beiden Standorten durch d. Klinik f. Anästhesiologie u. operative Intensivmedizin. Schmerzexperten/ Pain Nurse können b. Bed. über ein Schmerzkonsil f. ein indiv. Schmerztherapiekonzept hinzugezogen werden. Der Expertenstandard "Schmerzmanagement" wird umgesetzt.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Es finden u. a. Beratungen zu Dekubitusprophylaxe, Sturzprävention, Ernährung, Wundmanagement, Stressbewältigung u. Problemlösung, Trainings für Eltern verhaltensauffälliger Kinder/ Jugendlicher (KJP) sowie Elternberatung/-gespräche in der Neonatologie statt.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Einen wesentlichen Beitrag z. Verbesserung d. Pflegequalität leisten sog. Pflegeexperten. Sie beraten u. unterstützen bei spez. Pflegeproblemen in d. Pflegepraxis z.B. bei Wundversorgung, Kontinenzförderung oder bei der Pflege demenzkranker Patienten.

MP43: Stillberatung

Ein Baby stillen: Die natürlichste Sache der Welt oder unerfüllbare Aufgabe? In Aschaffenburg werden Mütter, Berufskolleginnen und Ärzte durch examinierte Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC unterstützt.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Logopäden (z.T. in Kooperation mit externen Praxen) kommen in Aschaffenburg u.a. im SPZ und der Akutgeriatrie, in Alzenau in der Geriatrischen Rehabilitation zum Einsatz. Sie behandelt Sprach-, Sprech- u. Schluckstörungen u. fördert die Ausdrucks- und die Kommunikationsfähigkeit im Alltag.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Die Enterostomatherapie bemüht sich um die körperl., seelische u. gesellschaftl. Rehabilitation von Menschen mit künstl. Stuhl- o. Harnableitungen. Im Klinikum kann b. Bed. hierzu eine Beratung durch einen ext. Dienstleister hinzugezogen werden.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Erfolgt ebenfalls (Siehe MP24) auf ärztliche Anordnung durch die Physiotherapie am Standort Aschaffenburg wie auch am Standort Alzenau in allen klinischen Bereichen.

MP51: Wundmanagement

Das Wundmanagement am Klinikum erfolgt durch ausgebildete Wundexperten/ zertifizierten Wundmanager über einen Wundkonsildienst. Bei der Wundversorgung entsprechend der Expertenstandards werden innovative Produkte verschiedener Hersteller und Vacuumversiegelungen eingesetzt.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Das Klinikum pflegt die Zusammenarbeit (gemeinsame Patientenveranstaltungen, Bereitstellung von Räumlichkeiten und Dozenten, Ausgabe von Informationsmaterial etc.) mit zahlreichen Selbsthilfegruppen.

MP57: Biofeedback-Therapie

Beim Biofeedback lernen Patienten unbewusst ablaufende Prozesse im Körper zu erkennen und zu beeinflussen. Eingesetzt wird das Biofeedback am Standort Aschaffenburg in unserem Sozialpädiatrischen Zentrum und in der Frauenklinik zum Theme Harninkontinenz.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Wie heißen wohl die blauen Blumen im Kornfeld? Mit gezielter Förderung in unserer Akutgeriatrie (AB) und Geriatrische Rehabilitation (ALZ) verbessern sich Gedächtnis, Sprechfähigkeit u. auch der Allgemeinzustand des Patienten, der oft durch eine akute Erkrankung in Mitleidenschaft gezogen wurde.

MP63: Sozialdienst

Durch eine Erkrankung sehen sich Patienten häufig komplexen Problemen aufgrund d. veränderten soz. u. wirtschaftl. Lebenssituation ausgesetzt. Hier unterstützen d. Sozialen Dienste mit Rat u. Tat, ergänzen ärztl./pfleg. Versorgung u. koordinieren benötigte Hilfen i. R. d. gesetzl. Vorgaben.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Kreißsaal Führungen, Montagsreihe, Tage der offenen Tür, Infomeilen/-stände auf Messen und Veranstaltungen, Zeitschrift "rezeptfrei", Aushang aktueller Artikel im Klinikfoyer und auf der Homepage; Informationsflyer zu diversen Themen.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Die Pflegeüberleitung arbeitet eng mit den Pflegeeinrichtungen in der Region zusammen. Sie berät Patienten/Angehörige bei Bedarf und organisiert die Unterbringung in Abstimmung mit den Einrichtungen.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Die Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Im Klinikum wird sie vorallem in der Geriatrie, bei der Schlaganfallbehandlung und in der Pädiatrie eingesetzt.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Es besteht ein Fallmanagement insbesondere für die Steuerung der geriatrischen Patienten zwischen der Akutgeriatrie am Standort Aschaffenburg und der geriatrischen Reha am Standort Alzenau

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Der Einsatz der Kunsttherapie, bzw. das kreative Arbeiten ermöglicht dem Patienten eine Auseinandersetzung mit seiner Krankheit. Die Therapie dient sowohl der Kommunikation, als auch der Förderung positiver Gefühle. Am Klinikum wird dies in der Klinik für Palliativmedizin angeboten.

MP53: Aromapflege/-therapie

Aromatherapie wird zum Teil auf den Intensivstationen und auf der Palliativststion eingesetzt.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Die Versorgung erfolgt zeitnah über externen Kooperationspartner.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

In Aschaffenburg wird in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und der Abteilung für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin auf allen Stationen Rooming-In angeboten.

NM07: Rooming-in

Am Standort Aschaffenburg wird insbesondere in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie der Abteilung für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin Rooming-In für Eltern und Angehörige angeboten

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

An beiden Standorten können Patienten nach Anmeldung u. Prüfung der Bettenkapazität Begleitpersonen mit aufnehmen zu lassen (ggf. anfallende Kosten). In der Klinik für Palliativmedizin in Aschaffenburg stehen diesen neben einem Einzelzimmer auch bequeme Schlafsessel in allen Zimmern zur Verfügung.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Alle Patientenzimmer besitzen eine Nasszelle mit Waschgelegenheit u. WC. Z. T. sind diese auch mit begehbaren Duschen, behindertengerechten WCs, unterfahrbaren Waschbecken, Kippspiegeln u. Haltevorrichtungen ausgestattet. Der Altbau am Standort Alzenau verfügt über Duschen in den Stationsbädern.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Wenn Sie ein Gespräch mit der Seelsorge wünschen, das Abendmahl, Heilige Kommunion o. Krankensalbung empfangen möchten, stehen unsere katholischen u. evangelischen Klinikseelsorger zur Verfügung. Kontaktinformationen mit Geistlichen verschiedener Religionen geben wir gerne weiter.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Regelmäßig an beiden Standorten: so z. B. in Aschaffenburg die Veranstaltungsreihe "Montags im Klinikum - Medizin verstehen" oder in Alzenau die Informationsveranstaltungen während der Alzenauer Gesundheitstage. In gut verständlicher Form referieren dabei unsere Ärzte über div. medizinische Themen.

NM50: Kinderbetreuung

In unserer Kinderklinik gibt es einen Ort für mutige kleine Patienten u. ihre Geschwister: den Kindergarten Villa Kunterbunt. Und wer im Bett bleiben muss, der bekommt Besuch von den Erzieherinnen oder den Klinikclowns, so dass Spiel, Spaß u. Bastelei trotzdem stattfinden können.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Das Klinikum arbeiten mit verschiedenen Selbsthilfegruppen aus der Region zusammen. Zusammenarbeit:Bereitstellung Räumlichkeiten für Treffen, Fachvorträge durch Mitarbeiter des Klinikums, Bereitstellung Informationsmaterial, Kontaktvermittelung.

NM63: Schule im Krankenhaus

Kinder und Jugendliche, die längere Zeit im Krankenhaus verbringen, können - sofern es ihre Erkrankung erlaubt - an der Klinikschule unterrichtet werden

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Patienten, die keine spezielle Diät einhalten müssen, können aus verschiedenen Menüs wählen, Frühstück u. Abendessen aus Komponenten zusammenstellen. Kulturelle u. religiöse Aspekte o. vegetarische Kost werden berücksichtigt und auf spezielle Wünsche nach Absprache mit der Küche flexibel reagiert.

NM68: Abschiedsraum

An beiden Standorten steht ein Abschiedsraum zur Verfügung. Angehörige/Freunde können dort in Ruhe und in angemessener Umgebung von dem Verstorbenen Abschied nehmen. Die Klinik für Palliativmedizin in AB verfügt über einen eigenen Verabschiedungsraum.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Beide Standorte stellen vielfältige Räumlichkeiten und Serviceangebote zur Verfügung: Cafeteria, Bücherservice, freies WLAN in den Eingangsbereichen, Telekommunikationseinheit am Bett (in AB), Außenanlagen, Spielplatz (AB), Bistro auf der Geburtshilfe (AB).

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

An beiden Standorten wurden in den geriatrischen Abteilung (Akutgeriatrie AB, Geriatrische Frührehabilitation ALZ) entsprechende bauliche Maßnahmen berücksichtigt.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Schwerlastbetten können tagesgleich über einen externen Dienstleister angefordert werden.

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

In allen Bereichen des Klinikums (ausgenommen Kinderklinik) sind ausgebildete Demenzbeauftrage eingesetzt. Ein etabliertes Demenzfachforums arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung von Standards/Infomaterial und der Qualifikation von Mitarbeitern im Austausch mit externen Einrichtungen.

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

An beiden Standorten

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

An beiden Standorten: In Aschaffenburg finden sich entspr. Zimmer in der Klinik f. Palliativmedizin sowie Abteilung f. Akutgeriatrie u. Geriatrische Frührehabilitation. In Alzenau wurde im 2013 gebauten Gebäudeteil auf barrierefreie Zugänglichkeit der Räumlichkeiten u. Nasszellen/ Duschen geachtet.

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Beide Standorte (Aschaffenburg und Alzenau) verfügen über eine (Patienten-)Cafeteria im Erdgeschoss des Hauptgebäudes, welche über die vorhandenen Aufzüge erreichbar ist.

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

Wird an beiden Standorten sichergestellt.

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

An beiden Standorten: In Aschaffenburg finden sich Behinderten-WCs im Eingangsbereich sowie vor allen Stationen des Haupthauses. In Alzenau stehen behindertengerechte Besucher-Toiletten im Alten Teil des Gebäudes zur Verfügung. Aufzüge gewährleisten den barrierefreien Zugang.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

An beiden Standorten: Siehe BF25 - fremdsprachige Mitarbeiter

BF24: Diätische Angebote

An beiden Standorten: Unseren Patienten stehen die üblichen Sonderkostformen zur Verfügung. Gleichzeitig sind unserer Diätassistentinnen immer bemüht, im Dialog mit einzelnen Patienten auch Sonderwünsche im Rahmen der verordneten Kostform abzustimmen.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

In Aschaffenburg

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

An beiden Standorten

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

In Aschaffenburg

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

An beiden Standorten: In Aschaffenburg steht Ihnen neben der Kapelle der "Raum der Stille" als Gebets- und Meditationsraum zur Verfügung. In Alzenau lädt die Kapelle im Haus zur Besinnung und Einkehr ein. Die Klinik für Palliativmedizin in AB verfügt über einen eigenen Besinnungsraum.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

An beiden Standorten: Bei der Beschilderung wurde in den letzten Jahren vermehrt auf eine gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung geachtet.

BF25: Dolmetscherdienste

An beiden Standorten: Unseren Patienten stehen neben vielfältigem Informationsmaterial in den gängigsten Sprachen auch fremdsprachige Mitarbeiter zur Unterstützung bei Verständigungsschwierigkeiten zur Verfügung, welche jedoch eine professionelle Dolmetschertätigkeit nicht ersetzt.

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Zentraler Patientenaufzug in AB mit Blindenschrift

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Patientenaufzüge in den zentralen Treppenhäusern an beiden Standorten

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

An beiden Standorten ist der Zugangsbereich barrierefrei.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Als großes kommunales Krankenhaus sichern wir im täglichen Einsatz die Gesundheitsversorgung für die ganze Region. Dabei ist die Arbeit in einem Krankenhaus mehr als ein bloßer “Job“: Unsere Mitarbeiter sind auch mit dem Herzen dabei. Die tragende innere Struktur unseres Engagements bildet sich ab in unserer Vision sowie im Leitbild des Hauses.

Wir sind nicht nur das größte Krankenhaus der Region, sondern bieten in 20 Kliniken und Instituten auch das umfassendste medizinische Angebot am Bayerischen Untermain. Unsere spezialisierten medizinischen Zentren erfüllen Leistungszahlen und Behandlungskriterien moderner Medizin. Zertifizierungen bestätigen die fachlich geprüfte Qualität der Behandlung. Unsere Ärzte bilden sich laufend fachlich fort. Chefärzte arbeiten leitend in Fachgesellschaften mit, sie organisieren Kongresse und Fortbildungen für Kollegen aus dem klinischen wie dem niedergelassenen Bereich. Die Teilnahme vieler Kliniken an Studien, verbunden mit externer Bewertung, gewährleistet, dass Patienten im Klinikum auf höchstem Niveau behandelt werden - was der Status als Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg noch unterstreicht.

Unsere Arbeit dient nicht als Selbstzweck. Vielmehr stehen im Mittelpunkt all unseres Tuns die Patienten. Ihnen gilt unser Bemühen. Sie sollen im Klinikum Heilung erfahren. Wo das nicht möglich ist, sind Linderung der Schmerzen und Erhalt oder Besserung der Lebensqualität unser Ziel. Zufriedene Patienten sind auch unsere besten Werbeträger.

Wir sind ein kommunales Krankenhaus. Getragen werden wir von einem Krankenhauszweckverband und einem Aufsichtsrat, dessen Mitglieder in der lokalen Politik verwurzelt sind. Das Wohl der Menschen in der Region, nicht die Ideen einer fernen Konzernleitung, bestimmt ihr Handeln. Wir sind überzeugt, durch strategische Ausrichtung und stringentes Umsetzen unserer Ideen auch in den Herausforderungen aktueller Gesundheitspolitik wirtschaftlich erfolgreich bestehen zu können.

Die Verwirklichung dieser Ideale gelingt nur, wenn die Mitarbeiter sie mittragen. Deshalb sind motivierte Mitarbeiter jedes Klinikbereiches und jeder Ebene unser Kapital. Transparenz der Entscheidungen, Achtung der individuellen Leistung und ein kollegialer Ton prägen unseren täglichen Umgang. Zur Entwicklung von beruflicher und menschlicher Kompetenz werden umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Mitarbeiter wissen Arbeitsplatzsicherheit und vielfache soziale Leistungen ihres Arbeitsgebers zu schätzen.

Über die stationäre medizinische Versorgung hinaus übernehmen wir weitere medizinische Aufgaben für den gesamten Bayerischen Untermain. Enge Partner sind dabei die niedergelassenen Ärzte, mit denen wir zum Wohl unserer gemeinsamen Patienten kollegial zusammen arbeiten. Das zeigt sich bei Notfällen oder in sektorübergreifender Kooperation bei spezialisierten Zentren. Auch die Pflege praktiziert diese Zusammenarbeit über Treffen, Zusammenkünfte und gemeinsame Veranstaltungen bereits erfolgreich. Junge Menschen erlernen in den vier Schulen unseres Bildungszentrums pflegerische Berufe und stehen als Fachkräfte der gesamten Region zur Verfügung. Auch in der Weiterbildung richtet sich unser Programm an die Einrichtungen und Partnerkrankenhäuser der gesamten Region.

Fachabteilungen

Abteilung für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin

Leitung: Chefarzt Dr. med. Christian Wieg

Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal

Chirurgische Klinik II - Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Arash Moghaddam-Alvandi

Frauenklinik

Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Michael Schrauder

Klinik für Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation

Leitung: Chefarzt Dr. med. Jan Dorr

Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. York Zausig

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Jörg Klepper

Klinik für Palliativmedizin

Leitung: Chefarzt Dr. med. Alfred Paul

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters

Leitung: Chefarzt Dr. med. Victor E. Kacic

Klinik für Urologie und Kinderurologie

Leitung: Chefarzt Priv. Doz. Dr. med. Sebastian Rogenhofer

Medizinische Klinik I - Kardiologie, Rhythmologie, Pneumologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin

Leitung: Chefarzt Priv. Doz. Dr. med. Mark Rosenberg

Medizinische Klinik III - Gastroenterologie, interventionelle Endoskopie

Leitung: Chefarzt Priv. Doz. Dr. med. Arthur Hoffman

Medizinische Klinik IV - Hämatologie, Onkologie

Leitung: Chefarzt Dr. med. Manfred Welslau

Neurochirurgische Klinik

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Giles Hamilton Vince

Neurologische Klinik mit Stroke Unit

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Oliver Bähr

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 1481

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Vorzeitiger Blasensprung
Fallzahl 494

Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0]

Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie
Fallzahl 493

Hydronephrose bei Obstruktion durch Nieren- und Ureterstein [N13.2]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 390

Gehirnerschütterung [S06.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 311

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 301

Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]

Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 258

Spontangeburt eines Einlings [O80]

Hirninfarkt
Fallzahl 257

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft verbunden sind
Fallzahl 249

Sonstige näher bezeichnete Zustände, die mit der Schwangerschaft verbunden sind [O26.88]

Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs
Fallzahl 239

Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen Ursprungs [A09.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP02: Akupunktur

Am Standort Aschaffenburg z.B. in der Geburtshilfe zur Geburtsvorbereitung und auch zur Schmerzlinderung während der Geburt

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Am Standort Aschaffenburg u. a. Veranstaltungsreihe Montags im Klinikum – Medizin verstehen; Patientenzentrum; Soziale Dienste - Pflegeüberleitung und Sozialberatung; Ernährungsberatung, Stomaberatung, Psychoonkologische Beratung

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Durch die Abteilung Physikalische Therapie am Standort Aschaffenburg bzw. weitere Physiotherapeuten am Standort Alzenau auf ärztliche Anordnung

MP06: Basale Stimulation

Basale Stimulation zur Förderung von Patienten deren Wahrnehmung beeinträchtigt ist, wird insbesondere auf den Intensivstationen, in der Geriatrie und in der Palliativpflege eingesetzt.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Die Bobath-Therapie richtet sich vor allem an Patienten mit Einschränkungen der Motorik, Wahrnehmung oder des Gleichgewichts. Sie findet insbesondere in der Neurologie, in der Geriatrie und in der Kinderklinik/SPZ Anwendung.

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Patienten können bei Bedarf unsere Ernährungs- und Diabetesberatung durch unsere Diabetesberaterin (DDG) in Anspruch nehmen.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Am Klinikum ist ein Ernährungsteam eingesetzt (Arzt Diätassistentinnen und Ernährungswissenschaftler). Dieses berät in Fragen der Ernährung, Prävention, Therapie u. Nachsorge von ernährungsbedingten Erkrankungen. Das Team erstellt Informationsmaterial und Standards.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

In manchen Fällen kann im Anschluss an die KH-Behandlung weitere Unterstützung erforderlich sein. Hierfür steht Ihnen neben Ärzten u. Pflegekräften an beiden Standorten die Pflegeüberleitung als fester Ansprechpartner zur Verfügung. Der Expertenstandard Entlassungsmanagement wird umgesetzt.

MP21: Kinästhetik

Kinästhetik zielt darauf ab, Patienten auf schonende Weise in ihrer Bewegung zu unterstützen u. die körperliche Gesundheit v. Pflegenden zu erhalten. Unsere Pflegekräfte werden dazu kontinuierl. von qualifizierten Pflegexperten, die ihr Spezialwissen u. aktuelle Erkenntnisse weitergeben, geschult.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage - Komplexe Physikalische Entstauungstherapie gehört zum Therapiespektrum der Physiotherapie, welche in allen klinischen Bereichen in Aschaffenburg wie auch in Alzenau tätig ist.

MP25: Massage

Erfolgt ebenfalls (Siehe MP24) auf ärztliche Anordnung durch die Physiotherapie am Standort Aschaffenburg wie auch am Standort Alzenau in allen klinischen Bereichen.

MP26: Medizinische Fußpflege

Medizinische Fußpflege erfolgt durch externe Dienstleister und kann über das Stationspersonal angefordert werden.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Erfolgt ebenfalls (Siehe MP24) auf ärztliche Anordnung durch die Physiotherapie am Standort Aschaffenburg wie auch am Standort Alzenau in allen klinischen Bereichen.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Z.B. Wirbelsäulengymnastik - Erfolgt ebenfalls (Siehe MP24) auf ärztliche Anordnung durch die Physiotherapie am Standort Aschaffenburg wie auch am Standort Alzenau in allen klinischen Bereichen.

MP37: Schmerztherapie/-management

Schmerzdienst/-visiten erfolgen an beiden Standorten durch d. Klinik f. Anästhesiologie u. operative Intensivmedizin. Schmerzexperten/ Pain Nurse können b. Bed. über ein Schmerzkonsil f. ein indiv. Schmerztherapiekonzept hinzugezogen werden. Der Expertenstandard "Schmerzmanagement" wird umgesetzt.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Es finden u. a. Beratungen zu Dekubitusprophylaxe, Sturzprävention, Ernährung, Wundmanagement, Stressbewältigung u. Problemlösung, Trainings für Eltern verhaltensauffälliger Kinder/ Jugendlicher (KJP) sowie Elternberatung/-gespräche in der Neonatologie statt.

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Einen wesentlichen Beitrag z. Verbesserung d. Pflegequalität leisten sog. Pflegeexperten. Sie beraten u. unterstützen bei spez. Pflegeproblemen in d. Pflegepraxis z.B. bei Wundversorgung, Kontinenzförderung oder bei der Pflege demenzkranker Patienten.

MP43: Stillberatung

Ein Baby stillen: Die natürlichste Sache der Welt oder unerfüllbare Aufgabe? In Aschaffenburg werden Mütter, Berufskolleginnen und Ärzte durch examinierte Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC unterstützt.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Logopäden (z.T. in Kooperation mit externen Praxen) kommen in Aschaffenburg u.a. im SPZ und der Akutgeriatrie, in Alzenau in der Geriatrischen Rehabilitation zum Einsatz. Sie behandelt Sprach-, Sprech- u. Schluckstörungen u. fördert die Ausdrucks- und die Kommunikationsfähigkeit im Alltag.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Die Enterostomatherapie bemüht sich um die körperl., seelische u. gesellschaftl. Rehabilitation von Menschen mit künstl. Stuhl- o. Harnableitungen. Im Klinikum kann b. Bed. hierzu eine Beratung durch einen ext. Dienstleister hinzugezogen werden.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Erfolgt ebenfalls (Siehe MP24) auf ärztliche Anordnung durch die Physiotherapie am Standort Aschaffenburg wie auch am Standort Alzenau in allen klinischen Bereichen.

MP51: Wundmanagement

Das Wundmanagement am Klinikum erfolgt durch ausgebildete Wundexperten/ zertifizierten Wundmanager über einen Wundkonsildienst. Bei der Wundversorgung entsprechend der Expertenstandards werden innovative Produkte verschiedener Hersteller und Vacuumversiegelungen eingesetzt.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Das Klinikum pflegt die Zusammenarbeit (gemeinsame Patientenveranstaltungen, Bereitstellung von Räumlichkeiten und Dozenten, Ausgabe von Informationsmaterial etc.) mit zahlreichen Selbsthilfegruppen.

MP57: Biofeedback-Therapie

Beim Biofeedback lernen Patienten unbewusst ablaufende Prozesse im Körper zu erkennen und zu beeinflussen. Eingesetzt wird das Biofeedback am Standort Aschaffenburg in unserem Sozialpädiatrischen Zentrum und in der Frauenklinik zum Theme Harninkontinenz.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Wie heißen wohl die blauen Blumen im Kornfeld? Mit gezielter Förderung in unserer Akutgeriatrie (AB) und Geriatrische Rehabilitation (ALZ) verbessern sich Gedächtnis, Sprechfähigkeit u. auch der Allgemeinzustand des Patienten, der oft durch eine akute Erkrankung in Mitleidenschaft gezogen wurde.

MP63: Sozialdienst

Durch eine Erkrankung sehen sich Patienten häufig komplexen Problemen aufgrund d. veränderten soz. u. wirtschaftl. Lebenssituation ausgesetzt. Hier unterstützen d. Sozialen Dienste mit Rat u. Tat, ergänzen ärztl./pfleg. Versorgung u. koordinieren benötigte Hilfen i. R. d. gesetzl. Vorgaben.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Kreißsaal Führungen, Montagsreihe, Tage der offenen Tür, Infomeilen/-stände auf Messen und Veranstaltungen, Zeitschrift "rezeptfrei", Aushang aktueller Artikel im Klinikfoyer und auf der Homepage; Informationsflyer zu diversen Themen.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Die Pflegeüberleitung arbeitet eng mit den Pflegeeinrichtungen in der Region zusammen. Sie berät Patienten/Angehörige bei Bedarf und organisiert die Unterbringung in Abstimmung mit den Einrichtungen.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Die Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Im Klinikum wird sie vorallem in der Geriatrie, bei der Schlaganfallbehandlung und in der Pädiatrie eingesetzt.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Es besteht ein Fallmanagement insbesondere für die Steuerung der geriatrischen Patienten zwischen der Akutgeriatrie am Standort Aschaffenburg und der geriatrischen Reha am Standort Alzenau

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Der Einsatz der Kunsttherapie, bzw. das kreative Arbeiten ermöglicht dem Patienten eine Auseinandersetzung mit seiner Krankheit. Die Therapie dient sowohl der Kommunikation, als auch der Förderung positiver Gefühle. Am Klinikum wird dies in der Klinik für Palliativmedizin angeboten.

MP53: Aromapflege/-therapie

Aromatherapie wird zum Teil auf den Intensivstationen und auf der Palliativststion eingesetzt.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Die Versorgung erfolgt zeitnah über externen Kooperationspartner.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

In Aschaffenburg wird in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und der Abteilung für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin auf allen Stationen Rooming-In angeboten.

NM07: Rooming-in

Am Standort Aschaffenburg wird insbesondere in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie der Abteilung für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin Rooming-In für Eltern und Angehörige angeboten

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

An beiden Standorten können Patienten nach Anmeldung u. Prüfung der Bettenkapazität Begleitpersonen mit aufnehmen zu lassen (ggf. anfallende Kosten). In der Klinik für Palliativmedizin in Aschaffenburg stehen diesen neben einem Einzelzimmer auch bequeme Schlafsessel in allen Zimmern zur Verfügung.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Alle Patientenzimmer besitzen eine Nasszelle mit Waschgelegenheit u. WC. Z. T. sind diese auch mit begehbaren Duschen, behindertengerechten WCs, unterfahrbaren Waschbecken, Kippspiegeln u. Haltevorrichtungen ausgestattet. Der Altbau am Standort Alzenau verfügt über Duschen in den Stationsbädern.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Wenn Sie ein Gespräch mit der Seelsorge wünschen, das Abendmahl, Heilige Kommunion o. Krankensalbung empfangen möchten, stehen unsere katholischen u. evangelischen Klinikseelsorger zur Verfügung. Kontaktinformationen mit Geistlichen verschiedener Religionen geben wir gerne weiter.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Regelmäßig an beiden Standorten: so z. B. in Aschaffenburg die Veranstaltungsreihe "Montags im Klinikum - Medizin verstehen" oder in Alzenau die Informationsveranstaltungen während der Alzenauer Gesundheitstage. In gut verständlicher Form referieren dabei unsere Ärzte über div. medizinische Themen.

NM50: Kinderbetreuung

In unserer Kinderklinik gibt es einen Ort für mutige kleine Patienten u. ihre Geschwister: den Kindergarten Villa Kunterbunt. Und wer im Bett bleiben muss, der bekommt Besuch von den Erzieherinnen oder den Klinikclowns, so dass Spiel, Spaß u. Bastelei trotzdem stattfinden können.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Das Klinikum arbeiten mit verschiedenen Selbsthilfegruppen aus der Region zusammen. Zusammenarbeit:Bereitstellung Räumlichkeiten für Treffen, Fachvorträge durch Mitarbeiter des Klinikums, Bereitstellung Informationsmaterial, Kontaktvermittelung.

NM63: Schule im Krankenhaus

Kinder und Jugendliche, die längere Zeit im Krankenhaus verbringen, können - sofern es ihre Erkrankung erlaubt - an der Klinikschule unterrichtet werden

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Patienten, die keine spezielle Diät einhalten müssen, können aus verschiedenen Menüs wählen, Frühstück u. Abendessen aus Komponenten zusammenstellen. Kulturelle u. religiöse Aspekte o. vegetarische Kost werden berücksichtigt und auf spezielle Wünsche nach Absprache mit der Küche flexibel reagiert.

NM68: Abschiedsraum

An beiden Standorten steht ein Abschiedsraum zur Verfügung. Angehörige/Freunde können dort in Ruhe und in angemessener Umgebung von dem Verstorbenen Abschied nehmen. Die Klinik für Palliativmedizin in AB verfügt über einen eigenen Verabschiedungsraum.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Beide Standorte stellen vielfältige Räumlichkeiten und Serviceangebote zur Verfügung: Cafeteria, Bücherservice, freies WLAN in den Eingangsbereichen, Telekommunikationseinheit am Bett (in AB), Außenanlagen, Spielplatz (AB), Bistro auf der Geburtshilfe (AB).

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

An beiden Standorten wurden in den geriatrischen Abteilung (Akutgeriatrie AB, Geriatrische Frührehabilitation ALZ) entsprechende bauliche Maßnahmen berücksichtigt.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Schwerlastbetten können tagesgleich über einen externen Dienstleister angefordert werden.

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

In allen Bereichen des Klinikums (ausgenommen Kinderklinik) sind ausgebildete Demenzbeauftrage eingesetzt. Ein etabliertes Demenzfachforums arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung von Standards/Infomaterial und der Qualifikation von Mitarbeitern im Austausch mit externen Einrichtungen.

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

An beiden Standorten

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

An beiden Standorten: In Aschaffenburg finden sich entspr. Zimmer in der Klinik f. Palliativmedizin sowie Abteilung f. Akutgeriatrie u. Geriatrische Frührehabilitation. In Alzenau wurde im 2013 gebauten Gebäudeteil auf barrierefreie Zugänglichkeit der Räumlichkeiten u. Nasszellen/ Duschen geachtet.

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Beide Standorte (Aschaffenburg und Alzenau) verfügen über eine (Patienten-)Cafeteria im Erdgeschoss des Hauptgebäudes, welche über die vorhandenen Aufzüge erreichbar ist.

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

Wird an beiden Standorten sichergestellt.

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

An beiden Standorten: In Aschaffenburg finden sich Behinderten-WCs im Eingangsbereich sowie vor allen Stationen des Haupthauses. In Alzenau stehen behindertengerechte Besucher-Toiletten im Alten Teil des Gebäudes zur Verfügung. Aufzüge gewährleisten den barrierefreien Zugang.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

An beiden Standorten: Siehe BF25 - fremdsprachige Mitarbeiter

BF24: Diätische Angebote

An beiden Standorten: Unseren Patienten stehen die üblichen Sonderkostformen zur Verfügung. Gleichzeitig sind unserer Diätassistentinnen immer bemüht, im Dialog mit einzelnen Patienten auch Sonderwünsche im Rahmen der verordneten Kostform abzustimmen.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

In Aschaffenburg

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

An beiden Standorten

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

In Aschaffenburg

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

An beiden Standorten: In Aschaffenburg steht Ihnen neben der Kapelle der "Raum der Stille" als Gebets- und Meditationsraum zur Verfügung. In Alzenau lädt die Kapelle im Haus zur Besinnung und Einkehr ein. Die Klinik für Palliativmedizin in AB verfügt über einen eigenen Besinnungsraum.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

An beiden Standorten: Bei der Beschilderung wurde in den letzten Jahren vermehrt auf eine gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung geachtet.

BF25: Dolmetscherdienste

An beiden Standorten: Unseren Patienten stehen neben vielfältigem Informationsmaterial in den gängigsten Sprachen auch fremdsprachige Mitarbeiter zur Unterstützung bei Verständigungsschwierigkeiten zur Verfügung, welche jedoch eine professionelle Dolmetschertätigkeit nicht ersetzt.

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Zentraler Patientenaufzug in AB mit Blindenschrift

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

Patientenaufzüge in den zentralen Treppenhäusern an beiden Standorten

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

An beiden Standorten ist der Zugangsbereich barrierefrei.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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