Krankenhaus

Gesundheitszentrum Wetterau - Bürgerhospital Friedberg

61169 Friedberg - https://www.gesundheitszentrum-wetterau.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Justus Liebig Universität
10 von 25
+49 (6031) 89-321
239
5

Schreibt über sich selbst

Wie schon Stadtkirche und Hallenbad, zeugte auch der Bau des Krankenhauses vom Stolz der Bürgerschaft in der ehemals freien Reichsstadt. Nachdem 1635 ein Großbrand große Teile der Stadt und auch das in der Usavorstadt gelegene Heilig-Geist-Hospital vernichtet hatte, lässt sich für mehr als 250 Jahre lang kein örtliches Krankenhaus nachweisen. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts hatte ein Spendenaufruf dann großen Erfolg: In kurzer Zeit brachten die 3500 Einwohner Friedbergs beachtliche 300.000 Goldmark zusammen.

1910 wurde mit diesem Geld in der Hospitalgasse auf einem zuvor zum “Eichelhof” gehörenden Grundstück, das die Stadt eigens zu diesem Zweck erworben hatte, das 147 Betten umfassende Bürgerhospital im damals populären Jugendstil errichtet.

Mitte der 50er Jahre begannen noch in städtischer Regie wesentliche Um- und Neubauarbeiten. Die ersten zwei Bauabschnitte (den Bau des Personalwohnheims und die achtgeschossige Erweiterung an der Ockstädter Straße) vollzog die Stadt noch selbst. Angesichts des hohen Zuschussbedarfs beschlossen die Stadtverordneten 1971 die Übergabe der Krankenhaus-Trägerschaft in die Obhut des Kreises. Danach ging die Modernisierung des nunmehrigen Kreiskrankenhauses rasant voran. Fachabteilungen wurden eingerichtet, im 23,5 Millionen DM teuren dritten Bauabschnitt die frischgebackene “Hessen-Klinik” auf 250 Betten erweitert.

Die 2005 begonnene Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern in Bad Nauheim, Schotten und Gedern innerhalb des Gesundheitszentrums Wetterau und die darüber hinaus gehende Kooperation des GZW mit weiteren Kliniken und Gesundheitsanbietern innerhalb der Gesundheitsregion Mittelhessen sind die vorerst letzten Marksteine in der knapp hundertjährigen Geschichte des Friedberger Bürgerhospitals.

ICD-10-Diagnosen

Volumenmangel
Fallzahl 180

Volumenmangel [E86]

Hirninfarkt
Fallzahl 179

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 145

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 128

Arteria-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.02]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 128

Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]

Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 124

Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]

Schlafstörungen
Fallzahl 123

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]

Hirninfarkt
Fallzahl 109

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 105

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]

Schlafstörungen
Fallzahl 83

Sonstige Schlafapnoe [G47.38]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP63: Sozialdienst

Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Das Kontinenztraining soll darin unterstützen mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthält.

MP25: Massage

Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen- Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen.

MP53: Aromapflege/-therapie

Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegrup-pen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. Zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP06: Basale Stimulation

Die "Basale Stimulation" hat das Ziel, dass der Patient/ Angesprochene sich selber spürt, seine Grenzen wahrnimmt, sie stellt eine pflegerische Möglichkeit Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehungsstörungen dar, Angebote für Ihre persönliche Wahrnehmungs- und Entwicklungsfähigkeit zu machen.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Entlassung und Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/ Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymph-systems zu unterstützen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Krankenhausseelsorge ist ein Angebot für alle Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal. Seelsorgerinnen und Seelsorger suchen mit Menschen im Krankenhaus nach Quellen der Hoffnung und Bewältigung der Situation.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Ein Ein-Bett- Zimmer wird im Rahmen der Wahlleistung angeboten

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Selbsthilfegruppe n sind aus dem Gesundheitswese n nicht mehr wegzudenken: sie sind Bestandteil geworden und Ausdruck eines "mündigen Patienten". Gerne stellen wir auch den Kontakt zu den regionalen Selbsthilfegruppe n her, mit denen wir eng zusammen arbeiten.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF23: Allergenarme Zimmer

BF25: Dolmetscherdienste

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Wie schon Stadtkirche und Hallenbad, zeugte auch der Bau des Krankenhauses vom Stolz der Bürgerschaft in der ehemals freien Reichsstadt. Nachdem 1635 ein Großbrand große Teile der Stadt und auch das in der Usavorstadt gelegene Heilig-Geist-Hospital vernichtet hatte, lässt sich für mehr als 250 Jahre lang kein örtliches Krankenhaus nachweisen. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts hatte ein Spendenaufruf dann großen Erfolg: In kurzer Zeit brachten die 3500 Einwohner Friedbergs beachtliche 300.000 Goldmark zusammen.

1910 wurde mit diesem Geld in der Hospitalgasse auf einem zuvor zum “Eichelhof” gehörenden Grundstück, das die Stadt eigens zu diesem Zweck erworben hatte, das 147 Betten umfassende Bürgerhospital im damals populären Jugendstil errichtet.

Mitte der 50er Jahre begannen noch in städtischer Regie wesentliche Um- und Neubauarbeiten. Die ersten zwei Bauabschnitte (den Bau des Personalwohnheims und die achtgeschossige Erweiterung an der Ockstädter Straße) vollzog die Stadt noch selbst. Angesichts des hohen Zuschussbedarfs beschlossen die Stadtverordneten 1971 die Übergabe der Krankenhaus-Trägerschaft in die Obhut des Kreises. Danach ging die Modernisierung des nunmehrigen Kreiskrankenhauses rasant voran. Fachabteilungen wurden eingerichtet, im 23,5 Millionen DM teuren dritten Bauabschnitt die frischgebackene “Hessen-Klinik” auf 250 Betten erweitert.

Die 2005 begonnene Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern in Bad Nauheim, Schotten und Gedern innerhalb des Gesundheitszentrums Wetterau und die darüber hinaus gehende Kooperation des GZW mit weiteren Kliniken und Gesundheitsanbietern innerhalb der Gesundheitsregion Mittelhessen sind die vorerst letzten Marksteine in der knapp hundertjährigen Geschichte des Friedberger Bürgerhospitals.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Volumenmangel
Fallzahl 180

Volumenmangel [E86]

Hirninfarkt
Fallzahl 179

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 145

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 128

Arteria-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.02]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 128

Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]

Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 124

Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]

Schlafstörungen
Fallzahl 123

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]

Hirninfarkt
Fallzahl 109

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 105

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]

Schlafstörungen
Fallzahl 83

Sonstige Schlafapnoe [G47.38]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP63: Sozialdienst

Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Das Kontinenztraining soll darin unterstützen mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthält.

MP25: Massage

Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen- Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen.

MP53: Aromapflege/-therapie

Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegrup-pen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. Zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP06: Basale Stimulation

Die "Basale Stimulation" hat das Ziel, dass der Patient/ Angesprochene sich selber spürt, seine Grenzen wahrnimmt, sie stellt eine pflegerische Möglichkeit Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehungsstörungen dar, Angebote für Ihre persönliche Wahrnehmungs- und Entwicklungsfähigkeit zu machen.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Entlassung und Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/ Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymph-systems zu unterstützen.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Krankenhausseelsorge ist ein Angebot für alle Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal. Seelsorgerinnen und Seelsorger suchen mit Menschen im Krankenhaus nach Quellen der Hoffnung und Bewältigung der Situation.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Ein Ein-Bett- Zimmer wird im Rahmen der Wahlleistung angeboten

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Selbsthilfegruppe n sind aus dem Gesundheitswese n nicht mehr wegzudenken: sie sind Bestandteil geworden und Ausdruck eines "mündigen Patienten". Gerne stellen wir auch den Kontakt zu den regionalen Selbsthilfegruppe n her, mit denen wir eng zusammen arbeiten.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF23: Allergenarme Zimmer

BF25: Dolmetscherdienste

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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