Gesundheitszentrum Wetterau - Bürgerhospital Friedberg
Schreibt über sich selbst
Wie schon Stadtkirche und Hallenbad, zeugte auch der Bau des Krankenhauses vom Stolz der Bürgerschaft in der ehemals freien Reichsstadt. Nachdem 1635 ein Großbrand große Teile der Stadt und auch das in der Usavorstadt gelegene Heilig-Geist-Hospital vernichtet hatte, lässt sich für mehr als 250 Jahre lang kein örtliches Krankenhaus nachweisen. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts hatte ein Spendenaufruf dann großen Erfolg: In kurzer Zeit brachten die 3500 Einwohner Friedbergs beachtliche 300.000 Goldmark zusammen.
1910 wurde mit diesem Geld in der Hospitalgasse auf einem zuvor zum “Eichelhof” gehörenden Grundstück, das die Stadt eigens zu diesem Zweck erworben hatte, das 147 Betten umfassende Bürgerhospital im damals populären Jugendstil errichtet.
Mitte der 50er Jahre begannen noch in städtischer Regie wesentliche Um- und Neubauarbeiten. Die ersten zwei Bauabschnitte (den Bau des Personalwohnheims und die achtgeschossige Erweiterung an der Ockstädter Straße) vollzog die Stadt noch selbst. Angesichts des hohen Zuschussbedarfs beschlossen die Stadtverordneten 1971 die Übergabe der Krankenhaus-Trägerschaft in die Obhut des Kreises. Danach ging die Modernisierung des nunmehrigen Kreiskrankenhauses rasant voran. Fachabteilungen wurden eingerichtet, im 23,5 Millionen DM teuren dritten Bauabschnitt die frischgebackene “Hessen-Klinik” auf 250 Betten erweitert.
Die 2005 begonnene Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern in Bad Nauheim, Schotten und Gedern innerhalb des Gesundheitszentrums Wetterau und die darüber hinaus gehende Kooperation des GZW mit weiteren Kliniken und Gesundheitsanbietern innerhalb der Gesundheitsregion Mittelhessen sind die vorerst letzten Marksteine in der knapp hundertjährigen Geschichte des Friedberger Bürgerhospitals.
Fachabteilungen
Allgemeine Chirurgie A
Leitung: Chefarzt Allegemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Ingo K. Schuhmacher
Geriatrie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Jörn Kuntsche
Innere Medizin A
Leitung: Chefarzt Innere Medizin, Pulmologie Prof. Dr. med. Robert Voswinckel
Innere Medizin/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG)
Leitung: Chefarzt Neurologie/ Stroke Unit Prof. Dr. Tibo Gerriets
Unfallchirurgie A
Leitung: Chefarzt Unfallchirurgie Dr. med. Michael Pröbstel
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Volumenmangel
Fallzahl 180Volumenmangel [E86]
Hirninfarkt
Fallzahl 179Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 145Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 128Arteria-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.02]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 128Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 124Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Schlafstörungen
Fallzahl 123Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]
Hirninfarkt
Fallzahl 109Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 105Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Schlafstörungen
Fallzahl 83Sonstige Schlafapnoe [G47.38]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP63: Sozialdienst
Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Das Kontinenztraining soll darin unterstützen mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthält.
MP25: Massage
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen- Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen.
MP53: Aromapflege/-therapie
Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegrup-pen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. Zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP06: Basale Stimulation
Die "Basale Stimulation" hat das Ziel, dass der Patient/ Angesprochene sich selber spürt, seine Grenzen wahrnimmt, sie stellt eine pflegerische Möglichkeit Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehungsstörungen dar, Angebote für Ihre persönliche Wahrnehmungs- und Entwicklungsfähigkeit zu machen.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassung und Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/ Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymph-systems zu unterstützen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Krankenhausseelsorge ist ein Angebot für alle Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal. Seelsorgerinnen und Seelsorger suchen mit Menschen im Krankenhaus nach Quellen der Hoffnung und Bewältigung der Situation.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Ein Ein-Bett- Zimmer wird im Rahmen der Wahlleistung angeboten
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Selbsthilfegruppe n sind aus dem Gesundheitswese n nicht mehr wegzudenken: sie sind Bestandteil geworden und Ausdruck eines "mündigen Patienten". Gerne stellen wir auch den Kontakt zu den regionalen Selbsthilfegruppe n her, mit denen wir eng zusammen arbeiten.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF23: Allergenarme Zimmer
BF25: Dolmetscherdienste
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Seit 18.03.2024Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband
57 Aufrufe61440 Oberursel, Hessen
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Seit 05.02.2024Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband
509 Aufrufe61440 Oberursel, Hessen
Schreibt über sich selbst
Wie schon Stadtkirche und Hallenbad, zeugte auch der Bau des Krankenhauses vom Stolz der Bürgerschaft in der ehemals freien Reichsstadt. Nachdem 1635 ein Großbrand große Teile der Stadt und auch das in der Usavorstadt gelegene Heilig-Geist-Hospital vernichtet hatte, lässt sich für mehr als 250 Jahre lang kein örtliches Krankenhaus nachweisen. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts hatte ein Spendenaufruf dann großen Erfolg: In kurzer Zeit brachten die 3500 Einwohner Friedbergs beachtliche 300.000 Goldmark zusammen.
1910 wurde mit diesem Geld in der Hospitalgasse auf einem zuvor zum “Eichelhof” gehörenden Grundstück, das die Stadt eigens zu diesem Zweck erworben hatte, das 147 Betten umfassende Bürgerhospital im damals populären Jugendstil errichtet.
Mitte der 50er Jahre begannen noch in städtischer Regie wesentliche Um- und Neubauarbeiten. Die ersten zwei Bauabschnitte (den Bau des Personalwohnheims und die achtgeschossige Erweiterung an der Ockstädter Straße) vollzog die Stadt noch selbst. Angesichts des hohen Zuschussbedarfs beschlossen die Stadtverordneten 1971 die Übergabe der Krankenhaus-Trägerschaft in die Obhut des Kreises. Danach ging die Modernisierung des nunmehrigen Kreiskrankenhauses rasant voran. Fachabteilungen wurden eingerichtet, im 23,5 Millionen DM teuren dritten Bauabschnitt die frischgebackene “Hessen-Klinik” auf 250 Betten erweitert.
Die 2005 begonnene Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern in Bad Nauheim, Schotten und Gedern innerhalb des Gesundheitszentrums Wetterau und die darüber hinaus gehende Kooperation des GZW mit weiteren Kliniken und Gesundheitsanbietern innerhalb der Gesundheitsregion Mittelhessen sind die vorerst letzten Marksteine in der knapp hundertjährigen Geschichte des Friedberger Bürgerhospitals.
Fachabteilungen
Allgemeine Chirurgie A
Leitung: Chefarzt Allegemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Ingo K. Schuhmacher
Geriatrie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Jörn Kuntsche
Innere Medizin A
Leitung: Chefarzt Innere Medizin, Pulmologie Prof. Dr. med. Robert Voswinckel
Innere Medizin/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG)
Leitung: Chefarzt Neurologie/ Stroke Unit Prof. Dr. Tibo Gerriets
Unfallchirurgie A
Leitung: Chefarzt Unfallchirurgie Dr. med. Michael Pröbstel
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Volumenmangel
Fallzahl 180Volumenmangel [E86]
Hirninfarkt
Fallzahl 179Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 145Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 128Arteria-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.02]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 128Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Störungen des Ganges und der Mobilität
Fallzahl 124Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität [R26.8]
Schlafstörungen
Fallzahl 123Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]
Hirninfarkt
Fallzahl 109Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 105Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Schlafstörungen
Fallzahl 83Sonstige Schlafapnoe [G47.38]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP63: Sozialdienst
Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Das Kontinenztraining soll darin unterstützen mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthält.
MP25: Massage
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen- Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen.
MP53: Aromapflege/-therapie
Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegrup-pen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. Zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP06: Basale Stimulation
Die "Basale Stimulation" hat das Ziel, dass der Patient/ Angesprochene sich selber spürt, seine Grenzen wahrnimmt, sie stellt eine pflegerische Möglichkeit Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehungsstörungen dar, Angebote für Ihre persönliche Wahrnehmungs- und Entwicklungsfähigkeit zu machen.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassung und Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/ Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymph-systems zu unterstützen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Krankenhausseelsorge ist ein Angebot für alle Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal. Seelsorgerinnen und Seelsorger suchen mit Menschen im Krankenhaus nach Quellen der Hoffnung und Bewältigung der Situation.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Ein Ein-Bett- Zimmer wird im Rahmen der Wahlleistung angeboten
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Selbsthilfegruppe n sind aus dem Gesundheitswese n nicht mehr wegzudenken: sie sind Bestandteil geworden und Ausdruck eines "mündigen Patienten". Gerne stellen wir auch den Kontakt zu den regionalen Selbsthilfegruppe n her, mit denen wir eng zusammen arbeiten.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF23: Allergenarme Zimmer
BF25: Dolmetscherdienste
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.