Gesundheitszentrum Wetterau - Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim
Schreibt über sich selbst
Das Hochwaldkrankenhaus wurde in mehreren Bauabschnitten auf der ehemaligen Ziegenweide am Hochwald errichtet, nachdem das seit 1896 in der Karlstraße (gegenüber der Synagoge) befindliche Haus zu klein geworden war und seine Lage inmitten der Stadt und in direkter Nachbarschaft von Schulen umfangreiche Ausbaumaßnahmen dort nicht sinnvoll erscheinen ließ.
In einem ersten Bauabschnitt entstand 1929/30 ein Isolierhaus am neuen Standort. Die Errichtung des Hauptgebäudes verzögerte sich infolge der Wirtschaftskrise von 1929. Am 2. September 1935 konnte die “moderne Krankenhausanstalt” (so ein zeitgenössischer Text) bezogen werden.
In den 60er Jahren wurde das ursprünglich zweigeschossige Gebäude um zwei Etagen aufgestockt, doch auch dieser Bau erwies sich bald als zu klein. Anfang der 90er Jahre wurde südwestlich des Gebäudes ein großer Neubau errichtet. 1993 konnte die Innere Abteilung des Krankenhauses, die nach dem Zweiten Weltkrieg im Konitzky-Stift in der Ludwigstraße untergebracht worden war, endlich wieder integriert werden. Zehn Jahre später wurde der neue OP-Trakt mit vier hochmodernen Operationssälen seiner Bestimmung übergeben.
Als vorerst letzte Erweiterung des Hochwaldkrankenhauses entstanden 2010/2011 westlich des Hauses die Neubauten der Interdisziplinären Aufnahme (IDA) sowie des Facharzt- und Servicezentrums (FSZ).
Fachabteilungen
Allgemeine Chirurgie
Leitung: Chefarzt Allgemein- Viszeralchirurgie Dr. med. Klaus-Peter Kröll
Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Ingolf Askevold
Gynäkologie
Leitung: Chefarzt Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie Dr. med. Ulrich Groh
Innere Medizin
Leitung: Chefarzt Innere Medizin Prof. Dr. med. Robert Voswinckel
Palliativmedizin
Leitung: Chefarzt Palliativmedizin Dr. med. Thorsten Fritz
Schmerztherapie
Leitung: Spezielle Schmerztherapie Dr. Thorsten Fritz
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 962Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 540Spontangeburt eines Einlings [O80]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 260Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren [F45.41]
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 163Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse [C50.4]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 118Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 97Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 93Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend [C50.8]
Fraktur des Unterarmes
Fallzahl 82Distale Fraktur des Radius: Extensionsfraktur [S52.51]
Vorzeitiger Blasensprung
Fallzahl 74Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0]
Leiomyom des Uterus
Fallzahl 73Intramurales Leiomyom des Uterus [D25.1]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP45: Stomatherapie/-beratung
Die Patienten erlernen den Umgang mit dem Stoma und der Kontakt zu einem Stomatherapeuten wird vermittelt.
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Angesprochen werden alle Themen rund um die Pflege des Säuglings. An Puppen werden praktische Übungen durchgeführt oder demonstriert. Stillen und Ernährung des Säuglings sind weitere Themen. Teilnehmende Frauen dürfen gerne ihre Partner mitbringen.
MP06: Basale Stimulation
Die "Basale Stimulation" hat das Ziel, dass der Patient / Angesprochene sich selber spürt, seine Grenzen wahrnimmt, sie stellt eine pflegerische Möglichkeit Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehmungsstörungen dar, Angebote für Ihre persönliche Wahrnehmungs- und Entwicklungsfähigkeit zu machen.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassung und Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/ Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Es befindet sich eine Station für Palliativmedizin am Hochwaldkrankenhaus. Palliativversorgung ist die aktive, ganzheitliche Betreuung von Menschen mit einer weit fortgeschrittenen Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Durch verschiedene Techniken soll dem Patienten das Atmen erleichtert werden – dazu gehören eine Stärkung der Atemmuskulatur oder eine bestimmte Körperhaltung.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Die GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim (auch als Fußbehandlungseinrichtung nach den Richtlinien der AG Fuß der DDG anerkannt).
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
In unseren Geburtsvorbereitungskursen wird durch bestimmte Atem- und Bewegungstechniken das Körperbewusstsein geschult - Ängsten und Schmerzen kann damit effektiv entgegengewirkt werden.
MP63: Sozialdienst
Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Unser fachlich kompetentes und qualifiziertes Team ist für ein breites Spektrum von physiotherapeutischen Behandlungsmethoden ausgebildet. So ist es uns möglich, Sie individuell zu betreuen und zu Ihrer Genesung beizutragen.
MP25: Massage
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen-Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen.
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Bei manchen Krankheitsbildern wird Homöopathie als Zusatz zur Behandlung genutzt.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymphsystems zu unterstützen.
MP53: Aromapflege/-therapie
Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung.
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Das Team der Abteilung für Physiotherapie gibt Ihnen bereits während Ihres Krankenhausaufenthalts wertvolle Tipps und erste Übungsanleitungen für eine wirksame Rückbildung. Diese Gymnastik wirkt sich positiv auf ihren Beckenboden, Rücken, Bauchmuskulatur und Ihre Körperhaltung aus.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Im Hochwaldkrankenhaus stehen Psychotherapeuten und Mitarbeiter des Sozialdienstes zur Verfügung.
MP37: Schmerztherapie/-management
Es existieren Analgesieleitlinien. Die Leitlinien beinhalten eine visuelle Schmerzskala, die Medikation erfolgt in Anlehnung an das WHO- Schmerzschema. Die Verantwortung der Schmerztherapie obliegt dem behandelnden Arzt.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP36: Säuglingspflegekurse
Angesprochen werden alle Themen rund um die Pflege des Säuglings. An Puppen werden praktische Übungen durchgeführt oder demonstriert. Stillen und Ernährung des Säuglings sind weitere Themen. Teilnehmende Frauen dürfen gerne ihre Partner mitbringen.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Unser fachlich kompetentes und qualifiziertes Team ist für ein breites Spektrum von physiotherapeutischen Behandlungsmethoden ausgebildet. So ist es uns möglich, Sie individuell zu betreuen und zu Ihrer Genesung beizutragen.
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Als von WHO und UNICEF zertifiziertes babyfreundliches Krankenhaus möchten wir Ihnen mit dem Hebammenkreißsaal eine weitere Ergänzung im Angebot unserer Klinik für Geburtshilfe anbieten.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Durch Kooperationsvereinbarungen erfolgt in enger Abstimmung mit unseren Patienten und / oder ihren Angehörigen (Betreuern) die bestmögliche Versorgung.
MP43: Stillberatung
Stillschwierigkeiten in den ersten Tagen können durch unkorrektes Anlegen, zu seltenes Anlegen und bei besonderen Situationen, die Mutter und Kind betreffen, hervorgerufen werden. Unser Personal begleitet sie individuell und einfühlsam und wird durch unsere Laktationsberaterinnen unterstützt.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Bei Behandlungen in der Wärme- und Kältetherapie steht die positive Wirkung der Temperatur bei Schmerzen und bestimmten Krankheiten im Vordergrund. Hierbei werden sowohl Kälte als auch Wärme genutzt.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Das Kontinenztraining soll darin unterstützen mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthält.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Das Kompetenzzentrum für Logopädie und Schluckstörungen wurde 2015 am Gesundheitszentrum Wetterau gegründet und hat folgende Aufgaben: •interdisziplinäre stationäre Versorgung •ambulante Nachsorge •Ausbildung von Ärzten und Logopäden •patientennahe klinische Forschung.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Die enge Kooperation mit Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und anderen Therapieeinrichtungen ist im Therapiekonzept und im Stationsablauf fest integriert.
MP57: Biofeedback-Therapie
Durch Biofeedback kann der Patient erkennen, dass schon kleinste mentale Veränderungen Auswirkungen auf seinen Körper haben. Er lernt im Verlauf der Behandlung, Körpervorgänge bewusst und willentlich zu beeinflussen und kann so seine Heilung ohne Nebenwirkungen oder Schmerzen vorantreiben.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Als Audiometrie bezeichnet man in der Medizin Untersuchungsverfahren, mi denen sich die Funktion des Hörorgans (Normalhörigkeit, Schwerhörigkeit) überprüfen lässt.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Sonntagsvorlesung am GZW. Es stehen interessante Themen aus unterschiedlichen Fachgebieten auf der Tagesordnung.
MP51: Wundmanagement
Für den individuellen Therapieerfolg ist es wichtig, den Patienten in seiner Gesamtheit zu betrachten. Vor der eigentlichen Untersuchung der Wunde müssen zugrunde liegende Ursachen und patientenbezogene Belange sorgfältig erfasst werden.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplänen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewährleisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Durch Entspannungstherapien verbessert sich die Körperwahrnehmung. Stressreaktionen im Körper können früher wahrgenommen werden.
MP21: Kinästhetik
Kinästhetik ist eine naturwissenschaftlich fundierte Bewegungslehre, die Menschen dabei hilft, ihre Bewegung bewusst wahr zu nehmen und sie als Ressource zu nutzen. Sie wurde in den 70er Jahren von Dr. Frank Hatch und Dr. Lenny Marietta entwickelt.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Allgemeines Ziel ist es, die Menschen mittels Information, Beratung und Anleitung im Umgang mit ihrer Krankheit zu schulen. Der Patient muss gleichwertig in der Lage sein, seine Erkrankung bestmöglich in den Alltag zu integrieren.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP02: Akupunktur
Akupunktur ist eine Therapiemethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die Behandlung dient dazu, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und so die Gesundheit wiederherzustellen.
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Im Elternzentrum bieten wir Ihnen Kurse an, die Sie intensiv auf die Geburt Ihres Kindes vorbereiten und nach der Geburt Ihres Kindes an die neue Lebenssituation heranführen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten etc. Zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die "Grünen Damen Wetterau" besuchen in Krankenhäusern sowie in zahlreichen Senioren- und Pflegeheimen der Region ehrenamtlich Patienten, die nicht von Angehörigen unterstützt werden können. Sie helfen auch hilfebedürftigen und kranken Menschen im Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim.
NM07: Rooming-in
Wir versorgen Mutter und Kind als Einheit und befürworten ein 24 Stunden-Rooming-in, damit die Mutter frühe Stillzeichen wahrnehmen kann und Stillen nach Bedarf von Mutter und Kind möglich ist. Wir unterstützen dabei jederzeit.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung einer Begleitperson ist unter Bezahlung der Hotelkosten grundsätzlich möglich.
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Bei medizinischer Notwendigkeit ist eine Unterbringung der Eltern möglich.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Selbsthilfegruppen sind aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken: sie sind Bestandteil geworden und Ausdruck eines "mündigen Patienten". Gerne stellen wir auch den Kontakt zu den regionalen Selbsthilfegruppen her, mit denen wir eng zusammen arbeiten.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM68: Abschiedsraum
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Medizinische Themen für jeden verständlich und lebensnah darzustellen, ist die Absicht der "Sonntagsvorlesung im GZW". Einmal monatlich stehen interessante Themen aus unterschiedlichen Fachgebieten auf der Tagesordnung.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Krankenhausseelsorge ist ein Angebot für alle Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal. Seelsorgerinnen und Seelsorger suchen mit den Menschen im Krankenhaus nach Quellen der Hoffnung und der Bewältigung ihrer Situation.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle stehen im Hochwaldkrankenhaus zur Verfügung.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Ein Ein-Bett-Zimmer steht im Rahmen der Wahlleistung zur Verfügung.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Flucht- und Rettungswege
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Raum der Stille
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF24: Diätische Angebote
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF23: Allergenarme Zimmer
BF25: Dolmetscherdienste
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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Facharzt Allgemeinmedizin / Innere Medizin (m/w/d) für unser neues MVZ
Seit 18.03.2024Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband
57 Aufrufe61440 Oberursel, Hessen
Assistenzarzt*ärztin (m/w/d) in Weiterbildung für die Abteilung Psychiatrie
Seit 05.02.2024Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband
509 Aufrufe61440 Oberursel, Hessen
Schreibt über sich selbst
Das Hochwaldkrankenhaus wurde in mehreren Bauabschnitten auf der ehemaligen Ziegenweide am Hochwald errichtet, nachdem das seit 1896 in der Karlstraße (gegenüber der Synagoge) befindliche Haus zu klein geworden war und seine Lage inmitten der Stadt und in direkter Nachbarschaft von Schulen umfangreiche Ausbaumaßnahmen dort nicht sinnvoll erscheinen ließ.
In einem ersten Bauabschnitt entstand 1929/30 ein Isolierhaus am neuen Standort. Die Errichtung des Hauptgebäudes verzögerte sich infolge der Wirtschaftskrise von 1929. Am 2. September 1935 konnte die “moderne Krankenhausanstalt” (so ein zeitgenössischer Text) bezogen werden.
In den 60er Jahren wurde das ursprünglich zweigeschossige Gebäude um zwei Etagen aufgestockt, doch auch dieser Bau erwies sich bald als zu klein. Anfang der 90er Jahre wurde südwestlich des Gebäudes ein großer Neubau errichtet. 1993 konnte die Innere Abteilung des Krankenhauses, die nach dem Zweiten Weltkrieg im Konitzky-Stift in der Ludwigstraße untergebracht worden war, endlich wieder integriert werden. Zehn Jahre später wurde der neue OP-Trakt mit vier hochmodernen Operationssälen seiner Bestimmung übergeben.
Als vorerst letzte Erweiterung des Hochwaldkrankenhauses entstanden 2010/2011 westlich des Hauses die Neubauten der Interdisziplinären Aufnahme (IDA) sowie des Facharzt- und Servicezentrums (FSZ).
Fachabteilungen
Allgemeine Chirurgie
Leitung: Chefarzt Allgemein- Viszeralchirurgie Dr. med. Klaus-Peter Kröll
Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Dr. med. Ingolf Askevold
Gynäkologie
Leitung: Chefarzt Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie Dr. med. Ulrich Groh
Innere Medizin
Leitung: Chefarzt Innere Medizin Prof. Dr. med. Robert Voswinckel
Palliativmedizin
Leitung: Chefarzt Palliativmedizin Dr. med. Thorsten Fritz
Schmerztherapie
Leitung: Spezielle Schmerztherapie Dr. Thorsten Fritz
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 962Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 540Spontangeburt eines Einlings [O80]
Somatoforme Störungen
Fallzahl 260Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren [F45.41]
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 163Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse [C50.4]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 118Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe [I50.14]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 97Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 93Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend [C50.8]
Fraktur des Unterarmes
Fallzahl 82Distale Fraktur des Radius: Extensionsfraktur [S52.51]
Vorzeitiger Blasensprung
Fallzahl 74Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0]
Leiomyom des Uterus
Fallzahl 73Intramurales Leiomyom des Uterus [D25.1]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP45: Stomatherapie/-beratung
Die Patienten erlernen den Umgang mit dem Stoma und der Kontakt zu einem Stomatherapeuten wird vermittelt.
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Angesprochen werden alle Themen rund um die Pflege des Säuglings. An Puppen werden praktische Übungen durchgeführt oder demonstriert. Stillen und Ernährung des Säuglings sind weitere Themen. Teilnehmende Frauen dürfen gerne ihre Partner mitbringen.
MP06: Basale Stimulation
Die "Basale Stimulation" hat das Ziel, dass der Patient / Angesprochene sich selber spürt, seine Grenzen wahrnimmt, sie stellt eine pflegerische Möglichkeit Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehmungsstörungen dar, Angebote für Ihre persönliche Wahrnehmungs- und Entwicklungsfähigkeit zu machen.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassung und Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/ Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Es befindet sich eine Station für Palliativmedizin am Hochwaldkrankenhaus. Palliativversorgung ist die aktive, ganzheitliche Betreuung von Menschen mit einer weit fortgeschrittenen Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Durch verschiedene Techniken soll dem Patienten das Atmen erleichtert werden – dazu gehören eine Stärkung der Atemmuskulatur oder eine bestimmte Körperhaltung.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Die GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim (auch als Fußbehandlungseinrichtung nach den Richtlinien der AG Fuß der DDG anerkannt).
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
In unseren Geburtsvorbereitungskursen wird durch bestimmte Atem- und Bewegungstechniken das Körperbewusstsein geschult - Ängsten und Schmerzen kann damit effektiv entgegengewirkt werden.
MP63: Sozialdienst
Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Unser fachlich kompetentes und qualifiziertes Team ist für ein breites Spektrum von physiotherapeutischen Behandlungsmethoden ausgebildet. So ist es uns möglich, Sie individuell zu betreuen und zu Ihrer Genesung beizutragen.
MP25: Massage
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen-Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen.
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
Bei manchen Krankheitsbildern wird Homöopathie als Zusatz zur Behandlung genutzt.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymphsystems zu unterstützen.
MP53: Aromapflege/-therapie
Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung.
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Das Team der Abteilung für Physiotherapie gibt Ihnen bereits während Ihres Krankenhausaufenthalts wertvolle Tipps und erste Übungsanleitungen für eine wirksame Rückbildung. Diese Gymnastik wirkt sich positiv auf ihren Beckenboden, Rücken, Bauchmuskulatur und Ihre Körperhaltung aus.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Im Hochwaldkrankenhaus stehen Psychotherapeuten und Mitarbeiter des Sozialdienstes zur Verfügung.
MP37: Schmerztherapie/-management
Es existieren Analgesieleitlinien. Die Leitlinien beinhalten eine visuelle Schmerzskala, die Medikation erfolgt in Anlehnung an das WHO- Schmerzschema. Die Verantwortung der Schmerztherapie obliegt dem behandelnden Arzt.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP36: Säuglingspflegekurse
Angesprochen werden alle Themen rund um die Pflege des Säuglings. An Puppen werden praktische Übungen durchgeführt oder demonstriert. Stillen und Ernährung des Säuglings sind weitere Themen. Teilnehmende Frauen dürfen gerne ihre Partner mitbringen.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Unser fachlich kompetentes und qualifiziertes Team ist für ein breites Spektrum von physiotherapeutischen Behandlungsmethoden ausgebildet. So ist es uns möglich, Sie individuell zu betreuen und zu Ihrer Genesung beizutragen.
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Als von WHO und UNICEF zertifiziertes babyfreundliches Krankenhaus möchten wir Ihnen mit dem Hebammenkreißsaal eine weitere Ergänzung im Angebot unserer Klinik für Geburtshilfe anbieten.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Durch Kooperationsvereinbarungen erfolgt in enger Abstimmung mit unseren Patienten und / oder ihren Angehörigen (Betreuern) die bestmögliche Versorgung.
MP43: Stillberatung
Stillschwierigkeiten in den ersten Tagen können durch unkorrektes Anlegen, zu seltenes Anlegen und bei besonderen Situationen, die Mutter und Kind betreffen, hervorgerufen werden. Unser Personal begleitet sie individuell und einfühlsam und wird durch unsere Laktationsberaterinnen unterstützt.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Bei Behandlungen in der Wärme- und Kältetherapie steht die positive Wirkung der Temperatur bei Schmerzen und bestimmten Krankheiten im Vordergrund. Hierbei werden sowohl Kälte als auch Wärme genutzt.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Das Kontinenztraining soll darin unterstützen mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthält.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Das Kompetenzzentrum für Logopädie und Schluckstörungen wurde 2015 am Gesundheitszentrum Wetterau gegründet und hat folgende Aufgaben: •interdisziplinäre stationäre Versorgung •ambulante Nachsorge •Ausbildung von Ärzten und Logopäden •patientennahe klinische Forschung.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Die enge Kooperation mit Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und anderen Therapieeinrichtungen ist im Therapiekonzept und im Stationsablauf fest integriert.
MP57: Biofeedback-Therapie
Durch Biofeedback kann der Patient erkennen, dass schon kleinste mentale Veränderungen Auswirkungen auf seinen Körper haben. Er lernt im Verlauf der Behandlung, Körpervorgänge bewusst und willentlich zu beeinflussen und kann so seine Heilung ohne Nebenwirkungen oder Schmerzen vorantreiben.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Als Audiometrie bezeichnet man in der Medizin Untersuchungsverfahren, mi denen sich die Funktion des Hörorgans (Normalhörigkeit, Schwerhörigkeit) überprüfen lässt.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Sonntagsvorlesung am GZW. Es stehen interessante Themen aus unterschiedlichen Fachgebieten auf der Tagesordnung.
MP51: Wundmanagement
Für den individuellen Therapieerfolg ist es wichtig, den Patienten in seiner Gesamtheit zu betrachten. Vor der eigentlichen Untersuchung der Wunde müssen zugrunde liegende Ursachen und patientenbezogene Belange sorgfältig erfasst werden.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplänen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewährleisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Durch Entspannungstherapien verbessert sich die Körperwahrnehmung. Stressreaktionen im Körper können früher wahrgenommen werden.
MP21: Kinästhetik
Kinästhetik ist eine naturwissenschaftlich fundierte Bewegungslehre, die Menschen dabei hilft, ihre Bewegung bewusst wahr zu nehmen und sie als Ressource zu nutzen. Sie wurde in den 70er Jahren von Dr. Frank Hatch und Dr. Lenny Marietta entwickelt.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Allgemeines Ziel ist es, die Menschen mittels Information, Beratung und Anleitung im Umgang mit ihrer Krankheit zu schulen. Der Patient muss gleichwertig in der Lage sein, seine Erkrankung bestmöglich in den Alltag zu integrieren.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP02: Akupunktur
Akupunktur ist eine Therapiemethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die Behandlung dient dazu, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und so die Gesundheit wiederherzustellen.
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Im Elternzentrum bieten wir Ihnen Kurse an, die Sie intensiv auf die Geburt Ihres Kindes vorbereiten und nach der Geburt Ihres Kindes an die neue Lebenssituation heranführen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten etc. Zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die "Grünen Damen Wetterau" besuchen in Krankenhäusern sowie in zahlreichen Senioren- und Pflegeheimen der Region ehrenamtlich Patienten, die nicht von Angehörigen unterstützt werden können. Sie helfen auch hilfebedürftigen und kranken Menschen im Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim.
NM07: Rooming-in
Wir versorgen Mutter und Kind als Einheit und befürworten ein 24 Stunden-Rooming-in, damit die Mutter frühe Stillzeichen wahrnehmen kann und Stillen nach Bedarf von Mutter und Kind möglich ist. Wir unterstützen dabei jederzeit.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung einer Begleitperson ist unter Bezahlung der Hotelkosten grundsätzlich möglich.
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Bei medizinischer Notwendigkeit ist eine Unterbringung der Eltern möglich.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Selbsthilfegruppen sind aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken: sie sind Bestandteil geworden und Ausdruck eines "mündigen Patienten". Gerne stellen wir auch den Kontakt zu den regionalen Selbsthilfegruppen her, mit denen wir eng zusammen arbeiten.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM68: Abschiedsraum
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Medizinische Themen für jeden verständlich und lebensnah darzustellen, ist die Absicht der "Sonntagsvorlesung im GZW". Einmal monatlich stehen interessante Themen aus unterschiedlichen Fachgebieten auf der Tagesordnung.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Krankenhausseelsorge ist ein Angebot für alle Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal. Seelsorgerinnen und Seelsorger suchen mit den Menschen im Krankenhaus nach Quellen der Hoffnung und der Bewältigung ihrer Situation.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle stehen im Hochwaldkrankenhaus zur Verfügung.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Ein Ein-Bett-Zimmer steht im Rahmen der Wahlleistung zur Verfügung.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Flucht- und Rettungswege
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Raum der Stille
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF24: Diätische Angebote
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF23: Allergenarme Zimmer
BF25: Dolmetscherdienste
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.