Gesundheitszentrum Wetterau - Diabetes-Klinik Bad Nauheim
Schreibt über sich selbst
Die GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim ist ein Fachkrankenhaus für Diabetes mellitus und diabetische Folgeerkrankungen. Daneben ist unsere Klinik spezialisiert auf viele andere Krankheiten, die im Zusammenhang mit Hormonsystem, Stoffwechsel und Ernährung stehen, wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Übergewicht. Die Diabetes-Klinik ist anerkannte Behandlungseinrichtung für Typ 1-Diabetes und Typ 2-Diabetes nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Zudem sind wir als stationäre Fußbehandlungseinrichtung nach den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Fuß der DDG anerkannt.
Unsere Klinik ist auch Vertragspartner im Rahmen der Disease Management Programme (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 und Diabetes mellitus Typ 2.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 218Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E11.73]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 151Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 114Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E11.75]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 83Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.61]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 56Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E10.73]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 44Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.91]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 43Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.91]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 28Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.61]
Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 20Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E13.73]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 9Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E10.75]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Ja, in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Nordic Walking, Tisch-/Ergometertraining, Training mit dem MOTOmed viva2, Einsatz von Schrittzählern, BEL. Weitere Leistungen in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
MP37: Schmerztherapie/-management
Insbesondere bei neuropathischen Schmerzen.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
MP51: Wundmanagement
Eigenes Wundexperten-Team. Insbesondere bei diabetischem Fußsyndrom. U. a. inkl. Bio-Chirurgie, Vacuum-Versiegelungstherapie und modernen Versorgungsformen und Entlastungstherapien (z. B. TCC).
MP26: Medizinische Fußpflege
In Zusammenarbeit mit einer kooperierenden Podologin.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
In Kooperation mit der Abteilung für Psychokardiologie der Kerckhoff-Klinik am Campus.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Kernaufgabe der Klinik im Rahmen des Versorgungsvertrages. Aufstellung und gemeinsame Erarbeitung von Ernährungsplänen. Lehrküchenveranstaltungen zum gesunden Kochen. Schulung bei Fettstoffwechselstörung, Hypertonie und speziellen Stoffwechselerkrankungen sowie Übergewicht und Adipositas.
MP63: Sozialdienst
Hilfe für persönliche oder soziale Probleme im Zusammenhang mit der Erkrankung Diabetes mellitus. Der Sozialdienst nimmt regelmäßig an den multiprofessionellen Fallbesprechungen teil.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Angehörige können in der Diabetes-Behandlung geschult und mittels ernährungsmedizinischer Schulungselemente bzw. in Einzelberatung unterrichtet werden.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Insbesondere zu den Folgeerkrankungen und Komplikationen des Diabetes mellitus
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Schulung Insulintherapie, tägliche Blutzuckerwertbesprechung, Gruppenschulung, Einzelberatung, Module, Insulinpumpen, Ermittlung Blutzuckerverläufe 72h, Schulung in Bezug auf hohe Blutdruckwerte, Übergewicht, Fettstoffwechselstörung.Lehrküche, Bewegungsangebote. Behandlung diabetisches Fußsyndroms.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Dem Pflegedienst sind täglich definierte Patientengruppen zugeordnet. Damit haben die Patienten in jeder Schicht eine feste Bezugsperson.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, auch im Rahmen von regelmäßigen Vorträgen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Wir pflegen im Rahmen unseres Entlassmangements Kontakte zu ambulanten Pflegeeinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, Palliativ-Stationen und SAP.
MP25: Massage
Ja, in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, posttraumatischen Veränderungen, Verspannungen oder Verhärtungen.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Versorgung des diabetischen Fußsyndroms
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassung/Verlegung in andere Versorgungsbereiche erfolgen geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/Bezugspersonen. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es erfolgen keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern am Herz- und Gefäß-Campus der Kerckhoff-Klinik.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Zusammenarbeit mit Diabetiker Hessen e. V., diabetesDE, anderen Selbsthilfegruppen. Aktive Mitgestaltung von Gesundheitstagen und Sonntagsvorlesungen der Stadt Bad Nauheim und der Kreisstadt Friedberg.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM68: Abschiedsraum
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Alle 14 Ein-Bett-Zimmer der GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim sind mit eigener barrierefreier Nasszelle ausgestattet.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
16 Zwei-Bett-Zimmer der GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim sind mit eigener barrierefreier Nasszelle ausgestattet.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung einer Begleitperson ist grundsätzlich möglich. Alternative Unterbringungsmöglichkeit: Gästehaus der Kerckhoff-Klinik.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Unterstützung regionaler Selbsthilfegruppen durch unsere Expertise einerseits und auf Wunsch Empfehlung/Vermittlung an Selbthilfegruppen adererseits.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Einmal monatlich werden im Rahmen der Sonntagsvorlesungen im GZW Fachvorträge für Interessierte zu unterschiedlichen Themen angeboten. Regelmäßige wöchentliche Angebote in Kooperation mit den Kliniken und Rehazentren der Gesundheitsstadt Bad Nauheim.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Gerne werden spezielle Ernährungswünsche, wie muslimische oder vegetarische Kost, erfüllt.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Die evangelische und katholische Krankenhausseelsorge bietet regelmäßig Gottesdienste im Raum der Stille an. Die Seelsorger beider Konfessionen führen auf Wunsch Patientenbesuche am Bett durch.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF25: Dolmetscherdienste
Kooperation mit Dolmetscherdienst
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
z. B. Aufnahme med. notwendiger Begleitpersonen, Einzelschulungen
BF01: Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
türkisch, polnisch, arabisch, englisch, bulgarisch, indonesisch, weitere durch kooperierenden Dolmetscherdienst.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Chefarzt Dr. Michael Eckhard
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Chefarzt Dr. Michael Eckhard
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Chefarzt Dr. Michael Eckhard
FL09: Doktorandenbetreuung
Chefarzt Dr. Michael Eckhard
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Chefarzt Dr. Michael Eckhard Akademisches Lehrkrankenhaus der JLU-Gießen und Kerckhoff-Campus (Campus der JLU-Gießen)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Ausbildung in anderen Heilberufen
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
Die GZW gGmbH betreibt in Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik die Theodora Konitzky-Akademie. Diese ist eine Akademie zur Aus- Fort- und Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen. Trägerschaft: Gesundheitszentrum Wetterau und Kerckhoff-Klinik.
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Die GZW gGmbH betreibt in Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik die Theodora Konitzky-Akademie. Diese ist eine Akademie zur Aus- Fort- und Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen. Trägerschaft: Gesundheitszentrum Wetterau und Kerckhoff-Klinik.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Die GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim ist ein Fachkrankenhaus für Diabetes mellitus und diabetische Folgeerkrankungen. Daneben ist unsere Klinik spezialisiert auf viele andere Krankheiten, die im Zusammenhang mit Hormonsystem, Stoffwechsel und Ernährung stehen, wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Übergewicht. Die Diabetes-Klinik ist anerkannte Behandlungseinrichtung für Typ 1-Diabetes und Typ 2-Diabetes nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Zudem sind wir als stationäre Fußbehandlungseinrichtung nach den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Fuß der DDG anerkannt.
Unsere Klinik ist auch Vertragspartner im Rahmen der Disease Management Programme (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 und Diabetes mellitus Typ 2.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 218Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E11.73]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 151Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 114Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E11.75]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 83Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.61]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 56Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E10.73]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 44Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.91]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 43Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.91]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 28Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.61]
Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 20Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E13.73]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 9Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E10.75]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Ja, in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Nordic Walking, Tisch-/Ergometertraining, Training mit dem MOTOmed viva2, Einsatz von Schrittzählern, BEL. Weitere Leistungen in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
MP37: Schmerztherapie/-management
Insbesondere bei neuropathischen Schmerzen.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
MP51: Wundmanagement
Eigenes Wundexperten-Team. Insbesondere bei diabetischem Fußsyndrom. U. a. inkl. Bio-Chirurgie, Vacuum-Versiegelungstherapie und modernen Versorgungsformen und Entlastungstherapien (z. B. TCC).
MP26: Medizinische Fußpflege
In Zusammenarbeit mit einer kooperierenden Podologin.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
In Kooperation mit der Abteilung für Psychokardiologie der Kerckhoff-Klinik am Campus.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Kernaufgabe der Klinik im Rahmen des Versorgungsvertrages. Aufstellung und gemeinsame Erarbeitung von Ernährungsplänen. Lehrküchenveranstaltungen zum gesunden Kochen. Schulung bei Fettstoffwechselstörung, Hypertonie und speziellen Stoffwechselerkrankungen sowie Übergewicht und Adipositas.
MP63: Sozialdienst
Hilfe für persönliche oder soziale Probleme im Zusammenhang mit der Erkrankung Diabetes mellitus. Der Sozialdienst nimmt regelmäßig an den multiprofessionellen Fallbesprechungen teil.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Angehörige können in der Diabetes-Behandlung geschult und mittels ernährungsmedizinischer Schulungselemente bzw. in Einzelberatung unterrichtet werden.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Insbesondere zu den Folgeerkrankungen und Komplikationen des Diabetes mellitus
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Schulung Insulintherapie, tägliche Blutzuckerwertbesprechung, Gruppenschulung, Einzelberatung, Module, Insulinpumpen, Ermittlung Blutzuckerverläufe 72h, Schulung in Bezug auf hohe Blutdruckwerte, Übergewicht, Fettstoffwechselstörung.Lehrküche, Bewegungsangebote. Behandlung diabetisches Fußsyndroms.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Dem Pflegedienst sind täglich definierte Patientengruppen zugeordnet. Damit haben die Patienten in jeder Schicht eine feste Bezugsperson.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, auch im Rahmen von regelmäßigen Vorträgen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Wir pflegen im Rahmen unseres Entlassmangements Kontakte zu ambulanten Pflegeeinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, Palliativ-Stationen und SAP.
MP25: Massage
Ja, in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, posttraumatischen Veränderungen, Verspannungen oder Verhärtungen.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Versorgung des diabetischen Fußsyndroms
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassung/Verlegung in andere Versorgungsbereiche erfolgen geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/Bezugspersonen. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es erfolgen keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern am Herz- und Gefäß-Campus der Kerckhoff-Klinik.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Zusammenarbeit mit Diabetiker Hessen e. V., diabetesDE, anderen Selbsthilfegruppen. Aktive Mitgestaltung von Gesundheitstagen und Sonntagsvorlesungen der Stadt Bad Nauheim und der Kreisstadt Friedberg.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM68: Abschiedsraum
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Alle 14 Ein-Bett-Zimmer der GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim sind mit eigener barrierefreier Nasszelle ausgestattet.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
16 Zwei-Bett-Zimmer der GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim sind mit eigener barrierefreier Nasszelle ausgestattet.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung einer Begleitperson ist grundsätzlich möglich. Alternative Unterbringungsmöglichkeit: Gästehaus der Kerckhoff-Klinik.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Unterstützung regionaler Selbsthilfegruppen durch unsere Expertise einerseits und auf Wunsch Empfehlung/Vermittlung an Selbthilfegruppen adererseits.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Einmal monatlich werden im Rahmen der Sonntagsvorlesungen im GZW Fachvorträge für Interessierte zu unterschiedlichen Themen angeboten. Regelmäßige wöchentliche Angebote in Kooperation mit den Kliniken und Rehazentren der Gesundheitsstadt Bad Nauheim.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Gerne werden spezielle Ernährungswünsche, wie muslimische oder vegetarische Kost, erfüllt.
NM02: Ein-Bett-Zimmer
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Die evangelische und katholische Krankenhausseelsorge bietet regelmäßig Gottesdienste im Raum der Stille an. Die Seelsorger beider Konfessionen führen auf Wunsch Patientenbesuche am Bett durch.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF25: Dolmetscherdienste
Kooperation mit Dolmetscherdienst
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
z. B. Aufnahme med. notwendiger Begleitpersonen, Einzelschulungen
BF01: Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
türkisch, polnisch, arabisch, englisch, bulgarisch, indonesisch, weitere durch kooperierenden Dolmetscherdienst.
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Chefarzt Dr. Michael Eckhard
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Chefarzt Dr. Michael Eckhard
FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Chefarzt Dr. Michael Eckhard
FL09: Doktorandenbetreuung
Chefarzt Dr. Michael Eckhard
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Chefarzt Dr. Michael Eckhard Akademisches Lehrkrankenhaus der JLU-Gießen und Kerckhoff-Campus (Campus der JLU-Gießen)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer
Die GZW gGmbH betreibt in Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik die Theodora Konitzky-Akademie. Diese ist eine Akademie zur Aus- Fort- und Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen. Trägerschaft: Gesundheitszentrum Wetterau und Kerckhoff-Klinik.
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Die GZW gGmbH betreibt in Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik die Theodora Konitzky-Akademie. Diese ist eine Akademie zur Aus- Fort- und Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen. Trägerschaft: Gesundheitszentrum Wetterau und Kerckhoff-Klinik.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.