Krankenhaus

Marien-Hospital Euskirchen

53879 Euskirchen - https://www.marien-hospital.com
Akademisches Lehrkrankenhaus: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
10 von 25
+49 (2251) 90 10 92
444
15

Schreibt über sich selbst

Das Marien-Hospital Euskirchen ist ein Krankenhaus der Regelversorgung mit 465 Betten und gleichzeitig Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn. Jährlich werden ca. 16.000 Patienten stationär und 26.000 Patienten ambulant behandelt.

Ganz im Sinne des christlichen und stifterischen Auftrages, die Gesundheit der Menschen zu erhalten und krankheitsbedingten Leiden der Menschen zu lindern, wird im Marien-Hospital eine moderne patientenorientierte Versorgung sichergestellt und kontinuierlich weiterentwickelt, um den rasanten Entwicklungen der Medizin zu entsprechen.

Um in Einklang mit unseren Qualitätsgedanken und Zielen zu sein, haben für uns die „Behandlung der kurzen Wege“ und die „ganzheitliche Behandlung“ unserer Patienten oberste Priorität. Dafür entwickeln wir stetig neue Maßnahmen und Versorgungskonzepte:

  • Durch Kooperationen mit anderen Leistungserbringern wurden und werden Versorgungskonzepte zum Wohle des Patienten entwickelt und realisiert. So erfolgt über die Kooperation mit niedergelassenen Ärzten, Belegärzten, der kassenärztlichen Notfallpraxis und die Anbindung der Praxen des Ärztehauses am Marien-Hospital eine nahtlose Überleitung der Patienten vom ambulanten in den stationären Versorgungsbereich.

  • Neben der Etablierung des Brustzentrums und der Niederlassung eines internistischen Onkologen am Krankenhaus hat sich in den letzten Jahren ein onkologischer Behandlungsschwerpunkt entwickelt. Ergänzt wird dieses Angebot durch eine strahlentherapeutische Behandlungsmöglichkeit am Standort Marien-Hospital Euskirchen (2009). Gemäß unseres Leitbildes setzen wir stets den kranken, alten, pflege- und hilfsbedürftigen Menschen in den Fokus unseres Handelns, an dieser Wertvorstellung werden wir auch unser zukünftiges Handeln ausrichten.

  • Durch den Bau von zwei Ärztehäusern konnten neben den stationären Versorgungsangeboten weitere medizinische Angebote und Praxen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Krankenhaus angebunden werden. Die räumliche Nähe und enge Kooperation führt zu einer optimalen Vernetzung zwischen den Praxen in den Ärztehäusern, den Krankenhausärzten und den niedergelassenen Ärzten. Sie stellt sicher, dass jeder Patient ein individuell abgestimmtes Behandlungskonzept erhält. Aber auch die kurzen Wege zwischen den verschiedenen Behandlungsstationen wirken sich positiv auf den Behandlungsverlauf von Patienten aus.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 750

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 297

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Hirninfarkt
Fallzahl 293

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 254

Spontangeburt eines Einlings [O80]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 199

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 188

Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 183

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom [F10.3]

Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 173

Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.82]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 169

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Depressive Episode
Fallzahl 167

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Wärme- und Kälteanwendungen finden im Rahmen verschiedener Anwendungsgebiete ihren Einsatz. So wird Wärme z. B. bei Muskelverspannungen und zur Durchblutungsförderung eingesetzt, Kälteanwendungen werden dagegen bei Prellungen, Blutungen und Fieber erfolgreich verabreicht.

MP63: Sozialdienst

Der Sozialdienst entwickelt m. d. Patienten Lösungsmöglichkeiten bei wirtschaftlichen Notlagen, Wohnungsproblemen oder Partnerkonflikten. Weitere Felder sind finanzielle und rechtliche Angelegenheiten, Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen, Organisation ambulanter häuslicher Pflege usw.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

PNF ist eine Behandlungsmethode der Physiotherapie, die auf dem Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln aufbaut.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Die Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten und der Psychosozialdienst der Abteilung für Psychiatrie betreuen bei Bedarf konsiliarisch alle Patienten im Marien-Hospital.

MP62: Snoezelen

Psychotherapeutisches Therapieangebot, Aufenthalt in einem gemütlichen, angenehm warmen Raum, bequem liegend oder sitzend, umgeben von leisen Klängen und Melodien, Lichteffekte betrachtend. Das Snoezelen dient der Verbesserung der sensitiven Wahrnehmung und zugleich der Entspannung.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Durch Entspannungstechniken (Autogenes Training, Atementspannung, Progressive Muskelrelaxation) werden körperliche und emotionale Anspannung oder Erregung verringert, die Empfindlichkeit für Belastungssituationen reduziert und ein Zustand der Entspannung und des Wohlbefindens herbeigeführt.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Abhängig von der Erkrankung des Patienten werden die Angehörigen und die Patienten selbst geschult, bestimmte Verhaltensweisen, Blutzuckerselbstmessungen, Therapieanpassungen oder Medikamenten- und Spritzenapplikationen selbst durchzuführen oder Hilfsmittel selbst anzuwenden.

MP26: Medizinische Fußpflege

Die Medizinische Fußpflege wird im Rahmen der medizinischen Therapie bei Erkrankungen des Fußes wie zum Beispiel bei Diabetes mellitus oder Venenleiden durchgeführt.

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Im Rahmen der Diabetesschulung werden Grundlagen zum Thema Diabetes, Bewegung, gesunde Ernährung, Fußpflege und richtige Blutdruck- und Blutzuckermessung vermittelt.

MP27: Musiktherapie

Musik wird im Rahmen der therapeutischen Beziehung zur Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit eingesetzt. Die Musiktherapie wird in der Abteilung für Psychiatrie als Bestandteil verschiedener Therapiekonzepte angewendet.

MP06: Basale Stimulation

Basale Stimulation aktiviert Wahrnehmungsbereiche u. regt primäre Körper- u. Bewegungserfahrungen bei schwerst mehrfachbeeinträchtigten Menschen an. Mit einfachsten Möglichkeiten wird versucht, d. Kontakt zu d. Menschen aufzunehmen, um ihnen d. Zugang zu ihrer Umgebung zu ermöglichen.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP02: Akupunktur

Im Rahmen der Schmerztherapie wird bei Patienten mit chronischen Schmerzen die Akupunktur erfolgreich angewendet. Ziel ist eine Reduzierung der Schmerzen. Außerdem wird die Akupunktur regelmäßig von den Hebammen (Kreißsaal) eingesetzt bei der Geburtsvorbereitung und zur Unterstützung der Geburt.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Die Atemgymnastik kann in Kombination mit anderen Methoden wie Klopfmassagen, Flüssigkeitszufuhr und Medikamentengabe die Behandlung von chronischer Bronchitis oder Lungenentzündung unterstützen.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP53: Aromapflege/-therapie

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Eine Angehörigenberatung findet u.a. zur Versorg. m. Hilfsmitteln und deren Anwendung sowie z. häuslichen Pflege statt. D. den Sozialdienst werden weitere Hilfestellungen u. Tipps f. die Angehörigen gegeben. Es finden regelm. Informationstage statt.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Um dem Patienten eine zügige Entlassung zu ermöglichen, wurden abteilungsspezifische Abläufe definiert, um eine reibungslose Weiterversorgung der Patienten nach der Entlassung zu gewährleisten.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Zur Behandlung von Fehlstellungen oder Schäden am Haltungs- und Bewegungsapparat sowie zur Schienung nach Operationen werden Prothesen, Schienen und Orthesen angepasst und häufig individuell nach Maß hergestellt, um dem Patienten eine optimale Behandlung zu gewährleisten.

MP54: Asthmaschulung

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

In der Psychiatrie werden durch verschiedene Therapieformen Methoden zur Suchtprävention und Gewaltprävention erlernt, ebenso werden Methoden der Konfliktprävention eingeübt. In den somatischen Abteilungen werden Anreize zur Prophylaxe von Krankheiten und zur Gesundheitsförderung gegeben.

MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht, Wasseranwendungen und mechanische Behandlung wie zum Beispiel die Massage.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Beruht auf der Annahme der „Umorganisationsfähigkeit“ (Plastizität) des Gehirns, das heißt, dass gesunde Hirnregionen die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführten Aufgaben neu lernen und übernehmen können.

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP18: Fußreflexzonenmassage

Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die physiotherapeutische Anwendungen ergänzen kann sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann. Auf Wunsch wird sie durch die Abteilung für Physiotherapie angewendet.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Speziell ausgebildete Diätassistentenin beraten die Patienten und deren Angehörige über die praktische Durchführung von ärztlich verordneten Diäten. Mit den Patienten wird ein individuelles Langzeitdiätprogramm entwickelt. Beratungsschwerepunkt ist die Ernährungsanleitung bei Diabetes mellitus.

MP51: Wundmanagement

Für die Versorgung von problematischen Wunden stehen speziell ausgebildete Pflegekräfte zur Verfügung, die als Wundmanager die Versorgung übernehmen oder unterstützen. Es kommen sämtliche moderne Verbandstechniken sowie auch die Versorgung mit Vakuumpumpen zur Anwendung.

MP25: Massage

Die Massage dient der mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.

MP37: Schmerztherapie/-management

Durch die Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin werden sämtliche modernen Schmerztherapieverfahren angewendet. Sie steuert die Therapie, wenn sie im Rahmen eines Konsils zur Patientenmitbetreuung gebeten wird oder gibt Behandlungsempfehlungen in besonderen Fällen.

MP61: Redressionstherapie

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Der Patient stellt sich Belastungen/Aufgaben des alltäglichen Leben, zu Hause oder an anderen relevanten Orten. Z. B.: Haushaltsführung, Einhaltung der Tagesstruktur, Beziehungspflege, Expositinsübungen. Auftauchende Probleme/Konflikte werden anschließend m. Bezugstherapeut/ Bezugspflege besprochen.

MP36: Säuglingspflegekurse

Die Elternschule bietet Kurse und Beratungsangebote für werdende und junge Eltern in Kooperation mit der Katholischen Familienbildungsstätte und dem Haus der Familie.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Unter Anleitung der Physikalischen Therapie wird der Patient in der Rückenschule selbst aktiv. Richtiges Bewegen und die gezielte Kräftigung der Muskulatur wird geübt, um die Wirbelsäule zu stabilisieren. Es werden Tipps und Hinweise für den täglichen Gebrauch zu Hause gegeben.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Logopädie behandelt Einschränkungen der Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörfunktion vor allem nach einem Schlaganfall oder nach Verletzungen.

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Die medizinische Rehabilitation versucht, einen die Teilhabe oder Erwerbsfähigkeit bedrohenden oder (z. B. durch Unfall) entstandenen Gesundheitsschaden zu beseitigen, zu mildern oder Folgen zu beseitigen.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Ein Enterostoma ist eine chirurgische Öffnung eines Darmteils durch die Bauchwand, die der Ausleitung der Ausscheidungen dient. Spezielle Stomaversorgungen dienen der Aufnahme von Stuhl und Gasen. Die Handhabung entspre. Produkte wird von geschulten Krankenschwestern und Krankenpflegern vermittelt.

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

Wassergymnastik (auch Aqua-Gymnastik) ist ein spezielles Bewegungstraining im Wasser. Die Kraft- und Koordinationsübungen schonen die Gelenke, den Rücken und kräftigen die Muskulatur und das Herzkreislaufsystem. Wassergymnastik wird durch die Bäderabteilung angeboten.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Angebote d. Ergo- und Sporttherapie für d. Abteilung f. klinische Psychiatrie u. Psychotherapie sowie Neurologie finden in Einzel- u. Gruppentherapien statt. Das multiprofessionelle Therapeutenteam arbeitet stationsgebunden, Ziele u. Inhalte der einzelnen Therapieformen werden individuell angepasst.

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

Als Naturheilverfahren gelten: Hydrotherapie u. Balneotherapie (Wasseranwendungen), Bewegungstherapie, Diätetik (gesunde Kost und eine dem Krankheitsbild angepasste Diät), Ordnungstherapie (ausgewogene Lebensführung), Phytotherapie (Einsatz von Pflanzenwirkstoffen).

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Die Elternschule bietet Kurse und Beratungsangebote für werdende und junge Eltern in Kooperation mit der Katholischen Familienbildungsstätte und Haus der Familie.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Die Bewegungstherapie wird als Teil eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes vor allem in der Abteilung für Psychiatrie genutzt. Bewegungsübungen, Sport und Freizeitaktivitäten sind hier in den Tagesablauf integriert. Die Therapie wird durch die Abteilung für Ergotherapie durchgeführt.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Die Krankengymnastik wird eingesetzt bei: Vor- und Nachbehandlungen bei Operationen, Intensivmedizin, Atemwegserkrankungen, allgemeiner Immobilisation, Wochenbettgymnastik, Beckenbodengymnastik, Gangschulung, Kraft- und Ausdauertraining, Diabetes, Rückenschule, Schlaganfallbehandlung.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Wir arbeiten mit Selbsthilfegruppen eng durch die Patientenbetreuung, Veranstaltung von Fortbildungen und Informationsveranstaltungen und durch Bereitstellung von Räumlichkeiten zusammen.

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Eine Form der unterstützenden Psychotherapie, bei der Mittel und Prozesse der Bildenden Kunst eingesetzt werden. Auch im Rahmen d. Psychoonkologie Teil der Brustkrebsbehandlung.

MP21: Kinästhetik

Kinästhetik befasst sich mit dem Studium der menschlichen Bewegung, die für die Ausübung der Aktivitäten des täglichen Lebens erforderlich ist und hilft damit pflegenden Angehörigen ihre körperliche Belastung zu minimieren.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Neben der ursächlichen Behandlung der Unfähigkeit, Stuhl und Harn zu kontrollieren, werden Methoden wie Beckenbodentraining, die medikamentöse Therapie oder die Versorgung mit Hilfsmitteln durchgeführt.

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

Die Elternschule bietet Kurse und Beratungsangebote für werdende und junge Eltern durch unsere Hebammen an.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Lymphdrainage dient hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und an Armen und Beinen. Durch kreisförmige Verschiebetechniken, welche mit leichtem Druck angewandt werden, wird die Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Auf dem Gelände des Krankenhauses befindet sich eine Kindertagesstätte mit insgesamt 30 Betreuungsplätzen. Gruppenform 1: 10 Betreuungsplätze für Kinder von 0; 4 bis 3 Jahren. Gruppenform 2: 20 Betreuungsplätzen für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Wir versuchen Sterbenden ein schmerzfreies Sterben in ruhiger Umgebung im Beisein der Familie zu ermöglichen. Auf Wunsch bieten wir die Begleitung durch einen Geistlichen an.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

MP43: Stillberatung

Still- und Laktationsberaterin bietet Beratung und Hilfe bei allen Fragen rund um das Stillen an.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Es finden Fortbildungsveranstaltungen zu medizinischen Themen für interessierte Patienten und Besucher statt.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Alle 1-BZ verfügen über eine eigene Nasszelle.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Tv und Radio auf den Zimmern, WLAN (Wahlleistungsbereich auch LAN)

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Im Bereich der Krankenhausseelsorge sind ein kath. und ein evangelischer Pfarrer sowie jeweils eine kath. u. evang. Krankenhausseelsorgerin tätig.

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Die Unterbringung einer Begleitperson ist auf Wunsch möglich.

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM68: Abschiedsraum

NM07: Rooming-in

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Alle 2-BZ verfügen über eine eigene Nasszelle.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Nur in Verwaltungsgebäude.

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF38: Kommunikationshilfen

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

Im Verwaltungsgebäude.

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF25: Dolmetscherdienste

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

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Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.

Schreibt über sich selbst

Das Marien-Hospital Euskirchen ist ein Krankenhaus der Regelversorgung mit 465 Betten und gleichzeitig Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn. Jährlich werden ca. 16.000 Patienten stationär und 26.000 Patienten ambulant behandelt.

Ganz im Sinne des christlichen und stifterischen Auftrages, die Gesundheit der Menschen zu erhalten und krankheitsbedingten Leiden der Menschen zu lindern, wird im Marien-Hospital eine moderne patientenorientierte Versorgung sichergestellt und kontinuierlich weiterentwickelt, um den rasanten Entwicklungen der Medizin zu entsprechen.

Um in Einklang mit unseren Qualitätsgedanken und Zielen zu sein, haben für uns die „Behandlung der kurzen Wege“ und die „ganzheitliche Behandlung“ unserer Patienten oberste Priorität. Dafür entwickeln wir stetig neue Maßnahmen und Versorgungskonzepte:

  • Durch Kooperationen mit anderen Leistungserbringern wurden und werden Versorgungskonzepte zum Wohle des Patienten entwickelt und realisiert. So erfolgt über die Kooperation mit niedergelassenen Ärzten, Belegärzten, der kassenärztlichen Notfallpraxis und die Anbindung der Praxen des Ärztehauses am Marien-Hospital eine nahtlose Überleitung der Patienten vom ambulanten in den stationären Versorgungsbereich.

  • Neben der Etablierung des Brustzentrums und der Niederlassung eines internistischen Onkologen am Krankenhaus hat sich in den letzten Jahren ein onkologischer Behandlungsschwerpunkt entwickelt. Ergänzt wird dieses Angebot durch eine strahlentherapeutische Behandlungsmöglichkeit am Standort Marien-Hospital Euskirchen (2009). Gemäß unseres Leitbildes setzen wir stets den kranken, alten, pflege- und hilfsbedürftigen Menschen in den Fokus unseres Handelns, an dieser Wertvorstellung werden wir auch unser zukünftiges Handeln ausrichten.

  • Durch den Bau von zwei Ärztehäusern konnten neben den stationären Versorgungsangeboten weitere medizinische Angebote und Praxen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Krankenhaus angebunden werden. Die räumliche Nähe und enge Kooperation führt zu einer optimalen Vernetzung zwischen den Praxen in den Ärztehäusern, den Krankenhausärzten und den niedergelassenen Ärzten. Sie stellt sicher, dass jeder Patient ein individuell abgestimmtes Behandlungskonzept erhält. Aber auch die kurzen Wege zwischen den verschiedenen Behandlungsstationen wirken sich positiv auf den Behandlungsverlauf von Patienten aus.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 750

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 297

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Hirninfarkt
Fallzahl 293

Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]

Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 254

Spontangeburt eines Einlings [O80]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 199

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 188

Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 183

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom [F10.3]

Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 173

Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.82]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 169

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Depressive Episode
Fallzahl 167

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Wärme- und Kälteanwendungen finden im Rahmen verschiedener Anwendungsgebiete ihren Einsatz. So wird Wärme z. B. bei Muskelverspannungen und zur Durchblutungsförderung eingesetzt, Kälteanwendungen werden dagegen bei Prellungen, Blutungen und Fieber erfolgreich verabreicht.

MP63: Sozialdienst

Der Sozialdienst entwickelt m. d. Patienten Lösungsmöglichkeiten bei wirtschaftlichen Notlagen, Wohnungsproblemen oder Partnerkonflikten. Weitere Felder sind finanzielle und rechtliche Angelegenheiten, Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen, Organisation ambulanter häuslicher Pflege usw.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

PNF ist eine Behandlungsmethode der Physiotherapie, die auf dem Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln aufbaut.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Die Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten und der Psychosozialdienst der Abteilung für Psychiatrie betreuen bei Bedarf konsiliarisch alle Patienten im Marien-Hospital.

MP62: Snoezelen

Psychotherapeutisches Therapieangebot, Aufenthalt in einem gemütlichen, angenehm warmen Raum, bequem liegend oder sitzend, umgeben von leisen Klängen und Melodien, Lichteffekte betrachtend. Das Snoezelen dient der Verbesserung der sensitiven Wahrnehmung und zugleich der Entspannung.

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Durch Entspannungstechniken (Autogenes Training, Atementspannung, Progressive Muskelrelaxation) werden körperliche und emotionale Anspannung oder Erregung verringert, die Empfindlichkeit für Belastungssituationen reduziert und ein Zustand der Entspannung und des Wohlbefindens herbeigeführt.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Abhängig von der Erkrankung des Patienten werden die Angehörigen und die Patienten selbst geschult, bestimmte Verhaltensweisen, Blutzuckerselbstmessungen, Therapieanpassungen oder Medikamenten- und Spritzenapplikationen selbst durchzuführen oder Hilfsmittel selbst anzuwenden.

MP26: Medizinische Fußpflege

Die Medizinische Fußpflege wird im Rahmen der medizinischen Therapie bei Erkrankungen des Fußes wie zum Beispiel bei Diabetes mellitus oder Venenleiden durchgeführt.

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Im Rahmen der Diabetesschulung werden Grundlagen zum Thema Diabetes, Bewegung, gesunde Ernährung, Fußpflege und richtige Blutdruck- und Blutzuckermessung vermittelt.

MP27: Musiktherapie

Musik wird im Rahmen der therapeutischen Beziehung zur Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit eingesetzt. Die Musiktherapie wird in der Abteilung für Psychiatrie als Bestandteil verschiedener Therapiekonzepte angewendet.

MP06: Basale Stimulation

Basale Stimulation aktiviert Wahrnehmungsbereiche u. regt primäre Körper- u. Bewegungserfahrungen bei schwerst mehrfachbeeinträchtigten Menschen an. Mit einfachsten Möglichkeiten wird versucht, d. Kontakt zu d. Menschen aufzunehmen, um ihnen d. Zugang zu ihrer Umgebung zu ermöglichen.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP02: Akupunktur

Im Rahmen der Schmerztherapie wird bei Patienten mit chronischen Schmerzen die Akupunktur erfolgreich angewendet. Ziel ist eine Reduzierung der Schmerzen. Außerdem wird die Akupunktur regelmäßig von den Hebammen (Kreißsaal) eingesetzt bei der Geburtsvorbereitung und zur Unterstützung der Geburt.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Die Atemgymnastik kann in Kombination mit anderen Methoden wie Klopfmassagen, Flüssigkeitszufuhr und Medikamentengabe die Behandlung von chronischer Bronchitis oder Lungenentzündung unterstützen.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP53: Aromapflege/-therapie

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Eine Angehörigenberatung findet u.a. zur Versorg. m. Hilfsmitteln und deren Anwendung sowie z. häuslichen Pflege statt. D. den Sozialdienst werden weitere Hilfestellungen u. Tipps f. die Angehörigen gegeben. Es finden regelm. Informationstage statt.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Um dem Patienten eine zügige Entlassung zu ermöglichen, wurden abteilungsspezifische Abläufe definiert, um eine reibungslose Weiterversorgung der Patienten nach der Entlassung zu gewährleisten.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Zur Behandlung von Fehlstellungen oder Schäden am Haltungs- und Bewegungsapparat sowie zur Schienung nach Operationen werden Prothesen, Schienen und Orthesen angepasst und häufig individuell nach Maß hergestellt, um dem Patienten eine optimale Behandlung zu gewährleisten.

MP54: Asthmaschulung

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

In der Psychiatrie werden durch verschiedene Therapieformen Methoden zur Suchtprävention und Gewaltprävention erlernt, ebenso werden Methoden der Konfliktprävention eingeübt. In den somatischen Abteilungen werden Anreize zur Prophylaxe von Krankheiten und zur Gesundheitsförderung gegeben.

MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht, Wasseranwendungen und mechanische Behandlung wie zum Beispiel die Massage.

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Beruht auf der Annahme der „Umorganisationsfähigkeit“ (Plastizität) des Gehirns, das heißt, dass gesunde Hirnregionen die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführten Aufgaben neu lernen und übernehmen können.

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP18: Fußreflexzonenmassage

Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die physiotherapeutische Anwendungen ergänzen kann sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann. Auf Wunsch wird sie durch die Abteilung für Physiotherapie angewendet.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Speziell ausgebildete Diätassistentenin beraten die Patienten und deren Angehörige über die praktische Durchführung von ärztlich verordneten Diäten. Mit den Patienten wird ein individuelles Langzeitdiätprogramm entwickelt. Beratungsschwerepunkt ist die Ernährungsanleitung bei Diabetes mellitus.

MP51: Wundmanagement

Für die Versorgung von problematischen Wunden stehen speziell ausgebildete Pflegekräfte zur Verfügung, die als Wundmanager die Versorgung übernehmen oder unterstützen. Es kommen sämtliche moderne Verbandstechniken sowie auch die Versorgung mit Vakuumpumpen zur Anwendung.

MP25: Massage

Die Massage dient der mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.

MP37: Schmerztherapie/-management

Durch die Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin werden sämtliche modernen Schmerztherapieverfahren angewendet. Sie steuert die Therapie, wenn sie im Rahmen eines Konsils zur Patientenmitbetreuung gebeten wird oder gibt Behandlungsempfehlungen in besonderen Fällen.

MP61: Redressionstherapie

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Der Patient stellt sich Belastungen/Aufgaben des alltäglichen Leben, zu Hause oder an anderen relevanten Orten. Z. B.: Haushaltsführung, Einhaltung der Tagesstruktur, Beziehungspflege, Expositinsübungen. Auftauchende Probleme/Konflikte werden anschließend m. Bezugstherapeut/ Bezugspflege besprochen.

MP36: Säuglingspflegekurse

Die Elternschule bietet Kurse und Beratungsangebote für werdende und junge Eltern in Kooperation mit der Katholischen Familienbildungsstätte und dem Haus der Familie.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Unter Anleitung der Physikalischen Therapie wird der Patient in der Rückenschule selbst aktiv. Richtiges Bewegen und die gezielte Kräftigung der Muskulatur wird geübt, um die Wirbelsäule zu stabilisieren. Es werden Tipps und Hinweise für den täglichen Gebrauch zu Hause gegeben.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Logopädie behandelt Einschränkungen der Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörfunktion vor allem nach einem Schlaganfall oder nach Verletzungen.

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Die medizinische Rehabilitation versucht, einen die Teilhabe oder Erwerbsfähigkeit bedrohenden oder (z. B. durch Unfall) entstandenen Gesundheitsschaden zu beseitigen, zu mildern oder Folgen zu beseitigen.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Ein Enterostoma ist eine chirurgische Öffnung eines Darmteils durch die Bauchwand, die der Ausleitung der Ausscheidungen dient. Spezielle Stomaversorgungen dienen der Aufnahme von Stuhl und Gasen. Die Handhabung entspre. Produkte wird von geschulten Krankenschwestern und Krankenpflegern vermittelt.

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

Wassergymnastik (auch Aqua-Gymnastik) ist ein spezielles Bewegungstraining im Wasser. Die Kraft- und Koordinationsübungen schonen die Gelenke, den Rücken und kräftigen die Muskulatur und das Herzkreislaufsystem. Wassergymnastik wird durch die Bäderabteilung angeboten.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Angebote d. Ergo- und Sporttherapie für d. Abteilung f. klinische Psychiatrie u. Psychotherapie sowie Neurologie finden in Einzel- u. Gruppentherapien statt. Das multiprofessionelle Therapeutenteam arbeitet stationsgebunden, Ziele u. Inhalte der einzelnen Therapieformen werden individuell angepasst.

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

Als Naturheilverfahren gelten: Hydrotherapie u. Balneotherapie (Wasseranwendungen), Bewegungstherapie, Diätetik (gesunde Kost und eine dem Krankheitsbild angepasste Diät), Ordnungstherapie (ausgewogene Lebensführung), Phytotherapie (Einsatz von Pflanzenwirkstoffen).

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Die Elternschule bietet Kurse und Beratungsangebote für werdende und junge Eltern in Kooperation mit der Katholischen Familienbildungsstätte und Haus der Familie.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Die Bewegungstherapie wird als Teil eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes vor allem in der Abteilung für Psychiatrie genutzt. Bewegungsübungen, Sport und Freizeitaktivitäten sind hier in den Tagesablauf integriert. Die Therapie wird durch die Abteilung für Ergotherapie durchgeführt.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Die Krankengymnastik wird eingesetzt bei: Vor- und Nachbehandlungen bei Operationen, Intensivmedizin, Atemwegserkrankungen, allgemeiner Immobilisation, Wochenbettgymnastik, Beckenbodengymnastik, Gangschulung, Kraft- und Ausdauertraining, Diabetes, Rückenschule, Schlaganfallbehandlung.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Wir arbeiten mit Selbsthilfegruppen eng durch die Patientenbetreuung, Veranstaltung von Fortbildungen und Informationsveranstaltungen und durch Bereitstellung von Räumlichkeiten zusammen.

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Eine Form der unterstützenden Psychotherapie, bei der Mittel und Prozesse der Bildenden Kunst eingesetzt werden. Auch im Rahmen d. Psychoonkologie Teil der Brustkrebsbehandlung.

MP21: Kinästhetik

Kinästhetik befasst sich mit dem Studium der menschlichen Bewegung, die für die Ausübung der Aktivitäten des täglichen Lebens erforderlich ist und hilft damit pflegenden Angehörigen ihre körperliche Belastung zu minimieren.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Neben der ursächlichen Behandlung der Unfähigkeit, Stuhl und Harn zu kontrollieren, werden Methoden wie Beckenbodentraining, die medikamentöse Therapie oder die Versorgung mit Hilfsmitteln durchgeführt.

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

Die Elternschule bietet Kurse und Beratungsangebote für werdende und junge Eltern durch unsere Hebammen an.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Lymphdrainage dient hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und an Armen und Beinen. Durch kreisförmige Verschiebetechniken, welche mit leichtem Druck angewandt werden, wird die Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

Auf dem Gelände des Krankenhauses befindet sich eine Kindertagesstätte mit insgesamt 30 Betreuungsplätzen. Gruppenform 1: 10 Betreuungsplätze für Kinder von 0; 4 bis 3 Jahren. Gruppenform 2: 20 Betreuungsplätzen für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Wir versuchen Sterbenden ein schmerzfreies Sterben in ruhiger Umgebung im Beisein der Familie zu ermöglichen. Auf Wunsch bieten wir die Begleitung durch einen Geistlichen an.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

MP43: Stillberatung

Still- und Laktationsberaterin bietet Beratung und Hilfe bei allen Fragen rund um das Stillen an.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Es finden Fortbildungsveranstaltungen zu medizinischen Themen für interessierte Patienten und Besucher statt.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Alle 1-BZ verfügen über eine eigene Nasszelle.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Tv und Radio auf den Zimmern, WLAN (Wahlleistungsbereich auch LAN)

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Im Bereich der Krankenhausseelsorge sind ein kath. und ein evangelischer Pfarrer sowie jeweils eine kath. u. evang. Krankenhausseelsorgerin tätig.

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Die Unterbringung einer Begleitperson ist auf Wunsch möglich.

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM68: Abschiedsraum

NM07: Rooming-in

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Alle 2-BZ verfügen über eine eigene Nasszelle.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Nur in Verwaltungsgebäude.

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF38: Kommunikationshilfen

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

Im Verwaltungsgebäude.

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF25: Dolmetscherdienste

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2020)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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