DRK Kamillus Klinik Asbach
Schreibt über sich selbst
Die DRK Kamillus Klinik ist ein Krankenhaus der Grundversorgung und hält derzeit gemäß Landeskrankenhausplan Rheinland-Pfalz 159 Planbetten vor. Sie liegt im Westerwald ca. 25 km von Bonn entfernt.
Die Klinik verfügt über die Hauptfachabteilungen Neurologie und Innere Medizin. Der Abteilung Neurologie ist ein neurologisches Schlaflabor mit vier Messplätzen angegliedert. Das Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Schlaganfalleinheit mit sechs Betten sowie eine Intensiveinheit mit je zwei Intensivbehandlungs- und Intensivüberwachungsbetten.
Fachabteilungen
Geriatrie
Leitung: Ärztlicher Direktor / Chefarzt Neurologie Dr. med. Dieter Pöhlau
Innere Medizin
Leitung: Chefarzt Innere Medizin Dr. med. Marc Weyer
Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Neurologie, Ärztlicher Direktor Dr. med. Dieter Pöhlau
Neurologie
Leitung: Ärztlicher Direktor / Chefarzt Neurologie Dr. med. Dieter Pöhlau
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Schlafstörungen
Fallzahl 509Ein- und Durchschlafstörungen [G47.0]
Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Fallzahl 388Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression [G35.31]
Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Fallzahl 243Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression [G35.11]
Hirninfarkt
Fallzahl 196Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Polyneuritis
Fallzahl 158Sonstige Polyneuritiden [G61.8]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 155Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig): Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.12]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 151Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.91]
Schlafstörungen
Fallzahl 132Sonstige Schlafapnoe [G47.38]
Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Fallzahl 108Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression [G35.21]
Hirninfarkt
Fallzahl 104Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Individuelle Atemgymnastik zur Therapie und Vorbeugung von Atemwegserkrankungen wird von den Mitarbeitenden der physiotherapeutischen Abteilung durchgeführt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Die Angehörigen der Patienten/ Patientinnen erfahren Unterstützung in folgenden Bereichen: Häusliche Pflege oder stationäre Weiterversorgung, bzw. Organisation einer Kurzzeitpflege, Rehabilitation o.ä., Anleitung bei Pflegemaßnahmen u.a.m.
MP53: Aromapflege/-therapie
Ätherische Öle sind biochemische Vielfachgemische, produziert durch den Pflanzenstoffwechsel, gespeichert in den Öldrüsen verschiedener Pflanzenteile und gewonnen mit Hilfe unterschiedlicher Verfahren. Die Aromapflege und -therapie wird durch unser Pflegefachpersonal durchgeführt.
MP06: Basale Stimulation
Pädagogisch-therapeutisches und pflegerisches Konzept. Die Basale Stimulation bezieht sich auf die Bereiche Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation. Eine große Anzahl unserer Mitarbeitenden ist in der Anwendung dieses Konzeptes geschult.
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Das Bewegungsbad/ die Wassergymnastik gehört zum Funktionsbereich der Physikalischen Therapie und dient der Vorbeugung, Heilung oder Nachbehandlung von Erkrankungen. Die Bäderabteilung bietet neben der Behandlungsmöglichkeit auch freies Schwimmen an.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Individuelle, seelsorgerische Begleitung in Zeiten der Krise ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb bieten wir Krankenbesuche, Angehörigengespräche, Sakramente, Gebete und Gottesdienste an und beachten religiöse Rituale.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Diese Leistungen werden durch unseren Sozialdienst erbracht.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Das Bobathkonzept ist ein weltweit in allen Bereichen erfolgreich angewendetes, krankengymnastisches Pflege- und Therapiekonzept. Es dient der Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des ZNS, die mit Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Diätberatung ist in erster Linie krankheitsorientiert und zielt auf Genesung bzw. spezielle Ernährung bei Unverträglichkeiten und Allergien ab. Für diesen Bereich stehen den Patienten/Patientinnen zwei Diätassistentinnen zur Verfügung.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Dieser Bereich dient der Sicherstellung einer bedarfsgerechten, poststationären Versorgung. Im Rahmen der Pflegeüberleitung arbeiten die Bereiche Pflege, Sozialdienst und Casemanagement eng zusammen.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Die Ergotherapie ist eine besondere Art der Aktivierungstherapie. Sie dient der Erhaltung und Förderung der Selbständigkeit bezüglich der Selbstversorgung, Beweglichkeit und Regelung persönlicher Angelegenheiten.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Das Case Management unserer Klinik hat zur Aufgabe, den Patienten/die Patientin von der Aufnahme bis zur Entlassung bzw. Verlegung zu begleiten und alle, mit dem Klinikaufenthalt verbundenen Maßnahmen zu koordinieren und zu optimieren.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Die Fußreflexzonenmassage ist ein alternativmedizinisches Heilverfahren, bei dem durch die Reizung von Nervenpunkten am Fuß eine Wirkung in Form von Entspannung, Schmerzlinderung und Krankheitsheilung auf den Gesamtorganismus erzielt wird.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Dieser Bereich wird im Rahmen der Ergotherapie computerunterstützt angewendet.
MP21: Kinästhetik
Das Wort Kinaesthetik kommt aus dem Griechischen und bedeutet Bewegungswahrnehmung, Bewegung, die wir im Alltag unbewusst vollziehen, die sich unterschiedlich gestalten kann, je nach den individuellen Anforderungen und Bedürfnissen der Patienten/ Patientinnen.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Es handelt sich hier um ein gezieltes Training bei Harninkontinenz. Es werden Übungen zur Wahrnehmung und muskulären Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur durchgeführt. Durch das Bewusstmachen des Miktionsablaufes soll eine Veränderung der krankhaften Entleerungsgewohnheiten erreicht werden.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage zur Förderung des Lymphabflusses ist eine Therapieform der physikalischen Anwendung. Sie ist nur dem Fachpersonal mit der entsprechenden Zusatzausbildung erlaubt.
MP25: Massage
Die Massage ist eine Therapieform der manuellen Therapie. Sie dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz.
MP26: Medizinische Fußpflege
"Podos" stammt aus dem griech. und bedeutet "Fuß". Podologie ist die Lehre vom Fuß. Unsere Podologin kommen insbesondere bei der Therapie von Diabetes mellitus-Patienten/ Patientinnen zum Einsatz.
MP27: Musiktherapie
Im Rahmen der angebotenen Musiktherapie wurde auch eine BAS-Gruppe (Bewegung, Atmung und Singen) entwickelt, welche dankend von den Patienten/Patientinnen angenommen wird. Unsere Musiktherapeutin arbeitet mit unterschiedlichen Instrumenten sowie Takt- und Klanggegenständen.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
In unserer Physiotherapieabteilung bieten wir die Manuelle Therapie nach dem Maitland-Konzept und nach Kaltenborn an. Diese Therapieform befasst sich vor allem mit dem gezielten Untersuchen und Behandeln von Schmerzen und Problemen im Gelenk-, Muskel- und Nervensystem.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Die Physiotherapie ist ein wesentlicher Teil der Behandlung der bei uns behandelten Patienten/ Patientinnen. Sie dient der Rückbildung von Ausfällen, der Verbesserung von Funktionen, der Verbesserung verbliebener Störungen sowie dem Trainieren von ausgleichenden Mechanismen.
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Für diesen Bereich bietet die Klinik Medizinische Trainingstherapie/ Fitnesstraining an. Der Kunde/die Kundin erhält einen mit dem Physiotherapie-Team gemeinsam erstellten, individuellen Trainingsplan.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Patienten/ Patientinnen werden durch unsere Abtl. der Neuropsycholgie behandelt. Hier werden Verhaltensauffälligkeiten und Probleme untersucht und behandelt, das häufigste Mittel ist die Gesprächs- und Verhaltenstherapie.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Durch aktives repetitives Ausführen von Bewegungen werden Bewegungsmuster ökonomisiert und in verschiedenen Ausgangsstellungen automatisiert. Die Funktionen des täglichen Lebens stehen im Vordergrund und werden als Motivationsträger benutzt.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Die Physikalische Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung neurologisch oder internistisch erkrankter Patienten/ Patientinnen. Sie dient der Rückbildung von Ausfällen, der Erhaltung von Funktionen, der Verbesserung verbliebener Störungen sowie der Verhinderung weiterer Schädigungen.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Im Bereich der Physiotherapie werden die Trainingsräume und -geräte für Rückenschule und gerätegestützte Krankengymnastik genutzt.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Diagnostik und Therapie von Atem-, Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen durch die hauseigene Logopädie.
MP37: Schmerztherapie/-management
Die Schmerztherapie ist eine psychologische Medizin zur Schmerzverarbeitung. Sie umfasst Anwendungen spezieller Physiotherapie, manueller Techniken, medikamentöser Schmerztherapie u.a.m. Ein Schmerzmanagement liegt in schriftlicher Fassung vor.
MP63: Sozialdienst
Erkrankungen ziehen häufig soziale und persönliche Veränderungen nach sich, die sich neben der Krankheit zusätzlich belastend auf das Leben der Patienten/Patientinnen und ihrer Angehörigen auswirken. Die Mitarbeitenden des Sozialdienstes unterstützen betroffene Personen kompetent und individuell.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Neben der Behandlung stationärer Patienten/ Patientinnen, bietet die Physiotherapie auch ambulante Leistungen gem. § 125 Abs. 1 SGB V an.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Die Betreuung und Beratung von Stomapatienten/ -patientinnen setzt großes Feingefühl sowie ein umfangreiches Fachwissen voraus, da sich viele dieser Patienten/ Patientinnen noch in der Verarbeitungsphase einer malignen Erkrankung befinden.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Ambulante Behandlungen und sonstige Angebote unseres Therapeutischen Zentrums werden angeboten.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Im Pflegebereich erfahren vor allem MS-Patienten/ -Patientinnen und Angehörige Schulungen zur Selbstinjektion sowie dem intermittierenden Einmalkatheterismus.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Das autogene Training als Teil der Entspannungstherapie ist eine anerkannte Methode den angefallenen Stress und psychosomatische Störungen zu behandeln.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Die DRK Kamillus Klinik Asbach ist eine von der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) anerkannte Behandlungs- und Schulungseinrichtung für Diabetes mellitus Patienten. Ambulante Patienten/ Patientinnen können an den Schulungen teilnehmen. Typ 2 Diabetiker/ -innen können stationär betreut werden.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Die Mitarbeitenden aller Bereiche sind mit der Betreuung neurologisch erkrankter Patienten/ Patientinnen vertraut und in vielen Bereichen geschult und ausgebildet. Den Betroffenen steht ein großes, von der DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft) ausgebildetes MS-Fachberater-Team zur Seite.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
In der Klinik wird das Prinzip der aktivierenden Pflege umgesetzt. Die Mitarbeitenden arbeiten an den verbliebenen Fähigkeiten der Patienten/ Patientinnen ressourcenorientiert und versuchen diese zu erhalten und zu fördern.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Der Bedarf einer Hilfsmittelversorgung wird im ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Bereich ermittelt und angepasst. Der Sozialdienst leitet die Versorgung ein.
MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Mit dem Vojta-Prinzip können neurologische Erkrankungsbilder effektiv behandelt werden. Die Klinik verfügt über eine ausgebildete Vojtatherapeutin.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Wärme- und Kälteanwendungen werden in unserer Therapeutischen Zentrum, insbesondere der Physiotherapie im Bereich der Tonusregulierung, angewendet. Spannungen der Muskulatur können angeregt und reduziert werden.
MP51: Wundmanagement
Das Wundmanagement umfasst: Wundanamnese, Physiologie der Wundheilung mit den Wundheilungsphasen, Wundbehandlung, Schmerzmanagement und die Dokumentation. Die Klinik verfügt über weitergebildete Wundexperten, die sich diesem Thema widmen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Bereits bei der Aufnahme des Patienten/ der Patientin wird die weitere Versorgung betrachtet. Während des Aufenthaltes können somit, in Absprache mit den Angehörigen, benötigte Hilfe, Kurzzeitpflege oder der feste Aufenthalt in einem Pflegeheim organisiert werden.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
In der Klinik treffen sich viele Selbsthilfegruppen, z.B. aus den Bereichen MS, Diabetes, Schlaganfall, Aphasie, Osteoporose u.a.m. Auf Wunsch der Gruppen erfolgen fachspezifische Vorträge oder Beratung durch den ärztlichen Dienst oder andere kompetente Mitarbeitende der Klinik.
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
Die Klinik steht in Kooperation mit dem Zentrum für Therapeutisches Reiten Johannesberg e.V. Hippotherapie ist ein tiergestütztes, physiotherapeutisches Verfahren für Patienten/ Patientinnen mit Erkrankungen des ZNS, des Sturz- und Bewegungsapparates u.a.m.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Klinik verfügt über einen gut strukturierten Patientenbegleitdienst.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Ein-Bett-Zimmer verfügen über eine behindertengerechte Nasszelle.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Fortbildungen und Informationsveranstaltungen werden in vielfältiger Form und zu aktuellen und interessanten Themen angeboten.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Die Klinik verfügt über eine eigene Küche und kann individuell vorhandene Essensgewohnheiten der Patienten/ Patientinnen einplanen.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Informationen über Fernsehen und WLAN sowie Telefon erhalten Patienten/ Patientinnen an der Zentrale der Klinik. Die Physikalische Therapie bietet die Möglichkeit an das Bewegungsbad zum freien Schwimmen zu nutzen.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Zwei-Bett-Zimmer verfügen über eine behindertengerechte Nasszelle.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Da sich in der Klinik mehrere Selbsthilfegruppen treffen, kann ein Kontakt zu diesen über den Sozialdienst hergestellt werden.
NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
Unsere Schülerinnen und Schüler nehmen ihren Unterricht im DRK Bildungszentrum Altenkirchen/Hachenburg wahr.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF24: Diätische Angebote
Die Klinik verfügt über zwei Diätassistentinnen.
BF25: Dolmetscherdienste
Dolmetschen über das hauseigene Personal. Im Bedarfsfall auch über die nächste Polizei-Dienststelle.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
In der DRK Kamillus Klinik ist die Kamillus-Kirche eine Möglichkeit zu religiösen uns spirituellen Bräuchen.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Mit Unterstützung der Fördervereins der DRK Kamillus Klinik sind zwei Halbtagskräfte damit beschäftigt mit den Patienten/ Patientinnen eine einwandfreie Kommunikation herzustellen und sie in schweren Lebenssituationen zu unterstützen.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF38: Kommunikationshilfen
Insbesondere im Abteilungsbereich Geriatrie.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Unterstützt durch zwei Halbtagskräfte.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Akademische Lehre
FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
In Kooperation mit der Krankenpflegeschule des DRK Krankenhauses Altenkirchen/Hachenburg werden die Schülerinnen und Schüler im Bereich Neurologie, Geriatrie, Innere Medizin, Stroke Unit, Intensivmedizin, Schlaflabor und Physiotherapie eingesetzt. Die Betreuung erfolgt durch unsere Praxisanleiter.
HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
In Kooperation mit der Krankenpflegeschule des DRK Krankenhauses Altenkirchen/Hachenburg werden die Schülerinnen und Schüler im Bereich Neurologie, Geriatrie, Innere Medizin, Stroke Unit, Intensivmedizin, Schlaflabor und Physiotherapie eingesetzt. Die Betreuung erfolgt durch unsere Praxisanleiter.
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Im Rahmen der Ausbildung finden praktische Schülereinsätze in der Physiotherapie statt.
HB16: Diätassistentin und Diätassistent
Die DRK Kamillus Klinik verfügt über eine Abteilung der Inneren Medizin. Hier werden auch diabetologische Krankheitsbilder behandelt. Der Behandlung angeschlossen ist auch eine Beratung durch Diätassistentinnen. In diesem Bereich bildet die Klinik Fachpersonal aus.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Stellenanzeigen
Stellenangebote in Asbach und Umgebung
Facharzt Anästhesie (w/m/d)
Seit 12.04.2024Verbundkrankenhaus Linz-Remagen
164 Aufrufe53424 Remagen, Rheinland-Pfalz
Assistenzarzt (m/w/d) für die Abteilung Innere Medizin
Seit 27.03.2024Verbundkrankenhaus Linz-Remagen
316 Aufrufe53545 Linz/Rhein, Rheinland-Pfalz
Stationsleitung (m/w/d) für die Kinder- und Jugendmedizin
Seit 14.03.2024Krankenhaus Mechernich
494 Aufrufe53894 Mechernich, Nordrhein-Westfalen
Praxisanleiter im OP (m/w/d)
Seit 14.03.2024Krankenhaus Mechernich
547 Aufrufe53894 Mechernich, Nordrhein-Westfalen
Pflegerische Leitung (m/w/d) für die Endoskopie
Seit 14.03.2024Krankenhaus Mechernich
529 Aufrufe53894 Mechernich, Nordrhein-Westfalen
Schreibt über sich selbst
Die DRK Kamillus Klinik ist ein Krankenhaus der Grundversorgung und hält derzeit gemäß Landeskrankenhausplan Rheinland-Pfalz 159 Planbetten vor. Sie liegt im Westerwald ca. 25 km von Bonn entfernt.
Die Klinik verfügt über die Hauptfachabteilungen Neurologie und Innere Medizin. Der Abteilung Neurologie ist ein neurologisches Schlaflabor mit vier Messplätzen angegliedert. Das Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Schlaganfalleinheit mit sechs Betten sowie eine Intensiveinheit mit je zwei Intensivbehandlungs- und Intensivüberwachungsbetten.
Fachabteilungen
Geriatrie
Leitung: Ärztlicher Direktor / Chefarzt Neurologie Dr. med. Dieter Pöhlau
Innere Medizin
Leitung: Chefarzt Innere Medizin Dr. med. Marc Weyer
Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt Neurologie, Ärztlicher Direktor Dr. med. Dieter Pöhlau
Neurologie
Leitung: Ärztlicher Direktor / Chefarzt Neurologie Dr. med. Dieter Pöhlau
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Schlafstörungen
Fallzahl 509Ein- und Durchschlafstörungen [G47.0]
Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Fallzahl 388Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression [G35.31]
Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Fallzahl 243Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression [G35.11]
Hirninfarkt
Fallzahl 196Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Polyneuritis
Fallzahl 158Sonstige Polyneuritiden [G61.8]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 155Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig): Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.12]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 151Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.91]
Schlafstörungen
Fallzahl 132Sonstige Schlafapnoe [G47.38]
Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Fallzahl 108Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression [G35.21]
Hirninfarkt
Fallzahl 104Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Individuelle Atemgymnastik zur Therapie und Vorbeugung von Atemwegserkrankungen wird von den Mitarbeitenden der physiotherapeutischen Abteilung durchgeführt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Die Angehörigen der Patienten/ Patientinnen erfahren Unterstützung in folgenden Bereichen: Häusliche Pflege oder stationäre Weiterversorgung, bzw. Organisation einer Kurzzeitpflege, Rehabilitation o.ä., Anleitung bei Pflegemaßnahmen u.a.m.
MP53: Aromapflege/-therapie
Ätherische Öle sind biochemische Vielfachgemische, produziert durch den Pflanzenstoffwechsel, gespeichert in den Öldrüsen verschiedener Pflanzenteile und gewonnen mit Hilfe unterschiedlicher Verfahren. Die Aromapflege und -therapie wird durch unser Pflegefachpersonal durchgeführt.
MP06: Basale Stimulation
Pädagogisch-therapeutisches und pflegerisches Konzept. Die Basale Stimulation bezieht sich auf die Bereiche Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation. Eine große Anzahl unserer Mitarbeitenden ist in der Anwendung dieses Konzeptes geschult.
MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik
Das Bewegungsbad/ die Wassergymnastik gehört zum Funktionsbereich der Physikalischen Therapie und dient der Vorbeugung, Heilung oder Nachbehandlung von Erkrankungen. Die Bäderabteilung bietet neben der Behandlungsmöglichkeit auch freies Schwimmen an.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Individuelle, seelsorgerische Begleitung in Zeiten der Krise ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb bieten wir Krankenbesuche, Angehörigengespräche, Sakramente, Gebete und Gottesdienste an und beachten religiöse Rituale.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Diese Leistungen werden durch unseren Sozialdienst erbracht.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Das Bobathkonzept ist ein weltweit in allen Bereichen erfolgreich angewendetes, krankengymnastisches Pflege- und Therapiekonzept. Es dient der Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des ZNS, die mit Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Diätberatung ist in erster Linie krankheitsorientiert und zielt auf Genesung bzw. spezielle Ernährung bei Unverträglichkeiten und Allergien ab. Für diesen Bereich stehen den Patienten/Patientinnen zwei Diätassistentinnen zur Verfügung.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Dieser Bereich dient der Sicherstellung einer bedarfsgerechten, poststationären Versorgung. Im Rahmen der Pflegeüberleitung arbeiten die Bereiche Pflege, Sozialdienst und Casemanagement eng zusammen.
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Die Ergotherapie ist eine besondere Art der Aktivierungstherapie. Sie dient der Erhaltung und Förderung der Selbständigkeit bezüglich der Selbstversorgung, Beweglichkeit und Regelung persönlicher Angelegenheiten.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Das Case Management unserer Klinik hat zur Aufgabe, den Patienten/die Patientin von der Aufnahme bis zur Entlassung bzw. Verlegung zu begleiten und alle, mit dem Klinikaufenthalt verbundenen Maßnahmen zu koordinieren und zu optimieren.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Die Fußreflexzonenmassage ist ein alternativmedizinisches Heilverfahren, bei dem durch die Reizung von Nervenpunkten am Fuß eine Wirkung in Form von Entspannung, Schmerzlinderung und Krankheitsheilung auf den Gesamtorganismus erzielt wird.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Dieser Bereich wird im Rahmen der Ergotherapie computerunterstützt angewendet.
MP21: Kinästhetik
Das Wort Kinaesthetik kommt aus dem Griechischen und bedeutet Bewegungswahrnehmung, Bewegung, die wir im Alltag unbewusst vollziehen, die sich unterschiedlich gestalten kann, je nach den individuellen Anforderungen und Bedürfnissen der Patienten/ Patientinnen.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Es handelt sich hier um ein gezieltes Training bei Harninkontinenz. Es werden Übungen zur Wahrnehmung und muskulären Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur durchgeführt. Durch das Bewusstmachen des Miktionsablaufes soll eine Veränderung der krankhaften Entleerungsgewohnheiten erreicht werden.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage zur Förderung des Lymphabflusses ist eine Therapieform der physikalischen Anwendung. Sie ist nur dem Fachpersonal mit der entsprechenden Zusatzausbildung erlaubt.
MP25: Massage
Die Massage ist eine Therapieform der manuellen Therapie. Sie dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz.
MP26: Medizinische Fußpflege
"Podos" stammt aus dem griech. und bedeutet "Fuß". Podologie ist die Lehre vom Fuß. Unsere Podologin kommen insbesondere bei der Therapie von Diabetes mellitus-Patienten/ Patientinnen zum Einsatz.
MP27: Musiktherapie
Im Rahmen der angebotenen Musiktherapie wurde auch eine BAS-Gruppe (Bewegung, Atmung und Singen) entwickelt, welche dankend von den Patienten/Patientinnen angenommen wird. Unsere Musiktherapeutin arbeitet mit unterschiedlichen Instrumenten sowie Takt- und Klanggegenständen.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
In unserer Physiotherapieabteilung bieten wir die Manuelle Therapie nach dem Maitland-Konzept und nach Kaltenborn an. Diese Therapieform befasst sich vor allem mit dem gezielten Untersuchen und Behandeln von Schmerzen und Problemen im Gelenk-, Muskel- und Nervensystem.
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Die Physiotherapie ist ein wesentlicher Teil der Behandlung der bei uns behandelten Patienten/ Patientinnen. Sie dient der Rückbildung von Ausfällen, der Verbesserung von Funktionen, der Verbesserung verbliebener Störungen sowie dem Trainieren von ausgleichenden Mechanismen.
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Für diesen Bereich bietet die Klinik Medizinische Trainingstherapie/ Fitnesstraining an. Der Kunde/die Kundin erhält einen mit dem Physiotherapie-Team gemeinsam erstellten, individuellen Trainingsplan.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Patienten/ Patientinnen werden durch unsere Abtl. der Neuropsycholgie behandelt. Hier werden Verhaltensauffälligkeiten und Probleme untersucht und behandelt, das häufigste Mittel ist die Gesprächs- und Verhaltenstherapie.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Durch aktives repetitives Ausführen von Bewegungen werden Bewegungsmuster ökonomisiert und in verschiedenen Ausgangsstellungen automatisiert. Die Funktionen des täglichen Lebens stehen im Vordergrund und werden als Motivationsträger benutzt.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Die Physikalische Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung neurologisch oder internistisch erkrankter Patienten/ Patientinnen. Sie dient der Rückbildung von Ausfällen, der Erhaltung von Funktionen, der Verbesserung verbliebener Störungen sowie der Verhinderung weiterer Schädigungen.
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Im Bereich der Physiotherapie werden die Trainingsräume und -geräte für Rückenschule und gerätegestützte Krankengymnastik genutzt.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Diagnostik und Therapie von Atem-, Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen durch die hauseigene Logopädie.
MP37: Schmerztherapie/-management
Die Schmerztherapie ist eine psychologische Medizin zur Schmerzverarbeitung. Sie umfasst Anwendungen spezieller Physiotherapie, manueller Techniken, medikamentöser Schmerztherapie u.a.m. Ein Schmerzmanagement liegt in schriftlicher Fassung vor.
MP63: Sozialdienst
Erkrankungen ziehen häufig soziale und persönliche Veränderungen nach sich, die sich neben der Krankheit zusätzlich belastend auf das Leben der Patienten/Patientinnen und ihrer Angehörigen auswirken. Die Mitarbeitenden des Sozialdienstes unterstützen betroffene Personen kompetent und individuell.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Neben der Behandlung stationärer Patienten/ Patientinnen, bietet die Physiotherapie auch ambulante Leistungen gem. § 125 Abs. 1 SGB V an.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Die Betreuung und Beratung von Stomapatienten/ -patientinnen setzt großes Feingefühl sowie ein umfangreiches Fachwissen voraus, da sich viele dieser Patienten/ Patientinnen noch in der Verarbeitungsphase einer malignen Erkrankung befinden.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Ambulante Behandlungen und sonstige Angebote unseres Therapeutischen Zentrums werden angeboten.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Im Pflegebereich erfahren vor allem MS-Patienten/ -Patientinnen und Angehörige Schulungen zur Selbstinjektion sowie dem intermittierenden Einmalkatheterismus.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Das autogene Training als Teil der Entspannungstherapie ist eine anerkannte Methode den angefallenen Stress und psychosomatische Störungen zu behandeln.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Die DRK Kamillus Klinik Asbach ist eine von der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG) anerkannte Behandlungs- und Schulungseinrichtung für Diabetes mellitus Patienten. Ambulante Patienten/ Patientinnen können an den Schulungen teilnehmen. Typ 2 Diabetiker/ -innen können stationär betreut werden.
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Die Mitarbeitenden aller Bereiche sind mit der Betreuung neurologisch erkrankter Patienten/ Patientinnen vertraut und in vielen Bereichen geschult und ausgebildet. Den Betroffenen steht ein großes, von der DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft) ausgebildetes MS-Fachberater-Team zur Seite.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
In der Klinik wird das Prinzip der aktivierenden Pflege umgesetzt. Die Mitarbeitenden arbeiten an den verbliebenen Fähigkeiten der Patienten/ Patientinnen ressourcenorientiert und versuchen diese zu erhalten und zu fördern.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Der Bedarf einer Hilfsmittelversorgung wird im ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Bereich ermittelt und angepasst. Der Sozialdienst leitet die Versorgung ein.
MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
Mit dem Vojta-Prinzip können neurologische Erkrankungsbilder effektiv behandelt werden. Die Klinik verfügt über eine ausgebildete Vojtatherapeutin.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Wärme- und Kälteanwendungen werden in unserer Therapeutischen Zentrum, insbesondere der Physiotherapie im Bereich der Tonusregulierung, angewendet. Spannungen der Muskulatur können angeregt und reduziert werden.
MP51: Wundmanagement
Das Wundmanagement umfasst: Wundanamnese, Physiologie der Wundheilung mit den Wundheilungsphasen, Wundbehandlung, Schmerzmanagement und die Dokumentation. Die Klinik verfügt über weitergebildete Wundexperten, die sich diesem Thema widmen.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Bereits bei der Aufnahme des Patienten/ der Patientin wird die weitere Versorgung betrachtet. Während des Aufenthaltes können somit, in Absprache mit den Angehörigen, benötigte Hilfe, Kurzzeitpflege oder der feste Aufenthalt in einem Pflegeheim organisiert werden.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
In der Klinik treffen sich viele Selbsthilfegruppen, z.B. aus den Bereichen MS, Diabetes, Schlaganfall, Aphasie, Osteoporose u.a.m. Auf Wunsch der Gruppen erfolgen fachspezifische Vorträge oder Beratung durch den ärztlichen Dienst oder andere kompetente Mitarbeitende der Klinik.
MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
Die Klinik steht in Kooperation mit dem Zentrum für Therapeutisches Reiten Johannesberg e.V. Hippotherapie ist ein tiergestütztes, physiotherapeutisches Verfahren für Patienten/ Patientinnen mit Erkrankungen des ZNS, des Sturz- und Bewegungsapparates u.a.m.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Klinik verfügt über einen gut strukturierten Patientenbegleitdienst.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Ein-Bett-Zimmer verfügen über eine behindertengerechte Nasszelle.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Fortbildungen und Informationsveranstaltungen werden in vielfältiger Form und zu aktuellen und interessanten Themen angeboten.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
Die Klinik verfügt über eine eigene Küche und kann individuell vorhandene Essensgewohnheiten der Patienten/ Patientinnen einplanen.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Informationen über Fernsehen und WLAN sowie Telefon erhalten Patienten/ Patientinnen an der Zentrale der Klinik. Die Physikalische Therapie bietet die Möglichkeit an das Bewegungsbad zum freien Schwimmen zu nutzen.
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Zwei-Bett-Zimmer verfügen über eine behindertengerechte Nasszelle.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Da sich in der Klinik mehrere Selbsthilfegruppen treffen, kann ein Kontakt zu diesen über den Sozialdienst hergestellt werden.
NM62: Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
Unsere Schülerinnen und Schüler nehmen ihren Unterricht im DRK Bildungszentrum Altenkirchen/Hachenburg wahr.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF24: Diätische Angebote
Die Klinik verfügt über zwei Diätassistentinnen.
BF25: Dolmetscherdienste
Dolmetschen über das hauseigene Personal. Im Bedarfsfall auch über die nächste Polizei-Dienststelle.
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
In der DRK Kamillus Klinik ist die Kamillus-Kirche eine Möglichkeit zu religiösen uns spirituellen Bräuchen.
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Mit Unterstützung der Fördervereins der DRK Kamillus Klinik sind zwei Halbtagskräfte damit beschäftigt mit den Patienten/ Patientinnen eine einwandfreie Kommunikation herzustellen und sie in schweren Lebenssituationen zu unterstützen.
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
BF38: Kommunikationshilfen
Insbesondere im Abteilungsbereich Geriatrie.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Unterstützt durch zwei Halbtagskräfte.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
In Kooperation mit der Krankenpflegeschule des DRK Krankenhauses Altenkirchen/Hachenburg werden die Schülerinnen und Schüler im Bereich Neurologie, Geriatrie, Innere Medizin, Stroke Unit, Intensivmedizin, Schlaflabor und Physiotherapie eingesetzt. Die Betreuung erfolgt durch unsere Praxisanleiter.
HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
In Kooperation mit der Krankenpflegeschule des DRK Krankenhauses Altenkirchen/Hachenburg werden die Schülerinnen und Schüler im Bereich Neurologie, Geriatrie, Innere Medizin, Stroke Unit, Intensivmedizin, Schlaflabor und Physiotherapie eingesetzt. Die Betreuung erfolgt durch unsere Praxisanleiter.
HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Im Rahmen der Ausbildung finden praktische Schülereinsätze in der Physiotherapie statt.
HB16: Diätassistentin und Diätassistent
Die DRK Kamillus Klinik verfügt über eine Abteilung der Inneren Medizin. Hier werden auch diabetologische Krankheitsbilder behandelt. Der Behandlung angeschlossen ist auch eine Beratung durch Diätassistentinnen. In diesem Bereich bildet die Klinik Fachpersonal aus.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Stellenangebote in Asbach und Umgebung
Facharzt Anästhesie (w/m/d)
Seit 12.04.2024Verbundkrankenhaus Linz-Remagen
164 AufrufeAssistenzarzt (m/w/d) für die Abteilung Innere Medizin
Seit 27.03.2024Verbundkrankenhaus Linz-Remagen
316 AufrufeStationsleitung (m/w/d) für die Kinder- und Jugendmedizin
Seit 14.03.2024Krankenhaus Mechernich
494 AufrufePraxisanleiter im OP (m/w/d)
Seit 14.03.2024Krankenhaus Mechernich
547 AufrufePflegerische Leitung (m/w/d) für die Endoskopie
Seit 14.03.2024Krankenhaus Mechernich
529 Aufrufe