Krankenhaus

St. Marienhospital Vechta

49377 Vechta - https://www.marienhospital-vechta.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Medizinische Hochschule Hannover
10 von 25
+49 (4441) 99-1026
310
10

Schreibt über sich selbst

Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover hat sich das St. Marienhospital in Vechta unter anderem aufgrund seiner Abteilungen für Frühgeborene und Kinder über die Region hinaus einen Namen gemacht. Es verfügt über sechs Haupt- und zwei Belegabteilungen mit 310 Betten auf 13 Stationen. Über 20.000 Patienten werden im Hospital jährlich stationär versorgt. Die Medizinische Klinik ist der größte Fachbereich und bietet ein breites Spektrum sowie modernste medizinische Ausstattung (z.B. Linksherzkathetermessplatz). Außerdem unterhält das Krankenhaus viele weitere Fachkliniken mit einem hohen Stellenwert für die Region.

Dr. Engelbert Wulf, Seelsorger an der Strafanstalt und Lehrer am Gymnasium Antonianum in Vechta, gab in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts den entscheidenden Impuls zur Einrichtung eines Krankenhauses in Vechta. Bis dahin existierte für ein Einzugsgebiet von rund 12.000 Menschen lediglich eine Pflegestätte für Aussätzige vor den Toren der Stadt. Für die Ausführung des Unternehmens wurde im April 1850 ein Komitee von zwölf Mitgliedern gewählt. Es gab erhebliche finanzielle Probleme, nicht zuletzt, weil die Großherzogliche Regierung in Oldenburg jede Unterstützung für das aus ihrer Sicht aussichtslose Projekt verweigerte. Erst ein durch Dr. Wulf initiierter Spendenaufruf des Bischofs Johann Georg von Münster erbrachte einen soliden finanziellen Grundstock für das Vorhaben.

Das Mutterhaus in Münster entsandte schließlich am 7. November 1851 die Schwestern Anna und Emilia zur Krankenpflege nach Vechta. Da es zu diesem Zeitpunkt jedoch noch kein Krankenhausgebäude gab wurden ein Haus an der Großen Straße und zwei weitere Stuben angemietet, in denen die beiden Schwestern in überaus bescheidener Einrichtung am 8. November mit dem Pflegedienst beginnen konnten. Das war der Gründungstag des Marienhospitals. Der erste Patient kam einige Tage später aus der Gemeinde Goldenstedt.

Als Gärten genutzte Flächen außerhalb der Bebauung bildeten schließlich den endgültigen Standort auf dem das erste Hospital 1852 errichtet wurde – und auf dem sich bis heute das St. Marienhospital befindet. Am 1. Mai 1853 war das Haus bezugsfertig und wurde kirchlich eingeweiht: Für rund 30 Patienten standen vier große und vier kleine Zimmer, ein Operations- und ein Badezimmer zur Verfügung.

1860 bis 1870 waren bereits fünf Schwestern im Krankenhaus tätig, 1901 waren es neun, zu Beginn des Ersten Weltkrieges fünfzehn Klemensschwestern. 1885 wurde der erste Erweiterungsbau eingeweiht, 1893 der zweite in Betrieb genommen. Das Hauptgebäude wurde nach Westen hin verlängert, eine Kapelle integriert. 1910 wurde ein Waschhaus errichtet, 1911 folgten eine Leichenhalle, ein Röntgenzimmer, eine Kapelle mit Sakristei und sieben Krankenzimmer, 1912 der Neubau einer Isolierabteilung.

Nachdem das St. Marienhospital im Ersten Weltkrieg als Reservelazarett genutzt wurde, konnten Renovierungen sowie erneute Erweiterungen folgen: Ein neues Altenheim mit 27 Betten, eine Hals-, Nasen-, Ohrenabteilung und eine Männerstation. Im Zweiten Weltkrieg kurze Zeit von der Wehrmacht beschlagnahmt, wurden hier gegen Ende des Krieges nahezu ununterbrochen Verwundete operiert – Soldaten ebenso wie Flüchtlinge.

Aus einem reinen Belegkrankenhaus war das Marienhospital inzwischen zum Krankenhaus mit drei Hauptabteilungen geworden: der Chirurgie, der Inneren Medizin sowie der Gynäkologie und Geburtshilfe. Hinzu kamen Belegabteilungen für Kinder- und Augenerkrankungen, die Hals-, Nasen-, Ohrenabteilung und die Orthopädie. Außerdem wurden eine Hauptabteilung Anästhesie und eine Intensivstation eingerichtet. Diese Entwicklung machte 1950 Erweiterungen notwendig. In den 60er Jahren wurden ein Schwesternwohnheim, eine Krankenpflegeschule, ein technischer- und ein 39-Betten-Trakt gebaut. Die bisher als Belegabteilung geführte Kinderstation formte sich zur Hauptabteilung. 1984 wurde ein weiterer Anbau, die neue Kinderabteilung, in Betrieb genommen. Im Jubiläumsjahr 2001 waren mittlerweile inklusive der Aushilfen und der Krankenpflegeschüler rund 730 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, darunter 57 Ärzte und etwa 300 Angehörige des Pflegepersonals.

Das St. Marienhospital in Vechta war zu jeder Zeit nicht nur segensreich für die Stadt und die Region. Die Gründung vor mehr als 160 Jahren war außerdem das Vorbild für eine Reihe anderer Krankenhäuser im Oldenburger Münsterland.

Fachabteilungen

Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Leitung: Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Intensivmedizin, Rettungsmedizin, Leitender Notarzt, Spezielle Kinderanästhesie, Laboruntersuchungen in der Intensivmedizin, Transfusionen und Hämotherapie, Prüfarzt, Organtransplantationsbeauftragter Arzt, Transfusionsverantwortlicher, Curriculare Fortbildung, Qualitätsbeauftragter Hämotherapie Prof. Dr. med. Christian Hönemann

Abteilung für Dermatologie

Leitung: Facharzt für Dermatologie und Geschlechtskrankheiten, Allergologie Dr. med. Frank Borrosch

Abteilung für Strahlentherapie

Leitung: Facharzt für Strahlentherapie Dr. med. Christian Stallmann

Chirurgische Klinik

Leitung: Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie Dr. med. Frank Fischer

Frauenklinik / Perinatalzentrum

Leitung: Facharzt für Frauenheilkunde, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Gynäkologische Onkologie, Spezielle operative Gynäkologie, Psychotherapie Dr. med. Dietmar Seeger

Kardiologie

Leitung: Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie Dr. med. Achim Gutersohn

Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen

Leitung: Facharzt für HNO-Heilkunde, Plastische Operationen, Stimm- und Sprachstörungen, Spezielle HNO-Chirurgie, Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie Dr. med. Knut Frese

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Leitung: Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Neonatologie, Kinderpneumologie, Allergologie, Notarzt Dr. med. Christian Denne

Medizinische Klinik

Leitung: Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie Dr. med. Achim Gutersohn

Neonatologie

Leitung: Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Neonatologie, Kinderpneumologie, Allergologie, Notarzt Dr. med. Christian Denne

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 1271

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 272

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen
Fallzahl 269

Nasenseptumdeviation [J34.2]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 262

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Vorzeitiger Blasensprung
Fallzahl 197

Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0]

Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 192

Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend [C50.8]

Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie der Beckenorgane
Fallzahl 191

Betreuung der Mutter bei Uterusnarbe durch vorangegangenen chirurgischen Eingriff [O34.2]

Chronische Krankheiten der Gaumenmandeln und der Rachenmandel
Fallzahl 183

Chronische Tonsillitis [J35.0]

Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 179

Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 175

Gehirnerschütterung [S06.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP06: Basale Stimulation

Auf verschiedenen Stationen, insbesondere in den Bereichen Frühgeborenenabteilung, Intensivstation und Geriatrie

MP26: Medizinische Fußpflege

In Zusammenarbeit mit der Podologischen Praxis A. Ellers, Alexanderhaus

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Durchführung von Onkologischen Pflegeberatungen durch onkologisches Fachpersonal

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Palliativmedizinisch orientierte Behandlung von Sterbenden auf einer Station des Hauses mit angemessener Trauerbegleitung durch die Seelsorgerin des Hauses. Der Abschiedsraum ist in angemessener Form gestaltet.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Umfangreiche Schulung während eines stationären Aufenthaltes mit Hinweisen zur Ernährung und anderen relevanten Aspekten

MP02: Akupunktur

Die Akupunktur gehört im Bereich der Geburtsvorbereitung zum Standardrepertoire der Klinik. Auf Wunsch kann eine Akupunkturbehandlung für alle Patienten in einer angegliederten Praxis für Akupunktur / Naturheilverfahren durchgeführt werden.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schlucktherapie; Trachealkanülenmanagement; Behandlungsstandard im Bereich des Fachbereiches Geriatrie und in der HNO-Klinik

MP18: Fußreflexzonenmassage

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Es bestehen enge Kontakte zu Selbsthilfegruppen für Menschen mit Krebs (Selbsthilfegruppen: Hilfe bei Krebs / Stoma – Selbsthilfegruppe / Kinder-Krebshilfe)

MP63: Sozialdienst

Wahrnehmung durch zwei Mitarbeiter des Fachbereiches Geriatrie zur Durchführung von sozialrechtlichen Beratungen, zur Einrichtung von Betreuungen und zur Organisation von Anschlussheilbehandlungen

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Die Angehörigen unserer Patienten erhalten b. Bed. eine individuelle Beratung. Zusätzlich werden diverse Patientenseminare von einzelnen Kliniken angeboten.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Beratungen zu vielen Erkrankungen, u.a. Ernährungsfragen bei Diabetes, Verhalten bei kindlichem Asthma bronchiale, etc.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

In Zusammenarbeit mit zwei angegliederten Sanitätshäusern

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Standard bei allen Patienten, die nach dem stationären Aufenthalt weitere Unterstützung benötigen

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Standard im Bereich der Geriatrie

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Standardbehandlung bei verschiedenen Erkrankungen bzw. nach bestimmten Operationen.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Neben der psychologischen Betreuung der Patienten des Fachbereiches Geriatrie durch zwei Psychologische Psychotherapeutinnen erfahren alle Patienten des Brust- und Darmzentrums eine Betreuung durch eine Psychoonkologin. Zusätzlich werden Patienten aus dem Fachbereich Onkologie psychologisch betreut.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Standardrepertoire für Patienten nach bestimmten Operationen

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Laienseminare zu verschiedenen Themen die von Niedergelassenen Ärzten und Ärzten des Hauses angeboten werden mit einem Schwerpunkt im Bereich Gesundheit. Zudem finden regelmäßig Hausführungen, u.a. für Interessengruppen und Informationsveranstaltungen zu bestimmten Schwerpunktthemen statt.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Gehört zur Standardtherapie im Bereich der Geriatrie und wird zudem im Bereich der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin angeboten.

MP37: Schmerztherapie/-management

Standardangebot in den operativen Fächern, im Fachbereich Onkologie / Hämatologie und in der Geriatrie

MP25: Massage

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Angeboten von den Hebammen

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Kursangebote für Laien von Niedergelassenen Ärzten und Ärzten des Krankenhauses

MP21: Kinästhetik

Insbesondere in Bereichen, in denen die Lagerungstherapie einen hohen Stellenwert hat, wurde eine hohe Zahl an pflegerischen Mitarbeitern zu diesem Thema geschult

MP46: Traditionelle Chinesische Medizin

In Zusammenarbeit mit einer angegliederten Praxis für Akupunktur / Naturheilverfahren

MP51: Wundmanagement

Z.B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus curis durch entsprechend geschulte Mitarbeiter insbesondere des Fachbereiches Geriatrie

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Inhalte der (neuro-)psychologischen Behandlung insbesondere bei Patienten innerhalb des Fachbereiches Geriatrie

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Erfolgt durch entsprechend geschulte Diätassistentinnen der Zentralküche auf den Stationen

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Kursangebote für Laien von Niedergelassenen Ärzten und Ärzten des Krankenhauses

MP43: Stillberatung

Standard in der Phase nach der Geburt durch eine Still- und Lactationsberaterin (IBCLC) zusammen mit einem Team entsprechend geschulter Mitarbeiter

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

Wird von den Hebammen angeboten

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Geburtsvorbereitungskurse"Wir erwarten ein Kind", Akupunktur in der vorgeburtlichen Phase, Beratung in jeder Phase der Schwangerschaft im Kreißsaal oder in der Hebammenpraxis, Rückbildungsgymnastik, Babaymassage

MP45: Stomatherapie/-beratung

Standard bei allen Patienten, die im Rahmen des stationären Aufenthaltes mit einem Stoma versorgt werden, durch eine Fachkraft für Stoma-Therapie in Zusammenarbeit mit der Care-Center GmbH; die Beratung erfolgt während des Aufenthaltes und umfasst auch eine enge Begleitung.

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Im Angebot der ambulant tätigen Abteilung für Physiotherapie

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Intensive Zusammenarbeit mit der Sozialstation Nordkreis Vechta e.V. und der Altenpflegeeinrichtung St. Hedwig-Stift Vechta mit Kurz- und Langzeitpflegeplätzen und einer Einrichtung für Demente und Schwerpflegebedürftige

MP36: Säuglingspflegekurse

In der Hebammenpraxis Doppelherz

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

in Zusammenarbeit mit dem Niels-Stensen-Werk vorhanden.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

3 Tage/Woche

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

je nach Umfang der Nachfrage in Appartements der Reha-Klinik

NM68: Abschiedsraum

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM07: Rooming-in

Bestandteil auf der S1 Wochenbettpflege, ebenfalls auch im Familienzimmer möglich, je nach Belegungsgrad

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF25: Dolmetscherdienste

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Krankenhauskapelle, Andachtsraum

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Auf Station 4

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Hilfsmittel können umgehend zur Miete bestellt werden sind innerhalb eines Tages vor Ort.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Bei Bedarf

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Auf Station 4

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Professor Dr. med. Dr. phil. Doll: Universität des Saarlandes, Universität Vechta, University of the Witwatersrand, Johannesburg (Südafrika); Prof. Dr. C. Hönemann: Westfälische Wilhelms Universität Münster - Privatdozent

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Studie zur Prävalenz der Mangelernährung in der zentralisierten Versorgung von Darmkrebszentren“ Studienleiter: Prof. Dr. med. Karsten Ridwelski Kooperation mit PubliCare GmbH, Köln EDIUM-Studie Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)

FL09: Doktorandenbetreuung

Professor Dr. med. Dr. phil. Doll, Prof. Dr. med. Hönemann, Prof. Dr. med. Muhle

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Professor Dr. med. Dr. phil. Doll, Prof Dr. med. Hönemann

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

Prokto-Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Frauenklinik + onkologische Praxis

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Prof. Dr. med. Dr. phil. Doll (PJ-Beauftragter): Ausbildung Studierende im PJ der Med. HS Hannover. Ausbildung in Fachbereichen: IM/Chirurgie/GYN, GEB/HNO/Pädiatrie /Anästhesie; Prof. Dr. C. Hönemann: PJ/Famulaturen . Med Hochschule Hannover, WWU Münster, Universität Marburg, U.d.Saarlandes

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Projektbezogene Zusammenarbeit mit den Universitäten Bremen, Osnabrück, Vechta und der Universität des Saarlandes, Homburg/Saar: Professor Dr. med. Dr. phil. Doll sowie Universitätsmedizin Greifswald, Elisabeth Stift Damme, WWU Münster: Prof. Dr. Hönemann

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Kolonsegment(Chemo)-Studie: Prof.Dr.Dr. Doll,Dr. Gutersohn, ANASURV-Studie: Prof. Dr. Hönemann;Brustzentrum: BCP-Studie, Brainmet-Studie, Mammakarzinom des Mannes

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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Ausbildung in anderen Heilberufen

HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.

Der duale Studiengang erfolgt in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück.

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

SES Bildungszentrum

HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

Dieser Ausbildungsgang wird in Kooperation mit dem Klinikum Oldenburg durchgeführt. Der theoretische Anteil wird in Oldenburg vermittelt, die praktische Ausbildung findet im St. Marienhospital Vechta statt.

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Auszubildende der Berufsfachschule Massage&Physiokolleg Oldenburg absolvieren einen Teil der praktischen Ausbildung im St. Marienhospital Vechta

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Die Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum St. Hildegard, Osnabrück.

HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)

im Rahmen von Praxiseinsätzen

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Ergotherapieschulen: Praktikumsplätze für Schüler, Betreuung der praktische Ausbildung je nach Bedarf in 3-4 Blöcken über 8-15 Wochen

HB09: Logopädin und Logopäde

Praktika im Rahmen der schulischen Ausbildung.

HB16: Diätassistentin und Diätassistent

Kooperation mit der Diätfachschule in Quakenbrück, Praktika im Rahmen der schulischen Ausbildung

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Ausbildung wird durchgeführt im MVZ Radiologie Vechta

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

SES Bildungszentrum

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover hat sich das St. Marienhospital in Vechta unter anderem aufgrund seiner Abteilungen für Frühgeborene und Kinder über die Region hinaus einen Namen gemacht. Es verfügt über sechs Haupt- und zwei Belegabteilungen mit 310 Betten auf 13 Stationen. Über 20.000 Patienten werden im Hospital jährlich stationär versorgt. Die Medizinische Klinik ist der größte Fachbereich und bietet ein breites Spektrum sowie modernste medizinische Ausstattung (z.B. Linksherzkathetermessplatz). Außerdem unterhält das Krankenhaus viele weitere Fachkliniken mit einem hohen Stellenwert für die Region.

Dr. Engelbert Wulf, Seelsorger an der Strafanstalt und Lehrer am Gymnasium Antonianum in Vechta, gab in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts den entscheidenden Impuls zur Einrichtung eines Krankenhauses in Vechta. Bis dahin existierte für ein Einzugsgebiet von rund 12.000 Menschen lediglich eine Pflegestätte für Aussätzige vor den Toren der Stadt. Für die Ausführung des Unternehmens wurde im April 1850 ein Komitee von zwölf Mitgliedern gewählt. Es gab erhebliche finanzielle Probleme, nicht zuletzt, weil die Großherzogliche Regierung in Oldenburg jede Unterstützung für das aus ihrer Sicht aussichtslose Projekt verweigerte. Erst ein durch Dr. Wulf initiierter Spendenaufruf des Bischofs Johann Georg von Münster erbrachte einen soliden finanziellen Grundstock für das Vorhaben.

Das Mutterhaus in Münster entsandte schließlich am 7. November 1851 die Schwestern Anna und Emilia zur Krankenpflege nach Vechta. Da es zu diesem Zeitpunkt jedoch noch kein Krankenhausgebäude gab wurden ein Haus an der Großen Straße und zwei weitere Stuben angemietet, in denen die beiden Schwestern in überaus bescheidener Einrichtung am 8. November mit dem Pflegedienst beginnen konnten. Das war der Gründungstag des Marienhospitals. Der erste Patient kam einige Tage später aus der Gemeinde Goldenstedt.

Als Gärten genutzte Flächen außerhalb der Bebauung bildeten schließlich den endgültigen Standort auf dem das erste Hospital 1852 errichtet wurde – und auf dem sich bis heute das St. Marienhospital befindet. Am 1. Mai 1853 war das Haus bezugsfertig und wurde kirchlich eingeweiht: Für rund 30 Patienten standen vier große und vier kleine Zimmer, ein Operations- und ein Badezimmer zur Verfügung.

1860 bis 1870 waren bereits fünf Schwestern im Krankenhaus tätig, 1901 waren es neun, zu Beginn des Ersten Weltkrieges fünfzehn Klemensschwestern. 1885 wurde der erste Erweiterungsbau eingeweiht, 1893 der zweite in Betrieb genommen. Das Hauptgebäude wurde nach Westen hin verlängert, eine Kapelle integriert. 1910 wurde ein Waschhaus errichtet, 1911 folgten eine Leichenhalle, ein Röntgenzimmer, eine Kapelle mit Sakristei und sieben Krankenzimmer, 1912 der Neubau einer Isolierabteilung.

Nachdem das St. Marienhospital im Ersten Weltkrieg als Reservelazarett genutzt wurde, konnten Renovierungen sowie erneute Erweiterungen folgen: Ein neues Altenheim mit 27 Betten, eine Hals-, Nasen-, Ohrenabteilung und eine Männerstation. Im Zweiten Weltkrieg kurze Zeit von der Wehrmacht beschlagnahmt, wurden hier gegen Ende des Krieges nahezu ununterbrochen Verwundete operiert – Soldaten ebenso wie Flüchtlinge.

Aus einem reinen Belegkrankenhaus war das Marienhospital inzwischen zum Krankenhaus mit drei Hauptabteilungen geworden: der Chirurgie, der Inneren Medizin sowie der Gynäkologie und Geburtshilfe. Hinzu kamen Belegabteilungen für Kinder- und Augenerkrankungen, die Hals-, Nasen-, Ohrenabteilung und die Orthopädie. Außerdem wurden eine Hauptabteilung Anästhesie und eine Intensivstation eingerichtet. Diese Entwicklung machte 1950 Erweiterungen notwendig. In den 60er Jahren wurden ein Schwesternwohnheim, eine Krankenpflegeschule, ein technischer- und ein 39-Betten-Trakt gebaut. Die bisher als Belegabteilung geführte Kinderstation formte sich zur Hauptabteilung. 1984 wurde ein weiterer Anbau, die neue Kinderabteilung, in Betrieb genommen. Im Jubiläumsjahr 2001 waren mittlerweile inklusive der Aushilfen und der Krankenpflegeschüler rund 730 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, darunter 57 Ärzte und etwa 300 Angehörige des Pflegepersonals.

Das St. Marienhospital in Vechta war zu jeder Zeit nicht nur segensreich für die Stadt und die Region. Die Gründung vor mehr als 160 Jahren war außerdem das Vorbild für eine Reihe anderer Krankenhäuser im Oldenburger Münsterland.

Fachabteilungen

Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Leitung: Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Intensivmedizin, Rettungsmedizin, Leitender Notarzt, Spezielle Kinderanästhesie, Laboruntersuchungen in der Intensivmedizin, Transfusionen und Hämotherapie, Prüfarzt, Organtransplantationsbeauftragter Arzt, Transfusionsverantwortlicher, Curriculare Fortbildung, Qualitätsbeauftragter Hämotherapie Prof. Dr. med. Christian Hönemann

Abteilung für Dermatologie

Leitung: Facharzt für Dermatologie und Geschlechtskrankheiten, Allergologie Dr. med. Frank Borrosch

Abteilung für Strahlentherapie

Leitung: Facharzt für Strahlentherapie Dr. med. Christian Stallmann

Chirurgische Klinik

Leitung: Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie Dr. med. Frank Fischer

Frauenklinik / Perinatalzentrum

Leitung: Facharzt für Frauenheilkunde, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Gynäkologische Onkologie, Spezielle operative Gynäkologie, Psychotherapie Dr. med. Dietmar Seeger

Kardiologie

Leitung: Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie Dr. med. Achim Gutersohn

Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen

Leitung: Facharzt für HNO-Heilkunde, Plastische Operationen, Stimm- und Sprachstörungen, Spezielle HNO-Chirurgie, Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie Dr. med. Knut Frese

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Leitung: Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Neonatologie, Kinderpneumologie, Allergologie, Notarzt Dr. med. Christian Denne

Medizinische Klinik

Leitung: Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie Dr. med. Achim Gutersohn

Neonatologie

Leitung: Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Neonatologie, Kinderpneumologie, Allergologie, Notarzt Dr. med. Christian Denne

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 1271

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 272

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen
Fallzahl 269

Nasenseptumdeviation [J34.2]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 262

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Vorzeitiger Blasensprung
Fallzahl 197

Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0]

Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 192

Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend [C50.8]

Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie der Beckenorgane
Fallzahl 191

Betreuung der Mutter bei Uterusnarbe durch vorangegangenen chirurgischen Eingriff [O34.2]

Chronische Krankheiten der Gaumenmandeln und der Rachenmandel
Fallzahl 183

Chronische Tonsillitis [J35.0]

Chronische ischämische Herzkrankheit
Fallzahl 179

Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß-Erkrankung [I25.13]

Intrakranielle Verletzung
Fallzahl 175

Gehirnerschütterung [S06.0]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP06: Basale Stimulation

Auf verschiedenen Stationen, insbesondere in den Bereichen Frühgeborenenabteilung, Intensivstation und Geriatrie

MP26: Medizinische Fußpflege

In Zusammenarbeit mit der Podologischen Praxis A. Ellers, Alexanderhaus

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Durchführung von Onkologischen Pflegeberatungen durch onkologisches Fachpersonal

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Palliativmedizinisch orientierte Behandlung von Sterbenden auf einer Station des Hauses mit angemessener Trauerbegleitung durch die Seelsorgerin des Hauses. Der Abschiedsraum ist in angemessener Form gestaltet.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Umfangreiche Schulung während eines stationären Aufenthaltes mit Hinweisen zur Ernährung und anderen relevanten Aspekten

MP02: Akupunktur

Die Akupunktur gehört im Bereich der Geburtsvorbereitung zum Standardrepertoire der Klinik. Auf Wunsch kann eine Akupunkturbehandlung für alle Patienten in einer angegliederten Praxis für Akupunktur / Naturheilverfahren durchgeführt werden.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schlucktherapie; Trachealkanülenmanagement; Behandlungsstandard im Bereich des Fachbereiches Geriatrie und in der HNO-Klinik

MP18: Fußreflexzonenmassage

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Es bestehen enge Kontakte zu Selbsthilfegruppen für Menschen mit Krebs (Selbsthilfegruppen: Hilfe bei Krebs / Stoma – Selbsthilfegruppe / Kinder-Krebshilfe)

MP63: Sozialdienst

Wahrnehmung durch zwei Mitarbeiter des Fachbereiches Geriatrie zur Durchführung von sozialrechtlichen Beratungen, zur Einrichtung von Betreuungen und zur Organisation von Anschlussheilbehandlungen

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Die Angehörigen unserer Patienten erhalten b. Bed. eine individuelle Beratung. Zusätzlich werden diverse Patientenseminare von einzelnen Kliniken angeboten.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Beratungen zu vielen Erkrankungen, u.a. Ernährungsfragen bei Diabetes, Verhalten bei kindlichem Asthma bronchiale, etc.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

In Zusammenarbeit mit zwei angegliederten Sanitätshäusern

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Standard bei allen Patienten, die nach dem stationären Aufenthalt weitere Unterstützung benötigen

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Standard im Bereich der Geriatrie

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Standardbehandlung bei verschiedenen Erkrankungen bzw. nach bestimmten Operationen.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Neben der psychologischen Betreuung der Patienten des Fachbereiches Geriatrie durch zwei Psychologische Psychotherapeutinnen erfahren alle Patienten des Brust- und Darmzentrums eine Betreuung durch eine Psychoonkologin. Zusätzlich werden Patienten aus dem Fachbereich Onkologie psychologisch betreut.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Standardrepertoire für Patienten nach bestimmten Operationen

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Laienseminare zu verschiedenen Themen die von Niedergelassenen Ärzten und Ärzten des Hauses angeboten werden mit einem Schwerpunkt im Bereich Gesundheit. Zudem finden regelmäßig Hausführungen, u.a. für Interessengruppen und Informationsveranstaltungen zu bestimmten Schwerpunktthemen statt.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Gehört zur Standardtherapie im Bereich der Geriatrie und wird zudem im Bereich der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin angeboten.

MP37: Schmerztherapie/-management

Standardangebot in den operativen Fächern, im Fachbereich Onkologie / Hämatologie und in der Geriatrie

MP25: Massage

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Angeboten von den Hebammen

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Kursangebote für Laien von Niedergelassenen Ärzten und Ärzten des Krankenhauses

MP21: Kinästhetik

Insbesondere in Bereichen, in denen die Lagerungstherapie einen hohen Stellenwert hat, wurde eine hohe Zahl an pflegerischen Mitarbeitern zu diesem Thema geschult

MP46: Traditionelle Chinesische Medizin

In Zusammenarbeit mit einer angegliederten Praxis für Akupunktur / Naturheilverfahren

MP51: Wundmanagement

Z.B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus curis durch entsprechend geschulte Mitarbeiter insbesondere des Fachbereiches Geriatrie

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Inhalte der (neuro-)psychologischen Behandlung insbesondere bei Patienten innerhalb des Fachbereiches Geriatrie

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Erfolgt durch entsprechend geschulte Diätassistentinnen der Zentralküche auf den Stationen

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Im Behandlungsrepertoire der Abteilung für Physikalische Medizin

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Kursangebote für Laien von Niedergelassenen Ärzten und Ärzten des Krankenhauses

MP43: Stillberatung

Standard in der Phase nach der Geburt durch eine Still- und Lactationsberaterin (IBCLC) zusammen mit einem Team entsprechend geschulter Mitarbeiter

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

Wird von den Hebammen angeboten

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Geburtsvorbereitungskurse"Wir erwarten ein Kind", Akupunktur in der vorgeburtlichen Phase, Beratung in jeder Phase der Schwangerschaft im Kreißsaal oder in der Hebammenpraxis, Rückbildungsgymnastik, Babaymassage

MP45: Stomatherapie/-beratung

Standard bei allen Patienten, die im Rahmen des stationären Aufenthaltes mit einem Stoma versorgt werden, durch eine Fachkraft für Stoma-Therapie in Zusammenarbeit mit der Care-Center GmbH; die Beratung erfolgt während des Aufenthaltes und umfasst auch eine enge Begleitung.

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Im Angebot der ambulant tätigen Abteilung für Physiotherapie

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Intensive Zusammenarbeit mit der Sozialstation Nordkreis Vechta e.V. und der Altenpflegeeinrichtung St. Hedwig-Stift Vechta mit Kurz- und Langzeitpflegeplätzen und einer Einrichtung für Demente und Schwerpflegebedürftige

MP36: Säuglingspflegekurse

In der Hebammenpraxis Doppelherz

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

in Zusammenarbeit mit dem Niels-Stensen-Werk vorhanden.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

3 Tage/Woche

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

je nach Umfang der Nachfrage in Appartements der Reha-Klinik

NM68: Abschiedsraum

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM07: Rooming-in

Bestandteil auf der S1 Wochenbettpflege, ebenfalls auch im Familienzimmer möglich, je nach Belegungsgrad

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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Barrierefreiheit

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF25: Dolmetscherdienste

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Krankenhauskapelle, Andachtsraum

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Auf Station 4

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Hilfsmittel können umgehend zur Miete bestellt werden sind innerhalb eines Tages vor Ort.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF24: Diätische Angebote

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Bei Bedarf

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Auf Station 4

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

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Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Professor Dr. med. Dr. phil. Doll: Universität des Saarlandes, Universität Vechta, University of the Witwatersrand, Johannesburg (Südafrika); Prof. Dr. C. Hönemann: Westfälische Wilhelms Universität Münster - Privatdozent

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

Studie zur Prävalenz der Mangelernährung in der zentralisierten Versorgung von Darmkrebszentren“ Studienleiter: Prof. Dr. med. Karsten Ridwelski Kooperation mit PubliCare GmbH, Köln EDIUM-Studie Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)

FL09: Doktorandenbetreuung

Professor Dr. med. Dr. phil. Doll, Prof. Dr. med. Hönemann, Prof. Dr. med. Muhle

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

Professor Dr. med. Dr. phil. Doll, Prof Dr. med. Hönemann

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

Prokto-Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Frauenklinik + onkologische Praxis

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Prof. Dr. med. Dr. phil. Doll (PJ-Beauftragter): Ausbildung Studierende im PJ der Med. HS Hannover. Ausbildung in Fachbereichen: IM/Chirurgie/GYN, GEB/HNO/Pädiatrie /Anästhesie; Prof. Dr. C. Hönemann: PJ/Famulaturen . Med Hochschule Hannover, WWU Münster, Universität Marburg, U.d.Saarlandes

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Projektbezogene Zusammenarbeit mit den Universitäten Bremen, Osnabrück, Vechta und der Universität des Saarlandes, Homburg/Saar: Professor Dr. med. Dr. phil. Doll sowie Universitätsmedizin Greifswald, Elisabeth Stift Damme, WWU Münster: Prof. Dr. Hönemann

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Kolonsegment(Chemo)-Studie: Prof.Dr.Dr. Doll,Dr. Gutersohn, ANASURV-Studie: Prof. Dr. Hönemann;Brustzentrum: BCP-Studie, Brainmet-Studie, Mammakarzinom des Mannes

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Ausbildung in anderen Heilberufen

HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.

Der duale Studiengang erfolgt in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück.

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

SES Bildungszentrum

HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

Dieser Ausbildungsgang wird in Kooperation mit dem Klinikum Oldenburg durchgeführt. Der theoretische Anteil wird in Oldenburg vermittelt, die praktische Ausbildung findet im St. Marienhospital Vechta statt.

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Auszubildende der Berufsfachschule Massage&Physiokolleg Oldenburg absolvieren einen Teil der praktischen Ausbildung im St. Marienhospital Vechta

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Die Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum St. Hildegard, Osnabrück.

HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)

im Rahmen von Praxiseinsätzen

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Ergotherapieschulen: Praktikumsplätze für Schüler, Betreuung der praktische Ausbildung je nach Bedarf in 3-4 Blöcken über 8-15 Wochen

HB09: Logopädin und Logopäde

Praktika im Rahmen der schulischen Ausbildung.

HB16: Diätassistentin und Diätassistent

Kooperation mit der Diätfachschule in Quakenbrück, Praktika im Rahmen der schulischen Ausbildung

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Ausbildung wird durchgeführt im MVZ Radiologie Vechta

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

SES Bildungszentrum

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